Erstes Schwules Erlebnis

Erstes Schwules Erlebnis

Wir hatten den ganzen Abend hindurch Computerspiele ausprobiert und dabei Bier getrunken. Wir, das waren Christian, und ich Matthias. Es war schon rechts spät geworden und wir Spielten recht lustlos herum. „Was können wir jetzt spielen?“ fragte Christian.

Aus Spaß antwortete ich „Lass uns Strippokern“. Ich hatte eigentlich nun einen witzigen Kommentar dazu erwartet, aber Christian meinte grinsend: „In Ordnung, lass uns das machen“ Tja, was sollte ich jetzt machen? Ich hatte schon manchmal daran gedacht, wie es wäre, mit einem Jungen Sex zu haben; innerlich malte ich mir nun schon die Folgen dieser Aktion aus – worauf das hinauslaufen würde, war scheinbar uns beiden klar. Ich verteilte die Karten und los ging es. Ziemlich regelmäßig zogen wir uns nacheinander langsam Kleidungsstück für Kleidungsstück aus (wir verloren beide ziemlich gleichmäßig und da wir eine Extraregel eingeführt hatten: (Man konnte keine Kleidungsstücke zurückgewinnen), wurden langsam für uns beide die Einsatzmöglichkeiten knapp).

Erstes Schwules Erlebnis

Interessiert schaute ich inzwischen mehr auf Christians Slip, inzwischen sein einziges Kleidungsstück, als auf meine Karten: ein dicke Beule schien unter seiner Unterhose förmlich hervorspringen zu wollen. Dank mangelnder Konzentration auf das Pokerspiel verlor ich prompt die nächste Runde und so musste ich auch noch mein letztes Kleidungsstück, meinen Slip, ausziehen; meine Latte stand nun ungehindert fast senkrecht in der Luft, so hart war mein Prügel geworden, und ich konnte ein deutliches Pochen spüren. Um nicht alleine so nackt dazustehen, passte ich diesmal mehr auf und prompt gewann ich die nächste Runde. „Tja, Christian, jetzt musst DU wohl Farbe bekennen“ grinste ich.

Zügig zog Christian seine Shorts aus und prompt wurde mein Schwanz noch härter: Ein Halb steifes Prachtexemplar wurde mir präsentiert. (Mindestens 20x6cm, so schätzte ich später dieses Ding in steifem Zustand)“Und was wird nun eingesetzt?“ fragte ich ihn. „Der Verlierer muss einmal nackt um den Tisch kriechen, dabei darf der Gewinner ihn durch gezielte Griffe antreiben…“ schlug Christian vor. „In Ordnung, los geht es“ sagte ich und verteilte die Karten.

Zügig spielten wird unser Blatt runter und wieder hatte ich gewonnen. „Tja, auf den Boden mit dir!“ grinste ich hämisch. Christian kniete nun vor mir und sein Schwanz baumelt zwischen seinen Schenkel. „Los, kriechen“ ermunterte ich ihn.

Kaum hatte er sich in Bewegung gesetzt, da griff ich schon das erste mal in die Vollen. Christian schien dies offensichtlich zu gefallen, denn er zog keineswegs seinen Schwanz und Hintern weg, sondern hielt extra an. „Weiter!“ befahl ich und griff ihm an die Eier. Hastig setzte er sich in Bewegung, um schnell die Runde zu beenden.

Sein nackter Hintern und der pendelnde Schwanz geilten mich immer mehr auf… „Na warte!“ grinste er und verteilte die Karten, „diesmal bist Du dran.“ Lustigerweise verlor ich tatsächlich die nächste Runde und Christian rächte sich auf seine Art: Während ich auf dem Boden um den Tisch kroch und mich ziemlich ausgeliefert fühlte, versetzte er mir leichte Fußtritte auf meinen Hintern. Ich wurde immer geiler und konnte meine Gedanken kaum noch von dem Wunsch ablenken, mir irgendwie Erleichterung zu verschaffen. „Und wie geht es jetzt weiter?“ wollte mein Spielpartner von mir wissen.

„Warte mal.“ sagte ich und wurde jetzt dreist. Ich blätterte in einem der Pornohefte, bis ich Seite gefunden war, die eine gute Blasnummer hatte. Ich gab Christian das Heft rüber und schlug vor: „Wie wäre es damit, Hm?, Erstmal für eine Minute?“ Interessiert studierte er die Szene und sagte dann, für mich reichlich unerwartet, da ich mir nicht dachte, da er irgendwelche „Erfahrungen“ in dieser Richtung hätte (ich hatte die ja auch nicht, nur reichlich „Vorbildung“ durch meinen ständigen Konsum an Pornos..) „Ein bisschen Bi schadet nie“. „Na, dann mal los“ dachte ich und zitterte leicht vor Erregung als ich die Karten verteilte…Glücklicherweise gewann ich diesmal und der Gedanke an einen guten Mundfick machte mich immer geiler.

Christian war ein guter Verlierer und kniete sich vor mich: „Dann werde ich meine Schuld mal einlösen.“ Mein Schwanz stand senkrecht und die Eichel war pochend rot. Christian nahm ihn fast ganz in den Mund und dennoch war ich leicht enttäuscht, da er keinerlei Regung machte, irgendwelche Leck- oder Saugaktionen durchzuführen. So hatte ich mir das wohl kaum vorgestellt. „Was nicht ist, kann ja noch werden“ dachte ich und sagte „Die Minute ist vorbei!“.

Erstes Schwules Erlebnis

Ich verteilte neue Karten und war schon ziemlich scharf darauf, das Schwanzblasen jetzt mal selbst auszuprobieren. Absichtlich nahm ich schlechtere Karten auf und verlor prompt. Triumphierend schaute mich Christian an: „Jetzt bist du dran!“ „Dir werde ich jetzt mal zeigen, wie man das RICHTIG macht!“ dachte ich; „Die Pornos werden mir eine gute Anleitung sein…“. Ich ging zu der Couch.

Beim Anblick seines Prachtriemens war ich etwas enttäuscht. Er schien im Augenblick nicht sehr erregt zu sein, wenn man dies an der Steifheit seines Schwanzes beurteilen wollte. „Der ist ja noch gar nicht richtig steif, den muss ich wohl Erstmal ein bisschen hochbringen“ sagte ich zu Christian und fing an, sein bestes Stück langsam zu wichsen. Sofort schwoll er in meiner Hand stark an und richtete sich auf.

„Mann, ist das ein Schwanz, da kann man ja Minderwertigkeitskomplexe bekommen“ dachte ich, während ich ihn immer schnellere Wichste.“So, jetzt löse ich meine Spielschuld ein“ versprach ich und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Trotz der Größe konnte ich ihn fast ganz in meinen Mund aufnehmen und spielte nun mit der Zunge um seine Eichel. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Christians Reaktionen: Es schien ihm durchaus „Vergnügen zu bereiten“… Ich begann heftiger zu saugen und zu lecken.

Meine Lippen rutschten an seinem Schaft rauf und runter, der immer noch größer zu werden schien. Schließlich hörte ich auf, um den Spaß nicht so schnell zum Ende Kommen zu lassen. „Jetzt die nächste Runde Christian“, Christian verteilte die Karten. Als ich meine Karten aufnahm, grinste ich innerlich: Ein Fullhouse.

Tja, Christian hatte leider nur zwei Paare, also sollte ich jetzt verwöhnt werden… „Na, da hast Du ja zu wenig, lass uns rüber aufs Bett gehen und uns es gleichzeitig besorgen“. Mein Vorschlag wurde dankbar angenommen. Ich legte mich mit dem Rücken aufs Bett und Christian bewegte sich in 69er Position auf mich zu.

Als er seinen Schwanz über meinen Kopf positioniert hatte, senkte er sein Becken so schnell herab, da ich Mühe hatte, sein Glied in meinem Mund aufzunehmen. Er stieß schon fast an meinen Rachen! „HMMMPPFFF!“ gurgelte ich. Christian hob sein Becken leicht an. Gerade als ich anfangen wollte, seinen Lustspender zu verwöhnen, spürte ich einen warmen Ring um meinen Schwanz.

Er hatte doch dazugelernt. Vorsichtig saugte er an meinem Glied und begann, den unteren Teil zu wichsen. Ich ging in die Offensive über und saugte an seinem Schwanz, als ob ich nie etwas anderes gemacht Hätte. Nun wurde ich noch neugieriger, und fing an, seine Eier zu kraulen.

Prompt machte er das gleiche. Obwohl uns kein Laut über die Lippen kam (wie auch?), wusste ich, dass er mindestens so geil war wie ich. Immer heftiger bediente ich mit dem Mund seinen Ständer und schon schmeckte ich den salzigen Geschmack seiner ersten Glückstropfen. Das heizte mich nur noch mehr an.So aufgegeilt leckte ich mit immer schnelleren Zungenschlägen seine Eichel und begann mit meiner linken Hand langsam an seiner Rinne entlangzufahren, bis ich zu seinem Anus kam.

Vorsichtig spielte ich mit meinem Finger um sein Loch herum und schon fühlte ich, wie er genau das selbe machte.. Ich war kurz vor dem Explodieren und Christian bohrte seinen Finger immer weiter in mein Arschloch. Plötzlich fühlte ich etwas Warmes gegen meinen Rachen spritzen, die erste Ladung seines salzigen, heißen Spermas erwischte mich völlig unvorbereitet. Ich versuchte zu schlucken und schon schmeckte ich die zweite Ladung in meinem Mund.

Stoß nach Stoß schluckte ich, doch ich hatte das Gefühl da das Sperma kein Ende nehmen wollte. Trotzdem verschenkte ich nichts von dem kostbaren Saft und saugte auch noch den letzten Tropfen aus dem kaum kleiner werdenden Prügel heraus. Ich war jetzt auch so aufgeheizt, da mich der Orgasmus heftig erwischte und ich ihm meine erste Ladung voll in den Mund spritzte. Er saugte weiter immer heftiger und heftiger und ich entleerte mich völlig in seinem Mund.

Vorsichtig leckte ich noch einmal an seinem Schwanz und entfernte die letzten Tropfen Sperma mit der Zunge. Das war mein erstes und letztes Bi Erlebnis, an das ich noch manchmal zurückdenke, wenn ich richtig geil bin.


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