Einmal im Leben

von Andrew Schlagweizen 2020„Wenn du es noch nie gemacht hast, musst du es mal machen“, sagte Martinas Freundin Ines. „Du schreibst immer so, als wenn du es schon gemacht hast. Aber man merkt wirklich, dass das alles bei dir nur blanke Theorie ist. Du brauchst dringend Praxis. “Martina war sich nicht sicher, ob das notwendig war. Ersten wusste ja niemand, wer sie war. Ein Alias schützte wirkungsvoll ihr reales Leben. Also konnte es doch egal sein, was sie war.

Männlein, Weiblein oder irgendwas dazwischen. Sollte das doch jeder für sich klären. „Aber das ist doch nicht der Punkt“, sagte Ines, die wie schon öfter Martinas Gedanken erriet. „Du bist noch immer Jungfrau. Du schreibst über Dinge, die du nur von der Lektüre anderer Autoren oder aus Pornos kennst. Aber wenn man das nie erlebt hat, dann wirkt das geschriebene immer ein bisschen – unecht. “„Eigentlich habe ich für diese Erfahrungen echte Kontakt zu einem besonderen Menschen, wie dir gesucht“, sagte Martina.

„Du bist jung und noch voll dabei. “„Und du siehst für dein Alter noch gut aus. Lass mich dich richtig in Szene setzen. Du wirst sehen, die werden sich auf dich stürzen. “„Ich weiß nicht. “„Glaub mir. Wenn die Kerle erst mal geil sind, dann ist denen egal, wer du bist. Wenn bei denen der Schwanz steht, dann geht das Hirn aus. Das schreibst du doch immer und betonst vollmundig, dass es bei dir und allen Frauen der Welt anders ist.

Einmal im Leben

“„Zumindest steht bei Frauen nicht so viel. “„Du meinst, weil in die Nippel und die restlichen erogenen Zonen weniger Blut passt? Frauen sind genauso triebgesteuert wie Männer. Sie geben es nur nicht zu. “„Okay, wenn ich das mache, deinen Test, begleitest du mich dann und gibst mir Rückendeckung?“„Ich soll dich retten, wenn dir was passiert? Mädchen, da werde ich doch gleich mit zum Opfer. “„Ich dachte eher daran, dass du mich einsammelst, wenn die Kerle mit mir fertig sind.

“„Die Reste einsammeln? Das kriege ich denke ich hin“, grinste Ines. An diesem Abend verabredeten sie eine Zeit und jetzt mussten sie nur noch einen Ort finden, wo genügend kräftig gebaute, schwanzgesteuerte Herren herum liefen und wo ansonsten wenig anderweitige Auswahl zur Verfügung stand. Ines entschied sich für einen entstehenden Brückenbau mitten in der Pfalz, dass jetzt schon als einer der teuersten finanziellen Katastrophen des Staatshaushaltes galt. „Warum ausgerechnet diese Baustelle?“, wollte Martina wissen.

„Weil die beginnen zu sparen und das macht man am besten mit, geistig nicht sehr hellen, aber kräftigen Mitarbeitern, die irgendwo aus dem Osten kommen um Monate lang fern der eigenen Frauen ranzuklotzen. Wenn du bei denen vor der Bude mit dem Arsch wackelst, ist dein Höschen schneller am Boden, als du Piep sagen kannst, wenn du das dann noch kannst. “Ines machte eine Bewegung, als würde ihr ein Glied in den Mund gefahren.

„Ich soll jemanden einen blasen? Das habe ich noch nie gemacht?“„Das würde ich an deiner Stelle vorher üben. Die Kerle stehen da voll drauf. “Martina sah sie skeptisch an. Ines seufzte, ging in ihr Schlafzimmer und kam kurze Zeit später mit einem enormen Dildo wieder. „Den bekomme ich nie runter“, sagte Martina bestimmt. „Also ich bin gerade mal die Hälfte von dir und ich habe damit keine Probleme“, grinste sie. Um ihre Aussage zu Beweisen lehnte sie den Kopf in den Nacken und führte sich zwanzig der dreißig Zentimeter ein ihren Rachen ein.

Sie würgte etwas, aber dann war er drin. Martina sah den hervorspringenden Kehlkopf und den sich dehnenden Hals. Kurz danach lag das Teil auffordernd zwischen dem Kaffeeservice auf dem Tisch. „Soll ich dir helfen?“, fragte Ines unschuldig. „Was jetzt und hier?„Wenn du dir noch ein Jahr Zeit nehmen willst könnte es sein, dass ich dich an einen Swingerclub für gesetzte Herren vermitteln muss. Da könnte es zu Szenen mit Fesseln und Peitschen kommen. “„Deine Welt“, bemerkte Martina und Ines lächelte unbestimmt.

„Wenn ich das Teil so weit in mich schiebe wie bei dir, dann landet der Kuchen garantiert auch mit auf dem Tisch. “„Stimmt das ist ein Argument“, sagte Ines nachdenklich. „Okay. ich mach dir ein Vorschlag. Ich übe das mit dir. Geh schon mal ins Wohnzimmer und zieh dich aus. “„Jetzt? Hier? Vor dir?“„Wenn du den Kuchen halb verdaut auf deinem Shirt und deiner Hose haben willst und damit dann nach Hause laufen willst!“, bemerkte Ines und verschwand.

Martina wurde es heiß und kalt. Sie begehrte Ines über alle Maße. Platonisch würde sie anderen sagen. Nur Freunde würde sie sagen. Wir sind nur zwei Autoren die über die schönste Sache der Welt schreiben, würde sie sagen. Ausgeprägt und sehr ausführlich und das sie sich in die Figur ihrer Freundin verliebt hatte, das wusste Martina ohne Zweifel. Das beruhte auf Gegenseitigkeit, wobei die Realität bei so etwas nie mithalten konnte. Ines war definitiv nicht ihre Protagonistin, aber sie war trotzdem etwas, mit der Martina in einem anderen Leben etwas anfangen würde.

Also ein Leben, in dem sie sich nicht in einem Büro hinter Bildschirmen verkroch, damit man sie auch ja nicht sehen konnte. Die spontane, lebenslustige, Frauen und Männer verschlingende Schönheit war sie nur in ihren Geschichten. Ines hatte ihr da auch im realen Leben einiges voraus. Sie wusste, von was sie redete und das hielt sie Martina auch immer wieder vor. Als Martina nun ins Wohnzimmer trat, fragte sie sich: „Was mache ich hier?“.

Einmal im Leben

Es war nicht so, dass Ines nicht wusste, was sie bei Martina erwartete. Aber zwischen Beschreibungen und verpackter Ansicht bei ihren regelmäßigen literarische Treffen und nackten Ansichten lagen noch immer Welten. Was Martina jedoch wusste, Ines duldete keine Ausreden. Sie war eine Frau der Tat. Wenn Ines also beschloss, dass Martina heute lernte, wie man einen Dreißig Zentimeter langen Dildo sich selber bis in den Magen schob, dann würde genau das passieren. Eine Wahl ließ sie Martina dabei nicht.

Diese ergab sich ihrem Schicksal und entkleidete sich. „Du bist wirklich gut gebaut“, hörte Martina vom Türrahmen. „Ich verstehe nicht, warum du dich mit diesem Körper versteckst. “Martina wurde knallrot. Schüchtern, die Arme vor Brust und Scham haltend, drehte sie sich um. „Echt jetzt Martina! Die Kerle werden dich nicht nur ficken, die werde dich in die Matratze nageln. Du wirst froh sein, wenn du eine Stunde danach wieder laufen kannst. “Das machte Martina jetzt eher Angst, als dass sie das beruhigte.

Ihre Faust schloss sich dabei fester in ihrem Schritt. Ines kam auf sie zu und umarmte sie. „Du wirst sehen, alles wird gut. Und jetzt komm. Dein Training beginnt. “Ines machte ihr alles vor und Martina, die an ihren Schoß gelehnt in ihrem persönlichen siebten Himmel war, schaute von ganz nah zu. Und dann war dieses Teil auch in ihr. Sie wollte Ines unbedingt stolz auf sich machen, sodass Martina direkt mit dem ersten Anlauf den Dildo an ihrer Kehle vorbei bekam.

Dann allerdings würgte sie doch. Vier Stunden übten die beiden, bis Martina vollkommen erschöpft auf dem Teppich im Wohnzimmer einschlief. Eine Nacht bei Ines. Ein Traum ging in Erfüllung. Dass sie zwei Räume voneinander getrennt waren, spielte für Martina dabei keine Rolle. Die Wochen danach wurden die Besuche der beiden regelmäßiger. Ines verwandelte Martina langsam von der grauen Büromaus in die sexy Bitch, die sie für ihren Test sein musste. Das begann mit Make-up.

Das beinhaltete aber auch absolut eindeutige Kleidungsstücke, die Ines für Martina bestellte. Ein Höschen in Rosa war zum Beispiel dabei, auf dem Weiß auf Rosa stand: „Daddy only. “„Das kann ich nicht tragen“, sagte Martina. „Doch. Genau das wirst du unter diesem Rock tragen. “ Ines hielt ein Teil in Form eines breiten Gürtels hoch. „Dann werden sie ja direkt was sehen. “„Die werden von dem Piercing in deinem Bauchnabel und dem Ansatz deiner Titten so abgelenkt sein, die werden es nicht bemerken.

Und wenn das Höschen ihre Trophäe ist, wird es Ihnen egal sein. “„Ich habe kein Piercing“, bemerkte Martina. „Noch nicht“, grinste Ines mit einem lustvollen Augenaufschlag. Martina konnte dem Blick nicht widerstehen. Zwei Tage später hatte sie einen Brillanten im Bauchnabel. Auf ihrer Arbeit bemerkte kaum einer etwas von ihrer Veränderung, außer dass sie noch zurückgezogener war, als sonst. Sie sah es ja schon als Gefahr für sich, wenn jemand erführe, dass sie Pornos schrieb.

Wenn dann noch jemand erfahren würde, dass sie ein leichtes Mädchen sei, wäre ihr Leben vorbei. „Was nicht schlimm wäre“, bemerkte Ines. „Und wovon soll ich dann leben?“„Vielleicht solltest du deine Geschichten mal verkaufen statt sie immer nur zu verschenken. Wenn du nur 50 Euro pro Monate und Geschichte verdienst, dann hättest du bei deinen 20 Geschichten im Jahr trotzdem 1000 Euro monatlich. Und die restliche Zeit, wirst du mein ergebener Diener. “Martina schluckte bei dem Gedanken.

Das wäre ein Traum für sie. Hoffentlich merkt Ines nicht, wie sehr sie sich das ersehnt. „Ich mag meine Arbeit. “„Du verwaltest dreihundert Blumenkästen in der Stadt. Das ist jetzt nicht wirklich eine Aufgabe, die erwähnenswert ist. “„Aber ich verdiene damit mein Geld. Und ich bestimme damit einen Teil der Auswirkung der Stadt. “„Ist auch wirklich wichtig, dass Siegen durch ein paar Blumen mehr Außenwirkung bekommt. Mit den richtigen Blumen sieht der Gast auch bestimmt das Elefantenklo nicht mehr.

“Beide lachten. Eigentlich hatte Ines recht. Siegen könnte von keiner Blume der Welt verschönert werden. Eine Abrissbirne, der diesen Brückenbau, den der Volksmund Elefantenklo gekauft hatte, flachlegen würde, hätte größere Wirkung. Trotzdem war der Job Teil ihres Lebens. Dann war es soweit. Martina sah auf die Tasche, die Ines für sie gepackt hatte. Dieses Wochenende war es so weit. Neben dem Outfit war ihr Laptop in der Tasche. Sie wollte direkt danach eine Geschichte schreiben, wenn die Erlebnisse noch frisch waren.

Sie sah sich im Spiegel an. Noch heute Morgen hatte sie sich komplett vom Kopf bis zur Scham sorgfältig rasiert. Besonders an ihrem hinteren Eingang hatte sie sich viel Mühe gegeben. Ines hatte angekündigt, dass sie das kontrollieren würde und nur dieser Gedanke alleine ließ Martina wohlig erschaudern. Als sie Ines Golf mit Klappenauspuff unten vorfahren hörte, dachte sie noch kurz daran, sich etwas überzuziehen, aber dachte dann, dass sie es sowieso wieder ausziehen musste.

Als Martina die Tür öffnete, sagte Ines nur „Wow. “ Dann bekam Martina von Ines einen echten Kuss. Sie war so perplex, das Ines sie in die Wohnung schieben musste. „Das sollte dir Morgen nicht passieren, wenn dich einer küsst“, bemerkte sie lachend. „Du hast doch schon mal jemanden geküsst?“Martina nickte verträumt, während Ines ihre Freundin sorgfältig prüfte. „Du bist perfekt. So kannst du jeden und jede herumbekommen. “Martina wurde wieder rot. „Und das“, sagte Ines, „dieses Rotwerden bei Komplimente.

Damit wirst du so viele Kerle kriegen, dass sie Schlange stehen werden. “„Das glaube ich immer noch nicht“, sagte Martina. „Das musst du auch nicht. Morgen ist der Test und der wird dir zeigen, dass ich recht habe. Du bist einfach nur begehrenswert. “„Und alt“, bemerkte Martina noch immer mit viel Selbstzweifel in der Stimme. „Rede dir das nicht ein“, schimpfte Ines nun und führte streng fort: „Ich habe alles gesehen. Zieh dich an und lass uns fahren.

“Die Fahrt vom bergischen in Richtung Pfalz machte Martina immer nervöser. Auf was hatte sie sich da bloß eingelassen? Welcher Teufel hatte sie geritten, sich von Ines zu diesem Erotiktest überreden zu lassen? Warum war sie nicht in ihrem Büro hinter ihren Blumen geblieben? Als die beiden bei dem kleinen Ferienhaus ankamen, zitterte Martina nur noch. „Ich kann das nicht. “„Wir werden jetzt noch eine Nacht darüber schlafen und morgen sieht das ganz anders aus.

Du wirst sehen. “„Vielleicht sollten wir es lieber mit deinem Herrenclub versuchen?“„Du möchtest vor dem Sex noch ein Bisschen am Andreaskreuz hängen und mit der Gerte bearbeitet werden?“So genau hatte Ines das noch nie ausgedrückt, was da in diesem Klub gemacht wurde. Nein, so etwas war nicht die Welt von Martina. Sie favorisierte Blümchensex und Kuscheln und träumte von Gangbangs. Sie träumte davon, von vielen Männern und Frauen benutzt zu werden, aber bitte ohne davor gefesselt zu werden.

Das war zu viel. In der Hütte gab es nur ein Bett. Als Martina fragte, wo sie den schlafen sollte, sagte Ines nur, links. Wieder spürte Martina dieses Kribbeln im ganzen Körper. Sie würde heute nicht nur mit Ines eine Wohnung teilen, nein diesmal wäre es auch ein Bett. Das war noch besser, als nackt zwischen ihren Schenkeln zu sitzen und mit dem Dildo zu üben, was sie mittlerweile aus dem Effeff beherrschte. Martina dachte daran, wie Ines in der Nacht zu ihr rollen würde und sie würde ihre Hand …Sie musste sich ablenken.

Sie waren nur Freundinnen. Das wollte Martina durch nichts in der Welt verlieren. Und schon einige Menschen waren von ihr abgewandert, nach dem sie mit ihnen eher schlechten Sex hatte. Auch einer der Gründe, warum sie sich hinter Bildschirmen versteckte. Ines verlieren? Das wollte und könnte sie auch nicht. Und jetzt war sie eigentlich auch nur hier, weil sie sich lieber auf diesen Test einließ, als die Idee von Ines abzulehnen. Ines hatte sich indes ausgezogen und genoss die letzten Strahlen der warmen Sonne auf nackter Haut.

Damit diese nicht sah, was Martina bei dem Anblick fühlte, verkroch Martina sich in die Kochecke und bereitete das Abendbrot zu. Beim Abendessen war Ines wieder sittlicher mit einem Nachthemd gekleidet. Sie redeten wie so oft über neue Geschichtsideen. Martina war da oft Storygeber. Warum, wer mit wem und wann Sex hat, wie kompliziert die Gefühlsentwicklungen waren, die am Ende in wildem Gruppensex jeder mit jedem und dann doch nicht wirklich endeten, das war Martinas Welt.

Ines schrieb über den Horror im Kopf. Mord und Totschlag. Sex and Crime. Und auch sie hatte da einiges an Ideen. Zum Beispiel zwei Frauen in einer Hütte, wo sich eine als etwas anderes herausstellte, als sie vorgab zu sein. Dabei hatte sie Martina ganz merkwürdig angesehen. „Ich werde hier zu deinem Gegenspieler?“, fragte Martina. „Wieso denkst du, dass du die Böse bist?“Dann lachte sie und sagte, es würde Zeit, ins Bett zu gehen.

Morgen wäre Martinas großer Tag. War Martina am nächsten Morgen erregt? Ja, das war sie. Ines klebte ihr gerade Extensions in die blonden Haare, die sie dann zu zwei Pippi Langstrumpf Zöpfen toupierte. Mit einer Palette an rötlichen und braunen Farben machte sie aus Martina einen Vamp, nach dem sich Mann und Frau gleichermaßen umdrehen würde. Dann noch die Oberweite zurecht rücken und unten alles soweit verpacken, wie es sein musste und schon hatte sie Ines vor dem Camp der Bauarbeiter abgesetzt.

Martina musste das schüchterne Daddygirl nicht spielen. Sie fühlte sich in dem Moment auch genauso. Das hier war ein riesengroßer Fehler. Das war sie nicht. Sie wollte schon umdrehen, als sie der erste stämmige Bursche entdeckte. Sofort war sie von diesem, in das Camp eigene Casino eingeladen worden, wo sich noch mehr dieser doppelt so breiten und muskulösen Kerle mit ihrem Geruch nach harter Arbeit und den großen Händen befanden. Aber da gab es auch Frauen, die ihre männlichen Kollegen in nichts nachstanden, aber vor allem diese nur bedingt ranließen.

Martina wusste von der Regel. Kein Sex innerhalb der Firma. Man holte sich Call Boys und Girls oder wartete, bis sie ihnen zuliefen, so wie jetzt Martina. Auch wenn sie den Gästen im Casino im gleichen Maße zugetan war, waren es jetzt erst mal nur Männer, die ihr nahe kamen. Und die erste Hand, die ihren Hintern berührte, hatte sie auch schon. So in Besitz genommen zu werden war der Traum, den sie in unzähligen Varianten in ihren Geschichten erzählt hatte und der ihr in der Realität immer als zu gefährlich schien.

Jetzt hatte Ines sie genau zu diesem Ort geschubst. Hier würde es nun wahr werden. Der Traum würde zur Realität. Eine zweite Hand war an ihr und strich über ihren Bauch. Sie spielte mit dem Brillanten in ihrem Bauchnabel und zupfte daran. „Mehr“, dachte Martina und spürte die Hitze in ihrem Schoß. Sie wusste, dass es nun alle sahen und nun würde sich zeigen, ob Ines recht hatte. Waren die Kerle schon erregt genug, um sie jetzt einfach zu nehmen und nicht von sich zu stoßen, wie Martina es eigentlich erwartete?Ein Daumen in ihrem Anus beantwortete einen Teil ihrer Fragen.

Sie stöhnte auf und zitterte vor Erregung. Es begann. Weitere Hände kamen und das erste kratzige Gesicht näherte sich ihr. Lippen pressten dich auf ihre. Eine Zunge drang in ihren Mund und füllte ihn mit dem Geschmack von Vodka russischen Zigaretten und gegrilltem Fleisch, Martinas Inbegriff von Männlichkeit. Und dann diese Hände, die in ihrem Top ihre Brüste kneteten, an ihren Nippeln zwirbelten und an ihnen zogen. Martina war so geil wie lange nicht mehr? Falsch! Letzte Nacht war sie tatsächlich noch geiler gewesen, nur konnte sie es nicht ausleben.

Hier ließ sie jetzt alle Hemmungen fallen. „Fickt mich“, keuchte sie, als wenn es dieser Aufforderung noch bedurft hätte. Schon längst stand mehr als ein Mann um sie mit dem Schwanz wichsend in der Hand. Und die wollten jetzt auch zum Zuge kommen. Mit etwas Druck wurde Martina über einen Tisch gedrückt. Eine Hand drückte ihr Höschen mit einem Rutsch in ihre Kniekehle. Dann war er auch schon da. Der erste Schwanz drückte sich in ihren Anus.

Weitete ihn auf. Drückte seine Eichel tief in ihre Gedärme. Was für ein übermächtiges Gefühl. Vor ihrem Gesicht erschien ein weiteres Glied. Dunkelrot leuchtete der Phallus. Lang, dünn und mit Spucke angefeuchtet zeigte er in Richtung ihres Halses. Ja dem würde sie sich annehmen. Sie würde dem Kerl die Eier lecken, bis er seine Sahne in Martinas Hals schießen würde. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund und entspannte ihren Hals. Der Kerl drückte sich auch prompt in sie, bis ihre Nase an den Haar seiner Scham anstieß.

Seine Hand hielt ihren Hals gerade und so spürte sie auch, wie weit er an ihrer Kehle vorbei war. Martina spürte, wie es in ihr kochte. Nur noch wenige Augenblicke und ihr Geilsaft würde zum ersten Mal den Boden verzieren. Als es ihr kam, hörte sie Worte wie „Geile Sis“ und „Hot Bitch. “ Als der Schwanz in ihrem Darm wechselte, schlug ihr einer beherzt auf den Schinken, was sie zu einem tiefen Keuchen veranlasste.

Auch der Schwanz in ihrem Mund hatte gewechselt und ein anderer dehnte ihre Speiseröhre. Es war nur geil. Martina war so unendlich erregt. Das waren also die echten Gefühle, die ihre Protagonistinen erlebten. So war es, von richtigen Männern genommen zu werden, die ihren Kopf an den Haaren nach hinten zogen, damit ein anderer tief die Kehle ficken konnte. Und dann diese Schwänze, einer größer als der andere, die sie in den Arsch fickten.

Sie benutzen, wie sie es wollten. Und sie genoss es. Sie war so willig, dass sie es sogar zuließ, dass zwei Schwänze sich in ihren Anus drückten. Einer lag unter ihr und massierte ihre Titten, ein weitere kam dazu und schon kreuzten sie ihre Schwerter in ihr. Und ein weiteres mal Spritze sie ihren Saft in den Raum. Drei Stunden wurde Martina bearbeitet. Drei Stunden wechselte Mann auf Mann, um seine vollen Eier in ihren Löchern zu leeren.

Als Martina von Ines eingesammelt wurde, konnte sie wirklich kaum laufen. Und dann stand sie auch noch mit diesem Ding vor Martina. „Bitte Ines, ich kann nicht mehr. Ich bin wund. “„Das ist nur dafür, dass du mir die Sitze nicht versaust. “Martina seufzte und bückte sich. „Dein Höschen ist wohl Beute geworden“, bemerkte Ines und Martina seufzte nur und dann nochmal, als das kalte Metall des Plug ihren Anus verschloss. Vorsichtig setzte sie sich in den Beifahrersitz.

Im Ferienhaus ließ sie sich aufs Bett fallen. „Und? war es so, wie du es erwartet hattest?“„Ja und nein“, sagte Martina nach einiger Zeit. „Ich weiß jetzt, wie sich eine Frau bei einem Gangbang fühlt und dass ist geil. Aber keine der anwesenden Frauen hat mitgespielt. “Ines sah Martina mitleidig an. „Also kam deine männliche Seite zu kurz. Was machen wir den jetzt?“Und mit den Worten hatte sie ihre Hand an Martinas verschmierten Glied.

„Bitte Ines, nicht. “„Warum nicht? Ich bin eine Frau und ich habe dir versprochen, dass du an diesem Wochenende alles erlebst, von dem du immer schreibst. Und da die Mädels im Camp wohl zu blöd dafür sind, ist das jetzt meine Aufgabe. “Und schon spürte Martina, die von ihren Eltern eigentlich Martin getauft worden war, wie sich Ines ihren kompletten Schwanz einverleibte. Und er kam sofort. Das war ihm sofort peinlich, vor allem, weil sein Glied ob der Peinlichkeit sofort zu einem nichts zusammen schrumpfte.

„Oh nein“, dachte Martina. „Der wichtigste Mensch in meinem Leben und ich versage auf ganzer Linie. “Martina schlug die Hände vor ihr Gesicht. Was war sie doch für eine armselige Karikatur von einem Menschen. Mit wildfremden Kerlen blieb sie Hart wie eine Eisenstange und ging drei Stunden ab und bei einem Menschen, den sie begehrte und den sie über alle Maße liebte und verehrte, kam sie nach 30 Sekunden und war dann durch. Sie wollte etwas sagen, aber Ines drängte ihr Gesicht zu ihrem.

„Hör auf dir einen Kopf zu machen, Martin. Du bist, so wie du bist, genau richtig. “Und dann küsste sie ihn. Sie hatte ihn Martin genannt. Nicht Martina, wie sonst immer. „Ich sollte ehrlich zu dir sein“, sagte sie jetzt weiter und legte ihren Kopf auf Martinas beziehungsweise Martins Busen. Ihre Hand wichste dabei sanft weiter den schlappen Penis. „Ich war vor einer Woche schon mal hier und habe mit den Mädels im Camp einen Deal gemacht.

Eine kostenlose Nacht im Herrenclub dafür, dass sie die Finger von deinem Glied lassen. “„Warum?“, fragte Martin verwirrt. „Was denkst du Martin?“Martin konnte sich nicht vorstellen, warum Ines diesen Teil des Erlebnis ausklammern sollte. „Ich wollte, seit dem ich dich das erste Mal sah, diesen Schwanz in mir spüren. Und ich war auf jeden eifersüchtig, dem dieses Glück zuteilwerden würde. “„Aber ich“, Martina verstand nicht. „Aber ich bin doch kein richtiger Mann. “„Ja, dass mit den Titten ist schräg.

Dein Bedürfnis, einen Gangbang mit Männern erleben zu wollen auch. Du hast ein so tolles Glied, nach der sich viele Frauen und Männer verzehren würden, es nur einmal fühlen zu dürfen und du versteckst dich hinter unscheinbaren Klamotten, einer Hornbrille und den Worten hinter deinen Geschichten. Die Geschichten von der sexsüchtigen Bitch und dem einfühlsamen Liebhaber. Also Martin, der erste Teil deiner Fantasie ist erfüllt. Jetzt zeig mir den Liebhaber. “Martina war hin und hergerissen.

Eigentlich hatte sie Angst davor, ihre männliche Seite zu zeigen. Diese hatte beim Sex bisher immer versagt. Die Sissy funktionierte beim Sex, aber meist war da nur körperliches bei den Kerlen zu erwarten. Sollte es mit Ines klappen?„Nur Mut“, flüsterte Ines jetzt. Den nahm sich jetzt Martin, drehte sich mit Ines um und küsste sie. Sofort war es wieder da, die Wärme, das Begehren, das sich in ihm regte, wenn er nur Ines weiche Gesichtszüge sah.

Er küsste sie wieder und inniger. Die harten Knospen ihrer beider Titten rieben aneinander und es erregte ihn. Ihre Hand, die fortwährend sein Glied bearbeitet hatte, tat das schon nicht mehr an einem schlaffen Ding. Nach wenigen Minuten war er hart und fest. „Gib ihn mir“, keuchte Ines Martin erregt entgegen. „Gib mir alles, was du hast. “Und Martin folgte und stieß seinen Lustspender tief in Ines kochende Möse. „Endlich“, schrie sie und klammerte ihre Beine hinter seinem Rücken zusammen, damit er nicht mehr fort konnte.

Das tat er aber auch nicht. Er griff sich Ines Hüfte und stieß begierig in ihr kochendes, gieriges Becken. Ihre Hände suchten nach Halt und fanden ihn an seinen Nippeln. Schmerzhaft und geil verdrehten ihre zarten Hände diese und zogen sie lang. Und noch bevor er kommen konnte, kam sie. Wenn es nicht bis ins Camp gehört wurde, dass hier jemand erfüllt worden war, dann wären die da unten alle Taub. Später lagen beide im Mondschein um ihre überhitzen Körper zu kühlen.

„Jetzt musst du mir sagen, was der schönste Teil deines Testes war“, wollte Ines wissen. „Martina, das Little Daddy Gangbang Girl, oder Martin, der Hengst, der eine Frau in die Laken fickt, als wenn es kein Morgen gäbe. “Ines musste etwas auf die Antwort warten, bis Martin antwortete: „Der Hengst, der dich liebt. “Und wieder folgte ein für beide elektrisierender Kuss.


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