FKK Camping und mehr

Wir kamen auf dem Campingplatz an.

Es hatte eine Weile gedauert bis ich meine Kleine dazu überredet hatte einen FKK Platz zu nehmen. Sie ist etwas schamhaft, wobei ihr Körper für den Sex geschaffen war. Flacher Bauch, kleine stramme Brüste und eine glattrasierte Muschi. Ihre leicht braune Haut und ihre schönen Mandelaugen machten sie zusammen mit einem vollen Mund zu einer sehr schönen Frau.

Sie kommt von den Philippinen und als ich sie kennenlernte war sie noch Jungfrau und sehr prüde. Das änderte sich nach der Hochzeitsnacht schnell denn die Männer meiner Familie und ich hatten sie gleich nach der Trauung geil in die Familie eingeführt. Jede Braut, die in die Familie kam durchlief diesen Familienritus in dem das älteste männliche Mitglied der Familie die Entjungferung vornahm und danach alle Männer ihren Samen in die Braut entluden. Unsere Tochter entstand an diesem Tag, aber den Vater kennt niemand.

Das war nun etwa 18 Jahre her und wir hatten seitdem viel Spaß miteinander und hin und wieder nahmen wir auch an den ausschweifenden Familienfesten teil, aber nur noch mit Verhütung.

Wir kamen also auf dem Campingplatz an und bekamen einen schönen Stellplatz der nicht zu zentral lag. Kaum hatten wir unseren Wagen abgestellt und fertig gemacht, zogen wir uns aus und setzten uns vor den Wagen um etwas Kaffee zu trinken und den Platz zu betrachten.

Neben uns stand ein großes Wohnmobil das einem paar mitte 50 zu gehören schien. Sie war scheinbar etwas jünger als ihr Mann, ende 40 vielleicht und hatte eine tolle Figur. Ihre Brüste waren noch sehr stramm und hatten in etwa Körbchengröße C.

der Bauch war flach und ihr Schamhaar war sauber gestutzt und gab den Blick auf ihre leicht erigierten Schamlippen frei. Er war schlank, braungebrannt und hatte einen recht stattlichen Schwanz, der vor einem geradezu riesigen Hodensack hing.

Etwas weiter hinten stand ein weiteres Womo, deren Bewohner wir aber nicht sehen konnten. Das paar neben uns grüßte freundlich und setzte sich ebenfalls vor ihre fahrbare Behausung.

Meine Kleine war zwar manchmal etwas schüchtern, aber auch zeigefreudig und so setzte sie sich so, dass unsere Nachbarn ganz „zufällig“ genau zwischen ihre nicht ganz geschlossenen Schenkel gucken konnten. Die beiden neben uns lächelten und schauten recht unverhohlen auf uns. Das schien auch eine gewisse Wirkung auf die beiden zu haben, denn sein Schwanz schwoll doch sichtbar an und ihre ohnehin schon erigierte Möse schimmerte nun auch recht feucht. Leider zogen die beiden sich dann rasch in ihre Behausung zurück und die eindeutigen Geräusche ließen auf ein geiles miteinander schließen.

Da wir nun auch durch die Situation ziemlich geil geworden waren, gingen wir in unser Womo, ließen die Tür aber nur angelehnt und legten uns aufs Bett. Sie spreizte dann ihre herrlichen Schenkel und gab den Blick auf ihre Clit frei, die schon hart und groß geschwollen war. Ihre Schamlippen waren hervorgetreten und hatten sich leicht geteilt, so dass man das pinke Fleisch ihres Liebeskanals deutlich sehen konnte. Klatschnass war für ihr geiles Loch gar kein Ausdruck und als meine Zunge ihre Lippen weiter teilten, war es als ob man die Zunge in ein Meer aus Geilheit steckte.

Sie stöhnte laut als ich anfing meine Zunge an ihrer Clit kreisen zu lassen, an ihren Lippen knabberte und erst einen, dann zwei Finger in ihr heißes Loch schob. Gerade wollte ich mich aufrichten und meinen steifen Schwanz in ihr Loch dirigieren, als hinter uns ein stöhnen zu hören war. Unsere Nachbarn waren wohl gerade mit ihrem Fick fertig und hatten sich dann an die nicht ganz geschlossene Tür unseres Womos gestellt. Anscheinend gefiel den beiden was sie sahen, denn sein Schwanz stand wie eine eins und aus ihrer Möse tropfte nicht nur sein Sperma von eben.

Meine Kleine hatte noch nicht mitbekommen, dass wir nicht mehr alleine waren und jammerte ich solle sie endlich ficken. Stattdessen spreizte ich ihre Beine noch etwas mehr und machte eine einladende Kopfbewegung zu dem fremden Mann. Seine Frau nickte nur und er rutschte zwischen die Beine meiner Frau und setzte seine Eichel an ihrem Liebeskanal an. Gerade als sie merkte, dass das ein anderer Schwanz als erwartet war, stieß er tief in ihre empfängnisbereite fotze.

Sie hatte ohne mir Bescheid zu geben die Pille abgesetzt und war nun völlig ungeschützt. Trotzdem nahm sie seinen Schwanz willig in sich auf und genoss die ungewohnte Größe. Erst als sie merkte, dass er bald in sie spritzen würde, wollte sie ihn wegstoßen, was ihr aber natürlich nicht gelang. So ergoss sich das fremde Sperma in die reife Gebärmutter meiner Frau.

Während ihr Mann meine Frau fickte, hatte seine Frau meinen Schwanz in den Mund genommen und mir sehr gekonnt einen geblasen. Da ich eine Weile keinen Sex mehr hatte und wir uns hier auf dem FKK-Platz hatten austoben wollen, spritzte ich eine große Menge meines Spermas in ihren Mund, ins Gesicht und auf ihre herrlichen Titten. Langsam zog der Mann dann sein schlaffes Glied aus der völlig verschleimten Möse meiner Frau. Sofort lief Samen und Scheidensekret aus ihr heraus, über ihren aus aufs Laken.

Trotz der Angst schwanger zu werden war sie zu einem herrlichen Orgasmus gekommen und erst jetzt eröffnete sie mir dass, sie ohne Schutz gefickt worden war. Komischerweise machte mich der Gedanke geil, dass sie fremdgeschwängert worden sein könnte und ich sagte zu ihr, dass das ok sei. Mein Schwanz war dabei wieder angeschwollen und nun drängte ich mich in die Möse meiner frau um mein Sperma mit seinem zu mischen. Es dauerte nicht lange, da steckte der andere Mann seinen Schwanz in den Mund meiner Frau um sich sauber lecken zu lassen, während seine Frau mich zu sich zog um von mir besamt zu werden.

So spritzte ich also nicht, wie geplant, mein Sperma in meine Frau, sondern ich fing an die Fotze unserer Nachbarin zu ficken. Als mein Schatz dann den fremden Schwanz wieder steifgeblasen hatte, stieg sie über ihn und führte ihn sich wieder vaginal ein. Anscheinend hatte sie Gefallen daran gefunden sich von einem anderen schwängern zu lassen. Wieder und wieder schüttelten Orgasmen ihren bereitwilligen Körper und wieder traf eine große Ladung fremden Samens ihren Muttermund.

Zutiefst befriedigt schliefen wir dann zusammen ein.

Die Tage auf dem Campingplatz vergingen dann mit vielen Freizeitaktivitäten, wie sie nun mal üblich sind, mit baden im See und natürlich Sex an den unmöglichsten stellen.

Dabei war meine frau wesentlich freizügiger als sonst schon üblich. Wir trieben es in den Duschen, am Strand und auch im angrenzenden Wäldchen. Man konnte fast sicher sein dort beobachtet zu werden aber das machte ihr anscheinend nichts mehr aus. Eher stolz präsentierte sie das Sperma, das ihre Schenkel herablief.

Da das Paar neben uns schon abgereist war, hatten wir nach anderen Gelegenheiten gesucht um sie weiter fremd decken zu lassen. Wir hatten uns aber mit dem Pärchen verabredet uns in 6 Monaten wieder hier einzufinden um den vielleicht geschwollen Bauch meiner Frau zu begutachten.

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