Franz

Er steht vor mir beim Schlachter und kauft 2 Rouladen, vielleicht Junggeselle… wer macht sich schon die Arbeit und macht nur 2 Rouladen, ich mach immer 6 und friere den Rest ein. Ich gehe etwas naeher ran und schnuppere, er riecht nach Pino Silvestre, ein etwas aus der Mode gekommener Duft, aber sehr angenehm. Ich schätze ihn so um die 70, etwa meine GroessŸe. Er hat schoene volle, graue Haare und eine sehr angenehme, tiefe Stimme.

Er rollt das R wenn er Rouladen sagt. Ich sehe sehr gepflegte Hände, als er sein Fleischpaket von Tresen nimmt, ein weiterer Pluspunkt fuer ihn. Er verabschiedet sich hoeflich und weg ist er…. genau meine Kragenweite. Ich bekomme, was ich wollte und beim Bezahlen faellt mir auf, dass er seine Geldboerse liegen lassen hat. Es gibt doch noch gnaedige Goetter! Ich schnappe mir das Teil, geh aus dem Laden und oeffne die Boerse. Es steckt ein Ausweis drin: er heisst Franz und wohnt nur ein paar Strassen weiter.

Dann mal los. Ein schickes Alt Bremer Haus mit Wintergarten, da wohnt er im 2. Stock. Ich klingele und er macht auf. Ich steige die Treppe rauf und er steht im weißen Bademantel vor seiner Tuer und schaut mich fragend an. Ich gebe ihm seine Boerse und er klopft sich an die Stirn und bittet mich hinein. Drinnen bietet er mir Platz auf dem Sofa an und offeriert einen Sekt als Dankeschoen und Finderlohn.

Franz

Dankend angenommen. Schnell stehen 2 Glaeser auf dem Tisch und er schenkt 2 Piccolo ein. Er setzt sich und schlaegt die Beine uebereinander, der Bademantel klafft auf und ich sehe nett behaarte, leicht gebraeunte Beine. Er prostet mir zu und wir machen smalltalk, woher, wohin und das Uebliche. Dabei oeffnet sich sein Bademantel etwas weiter und ich kann ein bisschen weisse Unterhose sehen. Mein Schwanz meldet sich in meiner Hose, er wird hart. Ich kann die Augen nicht von seinem Schritt loesen.

Er bemerkt das natuerlich und sein Bademantel oeffnet sich wie auf Zufall und gibt den Blick auf eine weisse Unterhose frei, die sich vorne kraeftig ausbeult. Wie zufaellig greift er sich in den Schritt und ordnet sein Kronjuwelen , dabei grinst er sich auffordernd an. Ich stehe auf und knie mich vor ihn hin. Er oeffnet weit seine Beine und ich lege meinen Kopf auf seine Beule, es riecht nach Duschgel und ein klein wenig nach Pisse.

Mit den Händen fahre ich die Innenseiten seiner Oberschenkel entlang, er bekommt auch eine Latte, in seiner Unterhose wirds eng. Sein Bademantel klafft nun weit auf und ich kann seine schoene Brustbehaarung sehen, grau mit in der Mitte weissen Haaren. Er laechelt mich von oben ermunternd an, ich nehme sein Unterhosen Gummi und ziehe es nach unter. Ein dicker, beschnittener Schwanz springt mir entgegen. Die tiefrote Eichel glitzert vor Vorfreude und ich stuelpe meinen Mund darueber und fange an ihn zu lutschen.

Meine Lippen liebkosen seine Eichel, meine Zunge umkreist sie. Ich nehme ihn tief in meinen Rachen und er umfasst meinen Kopf mit seinen schoenen Haenden. „Immer langsam“ hoere ich ihn mit seiner sonoren Stimme sagen, er entzieht mir seinen Schwanz und hilft mir auf die Beine. “ Zieh Dich aus! “ Im Nu sind meine Klamotten runter und ich stehe nackt mit wippender Latte vor ihm. Er nimmt meinen Schwanz und zieht meine Vorhaut zurueck, er laechelt wieder.

Anscheinend mag er was er sieht. Er dreht mich um und sagt “ Bueck Dich und zeig mir Dein Arschloch “ Das tue ich und mit einer Hand greift er mir an die Eier, mit der anderen faehrt er mir durch die Kimme. Er fingert mein Arschloch, steckt mir seinen Zeigefinger durch meinen Schliessmuskel und weitet mich. Dann spuere ich seine Zunge an meinem Hinterausgang, er leckt mich. Wir verlegen unsere Aktivitaeten in sein Schlafzimmer, ein breites Bett und 2 verspiegelte Schraenke plus Nachtische und nette Lampen, alles sehr geschmackvoll.

Wir legen uns aufs Bett und die Fummelei beginnt, er scheint 100 Haende zu haben. Er streichelt mich ueberall und ich vergehe vor Lust. Meine Latte scheint zu bersten, so geil macht er mich. Nun oeffnet er seine Nachtisch Schublade und holt Gleitcreme und einen Dildo heraus. Die Gleitcreme verteilt er auf unseren Schwaenzen und Arschfotzen. Dann laechelt er mich an und schiebt mir langsam das Gummiding in die Kiste. Er kniet ueber mir und nimmt MassŸ, sein Arschloch schwebt genau ueber meiner Eichel.

Nun senkt er sich und ich stossŸe nach oben. Er passt genau, sein Schliessmuskel oeffnet sich und mein Schwanz gleitet ohne Probleme in seinen Arsch. Er seufzt zufrieden auf und geniessŸt das geile Treiben. Jetzt faengt er an mich zu reiten, auf und ab wippt seine Latte vor meiner Nase. Ich moechte ihn wichsen, aber er laesst das nicht zu. Ich spuere das Kribbeln in der Schwanzwurzel und stoehne, er reagiert anders, als ich gedacht habe.

Er hoert auf zu reiten und sitzt ganz still auf meinem Schwanz, bis meine Erregung etwas abklingt. Dann legt er wieder los und bringt mich wieder an den Rand eines Orgasmus, aber eben nur bis zum Rand. Jetzt erhebt er sich und mein Pimmel flutscht aus seinem Arsch. Er kniet sich zwischen meine Beine und zieht mir den Gummischwanz aus dem Arsch um ihn sofort mit seiner Latte zu ersetzen, er dringt in mich ein und faengt an mich langsam, aber stetig zu ficken.

Franz

Er fickt mich mit der ganzen Laenge seiner Latte, schiebt mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hintern. Er faengt an zu stoehnen und wieder das selbe Spiel, er zieht seinen Schwanz aus meinem Arsch und legt sich dann auf mich. Wir kuessen uns hemmungslos, unsere Zungen drohen in einem Knoten zu enden. Dann rollt er von mir und legt schwer atmend neben mir. Er greift meine Latte und ich nehme seine. Ganz langsam fangen wir an uns zu wichsen.

Er wichst meine Vorhaut und ich seine blanke Eichel. Wieder geraten wir an den Rand eines Orgasmus und hoeren vorher auf, um das geile Spiel wieder von vorne zu beginnen. Ich platze gleich vor Geilheit und er faengt auch an neben mir zu zittern. Er guckt mich an und nickt, ich bin auch soweit. Gemeinsam schleudern wir unser Sperma aus unseren Pimmeln, mehrere Ladungen des weissŸlichen Spermas spritzt aus unseren Pissloechern. Er rollt sich auf mich und die weissŸe SossŸe quitscht zwischen uns, wir glitschen gegenseitig auf unserem Sperma rum.

Dabei gibt er mir einen tiefen Zungenkuss. Jetzt sind wir fuers erste entschaerft und wir gehen ins Bad um uns wieder herzurichten. Zurueck im Schlafzimmer legen wir uns wieder aufs Bett, unser beider Pimmel sind nun schlapp und weich. Er grinst mich an und kramt in seiner Schublade. Er holt ein paar Metallringe hervor und schaut welcher mir wohl passt. Dann zieht er mir erst meine Eier durch einen seiner breiten Cockringe, danach folgt meinen Schwanz , der Ring sitzt perfekt auf meiner Schwanzwurzel und laesst meine Eier geil hervor treten.

Er selbst legt einen tropfenfoermingen Silikon Ring an, die Spitze des Tropfen zeigt gegen sein Arschloch. Er massiert mir meine Eier und mein Schwanz reagiert darauf, er wird wieder hart. Nun kniet er sich hin, zieht sich die Arschbacken auseinander und zeigt mir sein Arschloch. Ich hoere die Worte “ Fick mich “ und fackel nicht lange und versenke meine neu hart gewordene Latte in sein runzliges Arschloch. Ich ficke nun ohne Gnade, hau ihm den Kolben bis zum Anschlag hinein.

Er feuert mich an, hat dabei seinen Pimmel in der Hand und wichst wie toll geworden. Es dauert nicht lange und ich spuere den Orgasmus anrollen. Der enge Ring verzoegert mein Abspritzen, er feuert mich wieder an und dann kommt es mir nochmal, diesmal spritze ich ihm meine SossŸe n den Arschkanal. Er kommt auch, sein Sperma kleckert zwischen seinen Fingern aufs Bett. Ich ziehe meinen Schwanz aus seinem Arsch und wieder geht's ins Bad, diesmal gemeinsam unter die Dusche.

Wir waschen uns gegenseitig Pimmel und Arsch. Nach dem Abtrocknen werde ich zum Mittagessen eingeladen. Es gibt Rouladen, die er nackt in der Kueche zubereitet. Ich sitze mit einem Glas Rotwein am Kuechentisch und darf seine Kochkuenste bewundern. Ich schaue mir natuerlich auch sein herrliches Gehaenge dabei an, die Glocken schwingen herrlich , wie er so in der kueche rumwuselt. Wenn er sich bueckt zeigter mir seine Eier, die dann zwischen seinen beinen hervortreten.

Gelegentlich zieht er vor meiner Nase auch seine Arschbacken auseinander. er ist einfacheine geile Sau. Zum Nachtisch gibt es eine Runde gegenseitiges Schwanz kraulen, wir haben unsere Cockringe immer noch an. Dann wieder zurueck ins Schlafzimmer auf die Spielwiese, er nimmt mich fest in den Arm und wir machen erstmal Siesta.


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