Geheimakten der SDI – 00

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Geheimakten der SDI

Geheimakten der SDI - 00

Episode 00 – Eine Frau wie ein Erdbeben

Offiziell sind der Bundesnachrichtendienst (BND), das Bundesamt für Verfassungsschutz und der Militärische Abschirmdienst (MAD) die drei einzigen deutschen Nachrichtendienste des Bundes

November 2005, nach dem Amtsantritt der ersten Frau als deutsche Bundeskanzlerin wurde auf Drängen der Industriellen Machthaber eine weitere Institution, ins Leben gerufen. Die Sicherung deutscher Interessen, kurz SDI genannt, untersteht nicht wie die andern drei bereits erwähnten Nachrichtendienste, der ständigen Überprüfung durch das Parlamentarische Kontrollgremium, sondern untersteht ausschließlich dem Bundeskanzleramt. Ihr Aufgabengebiet umfasst die Wahrung und Wiederbeschaffung von sicherheitsrelevantem Material und Personen. Losgelöst von der Gesetzgebung sind die Mittel der SDI schier unbegrenzt.

Geheimakten der SDI - 00

Die junge Frau, welche in der Mitte des Raumes stand wurde von ihr für eine Zeit lang überhaupt nicht beachtet. Vera Norten schlug die Beine übereinander, lehnte sich in ihrem Sessel zurück und schaute nochmals auf das Dokument. Auf ihrem hellen, imposanten Eichenschreibtisch lag nur ein einziges Blatt Papier. So unscheinbar das vor ihr liegende Dokument auch aussah, so gab es ihr doch mit dem heutigen Tag die absolute Souveränität und der SDI vollkommene Handlungsfreiheit um bundesweit alle Behörden anzapfen zu können.

Norten war als Leiterin der SDI nicht unumstritten. Die Frau, Anfang 50 hatte sich jedoch durchsetzen können und alle anderen Bewerberinnen um Längen hinter sich gelassen. Nun gut, ihre Methoden waren nicht wirklich immer legal gewesen. Sie musste oft die Beine breit machen, viele Leute bestechen und einige wenige erpressen um Chefin der SDI zu werden.

Doch Vera vertrat die Ansicht, dass nur eine starke Frau sich dieser Aufgabe stellen durfte.

Eins hatte Vera in ihrem Leben gelernt, Sex war eine der stärksten Waffen. Diese verschrobene Männerdomäne in die sie hineingeboren war, dachte nur mit ihrem Schwanz, und wenn deren Gehirn erst auf die Größe einer Eichel geschrumpft war, konnte eine Frau einfach alles erreichen.

Mit einem goldenen Löffel aufgezogen, war Norten bis zu ihrem zwanzigsten Lebensjahr unbehelligt von allen Problemen, mit denen sich ein Normalbürger hat herumschlagen müssen.

Mit einem IQ von 148 galt Vera als Hochbegabt und absolvierte ihr Abitur spielend mit 1,2. Sie hätte sicherlich auch 1,0 geschafft, doch dies hielt sie für zu spießig und baute mit Absicht in ihren Arbeiten einige Fehler ein.

Ihre Eltern waren mächtig stolz auf sie und Vera bekam zur Belohnung einen funkelnagelneuen Jaguar geschenkt.

Doch dann veränderte der Tod ihrer Mutter alles. Sie war bei einem Autounfall ums Leben gekommen, so hieß es und Veras Vater, ein steinreicher Juwelier dessen Edelsteinmienen überall auf diesem Globus verteilt waren, hatte sich schon kurz danach wieder neu verheiratet.

Im Leben der Reichen und Schönen gab es wohl keinen Platz für Trauer. Nur einen Monat nach dem Begräbnis ihrer Mutter, fickte ihr Vater sich mit Veras brasilianischer Stiefmutter jede Nacht die Seele aus dem Leib.

Und jeden Morgen präsentierte sich diese südamerikanische Nutte (wie Vera das Flittchen ins geheim nannte) schamlos ihrer Stieftochter mit offenen Schenkeln und noch mit Spermaresten der vergangenen Nacht im Haar am Frühstückstisch. Vera konnte einfach nicht begreifen warum ihre Mutter, deren warmer herrlicher Duft sie eigentlich noch in jedem Raum dieses riesigen Landsitzes riechen konnte, von ihrem Vater so schnell vergessen, ja nahezu fortgewischt wurde.

Nachts, wenn die Bediensteten sich in ihre Bereiche zurückziehen mussten, gehörte der gesamte Ostteil des riesigen Hauses nur der Familie und wenn Vera durch die einsamen Korridore auf der Suche nach ihrer Mutter gedankenverloren umherwanderte, hörte sie ihren Vater wie einen brunftigen Elch röhren und ihre Stiefmutterschlampe, die wie ein abgestochenes Schwein laute quiekte.

Obwohl Vera dieses Verhalten der beiden anekelte, so siegte doch das eine oder andere Mal ihre Neugier und sie schlich sich auf leisen Sohlen zu dem Schlafzimmer, in welchem noch vor wenigen Wochen ihre Mutter schlief und das nun ein Ort des Umtriebes war.

Veras Vater war ein sehr großer, jedoch auch sehr dicker Mann. Als sich die junge Frau in ihrem dünnen Nachthemd, welches gerade mal nur knapp ihren jungen Po bedeckte, bückte und durch das Schlüsselloch späte, sah sie wie ihr Vater hinter ihrer Stiefmutter kniete und er ihr seinen Schwanz laut schmatzend tief in den Stutenarsch trieb. Ihre Stiefmutter war ohne Frage eine schöne Frau.

Braungebrannt, mit Mördertitten und einem Hintern wie man ihn nur von Brasilianerinnen her kennt. Eben typisch wie sie am Strand von Rio de Janeiro zu hunderten herumlaufen.

Bei dem Stoß ihres Vaters schwangen die Melonen der Hure auf und ab und tanzen einen erotischen Samba. Der Kopf der Brasilianerschlampe wurde in die Kissen gepresst, während sie ihre Hände mit den feuerrot lackierten Fingernägeln in die eigenen Arschbacken krallte und diese auseinander zog, damit Veras Vater einen einladenden Blick auf ihren Rosette genießen konnte.

Vera, gefangen zwischen Ekel und aufkommender Lust, fasste sich an die Brust und zwirbelte langsam eine Brustwarze bis sie sich hart und fest durch den dünnen Stoff ihres Nachthemdes abzeichnete. Im Schritt wurde sie feucht und etwas Muschisaft durchnässte ihren Slip.

Sie bekam gar nicht mit, wie sie selbst anfing leise zu stöhnen. Speichel tropfte ihr aus dem Mund und rann ihr das Kinn herunter.

Die Klöten von Veras Vater klatschten bei jedem seiner Fickstöße gegen die Pflaume der brasilianischen Euterkuh und wurden so mit ihrem Fotzenwasser benetzt, so das sich Perlen in seinem Sackhaaren bildeten, die wie Discokugeln im hellen Schlafzimmerlicht aufblitzen.

Als Vera längst wieder in ihrem Bett lag wollten diese Bilder ihrem Kopf einfach nicht verschwinden.

Und während sie es sich selbst mit flinken Fingern besorgte, sah sie immer noch vor sich den dicken Buch ihres Vaters, wie er immer wieder auf den Arsch ihrer Stiefmutter klatschte.

Die Nächte verbrachte Veras Stiefmutter mit Ficken und tagsüber bestand ihre Lieblingsbeschäftigung darin, das Geld ihres Mannes zu verprassen. Doch da Geld noch nie ein Problem der Nortens gewesen war bereitete dies Vera keine Sorgen. Jedoch ärgerte sie sich maßlos über sämtliche Veränderungen im Haus.

Nach und nach verschwanden alle Erinnerungen an Veras Mutter aus dem Landsitz. Einmal wagte Vera ihren Vater darauf hin anzusprechen, was sie den Jaguar kostete. Ihr Vater entfernte sich immer mehr von ihr, bis zwischen ihnen überhaupt keine Verbindung mehr existierte. Vera erkannte da zum ersten Mal die Macht, die eine Möse auf einen Mann auszuüben vermochte.

Vera reagierte auf das Verhalten ihres Vaters mit Trotz.

Herr Norten, der immer einen Klassenunterschied zwischen sich und seinen Bediensteten sah, musste mit ansehen wie seine Tochter für jeden männlichen Bediensteten die Beine breit machte. Einmal erwischte er Vera gleich mit zwei Pagen in der Bibliothek. Das Mädchen kannte genau den Tagesablauf ihres Erzeugers und wusste wann und wo er seinen Tee zu sich nahm, es war beinahe wie ein Ritual für ihren Vater.

Vera richtete es so ein, dass sie genau in dem Moment auf dem Lieblingsort ihres Herrn Vaters besamt wurde, als er das Zimmer betrat.

Die zwei Pagen wurden von ihrem Vater natürlich ohne Abfindung in hohen Bogen rausgeschmissen und man konnte sicher sein, diese zwei würden sobald keine neue Arbeitsstelle mehr finden. Vera selbst wurde angedroht auf ein Internat geschickt zu werden, sollte sich ihr Benehmen nicht bessern.

Als ihre Stiefmutter eines Morgens wieder wundgefickt neben ihrem Mann sitzend ihren Kaffee umrührte und in ihrer Tasse einen toten Rattenkopf erblickte, schrie sie erschrocken auf und blickte Vera feindselig an. Ihr Vater tobte vor Zorn und schickte seine lachende Tochter auf ihr Zimmer. Er machte sein Versprechen wahr und Vera wurde noch am selbigen Tag auf ein Internat geschickt.

Veras Studium, Journalismus am Institut für Kommunikationswissenschaft bereitete ihr natürlich keine Probleme, sie langweilte sich beim Studium so sehr, dass sie nebenbei per Fernstudium Politik und als Zeitvertreib auch noch Psychologie studierte. Nebenbei ließ sie sich unter einigen Pseudonymen fünf Erfindungen in der Kybernetik Patentieren. Darüber hinaus hatte sie ein Computerprogramm entwickelt das Millionen ihres Vaters auf ihr eigenes Konto umleitete ohne dabei im Internet eine einzige Spur zu hinterlassen. Sie ging hierbei sogar soweit, dass ihr Vater wegen mehrfachen Betrugs verurteilt und für lange Zeit hinter Gittern landete.

Natürlich nahm sich ihr Vater nur die besten Anwälte, doch Veras Geschick an Informationen zu gelangen war so bemerkenswert, dass sie nicht lange brauchte um bei diesen Staranwälten den schwarzen Fleck auf ihrer weißen Weste zu finden um sie durch geschickte Manipulation und Erpressung gefügig zu machen. Ihr Vater verbrachte zehn Jahre im Knast und als herauskam, dafür hatte Vera gesorgt, war sein Arsch schon lange keine Jungfrau mehr.

Mit Anfang 30 hatte Vera drei Doktortitel und per Entmündigung ihres Vaters war sie nun die alleinige Besitzerin eines Diamantenmonopols.

Doch wer in Dreck badet, wird den Dreck nicht mehr los.

Vera hatte bisher so viele Gesetzte gebrochen dass es für mehr als zwanzig Leben gereicht hätte um bis zum Tode in einer Zelle dahin zu vegetieren. Die Wendung in ihrem Leben kam, als sie herausfand dass ihre Mutter noch am Leben war.

Sie war nicht bei dem Autounfall ums Leben gekommen. Es gab diesen Unfall nicht einmal. Sie fand ihre Mutter in einer russischen Irrenanstalt.

Es dauerte fünf Jahre um wieder Zugang zum Geist ihrer Mutter zu finden und nur dank aufopfernder Pflege fand ihre Mutter langsam wieder in die Realität zurück. Doch das bezaubernde Wesen das sie einst war, gab es nicht mehr, es starb in der Irrenanstalt.

Ihre Mutter lebte noch weitere sieben Jahre. In dieser Zeit war Vera für die Welt da draußen nicht mehr erreichbar, einzig das hier und jetzt mit ihrer Mutter war ihr Lebensinhalt.

Und nur ihrer Mutter und auch nur ein einziges Mal beichtete Vera ihre Taten. Diese sah ihre Tochter lange in die Augen, sagte aber kein einziges Wort. Nur eine winzige Träne verriet, was sie darüber dachte. Auf ihrem Sterbebett jedoch verlangte sie von ihrer Tochter ein Versprechen.

„Mein Kind“, so hauchte sie mit leiser Stimme und Vera sah wie schwer ihrer Mutter beim Reden das Atem fiel, „Befreie dich selbst und jene, die sich nicht selbst befreien können. Es gibt noch so viele Frauen, die auf deine Rettung warten.“ Das waren ihre Letzten Worte. Vera nickte und flüsterte: „Ja Mama, ich verpreche es dir.“

Vera Norten blinzelte etwas und fand wieder in die Gegenwart zurück.

Sie blickte auf und nun endlich beachtete sie die junge Frau, die immer noch vor ihrem Bürotisch stand und unsicher auf ihrer Unterlippe kaute. Norten räusperte sich und sagte: „Agentin Sturm, wie ich hörte haben sie ihre Ausbildung abgeschlossen und sich für den Außendienst beworben.“ Klaudia Sturm dachte einen Augenblick nach bevor sie mit ruhiger spöttischer Stimme antwortete: „Naja, entweder drei Jahre Knast oder sich ihnen anschließen sagten sie mir vor einem halben Jahr.“ Da fiel mir die Entscheidung wahrlich nicht schwer.

Obwohl ich immer noch keinen blassen Schimmer habe für wen oder was ich hier arbeiten soll.“ Norten hustete amüsiert: „Anschaffen zu gehen ist in Deutschland nicht strafbar, jedoch mögen es die Freier gar nicht wenn man ihnen beim Ficken auch noch das Geld aus der Hose klaut. Ganze acht Mal wurden sie des Diebstahls angezeigt. Irgendwann können die Richter kein Auge mehr zudrücken.“

Norten erhob sich: „Sie Arbeiten für mich, Informationen bekommen sie von mir, und was ihren ersten Fall angeht…

Episode 01 – 96 Stunden

to be continued

Ob es weitergeht entscheidet ihr. Falls ihr an bösen, dreckigen Geschichten Gefallen findet,

Vera Norten ist nur die Spitze des Eisberges…

Da ich die Geschichte in diesem Teil erst einmal etwas aufbauen musste, vergebt mir bitte das lange Intro 🙂


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