Gemolken in der Spermaklinik

Gemolken in der Spermaklinik“ Herr Adler, bitte zum Melken in Raum 2!“. Dieser Satz ertönt aus dem Lautsprecher in der Decke meines Klinikzimmers. Diese Lautsprecher gibt es in jedem Zimmer, und die Patienten werden damit über ihre Behandlungstermine und andere Wichtigkeiten informiert. Nun ist es also mal wieder soweit. Ich schalte mein Smartphone aus, auf dem ich mir einen Pornofilm angesehen hatte, erhebe mich von meinem Bett und ziehe mir ein Klinikhemd an, um mich in Raum 2 zu begeben.

Zunächst muss ich mich allerdings vorstellen: mein Name ist Herbert Adler, ich bin 52 Jahre alt und in dieser Klinik zur Kur, deren Ziel es ist, während des dreiwöchigen Aufenthalts meine Hoden mal wieder gründlich zu entschlacken. Dies geschieht in der Regel durch täglich dreimaliges Melken, wobei man angehalten wird, auch in den Zwischenzeiten sich sexuell zu betätigen. Zu diesem Zweck laufen auf dem hauseigenen Fernsehkanal den ganzen Tag über Pornofilme, um die Geilheit der Patienten ständig hoch zu halten.

Dort werden jedoch hauptsächlich Hochglanzpornos, etwa von Playboy oder Hustler, abgespielt, die mich aber nicht besonders antörnen. Als besonderen Service kann man sich aber für 1. – Euro pro Tag in das Hochleistungs-WLan der Klinik einloggen, um pornografiemäßig sich nach eigenem Geschmack zu versorgen, was ich natürlich mit Hilfe meines großformatigen Smartphones auch oft tue. Außerdem haben die Patienten, die eine oder mehrere Pornoseiten abonniert haben, so die Möglichkeit, diese weiter zu nutzen. Als weiteren Service gibt es in jedem Zimmer eine Anzahl an leeren Gläschen und einen Niedrigtemperaturkühlschrank, um eventuell bei den privaten sexuellen Aktivitäten anfallendes Sperma zu sammeln, denn aus allen Samenspenden finanziert sich die Klinik zum Teil.

Gemolken in der Spermaklinik

Als ich den Melkraum 2 betrete, werde ich bereits von Schwester Elke erwartet. Ich mag sie, sie ist etwa 45 Jahre alt, nicht sehr groß mit halblangen blonden, lockigen Haaren. Ihre Brüste sind relativ klein und schon nicht mehr ganz fest, und ihren Bauch zieren auch schon einige kleine Falten, aber dennoch sieht sie in meinen Augen recht verführerisch aus, zumal sie auch noch die für dieses Haus typische Arbeitskleidung trägt. Diese besteht nur aus einer dünnen, dunklen Strumpfhose ohne Slip, und einem knappen, semitransparenten Bustier, unter dem sich ihre dunklen Warzenvorhöfe abzeichnen und ihre Nippel, die wegen der Anregungen in ihren Job sowieso ständig erigiert sind.

Ich ziehe also mein Klinikhemd aus und betrete den Melkstand. Dieser besteht aus einer beweglichen Rückwand, um den zu Melkenden abzustützen und zu verhindern, dass der Schwanz während der Prozedur aus der Melkmaschine herausrutscht, und auf der Vorderseite aus einem riesigen Bildschirm und darunter das Herzstück, die Melkmaschine! Im Prinzip wie die Melkmaschinen auf einem Bauernhof, nur eben mit einer Saugglocke in einem höhenverstellbaren Gestell. Bei ihrem Anblick beginnt mein Herz schneller zu schlagen, denn ich kenne die Gefühle, die dieses Ding in meinem Schwanz auslöst! Schließlich bin ich ja nicht zum ersten Mal hier, denn diese Kur gönne ich mir nach Möglichkeit jedes Jahr, auch weil wegen der Finanzierung durch die Samenspenden ein dreiwöchiger Aufenthalt nur 150 Euro kostet, zuzüglich dem einen Euro pro Tag für die WLan-Nutzung und der Option, einzelne Melkseesions durch eine Handmassage ersetzen zu lassen, was einen Aufpreis von 50 Euro pro Session kostet, plus die Möglichkeit, für weitere 20 Euro diese Session filmen zu lassen und die Videodatei mit nach Hause nehmen zu dürfen.

Als ich nun im Melkstand stehe, kommt die übliche Frage von Schwester Elke: „Anfixen mit Mund oder Hand?“. Gerade gegen Ende der Kur ist es nämlich manchmal nötig, dem Schwanz durch Hilfe der Schwester die nötige Härte zu geben. Ich wähle die Handmethode, denn erstens weiß ich, Schwester Elke hat traumhaft weiche und geschickte Hände, und zweitens kann ich dann während der Prozedur an ihren herrlichen kleinen Tittchen spielen (Anfassen ist erlaubt, ficken jedoch nicht!).

Nächste Frage: „Welchen Film möchtest Du beim melken sehen?“. Aus der schier unerschöpflichen Auswahl wähle ich diesmal eine Film mit Amber Lynn Bach, mit ihren großen Titten, hübschem Gesicht, langen blonden lockigen Haaren und einem wunderbar fraulich reifen Körper zählt sie zu meinen Lieblingsdarstellerinnen. Durch Elkes Streicheln und dieses unfassbar geile Geschöpf auf dem Bildschirm war mein Schwanz schon längst in Habacht-Stellung, und Elke dirigiert ihn geschickt vor die Öffnung der Melkmaschine, ich schiebe ihn ganz hinein und von hinten presst mich die bewegliche Rückwand gegen das Gestell, so dass es kein Entrinnen mehr gibt.

Und dann beginnt mein Kampf gegen die Maschine, erbarmungslose Mechanik gegen menschlichen Willen! Natürlich will ich dem Saugen und Drücken dieser Glocke, die meinen Penis eng und weich umschliesst, aber dennoch gnadenlos ihren Dienst verrichtet, möglichst lange widerstehen und das Abspritzen so lange wie eben möglich hinauszögern. Mehr als fünf Minuten habe ich allerdings nie geschafft. Ich beginne, vor Anstrengung am ganzen Körper zu zittern, ich beisse auf die Zähne und versuche, an nichts zu denken, während die Wellen, die von dieser Höllenmaschine meinen ganzen Körper überfluten, mir das Hirn vernebeln und meinen pochenden Schwanz fast zum Bersten bringen.

Vor lauter geilen Gefühlen bin ich einer Ohnmacht nahe, aber meine gute Seele, Schwester Elke, muss diesen Zustand wohl bemerkt haben und greift auf ihre Weise ein, indem sie mit ihrer weichen Hand mir an den Sack fasst und sanft aber kräfig meine Hoden massiert. Da gibt es kein Halten mehr! Mit einem lauten Schrei und anschließendem jämmerlichen Stöhnen donnert meine Ladung Sperma in den gierigen Schlund der Maschine, während Schwester Elke langsam die Touren der Melkmaschine zurückfährt, bis mein nun schlaffes Glied von den abebbenden Saug- und Druckbewegungen allmählich wieder in den Normalzustand versetzt wird.

Und nun macht sich die bewegliche Rückwand des Melkstandes nochmals bezahlt: meine Knie zittern nach dieser herrlichen Tortur so sehr, dass ich ohne diese Stütze sicherlich umgefallen wäre. Erst nach etlichen Minuten der Erholung bin ich in der Lage, die Melkmaschine zu verlassen. Schwester Elke kümmert sich nunmehr liebevoll um meinen Kleinen, säubert ihn von Spermaresten und reibt eine milde Creme auf mein bestes Stück, bevor ich mein Klinikhemd wieder anziehe und auf noch leicht wackeligen Beinen mich dem Augang zuwende.

“Also, wir sehen uns in vier Stunden wieder. Erhol Dich gut!“ sind Elkes Abschiedsworte. Ich bin zwar total fertig, aber ihre süsse, fröhliche Stimme und das Eincremen haben schon wieder eine leicht anregende Wirkung auf meinen Schwanz, und irgendwie freue ich mich doch schon wieder auf Schwester Elke und ihre höllische Melkmaschine. Nachdem ich im ersten Teil meiner Geschichte einen typischen Melkvorgang in der Spermaklinik geschildert habe, komme ich nun zu den zusätzlichen Angeboten dieser tollen, geilen Einrichtung.

Gemolken in der Spermaklinik

Als Optionen kann man anstelle einer Standard-Melksession für 50 Euro Extrakosten eine exklusive Handbehandlung buchen, gegen 20 Euro Aufpreis bekommt man davon sogar einen eigenen Videofilm. Außerdem werden Seminare und Vorträge gehalten, etwa mit dem Titel: „Richtig onanieren – mit Genuss zum Ziel“, oder „Geilheit von Frauen im Alltag anhand von Gesten erkennen“, um nur einige zu nennen. Als interessierter Patient habe ich natürlich öfters an solchen „Fortbildungen“ teilgenommen und sie waren nicht nur lehrreich, sondern führten auch immer zu einem besonders intensiven Orgasmus, dem eigentlichen Zweck der Veranstaltungen.

Bei den Vorträgen war man mit mehreren Patienten in einer Art Hörsaal zusammen. Alle trugen nur ihr Klinikhemd (normale Kleidung war aus hygienischen Gründen untersagt). Zum Beispiel bei dem Vortrag „Richtig onanieren – mit Genuss zum Ziel“ bekam man nicht nur praktische Tipps wie etwa das Herauszögern des Orgasmus durch Wichspausen oder Atemtechniken für eine Steigerung der Lust, es wurden auf einer großen Videowand auch praktische Beispiele für alle diese wissenschaftlichen Erkenntnisse gezeigt. Und so kam es, dass nach nicht einmal der Hälfte des Vortrags ausnahmslos alle Anwesenden, -einschließlich des Dozenten- die Zipfel ihrer Klinikhemden beiseite geschoben hatten und ihre harten Schwänze bearbeiteten.

Ein irrer Anblick: fast fünfzig erwachsene Männer starren auf ein Video und wichsen heftig wie pubertierende Jugendliche! Diese Bilder und die ganze sexschwangere Atmosphäre des Saals brachten natürlich alle Eier zum Überkochen! Und natürlich waren an jedem Platz die kleinen Gläschen, um nur ja kein kostbares Sperma zu verschwenden! Ich bin eigentlich kein besonders potenter Mensch, aber bei den meisten der von mir besuchten Vorträge hatte ich zwei Abgänge. So auch bei dem Vortrag „Geilheit von Frauen im Alltag anhand von Gesten erkennen“.

Bei diesem Vortrag wurde (natürlich auch per Video) gezeigt, wie man erkennen kann, dass eine junge (oder auch ältere) Frau gerade an Sex denkt oder sogar versucht, sich heimlich selbst zu befriedigen. Alle diese Beispiele führten dazu, dass ich merkte, ich habe wohl schon oft mit heimlich onanierenden oder zumindest vor Geilheit innerlich kochenden Frauen in einem Raum gesessen, etwa im Wartezimmer eines Arztes, wo ich oft gesehen habe, wie Frauen mit übereinandergeschlagenen Beinen sitzen und heftig mit einem Fuß wippen.

Im Vortrag wurde erklärt, dass sie dadurch ihre Muskeln im Oberschenkel an- und wieder entspannen, wodurch Druck auf die Schamlippen ausgeübt wird und manchmal sogar ein Orgasmus erreicht wird. Die Unterdrückung dieses Gefühlssturms kostet allerdings einiges an Körperbeherrschung. Man kann sogar erkennen, welche Methoden Frauen zur Selbstbefriedigung verwenden, etwa wenn sie unbewusst mit den Fingern über ihr Bein streichen, oder harmlose Gegenstände wie Schlüsselbund, Buch oder ähnliches zwischen ihre Schenkel klemmen und diese dann öffnen und schließen, oder wenn sie sich, wie ich schon bei meiner Frau beobachtet habe, unauffällig an Tischkanten oder etwas ähnlichem herumdrücken.

Auch hier das gleiche Bild: heftiges Wichsen und Abspritzen aller Kursteilnehmer!Besonderes Highlight war nach meinem Empfinden allerdings die Wahrnehmung der besonderen Option, die Standard- Melksession, die ja wie beschrieben ebenfalls fantastische Gefühle hervorbrachte, durch eine gepflegte Handmassage zu ersetzen. Bei der Buchung konnte man angeben, von wem diese Massage ausgeführt werden soll, ich wählte natürlich meine Lieblingsschwester Elke und hatte das große Glück, dass sie gerade zur Verfügung stand. Da sie mich schon des öfteren beim Melken betreut hatte waren wir beiden recht vertraut miteinander, was sofort eine lockere, entspannte Atmosphäre schuf.

Ich entledigte mich meines Klinikhemdes und legte mich bäuchlings auf die Massageliege, um mir eine einleitende Rücken- und Pomassage zukommen zu lassen. Elke begann mit einem duftenden Öl, welches sie mir auf meinen Körper träufelte, und begann dann mein Fleisch sanft zu kneten. Diese Atmosphäre, der anregende Duft des Öls und Elkes zarte, geschickte Hände, zudem ihre Arbeitskleidung (Sie erinnern sich, dünne dunkle Strumpfhose ohne Slip und Zwickel, semitransparentes Bustier) zeigten sofort Wirkung und mein Schwanz wollte sich aufrichten, wurde jedoch durch meine Bauchlage daran gehindert.

Elke tat indessen, als ob sie das Ganze nichts anginge und massierte weiter, wobei sie nach und nach meiner Poritze immer mehr Aufmerksamkeit schenkte. Sie knetete und streichelte die Pobacken und die Rückseite meiner Oberschenkel, was wohlige Schauer durch meinen Körper fließen ließ und mir ein leises Stöhnen entlockte. Verdammt, war diese Weib geschickt! Am liebsten hätte ich sie angefleht, sich doch jetzt meine Vorderseite vorzunehmen, aber ich beherrschte mich und genoss ihre rückseitigen Zärtlichkeiten weiterhin, denn wenn sie jetzt zum Zentrum meiner Begierde vorgestoßen wäre, hätte ich garantiert schon abspritzen müssen.

Nach einer ganzen Weile dieser zärtlichen Folter kam endlich der Befehl: „ Umdrehen!“ gefolgt von einem zärtlichen Klaps auf meinen von all der Kneterei schon leicht geröteten Arsch. Brav legte ich mich auf den Rücken und sofort sprang mein Kleiner in die Hab-Acht-Stellung. „Hoppla, was haben wir denn hier? Na, da hast du Dir ein kleines Extra verdient!“ schnurrte sie und setzte sich verkehrt herum auf mich. Das heißt,sie legte sich so auf mich, dass ihre nur von der dünnen, nichts verbergenden Strumpfhose bedeckte Fotze direkt vor meinen Augen und, was ich am allergeilsten fand, auch vor meiner Nase lag.

Der Stoff der Strumpfhose glänzte feucht, nein eher nass, und der Geruch, den dieses schönste aller Körperteile verströmte, raubte mir beinahe die Sinne. Ich stieß meine Nase in dieses Paradies und hätte am liebsten angefangen, ihre süße Fotze durch die dünne Strumpfhose zu lecken. „Hey,“ rief sie, „das ist nicht erlaubt!“ und lachte dabei, „Nur riechen, nicht schmecken!“. Und obwohl es verboten war, spürte ich plötzlich ihre Zunge an meiner Schwanzspitze. Aber leider nur kurz, dann hatte sie sich wieder im Griff.

„Sag mal,“ fragte ich sie, „wie ich sehe und rieche, macht dich dein Job doch auch ganz geil und heiß, wie baust Du das denn ab?“ „Du weißt doch, dass Sex mit Patienten verboten ist und sofort zu einer Kündigung führen würde. Also kämpfe ich mich bis zum Feierabend durch. “ „Und dann nach Hause und die Nacht mit dem Ehemann durchgevögelt?“ „Nein, sowas habe ich nicht. Aber ich habe mehrere Männer aus Plastik zu Hause, die müssen dann ordentlich ran! Ich hatte mal einen Mann, aber der ist schon vor fünf Jahren mit einer Jüngeren durchgebrannt, weil ich ihm nicht mehr attraktiv genug war.

“ „Das muss ja ein Riesenidiot sein, wenn er so ein attraktives und sexuell erfahrenes Weib einfach wegwirft! Ich würde Dich sofort nehmen, weil ich gerade Frauen in Deinem Alter besonders attraktiv finde!“ “ Nee lass mal, mein Job und eine Beziehung vertragen sich nunmal nicht, trotzdem Danke für das Kompliment!“ Und als Ausdruck ihrer Dankbarkeit nahm sie meinen Schwanz noch mal voll in ihren Mund, was mir ein lautes Stöhnen entlockte. „Genug gequatscht, wieder an die Arbeit!“ ermahnte sie sich selbst und begann, mein nach wie vor pralles Rohr mit ihren wunderweichen und doch kräftigen Händen zu liebkosen.

Normalerweise dauert so eine Handbehandlung maximal 10 Minuten, aber sie schaffte es, durch immer wieder wechselnde Phasen von hartem Wichsen und sanftem Streicheln, von Blasen ihres heißen Atems über meine Eichel, dann wieder ein paar schnelle, harte Züge mit anschließender kurzer Pause, meine Geilheit ins Unermessliche zu steigern, bis ich nach fast einer halben Stunde nicht mehr widerstehen konnte und eine riesige Menge Sperma unter heftigsten Zuckungen und beinahe schmerzhaften Orgasmuswellen aus meinem so herrlich malträtierten Rohr herausschoss.

Ich lag völlig ausgepumpt auf der Massageliege, während Elke den Großteil meines Ergusses aufgefangen hatte und jetzt noch die weiter verstreuten Reste einsammelte, und brauchte etliche Minuten, um das eben Erlebte zu verarbeiten und wieder zu Atem zu kommen. Ich habe im Laufe der Jahre noch öfters Handmassagen gebucht, aber so gewaltig wie bei Schwester Elke ist es mir nie mehr gekommenBei meinem letzten Aufenthalt in der Spermaklinik gab es ein zusätzliches Highlight, von dem ich Euch unbedingt berichten muss.

Es war in der zweiten Woche meines Aufenthaltes und ich hatte mich schon wieder gut an den Tagesrhythmus gewöhnt (3-maliges Melken täglich mit einer wundervoll raffinierten Melknaschine mit der Assistenz einer attraktiven Schwester, oder soll ich sagen: Melkerin, denn auf Wunsch und gegen Aufpreis gab es ja auch Handmassagen) und war daher fast ständig geil. Deshalb wurde öfters auch zwischen den Anwendungen gewichst, denn anregendes Material war ja leicht zu beschaffen, etwa ein hauseigener Pornokanal und auch mittlerweile kostenloses WLan für Selbstversorger.

Ich lag also auf meinem Bett mit meinem Tablet und Kopfhörern auf und wichste gerade zu einem saftigen Schwulenporno(ab und zu gucke ich sowas auch gern obwohl ich hetero und auch verheiratet bin), als plötzlich Mehmed, die syrische Reinigungskraft, in meinem Zimmer stand. Ich hatte wohl sein Klopfen nicht gehört und er dachte wohl, ich wäre nicht da und kam herein, um mein Zimmer zu säubern. Erschrocken zog ich die Bettdecke über meinen steifen Schwaanz.

„Ach bitte, nein! Entschuldigung!“sagte er mit einem schüchternen Lächeln. „Bitte nicht lassen stören. Ruhig machen weiter, und vielleicht ich darf zusehen?“Zunächst wollte ich ablehnen, dann aber kam mir der Gedanke, dass es doch reizvoll wäre, meine intimsten Geheimnisse mit einem Fremden zu teilen!“Bist Du denn auch manchmal geil?“ fragte ich ihn direkt. „Ja, immer geil bei Arbeit. Ich sauber mache Fußboden in Zimmer mit Reste von Sperma. Wenn mehr ist, ich mit Finger rein und ablecken.

Schmeckt gut und Geruch ist in jedem Zimmer und macht geil dass manchmal ich muss auf Toilette und erleichtern. Ich immer nur sehen Sperma auf Boden und rieche Geruch, noch nie zugesehen. Bitte, darf ich?“ „Ja klar darfst Du mir zusehen, hast Du denn Zeit dafür?“ „letztes Zimmer, dann ich habe Zeit. “ „Gut, dann mach es Dir bequem. Vielleicht bist ja auch so geil und willst mit mir zusammen wichsen? Das wär doch auch schön!“ „Oh gerne, heute war ich noch nicht Toilette, sehr geil jetzt!“Und ohne große Umstände zog er seine Hose runter und präsentierte mir einen phantastisch großen und sehr steifen Araberschwanz.

Ich bin eher leicht unterdurchschnittlich gebaut und nicht schwul, aber dieser Schwanz haute mich vom Sockel. Augenblicklich kam mir der Gedanke:Den musst du mal in der Hand und vielleicht auch im Mund haben!Unwillkürlich begann ich schneller zu wichsen, rief mich dann aber wieder zur Ordnung und berührte mich nur noch leicht, denn jetzt schon abspritzen wäre zu schade gewesen. Also beobachtete ich den Putzmann, wi er da stand, die linke Hand unter dem stark behaarten Sack, so dass seine massigen Eier bei jeder Wichsbewehung seiner rechten Hand dagegen schlugen und ein leises Ploppgeräusch verursachten.

Er hatte die Augen geschlossen und begann immer lauter zu stöhnen. Seine Hand war nicht breit genug für die Länge seines Schwanzes, und so umfasste er den mächtigen Pfahl abwechselnd mal unten am Schaft, dann wieder oben an der beschnittenen Eichel. und als seine Hand wieder unten am Schwanz anlag nutzte ich die Gelegenheit und griff oben zu!Erschrocken riss Mehmed die Augen auf. „Aber..“ stotterte er. Ich hatte meine Hand mittlerweile seinem Rhythmus angepasst und half ihm so beim Wichsen.

„Darf ich das ?“ fragte ich ihn und drückte seinen Schwanz etwas fester. „Oh ja“stöhnte er. „Bitte weitermachen! Tut so gut!“ Eine ganze Weile wichsten wir gemeinsam seinen großen Schwanz. Er wand sich unter meinem mal sanften, mal hartem Griff, wie ich es in diveren Handjobsessions hier in der Klinik gelernt hatte. Sein Stöhnen wurde immer lauter und sein Atem ging immer schneller. Er war wohl bald so weit zu kommen, und um eine größere Sauerei zu verhindern liess ich mich auf die Knie fallen und nahm seine dicke Eichel in meinen Mund.

Er keuchte noch lauter:“Ja! Gut!Ahhh!“ und nach ein paar heftigen Stößen in meinen Mund knallte mir sein heißer Saft regelrecht gegen den Gaumen und lief mir zähflüssig die Kehle hinab. Ich schluckte und schluckte, konnte aber einen Hustenanfall und damit verbundenen Ausspuckens eines Teils dieser köstlich schmeckenden Flüssigkeit nicht verhindern. Nach etlichen Zuckungen seines herrlichen Schwanzes entliess ich ihn aus meinem Mund, um erstmal wieder zu Atem zu kommen. „Oh, war das gut“ keuchte er.

Jetzt ich Dir helfen!“ und völlig ohne Scheu schnappte er sich meinen Schwanz und begann, ihn zu wichsen. Das war mir natürlich sehr angenehm, und ich begaann ebenfalls, mich zu winden und zu stöhnen. Nach etlichen Minuten des Wichsens fragte er:“ich jetzt auch mit Mund soll?“ Natürlich sollte er!Die Vorfreude liess mich noch lauter stöhnen und schon kniete er vor mir und saugte mein Glied in seinen Mund. „Wenn es mir kommt musst Du mich aber loslassen, mein Samen muss in das kleine Gläschen!“ gab ich ihm Anweisung.

„Ja leider das muss. Aber erstmal ich lange und vorsichtig lutschen!“ quetschte er neben meinem Schwanz heraus. Und tatsächlich! Er war so geschickt dass ich vermuten musste, er mache das nicht zum ersten Mal!Eine ganze Weile beschäftigte er sich mit meinem Kleinen, bis ich nicht mehr konnte und ihm bedeutete, meinen Schwanz aus seinem Saugmund zu entlassen, damit ich in das Gläschen spritzen konnte. Dennoch schoss der erste Strahl in seinen Schlund, bevor ich das schaffte.

Aber das war nicht so schlimm, die Menge an Samen, die sich da entlud war wesentlich mehr als jemals zuvor, und danach war ich so geschafft, dass ich die turnusmäßige Melksession, die eine halbe Stunde stattfinden sollte mit der Begründung absagte, ich fühle mich nicht wohl und habe Bauchschmerzen. Das war zwar gelogen, ich fühlte mich extrem wohl und die Schmerzen kamen von meinen maltätierten Eiern, aber selbst die herrlich-höllische Melkmaschine in Verbindung mit der atteraktiven Schwester Elke hätten nich das kleinste Tröpfchen aus mir rausquetschen können.

Mit Mehmed vereinbarte ich, das ich ihn nicht verraten würde, allerdings nur unter der Zusicherung, das ganze recht bald zu wiederholen. Danach legte ich mich auf mein Bett, um mich erstmal zu erholen.


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