Versprechen

Du nimmst mich bei der Hand und wir gehen durch den Garten. Es ist bereits etwas kühler geworden, aber das habe ich vorhin gar nicht bemerkt, ich war ja mit meinen Beobachtungen zu beschäftigt.

Die Vorstellung, bzw das Versprechen, dass ich nun all das erleben werde, was ich beobachten konnte löst in mir geteilte Gefühle aus. – Einerseits ist es eine gewisse Erregung, die sich in mir breit macht, aber es schwingt da auch ein unbehagliches Gefühl mit, das besteht aus Angst, Ungewissheit und auch ein klein wenig Wut darüber, dass du mich bevormunden willst. – Oder zumindest empfinde ich es so.

Auch du bist offensichtlich in Gedanken versunken und so gehen wir durch den Garten zurück.

Versprechen

Zurück am Brunnen an dem ich vorher schon vorbeikommen bin. Angesichts der Entwicklung in der Natur ist in den letzten Stunden so gut wie nichts geschehen, das Wasser fließt noch immer, jedoch für mich persönlich hat sich viel verändert. – Ich bin anscheinend den ersten Schritt gegangen in eine Richtung und ich weiß nicht wirklich was auf mich zukommt.

Als wir durch den Torbogen, durch den die Sonne nicht mehr ihre Sonnenstrahlen schicken kann, da er so massiv gebaut ist, gehen, bleibst du stehen. Da ich die ganze Zeit über deinen Schritt gehalten habe, bleibe auch ich instinktiv stehen.

Du schaust mich an.

„Na, freust du dich schon, jetzt gleich das alles an deiner eigenen Haut zu erleben, was du sehen durftest – oder besser gesagt eigentlich nicht hättest sehen sollen? Ich freue mich schon sehr, dich so vor mir zu haben, wie ich es die ganze Zeit wollte. Aber da ich jetzt noch nicht mit deiner Erziehung beginnen will, sollst du noch einen Kuss erhalten.“ Und mit diesen Worten umschließt du sanft mit der einen Hand meinen Nacken und legst die andere auf meine Hüfte. Deine Lippen näheren sich sehr langsam den meinen, während du mir in die Augen schaust.

Versprechen

Ich drohe in deinem Blick zu versinken, als sich unsere Lippen berühren.

Sehr vorsichtig und zärtlich ist die erste Berührung, so als würden wir beide das erste Mal in unserem Leben küssen. Ich öffne meinen Mund und dringe mit meiner Zunge in deinen Mund ein.

Ich nehme deinen Geschmack war, deine Zunge. So sanft, so warm und zärtlich. Durch meinen Körper strömt mit windeseile eine Wärme, die sich breit macht; von der Magengegend bis in meinen Bauch. Ich habe das Gefühl davon zu schweben.

Doch leider hat alles ein Ende und entfernst dich mir, ich öffne wieder meine Augen und glaube immer noch zu schweben.

„Komm, nun ist es Zeit deine Erziehung endlich zu beginnen.“

Wir gehen wieder in die Halle, auch diese ist dunkler geworden, weil weniger Sonnenstrahlen Uhrzeit bedingt durch die Kuppel dringen.

Der Raum wirkt mystischer als noch am frühen Nachmittag. Nicht mehr ganz so warm, obwohl jetzt an den Wänden die Kerzen in den Kerzenhaltern entzunden wurden. Aber das Flackern des Lichtes vermittelt etwas unheimliches. Du gehst zur Empfangsdame – ich kann gar nicht sagen ob es die gleiche ist wie vorhin, sie scheinen hier alle diesen schwarzen engen Anzug zu tragen.

Und alle haben sie ihre Haare hochgesteckt, alle tragen den selben dunkelroten Lippenstift und die gleichen hohen Stöckelschuhe. Zugegeben sie sehen alle sehr gut aus!

„Was kann ich für Sie tun, Sir?“

„Ich hätte gerne eine passende Kleidung für meine Dienerin für die Erziehung.“

„Sie finden bereits alles in Ihrem Zimmer, Sir.“

Also gehen wir ins Zimmer. – Dachte ich zumindest. Aber wie es scheint hab ich da falsch gelegen.

Denn du sagst mir, ich soll alleine ins Zimmer gehen und mich dort umziehen. Die Kleidung ist bereitgelegt, und in genau einer Stunde soll ich im Raum 1 erscheinen. „Ok!“ –“Und in Zukunft wirst auch du mich mit mehr Respekt ansprechen! Jeder Satz, jede Ansprache soll mit „Sir“ enden! – Verstanden?“

„Ja,…………, Sir“

„Also gut, in einer Stunde und verspäte dich nicht.“

Mit diesen Worten hast du dich umgedreht und ich bin ins Zimmer gegangen. Eine Stunde Zeit scheint mir doch viel zu sein, und mit diesen Gedanken bin ich die langen Gänge entlang aufs Zimmer gegangen.

Als ich die schwere große Türe aufgeschlossen habe, bin ich gleich zum Bett gegangen, weil ich neugierig war, was es denn für eine Kleidung ist, die für mich bereitgelegt worden ist.

Auf alle Fälle war es nicht viel! Ich hab es genau begutachtet und kann mir nicht wirklich vorstellen das anzuziehen!

Es lag sogar eine Zeichnung dabei, wie man sich zu kleiden hat. – ehrlich gesagt ohne dieser Erklärung wüsste ich nicht, was ich damit tun sollte. Also hab ich mir das mal genau angesehen. Diese Kettenglieder sollten also einen BH darstellen? – Naja, nicht viel, aber wenn ich das Ding in die Höhe hielt, so wurde es der weiblichen Brust angepasst.

So, was war da noch?

Vier Lederbänder, die jeweils für die Hände und die Beine gedacht waren, diese Lederbänder hatten kleine Haken, um damit an einem Scharnier eingehängt zu werden.

Seltsam!

Einen String, der aus Seide oder Satin gemacht schien, allerdings waren im Schritt Kettenglieder anstatt Stoff.

– Das muss ja schrecklich zu tragen sein, und sitzen ist wahrscheinlich unmöglich.

Und zu guter letzt war da noch ein schwarzer halbtransparenter Umhang, der bis kurz über die Knie reichte und einen sehr tiefen Ausschnitt hatte. Das war noch das harmloseste Ding von allen.

Nein, so ein Zeug zieh ich nicht an, hab ich mir gedacht! Dann hab ich das Zeug gepackt und wollte mich beschweren gehen. Ich nahm den ganzen Krempel, hab alles in den Umhang gewickelt und bin zur Tür hinaus. Das heißt ich wollte zur Türe hinaus.

Denn vor der Türe sind 2 Männer gestanden, die mich fragten: „Wo willst du hin, du bist ja noch gar nicht gekleidet, außerdem hast du noch Zeit!“

Völlig wütend entgegnete ich „Ich will sofort was anderes zum Anziehen, so ein unbequemes Zeug trag ich nicht. – Außerdem wieso bewacht ihr meine Türe? Lasst mich vorbei!!!“

Aber nur mit einem Lächeln begleitet entgegnete mir einer der beiden: „Ach, Schätzchen, daran kannst du nichts ändern. Entweder du ziehst dir das Zeug selber an, oder wir zwei werden das tun und dafür holen wir uns dann unseren Lohn – von dir!!! Außerdem hast du alle Männer in diesem Schloss mit „Sir“ anzusprechen! Hat dir das dein Meister noch nicht mitgeteilt?!

Aber wenn du das nicht tragen willst, kannst mir glauben mein Freund und ich haben größte Freude daran, dich anzukleiden und als Belohnung dich zu ficken!“

Vor Schreck und Wut hab ich die Tür bei diesen Worten zugehaut und blieb nun mal erst ein paar Sekunden stehen bis ich mich wieder gefangen hatte.

Ich nehme erst mal ein Bad, zur Beruhigung. Was anderes fiel mir jetzt nicht ein, was ich tun könnte.

Ich genoss das warme Wasser und die gut duftenden Essenzen auf meiner Haut. Nach dem ausgiebigen Bad hab ich meine Haut mit einem Hautöl, das ebenfalls bei den vielen Fläschchen stand eingerieben. Es duftete zart noch Rosenöl, oder zumindest nach was ähnlichem!

Jetzt stand ich nackt vor dem Bett und widerwillig nahm ich das was einen Slip darstellen sollte in die Hände. Ich überlegte ob die zwei Männer vor der Tür wohl ihr Versprechen wahr machen würden, wenn ich was anderes anzog.

Doch dann entschloss ich mich, das nicht auszutesten und schlüpfte in den Slip. – Höchst unbequem. Nachdem ich den Kettenglieder-BH entwirrt hatte zog ich ihn an. Die kalten Kettenglieder reizten meine Haut, dass meine Brustwarzen ganz steif wurden.

Ich stellte mich vor den Spiegel. Es sah – naja, ich weiß nicht wie ich es bezeichnen soll. Der Slip ging ja noch, aber das Oberteil war eigentlich gar keines. Denn es waren Kettenglieder die sich um meine Brustwarzen spannten und diese dabei aber frei ließen.

Meine Brustwarzen waren freigelegt und dadurch betont. Wenigstens nahm das Metall langsam meine Körperwärme an und war somit nicht mehr ganz so unbequem.

Ich ging zurück zum Bett und betrachtete die Lederriemen. Ich schnallte sie mir um; sie waren keineswegs unbequem, aber der Gedanke, dass man diese Dinger offensichtlich an einem Haken einhängen konnte war mir nicht recht. Darüber zog ich den leicht transparenten schwarzen Umhang.

Wenigstens war ich ein wenig verhüllt. Jetzt fiel mir auf, dass mir gar keine Schuhe zur Verfügung gestellt wurden.

Ich sah auf die Uhr und bemerkte dass die Stunde fast vorüber war und hatte keine Zeit mehr, mich nach dazupassenden Schuhen umzusehen. Ich öffnete die schwere Zimmertüre, die zwei Männer standen noch immer da und betrachteten mich, als ich in der Türe stand. Sie grinsten mich an.

„War es dir doch lieber dich selber anzukleiden?“

„Könnt ihr mir sagen wie ich in den Raum 1 komme?………..Sir“ – fast hätte ich die korrekte Ansprache vergessen.

„Wir bringen dich hin. Komm“

Barfuß lief auf dem kalten Steinboden, sie führten mich durch Gänge, und ich hab dabei die Orientierung verloren. Vor einer der vielen Türen blieben sie dann stehen und klopften an der Türe, öffneten diese und schoben mich hinein.

Es war sehr dunkel im Raum, hinter mir fiel die Türe ins Schloss.

Der Raum schien groß zu sein, aber meine Augen hatten sich noch nicht an das wenige Licht gewöhnt. Weiter hinten sah ich einen Umriss von einem Mann stehen.

„Du kommst zu spät, ich hätte gedacht, dass du pünktlich bist.

Aber ich muss wirklich an deiner Erziehung arbeiten………..Komm her!“

Ich näherte mich der Stimme, es warst du. Mein Herz klopfte und zu gern hätte ich dich geküsst, so wie wir es noch vorher unter dem Torbogen getan haben. Aber ich glaube es war nicht der richtige Zeitpunkt um etwas zu fordern, also lies ich meinen Wunsch unausgesprochen.

„Es tut mir leid, dass ich mich verspätet habe, ich habe nicht gedacht, dass ich durch das ganze Haus laufen müsste.“ ……..“Sir“ (Fast hätte ich die korrekte Ansprache vergessen.)

„Na, egal, du bekommst einfach eine Strafe dafür. Aber erst mal sollst du dich auf diesen Sessel setzten, da vorne.

Du weißt ja ich hab dir was versprochen. Die Regel besagt ja, dass alles was eine Dienerin von einer Erziehung einer anderen sieht, selbst erlebt. Also setz dich, wir haben hier den gleichen metallenen Liegestuhl.“

Diesmal, ohne zu widersprechen oder Einwand zu erheben stieg ich auf den Sessel. Meine Augen hatten sich inzwischen an das wenige Licht gewöhnt und ich konnte alles gut sehen.

Du hattest den schwarzen langen Umhang an, den du schon vorher getragen hattest.

Ich setzte mich auf den Sessel, die Kettenglieder im Slip rieben an meiner Haut und ich versuchte eine bequeme Stellung zu finden. Ich ließ meine Beine einfach so hinunter baumeln und habe sie nicht auf die Stützen gelegt, es war mir unangenehm meine Beine vor deinen Augen so zu spreizen.

Ich wusste ja, dass der Slip eigentlich keiner war und ich dir damit freien Blick auf meine intimste Zone gab.

Aber du hast nicht lange gezögert und meintest in einem sehr strengen Ton: „Leg die Beine auf die Stützen, ich will dich ganz sehen!“ Dabei bist du um mich herum gegangen und hast mir die Hände bzw. die Lederriemen so wie ich es befürchtet hatte an den Haken befestigt. An meinen Händen war ich unbeweglich.

Dann hast du dich wieder vor mich gestellt. „Ja, hast du noch immer deine Beine vor deinem Meister gespreizt?! – Soll ich daraus Widerwillen lesen, oder was willst du damit erreichen?“

„Nein! Es ist mir etwas unangenehm.“

„Wie heißt das?“

„Sir!……….Sir“

Du nimmst das eine Bein und schnallst es fest und dann das andere. Wieder gehst du um mich herum. Du stehst irgendwo hinter mir.

„So und nun sag mir, was du gesehen hast! Ich will es aus deinem Mund hören.

Aber schummle ja nicht, denn ich hab ihren Meister gefragt und weiß genau was vorgefallen ist!“

Es war mir peinlich darüber zu reden. Noch dazu so hilflos festgeschnallt.

„Also du hast 2 Möglichkeiten, entweder du erzählst es mir oder ich werde dich daran erinnern, indem ich einfach alles nachmache. – Du kannst es dir aussuchen, – noch.“

In der Hoffnung den Schmerzen zu entgehen, fing ich sofort an zu erzählen. „Zuerst bekam sie eine Augenbinde und dann wurde sie nachdem sie ebenfalls festgeschnallt wurde von ihrem Meister rasiert.

Und den Rest hast du ja gesehen.“

„Wie bitte?“

„Sir. – Entschuldigung. Sir“ murmelte ich verlegen. – Wie konnte ich nur so dumm sein? Beschimpfte ich mich selber, und dachte mir „Sir, Sir, Sir, Sir!!!“

„Na, dann werde ich dir mal die Augenbinde anlegen und mit der Erziehung beginnen, wenn du so widerspenstig bist.

– Du wirst noch bereuen dass du mir das gesehene erzählt hast! Denn so schnell will ich jetzt nicht mehr was von dir hören! – Keinen Mucks hörst du?!“

„Es tut mir leid, ich wollte nicht aufmüpfig sein, Sir. Ich dachte nur, dass du ja den Rest wirklich gesehen hast. Und es tut mir leid. Natürlich werde ich dir den Rest erzählen, wenn du es wünscht, Sir“

„Nein, jetzt ist es zu spät.

Nun wird nach meinen Regeln gespielt.“ Und wütend entgegnete ich „Nach deinen Regeln? – Du spielst ja nur nach deinen Regeln!“

„He, was soll das, du machst mir Vorwürfe und lässt die respektvolle Anrede weg? Das wirst du büßen!“

Dann hörte ich die Tür ins Schloss fallen.

Hast du mich jetzt alleine gelassen? – Ich sah ja nichts mehr, weil du mir die Augenbinde angelegt hast. Naja, hab ich mir gedacht, wenigstens hab ich meine Ruhe und muss mich nicht über dich ärgern. Aber nach einiger Zeit, ich glaub es waren schon mindestens 20 Minuten vergangen wurde mir immer mulmiger. Ich hörte auf jedes Geräusch, das ich vom Gang her wahrnahm.

Es waren manchmal Schritte, dann wieder ein Lachen von den Männern, die offensichtlich jetzt vor dieser Türe standen. – Wenigstens kann mir nichts passieren, wenn sie die Türe bewachen. Die Zeit verging und meine Hand- und Fußgelenke begannen zu schmerzen. Auf Dauer war diese Stellung doch sehr unbequem.

Ich hatte es doch nicht so gemeint, es war nur weil ich wütend war.

Ich versuchte mich aus den Fesseln zu befreien, doch vergeblich.

Und irgendwann hab ich es dann aufgegeben. Ich hatte jetzt auch das Zeitgefühl verloren, wie lange mag ich wohl schon so daliegen? 1 Stunde, 2 Stunden, oder noch länger? Ich hatte keine Ahnung!

Ich begann nach dir zu rufen. Zuerst deinen Namen, und dann ein leises „Entschuldigung“, „Es tut mir leid.“, „ich hab es nicht so gemeint, Sir.“ „Wirklich“.

Plötzlich eine Stimme hinter mir: „Na, so lange hast du ja gar nicht mit deiner Einsicht gebraucht, ich hatte schon störrischere Sklavinnen. Eineinhalb Stunden so zu liegen scheint wohl Einsicht bei dir zu bringen!“

„Du bist HIER?, Sir?

„Aber ja, glaubst du denn, ich würde dich so alleine lassen, meine Prinzessin? Würde ich einmal da raus gehen – ohne dich, würde die Männer die da vor der Türe stehen wohl sofort über dich herfallen und sich an dir ihre Lust befriedigen.

Und das soll nicht sein. Denn du sollst ausschließlich meiner Lust dienen!……………………Bist du nun bereit mit deiner Erziehung zu beginnen und alles zu tun was ich von dir verlange?!“

Und ein zerknirschtes „Ja, Sir“ kam mir über die Lippen. Zerknirscht einerseits weil ich mich über mich ärgerte, dass ich Angst hatte und andererseits, weil du es geschafft hast mich soweit zu bringen.

„Aber dir ist klar, dass du nun wieder eine Strafe mehr zu ertragen hast. – Wenn du so weiter tust, wirst du heute bei deiner ersten Sitzung noch das ganze Strafpotential kennenlernen.“

„Frierst du?“

„ja, ein wenig, Sir“

„Dem werde ich gleich Abhilfe schaffen!“ Dann hast du meine Haut mit einem Öl massiert, ganz zärtlich und sehr angenehm.

Es schiente mir, dass du nicht mir auf mich böse sein kannst. Zärtlich hast du meine Tränen, die ich in meiner Angst geweint habe mit deiner Zunge aufgenommen. Deine Berührungen waren so zärtlich, dass ich spürte wie sich Erregung in meinem Körper breitmachte. „Wie gerne würde ich dich küssen!“………“Sir“

„Ja, meine kleine störrische Prinzessin, das glaube ich dir, aber jetzt ist noch nicht die Zeit reif dafür.

Einen Kuss musst du dir verdienen.! Zuerst die Erziehung. Ich will jetzt dass ich keinen Mucks mehr von dir höre! Ich werde nun das machen, was du bei der anderen Sklavin beobachten konntest. Aber ich will für den Anfang gnädig sein, es sollen zu Beginn mal 10 Schläge sein.“

Mir schien mein Atem still zu stehen. Wie konntest du nur so zärtlich sein und dann gleich wieder bestrafen wollen? – Es waren Schläge, die sie auf ihre gespreizte Muschi bekam.

Und wenn sie sich versuchte zu schützen und ihre Beine zusammenpresste, dann waren da Klammern die sie daran hinderten. Und das soll ICH jetzt ertragen?!

Doch kaum zu Ende gedacht, da spürte ich schon wie du die erste Klammer an meine Schamlippe ansetzte, ich wollte nicht Schreien, aber der Schmerz war größer.

Sofort hast du meinen Schrei mit einem so zärtlichen Kuss wie unter dem Torbogen versiegelt. Und ich hoffte du hörtest dich nicht auf zu küssen.

„So, ich werde nun die zweite Klammer ansetzten, aber sei nun tapferer. Ich will diesmal wirklich nichts hören! Wenn ich was höre, gibt’s keinen Kuss, sondern 10 Schläge extra!“

Ein Schmerz durchdrang meinen Körper, ich biss mir auf die Lippe, und nur ein lauter Atmer entkam mir.

„Oh, du hältst ja mehr aus, als ich dir zugetraut habe.

Das war sehr tapfer, meine Prinzessin! Jetzt werde ich die Seile festziehen, damit ich deine Muschi freilege, damit ich sie gut sehen kann und vorallem damit die Schläge dort landen, wo sie hingehören. Es wird gleich furchtbar ziehen, aber sei tapfer, wirst sehen du gewöhnst dich daran!“

Und kaum ausgesprochen, spürte ich ein Ziehen an den Klammern, aber es war zum Glück nicht so schlimm wie ich befürchtete. Ich spürte das Blut an der angeklammerten Haut pochen, es schien immer stärker zu werden.

Mein Atem wurde tiefer und schneller, dadurch ließ sich ein Schmerz hinausatmen.

Ich erwartet jeden Moment die Schläge und war sehr angespannt. Ich wusste nicht wie ich reagieren würde, ob ich aufschreien würde, oder ob ich versuchte meine Beine zu schließen, was dann ein Ziehen auf die Klammern auslösen würde und auch sehr schmerzen musste.

Plötzlich etwas womit ich nicht gerechnet hatte.

Du hast mir ein paar Tropfen Öl auf meinem Venushügel tropfen lassen.

Und da ich nur teilweise rasiert bin, hast du mit meinen Schamhaaren zu spielen begonnen.

Noch mehr Öl, das du mir auf die Haut tropfen lässt. Du beginnst vorsichtig und zärtlich meine Perle zu massieren. Das löst höchste Gefühle der Erregung bei mir aus, und ich vergesse die Klammern.

„Ich sehe, das gefällt dir, ich kann deine Erregtheit sehen und spüren. Du bist schon ganz feucht, Prinzessin.“ Ich spüre wie dein Finger in langsamen Kreisen meine Perle verlässt und in mich eindringt.

Dabei stöhne ich auf. Noch nie war das so erregend.

Deine Finger spielen mit mir und bringen mich in höchste Erregung, ich höre wie erregt ich bin, es ist so, als würde ich deine Finger schmatzend aufnehmen. Dann werden deine Berührungen wieder weniger stürmisch und verebben.

„Schleck mir den Finger sauber!“ Dabei hast du mir deinen Finger in den Mund geschoben, es schmeckt nach mir. „Aber wirklich sauber, hörst du!“

Ich schlecke so gut ich nur kann, so zärtlich ich nur kann.

Im Moment scheint mich alles zu erregen, sogar dein Finger in meinem Mund. Ich wünschte mir, es wäre dein Schwanz in meinem Mund, damit du meine Hingabe besser wahrnehmen könntest.

„So, ich glaube, jetzt bist du bereit!“

„Oh, ja und wie ich bereit bin“, denke ich mir, „ich will dich aufnehmen in mir, ganz dir gehören, mit dir verschmelzen….“

Doch als ich den Schmerz spüre, weiß ich, dass du was anderes gemeint hast.

Und natürlich entkommt mir ein Aufschrei, denn damit habe ich nicht gerechnet.

„Ruhig Prinzessin, sonst werden es mehr, kannst du dich nicht mehr erinnern? Für jeden Aufschrei nach dem Schlag wird einer dazuaddiert. Also lerne meine Sklavin und Dienerin zu sein und ertrage deine Strafe mit Würde. Ich fahre nun fort, bist du bereit?!“

„Ja, mein Herr, äh Sir!“ erwiderte ich dir in voller Demut.

Und bei den Worten „Ob Sir, Meister, oder Herr, darfst du dir aussuchen, Hauptsache du erweist mir den nötigen Respekt!“ spürte ich die nächsten Schläge.

Ich versuchte sie mit Würde so wie du es dir wünschtest ertragen, aber es wurden trotzdem ein paar mehr weil mich der Schmerz übertönte.

Als ich den letzten spürte, war ich froh, dass es vorbei war.

Auch du hast innegehalten und mir einige Zeit zum verschnaufen gegeben.

„Darf ich was fragen, Sir?“

„Ja, meine Sklavin, ich muss sagen du lernst schnell! – Jetzt beginnst du mich zu fragen, so stelle ich mir eine Dienerin vor! Was willst du denn wissen meine Prinzessin?“

„Ich möchte nicht widerwillig klingen, und auch mir nicht damit eine neue Strafe einhandeln, aber ist es möglich, dass du mich losbindest? Bitte Sir!“

Du lachst auf. Und ich weiß nicht wie ich das zu deuten habe, bin ich zu weit gegangen und wirst du mich nun wieder alleine liegen lassen?

„Es war nicht böse gemeint, Sir, wirklich!“

„Ist schon gut. Ich hätte dich sowieso losgebunden.“

Und kaum gesagt entfernst du zuerst die beiden Klammern, dann die Fußfesseln und zu guter letzt die Fesseln an den Handgelenken. Auch die Augenbinde nimmst du mir ab.

Ich blinzle dich an, so dunkel wie es mir zu Beginn vorkam, so hell erscheint mir nun der Raum. Meine Augen brauchen etwas Zeit um sich daran zu gewöhnen. Ich schaue dir in die Augen, liege aber noch immer am Sessel. Ich kann deine Lust sehen, und wir erregt du bist.

Du reichst mir eine Hand und ich stehe auf, ich bin noch ganz zittrig.

Du setzt dich auf ein großes Bett und deutest mir mich zu dir zu setzten.

„Ich würde lieber stehen, mein Herr.

– Der Slip, die Kettenglieder schmerzen, wenn ich darauf sitze, Sir.“

Du hast vorher die Kettenglieder geschickt beiseite geschoben als ich deine zärtlichen Berührungen spüren durfte und ich glaube sie waren auch da um mich vor den Schlägen ein wenig zu schützen.

„Hast du mir gerade widersprochen und vergessen, dass du meine Sklavin bist?“

„NEIN, Sir. Entschuldige bitte mein Meister!“

„Also gut, ich will noch mal ein Auge zudrücken, weil du fürs erste Mal relativ gut warst! Komm, knie dich hier zu mir aufs Bett.!“

Ich steige auf das Bett und knie mich neben dich hin. Du sitzt neben mir, dein Kopf in Höhe meines Bauches. „Du willst also den Slip loswerden?“, und umfasst meine Hüften.

Deine Hände streichen über meine Beine, ich genieße deine Berührungen. Du beginnst meinen Bauch zu küssen, deine Küsse wandern tiefer. Ich würde meine Hände gerne in deinen Haaren vergraben traue mich aber nicht. Du könntest es vielleicht missverstehen.

Also bleibe ich so knien und genieße. Du hörst auf. „Komm, leg dich auf den Rücken. Dann drücken dich auch die Kettenglieder nicht.

Außerdem will ich deine Hände fixieren, denn du bist noch immer meine Sklavin! Und das vergisst du so vielleicht zu schnell!“

Schade, ich hätte dich so gerne gestreichelt. Aber du hast mir gelernt dir zu gehorchen und so lege ich mich hin, wie aufgetragen.

Du hakst die Lederriemen an meinen Händen ober meinem Kopf fest. Aber diesmal überkommt mich nicht mehr dieses Unbehagen wie vorher am Sessel, nein im Gegenteil, ich genieße es dir, deiner Lust ausgeliefert zu sein. Du hast mich auch schon so sehr erregt.

Doch diese Vertrautheit ist vorbei als du ein Messer herausholst.

Ein Schreck durchfährt mich, hab ich dir nicht klar gemacht, wo meine Grenzen sind? – Willst du mich verletzten.

Das halte ich nicht aus.

Du siehst anscheinend meine Angst, die jetzt wirklich echt ist und grinst mich an. – „Du wolltest doch vom Slip befreit werden. – Oder glaubst du ich würde dich ernsthaft verletzen wollen? Nein, soweit geht das Spiel auch bei mir nicht. Beruhige dich bitte, ich wollte dich nicht erschrecken.

Entschuldige.“

Ich bin erleichtert. „Geht’s wieder? – Willst du wieder meine Dienerin sein?“

„Ja, lass uns weiterspielen mein Meister“ zwinkere ich dir zu.

Du legst das Messer weg und meinst „Für später, du weißt ja was ich damit vor habe.“

Dann streifst du dir den Umhang von den Schultern, du bist – so wie ich vermutet habe unterhalb nackt. Ich sehe dich voller Lust an. Endlich darf auch ich dich sehen, deinen Körper.

Auch dein erregter Schwanz entgeht mir nicht. Und deinen Blicken entgeht nicht, dass ich genau dieses Stück gerade betrachte. „Nicht nur ansehen, du wirst ihn mir gleich blasen.“ Dann näherst du dich mir, meinem Mund. Mit der einen Hand drehst du mir den Kopf zu dir und mit der anderen spielst du an meinen Lippen.

Ich nehme deine Finger in mir auf, spiele mit meiner Zunge, umkreise sie. Dann schiebst du mir deinen Schwanz an deren Stelle in den Mund. Er ist heiß und hart. Vorsichtig umkreise ich die Spitze mit meiner Zunge, erkunde dich.

Zärtlich beginne ich an dir zu saugen und zu schlecken. So als könnte ich nicht genug bekommen. Ich höre wie du diese Berührungen genießt, du beginnst mit rhythmischen Bewegungen und atmest tiefer. So zärtlich wie noch nie liebkose ich dich mit meiner Zunge, bis ich mir überlege dich ein wenig zu necken.

Damit du erfährst wie es ist, jemanden ausgeliefert zu sein.

Ganz zärtlich und vorsichtig knabbere ich dich von der Seite an, von vorne traue ich mich nicht, weil ich befürchte es könnte dir wirklich weh tun. Du scheinst es zwar bemerkt zu haben, aber bleibst bei deinen rhythmischen Bewegungen. Scheinst zu erregt für kleine Spiele zu sein. „Vielleicht ist es das einzige Mal, dass ich über dich Macht habe“, denke ich mir und höre nicht auf an dir zu knabbern.

Diesmal heftiger und öfter. Du entziehst dich mir sofort und fauchst mich an: „Du hast wohl vergessen, dass du meine Dienerin bist?! Kaum lässt man dir ein wenig Freiheit nützt du sie schamlos aus.“

„Aber es war doch …“

„Widersprich mir nicht, Sklavin.“

Deiner Stimme nach klingst du nun echt böse, das wollte ich nicht. Zumindest wollte ich dich nicht verärgern. Bloß ein wenig necken und dir zeigen, dass auch ich die Möglichkeit habe Macht auszuüben.

– Aber diese Gedanken behalte ich lieber für mich.

„Los dreh dich um, du sollst nicht sehen, was mit dir passiert. Knie dich nieder, mit dem Kopf in Richtung Wand. Und streck mir dein Becken entgegen.!“

Ein kleinlautes „JA, Sir“ entgegnet dir und ich drehe mich um. Du bist nun hinter mir und ich kann dich nicht mehr sehen.

„Zur Strafe bekommst du auch wieder die Augenbinde, damit du nichts mehr siehst!“

Ich spüre dich hinter mir, oder glaube dich zumindest hinter mir zu spüren, denn du berührst mich nicht. „Spreiz deine Beine mehr, ich will dich ansehen.“ Mein Herz beginnt wieder schneller zu klopfen, die vertraute Stimmung von vorhin ist weg, ich spüre dafür wie sich wieder die Spannung aufbaut. Der Gedanke wie ich für dich aussehen muss, auf den Knien nach vorne gebeugt, weil meine Hände gefesselt, dabei spreize ich für dich meine Beine und du kannst mich ganz genau von hinten betrachten.

Ich spüre etwas kaltes, etwas spitzes. Was hast du vor? Was ist das? Doch bevor ich dich noch fragen kann, durchschneidest du mit dem Messer an der linken Seite den Slip, der mir eh schon die ganze Zeit unbequem war.

„Willst du ganz befreit werden? – Dann halte still, sonst verletzte ich dich vielleicht noch.“ Dann schneidest du auch an der anderen Seite den Slip durch, er fällt hinunter. Die Kette fällt. Ich spüre wie du mich nun betrachtest. Jetzt bin ich völlig nackt.

„Bist du schon mal von hinten gefickt worden? Ich meine nicht in deine Muschi, sondern in deinen Arsch?“

„Nein, Sir.“

„Nein?! Na gut, dann weiß ich schon wie ich dich nun bestrafe, ich werde dich hart nehmen und will nichts hören!“

„NEIN, Bitte nicht.

Ich will das nicht! Bitte, Sir!“

„Hör auf zu betteln, hast du vergessen wer ich bin? Und wer du bist?“

„Nein, Sir.“

„Dann sag es mir, du Luder!“

„Ich bin deine Sklavin, Sir.“

„Und wofür bist du da?“

„Um deine Lust zu befriedigen und dir zu gehorchen, Sir!“

„Und deine Lust?“

„Die habe ich zurück zustecken, Sir. Meine Lust darf nur sein, wenn du es erlaubst. Sir.!“

„Also gut, dann hast du das verstanden? Und wenn ich dich ficken will?“

„Aber das kann ich nicht, bitte! – Sir.“

„Hör auf zu betteln. Du hast es noch nie versucht.

Schweige nun und diene deinem Herrn!“

Ich bekam ein wenig Angst aber wollte mir immer Hinterkopf behalten, dass du bis jetzt noch nichts getan hast was ich nicht auch wollte. Es war ja nur ein Spiel. Außerdem hatte ich ja mein Codewort. Damit würde ich sofort alles beenden.

Sollte ich es gebrauchen? Oder mich dir bedingungslos ausliefern? Wie weit wirst du wirklich gehen? Würdest du es wirklich tun?

Und von diesen Gedanken begleitet spürte ich wie du mir Öl über meine Pobacken rinnen lasst. Dann beginnst du mit beiden Händen das Öl zu verreiben. Deine Hände stimulieren wieder meine Perle, meine Erregung steigt wieder. Ich spreize meine Beine so gut ich kann, völlig instinktiv.

Ich höre ein kleines Surren.

„Ahnst du was ich in der Hand halte, Prinzessin?“, deine Stimme ist wieder sanfter und beruhigt mich.

„Ja, Sir.“

„Willst du ihn spüren?“

„Ja, bitte, wenn du es gewährst. Sir.“

„Na, hast du wieder Fuß gefasst, ist dir wieder eingefallen, wie du mit mir zu reden hast, dafür sollst du belohnt werden, meine Sklavin. Wo willst du ihn spüren?“

„Tief in mir, bitte Sir.“

Du lachst auf, weil du weißt, dass es mir peinlich ist, dich zu bitten mir den Vibrator in die Muschi zu schieben. „Sag mir wo!“

„In mir, Sir.“ – „Wo genau?“ „In meiner Muschi, bitte, Sir.“ Entkommt es mir leise und verlegen.

Aber du lässt von diesem Spiel nicht ab und fragst mich weiter. „Wieso willst du den Vibrator in deiner Muschi spüren?! Denn verdient hast du es heute ja nicht.“ Dabei lässt du ihn um meine Perle kreisen und ich spüre wie feucht ich werde. „Es erregt mich, Sir.“ „Aha, es erregt dich also! Ich glaube eher, es geilt dich auf! Stimmts?“

„Ja, Sir, es macht mich geil.“ Stöhne ich dich schon an, „Bitte schieb mir den Vibrator in meine geile Muschi, bitte Sir.“

„Ja, gerne, wenn du mir so was sagst und ehrlich bist und Dinge beim Namen nennst, ist es gut.“

Und sofort spüre ich das vibrierende Ding in mir.

„Aber ich will keinen Stöhner hören, sonst nehm ich ihn dir wieder weg!“

„Ja, Sir“

Während das Ding in mir meine Geilheit weiter treibt, beginnst du zärtlich meine Pobacken weiter zu massieren. Ich genieße jede Berührung.

Ich glaube gleich explodieren zu müssen. Aber du hast mir ja verboten zu stöhnen.

Langsam und sanft spüre ich wie einer deine Finger immer tiefer in kreisenden Bewegungen in meinen Po vordringt. Es erregt mich. Ich beginne laut zu atmen, laut zu stöhnen.

Du lässt es gewähren.

Du entfernst den Vibrator.

„Bitte hör nicht auf, Meister, bitte!“ flehe ich dich an.

„Nein, aber glaubst du dass mich das kalt lässt. Ich will dich spüren, spüren wie heiß und eng du bist. Ich will dich ficken.“

Ich höre etwas rascheln, – ein Kondom?

Mein Herz klopft wieder. Ich würde dich gerne sehen, wenn du in mich eindringst.

Dir dabei in die Augen sehen.

Dann spüre ich wieder deine Finger, wie sie sanft um meine Perle kreisen. Ich beginne mein Becken ebenfalls zu kreisen. Ich strecke mich dir entgegen, es ist mir inzwischen egal was du von mir denkst, lasse mich nur mehr von meiner Geilheit leiten.

„Willst du mich in dir spüren, Prinzessin?“

„JAAA, bitte Sir.“

„Dann bitte darum. – Und das du mir die Dinge beim Namen nennst, hörst du?“

„Ja, bitte, ich will,………..ich will deinen heißen Schwanz……………..ihn in mir…….in meiner geilen Muschi spüren, Sir.

Bitte fick mich, mein Meister. Bitte fick deine geile Sklavin.“

„Wenn du so brav bettelst, sei dein Wunsch gewährt, Prinzessin“ höre ich dich unter einem breiten Grinsen sagen.

Ganz vorsichtig spreizt du mich mit deinen Fingern, ich kann es kaum erwarten und strecke mich dir entgegen. „Halt still, beruhige dich, spüre deine und meine Lust und genieße“, flüsterst du mir zärtlich zu. Ich spüre wie die Spitze deines heißen erregten Schwanzes in mich eindringt.

Ganz langsam. So zärtlich, dass ich glaube sofort einen Orgasmus bekommen zu wollen. Aber das will ich noch nicht.

Langsam und mit einem leisen Stöhner legst du dich in mich und verharrst für Sekunden ohne dich zu bewegen in mir.

„Ich will dir in die Augen sehen. – Bitte, ……………!“

„JA.“ Du entziehst dich mir wieder, bindest mich los, löst meine Augenbinde.

Du begrüßt mich, meinen Blick, dem es zu hell ist, mit einem zärtlichen Kuss. Ich beginne dich zu küssen, am ganzen Körper. Sanft drücke ich dich aufs Bett, lege mich über dich. Streiche mit meinen Händen über deinen Oberkörper, über deine Brustwarzen, über deinen Bauch, bis zu deinem Schwanz.

Mein Gehör hat mich vorher nicht getäuscht, dein Schwanz ist mit einem schwarzen Kondom gekleidet, es sieht wunderschön aus.

Ich blicke dir in die Augen und ohne ein Wort zu sagen, antwortest du mir. Ich setzte mich auf dich und du dringst genau so langsam wie vorhin in mich ein. Mit einem Unterschied, wir schauen uns dabei tief in die Augen. Ich verharre und auch du.

Du beginnst langsam und sanft dein Becken zu kreisen, es treibt meine Erregung in die Höhe. Ich küsse dich, zärtlich und unendlich begegnen sich unsere Zungen, deine Hände streichen über meine Brüste, du hältst mich und ich dich. Unsere Bewegungen werden schneller, du drehst mich zur Seite, ich rutsche auf den Rücken, du legst dich auf mich. Ich spüre dich so tief in mir, so pochend, so fordernd und doch so zärtlich.

Ich flüstere dir zu: „Darf ich?“ und du antwortest mir: „Alles was du willst, Prinzessin.

Stöhne, schreie, komme,…………… was du willst.“ Und mir ist es als würde ich in deinen Armen dahinschmelzen. Unsere Körper bewegen sich heftiger, du fickst mich sehr fordernd und trotzdem so zärtlich. Unsere Atem scheinen gleich zu werden und gemeinsam wird unsere Erregung so hoch, dass sie zu explodieren scheint.

Ich spüre wie du dich entlädst, du zuckst und stöhnst.

Deine Bewegungen werden weicher, du hältst meinen Kopf und ich versinke in deinen Augen als auch ich zu explodieren scheine.

Erschöpft drehst du dich zur Seite und ich schmiege mich an dich. Du streichst über meinen heißen nassen verschwitzten Körper. Ich beuge mich über dich und küsse dich zärtlich und lange. Du zwinkerst mich an und meinst: „Ich glaube du wirst eine gute Dienerin!“ Dann schlafen wir völlig erschöpft gemeinsam ein.

Ende


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