Geständnis

Ich bin Max. Ich bin seit 7 Jahren mit Anja verheiratet. Wir sind beide

berufstätig. Sie arbeitet bei einer Versicherung im Büro, ich bin als

Meister in einem Handwerksbetrieb.

Geständnis

Ich bin 28 Jahre alt, Anja 27. Sie

ist schlank, wiegt so um die 50 Kilo, hat braune, schulterlange Haare

und süße kleine Brüste. Unsere Ehe und unser Sexualleben würde ich als

gut bezeichnen. Es lief bisher immer alles bestens, bis …..

Bis mir eines Tages etwas Merkwürdiges auffiel. Normalerweise handhaben

wir es immer so, dass wir beide, da wir an Samstagen nicht arbeiten

müssen, morgens nach dem Frühstück die Hausarbeit erledigen, also Staub

Geständnis

saugen, Wäsche waschen und solche Sachen eben. Und nach getaner Arbeit

unternehmen wir dann immer etwas zusammen. An einem Freitag im

Frühsommer jedenfalls teilte mir Anja mit, dass sie am Samstag schon

früh weg müsste, um einer Freundin, die ich seltsamerweise nicht kenne,

und ich kenne wirklich sehr viele, beim Umzug zu helfen.

„Ist gut“,

war mein – ja zugegebenermaßen beleidigter – Kommentar. „He, komm

schon, ich bin abends schließlich wieder hier und dann können wir immer

noch was unternehmen. Ich versuche, bis sechs wieder hier zu sein“,

versuchte sie mich zu beruhigen. Meine Stimmung war trotzdem dahin.

An

diesem Abend lief so ganz und gar nichts mehr. Ich saß vor der Glotze

und Anja ging, nachdem sie eine zeitlang mit da saß, aber keine

Unterhaltung aufkam, früh ins Bett. Als ich gegen elf auch schlafen

ging, war sie nicht mehr wach. Ich überlegte, ob ich sie wecken und

mich entschuldigen sollte, ließ es aber bleiben, da sie, wenn sie

geweckt wird, oft nicht mehr richtig einschlafen kann.

Und das hätte

die Stimmung dann auch nicht verbessert, da sie schließlich bald

aufstehen wollte. Dabei hatte ich am Nachmittag noch gedacht, wir

könnten abends zwar auch früh ins Bett, aber nicht zum Schlafen…

Ich überlegte noch eine zeitlang, wie ich mich am Morgen entschuldigen

könnte. Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf.

Nicht nur wegen der

Entschuldigung, nein, ich dachte auch an das erhoffte Liebesspiel.

Immer tiefer befasste ich mich damit. Ich hatte mir gewünscht, dass wir

dann, nachdem wir uns gebadet hätten, zärtlich streicheln, küssen,

Fantasien erzählen, liebkosen und dann ein absolut geiles Finale

hinlegen. In meiner Fantasie denke ich oft daran, wie es wäre, wenn wir

es mit einem anderen Paar machen würden und Anja einmal von einem

anderen Schwanz richtig schön gevögelt würde.

Dies ist allerdings nicht

so ganz die Fantasie meiner Süßen. Immer wenn ich davon anfange, meint

sie, dass ich ihr genüge und sie keinen anderen Mann bräuchte. Dann

gehe ich immer auf Fantasien ein, die uns beide anregen, verdrängen

kann ich die meinen jedoch nicht ganz. Es dauerte also noch eine ganze

Weile, bis ich auch einschlief.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, staunte ich nicht schlecht. Anjas

Bett war leer. Ich rief nach ihr, es kam aber keine Antwort. Ich drehte

mich nochmals im Bett um und sah nur einen Zettel in ihrem liegen.

„Bis

heute Abend“ stand darauf. Sonst nichts. Na gut. Dann eben

aufgestanden, dachte ich mir.

Ich machte mir mein Frühstück und

beschloss dabei, dass sie es bestimmt gut finden würde, wenn ich bis

abends die Hausarbeit eben mal alleine durchführte. So als

Entschuldigung würde das zur Verbesserung der Stimmung bestimmt

beitragen. Da müsste dann doch abends noch etwas anderes gehen…Ich

fing also nach dem Frühstück an und putzte, was das Zeug hielt. Stunden

später war ich dann erst einmal geschafft.

Ich bestaunte meine

Leistung. Alles blitzblank. Bei einer Tasse Cappuccino stellte ich

stolz fest, dass mich wohl die Putzwut überkommen hatte. Nachdem jetzt

noch gut drei Stunden Zeit war bis Anja, wie ausgemacht, wieder nach

Hause kam.

Nachdem die Temperaturen draußen immer weiter stiegen,

beschloss ich, meine etwas wärmeren Klamotten aus dem Schrank zu nehmen

und mit meiner „Sommerkollektion“, die momentan im Keller eingelagert

war, wieder zu tauschen. Guten Mutes ging ich ans Werk, wurde aber nach

kurzer Zeit dann doch ausgebremst. Ich bekam vor ein paar Wochen von

einem guten Freund mal einige Porno – DVDs. Und ich wusste genau, dass

ich diese hinter einem Stapel von Pullovern quer liegend, damit sie

nicht oben über die Pullover hinausstehen, versteckt hatte.

Versteckt,

ja, weil Anja Pornos nicht mag. Ich hatte einmal gefragt, ob sie nicht

Lust hätte, einen mit anzusehen. Sie hatte zwar erst mal zugestimmt,

hat sich dann aber bald abgewendet. Zu eklig, meinte sie.

Dabei hatte

ich gehofft, dass sie beim Anblick der sich paarenden Paare

vielleicht…ein bisschen…. Hm, Fantasie eben. Ok, aber jetzt kam ich

ins Grübeln. Max, dachte ich mir, hast du das letzte Mal, als du sie

angesehen hast, sie nicht mehr so hingelegt, sondern hochkant hinter

den T-Shirts gestellt? Nee, so doof konnte ich nicht sein.

Verflixt!

Warum lagen sie jetzt anders im Schrank? Anja!?! Verflixt! Wird sie mir

das übel nehmen? Aber warum? Schließlich hätte ich Grund dazu, wenn sie

in meinem Schrank herumschnüffelt. Ich werde sie wohl mal fragen, wenn

sie kommt.

Nach knapp zwei Stunden war ich fertig. Schnell noch geduscht und für

die Gattin frisch gemacht, dann wird sie bald hier sein, dachte ich.

Ja, dachte ich! Die Süße kam aber nicht wie vereinbart um sechs! Sie

war auch um sieben noch nicht hier. Ich wollte sie auf ihrem Handy

anrufen, aber es war ausgeschalten. Etwas beunruhigt war ich

mittlerweile schon. Warum hatte sie ihr Handy ausgeschaltet? Akku leer?

Kein Empfang? Warum hatte ich nicht noch einmal konkret gefragt, zu

welcher Freundin sie gehen wollte und mir deren Telefonnummer geben

lassen? Verdammt, ich ärgerte mich! Mir blieb also nichts anderes

übrig, als zu warten.

Und ich wartete. Bis kurz vor zehn. Ich hörte die

Türklingel. Ich lief zur Haustür und da stand sie.

„Hallo Max, habe

meinen Schlüssel wohl bei Elke vergessen“. Warum kenne ich diese Elke

nicht? Sie sah mich mit unschuldig aufgeschlagenen Augen an. Einen

Augenblick überlegte ich jetzt, ob ich mir Luft machen sollte, weil sie

so spät kam. Nein, Max, denke daran, dass du noch einen schönen, geilen

Abend haben möchtest, redete ich mir ein.

Also still sein und möglichst

die Klappe halten!

„Wo warst du denn so lange? Ich dachte, du wolltest um sechs zu Hause

sein“, sagte ich – bemüht – liebevoll. „Ach Schatz, weißt du, manchmal

kommt es eben alles ganz anders. Ich brauche jetzt erst mal ein Bad“,

war ihre kokette Antwort und schon war sie an mir vorbei auf dem Weg

ins Badezimmer. Sie drehte das Wasser auf, kam gleich wieder heraus

und lief an mir vorbei.

„Ich hol mir nur neue Klamotten, drehst du

gleich das Wasser ab?“, fragte sie und war im Schlafzimmer

verschwunden. Nanu, was geht denn jetzt ab? Sie läuft einfach so an mir

vorbei? Sonst berühren wir uns fast immer ganz dezent, wenn wir

aneinander vorbei gehen. Sollte ich sie gleich auf die DVDs ansprechen?

Nein, abwarten, Max, überlegte ich. Also drehte ich nach einiger Zeit –

ich dachte, sie wollte nur schnell Klamotten holen ? – das Wasser ab

und ging ins Wohnzimmer, Sport ansehen.

Kurz darauf hörte ich sie in

der Wanne. Ich konnte mich jedoch nicht auf das Fernsehen konzentrieren

und beschloss, mich mal bei ihr im Bad umzusehen. Ich gebe zu, dass ich

Lust darauf hatte, meine Frau wieder nackt zu sehen. Sie lag, ein Bein

auf dem Wannenrand und eines aufgestellt im Wasser und wusch gerade,

als ich hineinkam, ihre Möse.

Als sie mich sah, hörte sie jedoch damit

auf und fragte wie etwas verunsichert „hallo, suchst du was“? „Ja,

dich“, antwortete ich.

Ich kniete mich neben die Wanne und beobachtete sie. Dann fing ich an,

sie am ganzen Körper zu streicheln. Irgendwie reagierte sie, hatte ich

das Gefühl, jedoch etwas nervös.

„Ist was?“, fragte ich. „Was soll

sein“? Ich schob den Schaum zwischen ihren Beinen etwas zur Seite, um

ihren Schambereich sehen zu können und war erstaunt. „He, du hast dich

ja rasiert“! „Hm“, das war alles, was sie antwortete. Kein „für dich“

oder „gefällt es dir“, nichts.

Na gut, dann eben nicht. Ich beschloss,

das Bad wieder zu verlassen. Vielleicht möchte sie einfach noch etwas

Ruhe. Als ich sah, dass ihre Klamotten auf dem Fußboden lagen,

beschloss ich, diese gleich in den Keller mitzunehmen, wo die

Waschmaschine steht.

Auch hier verwunderte mich etwas: Normalerweise

streift Anja ihre Hose mitsamt Slip einfach nach unten und steigt

heraus. So liegt immer der Slip in der Hose. Und jetzt lag die Jeans

da, das Höschen war aber zusammengerollt darunter. Neugierig geworden

schnappte ich das Bündel und verließ den Raum.

Anja rief leicht

aufgeregt hinterher: „Warte mal, lass doch, ich räume meine Sachen dann

selbst auf“. Draußen konnte ich nicht anders, als das Höschen genauer

anzusehen. Und, als wenn ich es geahnt hätte, stellte ich einen

weißlichen, klebrigen Fleck im Bereich ihrer Möse fest. Mann! Ich

dachte, mich tritt ein Pferd.

Was in aller Welt hatte das zu bedeuten?

War sie so geil gewesen, dass ihr eigener Saft herausgelaufen war? Aber

diesen Saft hatte ich schon recht häufig gesehen. Und dies war sicher

der Saft eines Mannes. Sperma! Verdammt!

Jetzt konnte ich nicht mehr anders: ich musste mit ihr reden. Erst die

DVDs, jetzt dies.

Was geht da vor? Ich warf die Jeans und das Shirt

einfach hin, nahm das Höschen und hielt es provokativ in den Händen,

nachdem ich wieder das Bad betreten hatte.

Sie wusste natürlich sofort, dass ich es bemerkt hatte, versuchte jedoch

zunächst, sich herauszureden. „Ist was mit meinem Tanga“? „Ich wundere

mich etwas“! „Worüber“? „Über diesen Fleck, mein Schatz“. „Fleck“? Ich

drehte den Slip so, dass der feuchte Fleck zu ihr zeigte.

„Ach so, das.

Ich hatte halt ziemlich geschwitzt, da muss es ein bisschen feucht

geworden sein“. „Das ist nicht von dir, ich glaube eher, das ist von

einem Mann“. Das saß! Sie bekam schlagartig einen roten Kopf.

Volltreffer also! Ich denke, bei den meisten Paaren würde es spätestens

jetzt eskalieren. Aber ich versuchte, völlig ruhig zu bleiben. Ich

hatte zwar einerseits eine fürchterliche Wut auf Anja, ich war wirklich

gekränkt. Sie hatte mich offensichtlich mit einem anderen Mann

betrogen.

Sie, die bisher nie ein obszönes Wort in den Mund genommen

hatte. Sie, die nie mit mir zusammen einen Porno angesehen hatte mit

der Begründung, es wäre ihr zu eklig. Sie, die sich durchaus heftig

aufregt hätte, wenn ich es gewagt hätte, Sex mit anderen vorzuschlagen.

Sie, die Frau, die ich liebe, hat mich betrogen.

Und ich war ihr

dennoch nicht böse! Nein, Tatsache ist, auch in dieser Situation musste

ich mir eingestehen, dass ich sie nicht verlieren wollte. Also musste

ich wohl mit dieser Konstellation zurechtkommen. Ich versank wohl erst

einmal längere Zeit in Gedanken, bis mich Anja wieder zurückholte: „Was

wäre, wenn es so gewesen wäre, ich meine, wenn dies ein Spermafleck

wäre“? Sie sah mich mit einem Augenaufschlag an als wollte sie mir

mitteilen „ist doch nicht weiter schlimm, hab dich nicht so“. Ich war

mir nicht im klaren, wie ich jetzt reagieren sollte.

So ließ ich das

Stückchen Stoff, das von einem anderen besudelt wurde fallen, drehte

mich um und verließ das Bad. Ich versuchte, meine Gedanken zu ordnen,

ging ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Meine Fantasien

spielten verrückt. Ich sah sie, wie sie sich mit einem anderen in einem

Bett wälzte, er auf ihr lag, sie die Beine und die Möse spreizte und er

mit seinem Harten heftig in sie eindrang.

Sie gierte danach, von diesem

Schwanz durchgevögelt zu werden. Sie wechselten die Stellung, er nahm

sie von hinten und nach einiger Zeit spritzte er hemmungslos in sie ab.

Verdammt, warum tat sie das? Warum konnte sie dies nicht mit mir

zusammen tun? Und tatsächlich stellte ich mir die Frage, ob ich so

verletzt wäre, dass ich mit ihr einen Streit anfangen würde, ja sie

möglicherweise sogar verlassen sollte? Als ich wieder ruhiger wurde,

bemerkte ich eine riesige Beule in meiner Hose. Die Überlegungen

bewirkten nicht, dass ich zorniger, sondern tatsächlich erregter wurde.

War es nicht so, dass ich mir schon einmal gewünscht hatte, wir würden

es mit einem anderen Paar treiben? Vielleicht waren wir nach diesem

„Vorfall“ auf dem Weg dahin. Ich öffnete meine Hose, holte meinen

steifen Schwanz heraus und begann, ihn langsam zu wichsen. Dabei

schloss ich die Augen und versank wieder in Gedanken. Bis ich neben mir

eine Bewegung registrierte.

Anja war ins Zimmer gekommen und legte sich nackt neben mich. Sie begann

ganz ruhig mit mir zu reden. „Es gefällt mir, dass du es dir machst.

Scheint so, als wenn du nicht mehr sauer bist“.

Ich gab keine Antwort,

hörte aber auch nicht auf, meinen Schwanz langsam weiter zu bearbeiten.

Sie griff danach und streichelte ihn, zog die Vorhaut vor und zurück.

Dann beugte sie sich zu ihm und gab ihn einen sanften Kuss, der mich

leicht aufstöhnen ließ. „Erzählst du es mir“? „Möchtest du es?“, fragte

sie zurück.

Ich sah ihr in die Augen und hatte das Gefühl, dass sie es

mir schließlich beichten möchte, um ihr Gewissen zu erleichtern. Ich

nickte. Dann begann sie: „Ich war tatsächlich zum Helfen bei Elke. Du

kennst sie nicht.

Ich habe sie vor einigen Wochen kennen gelernt, als

ich mit meinen anderen Freundinnen aus war. Da waren wir in einer Bar.

Eine aus unserer Clique hat sie gesehen – sie ist gut mit ihr

befreundet – und sie hat sie zu uns an den Tisch geholt. Wir haben uns

alle gut verstanden.

Sie hatte sich dann später neben mich gesetzt, es

entstand eine gute Unterhaltung. Dann hatte sie erwähnt, dass sie

umziehen möchte und einige meiner Freundinnen haben ihr spontan Hilfe

zugesagt. Ich schloss mich ihnen an. So, und als ich heute dann bei ihr

erschien, waren außer meinen Freundinnen auch noch drei Männer zum

Helfen dort.

Zwei stellten sich als ihre Brüder vor, sowie ein Freund

von ihnen. Und dann hatte Elke gemeint, wir sollten vielleicht ein paar

Teams bilden, damit alles nicht zu konfus abläuft. Mich hatte sie

zufällig mit einem ihrer Brüder eingeteilt und einer meiner

Freundinnen. Ich muss zugeben, dass ich zuerst enttäuscht war.

Zu gerne

wäre ich bei einem Team gewesen, das aus lauter Frauen bestand, dem

Spaß wegen. Schließlich dachte ich, ihr Bruder Uwe wäre wohl eine

Spaßbremse. Aber ich sollte mich täuschen. Claudia, die Freundin, die

mit mir und Uwe arbeitete, verstand sich auf Anhieb gut mit ihm.

Sie

blödelten ständig herum und waren ständig am lachen. Ich konnte mich da

natürlich nicht heraushalten. Wobei ich zunächst der Meinung war, dass

Uwe ganz und gar nicht mein Typ wäre, so änderte sich dann doch mein

Vorurteil“. „Was hattest du für ein Vorurteil – und wieso meinst du, er

wäre nicht dein Typ“? „Na ja, ich hatte erst das Gefühl, dass er ein

Macho wäre.

Groß, kräftig und immer einen coolen Spruch auf den Lippen.

Aber im Gegenteil – er entpuppte sich als Mann, der sehr hilfsbereit

ist, mit dem man Spaß machen und über alles mögliche reden kann. Ohne

dass er tatsächlich irgendwelche Machoallüren zeigt. Und Claudia hat

sich wohl durchaus hingezogen gefühlt.

Ich beobachtete sie immer

wieder, wie sie ihn aus den Augenwinkeln beobachtete, sie manchmal das

schwache Geschlecht heraushängen ließ, damit er ihr gleich zu Hilfe

kam. Einige Male bemerkte ich, dass sie ihn wie ganz zufällig am Arm

oder Rücken berührte, sie ständig versuchte, mit ihm zu flirten. Er war

auch ständig freundlich zu ihr. Allerdings spürte ich irgendwie, dass

er nicht so recht auf meine Freundin abfuhr“.

Anja stockte. „Sondern?

Hattest du das Gefühl, dass er mehr auf dich achtete“? „Hm. Natürlich

beobachtete ich die beiden. Und ihn zunehmend mehr.

Seine Bewegungen,

seine Gestik, seine Mimik, alles an ihm fing zunehmend an, mir zu

gefallen. Ich ließ es mir nur nicht anmerken. Und natürlich berührte

ich ihn im Gegensatz zu Claudia auch nicht zufällig. Ich muss noch

anmerken, dass Elke plötzlich zu uns kam und meinte, wir drei sollten

dann schon mal in die neue Wohnung und die Schlafzimmermöbel, die mit

dem Transporter hintransportiert werden, ausladen und aufbauen.

Ich

bemerkte Claudias Lächeln. Sie freute sich sicher, mit Uwe – fast –

alleine sein zu können“. Sie machte wieder eine Pause. „Erzähl schon

weiter“.

Ich spürte, dass sich meine Hände mittlerweile wieder an

meiner Männlichkeit zu schaffen gemacht hatten und sich mein Speer

aufgerichtet hatte. Die Erzählungen meiner Süßen animierten mich dazu.

„Wir fuhren zusammen mit Frank im Transporter zur neuen Wohnung, luden

die Sachen aus und fingen dann im Schlafzimmer an, die Teile

zusammenzubauen. Frank fuhr wieder zurück.

Wir überlegten, mit welchem

Möbel wir anfangen sollten und beschlossen, den Schrank zuerst und dann

das Bett aufzustellen. Uwe war sehr geschickt und in kurzer Zeit war

alles fertig. Auch die Matratze lag auf dem Französischen Bett. Es war

wirklich interessant und sehenswert, auf welche Art und Weise Claudia

immer wieder Uwe versehentlich berührte.

Irgendwann musste Claudia zur Toilette. Als ich dann mit Uwe alleine

war, lag irgendwie ein Knistern in der Luft, ich kann es nicht anders

beschreiben. Und kaum dass sie die Türe hinter sich geschlossen hatte,

sah mich Uwe mit irre treuherzigen Augen an und meinte leise „sie ist

ja wirklich nett und sieht gut aus, aber wenn ich ehrlich bin, bist du

mir viel sympathischer“. Er lächelte mich dabei an und hoffte auf eine

positive Reaktion.

Aber ich grinste ihn an und sagte „mein Lieber, es

freut mich, aber ich bin vergeben. Verheiratet“. Aber gleichzeitig

bemerkte ich, dass er dadurch nicht zurückschreckte. Er legte seinen

Arm kurz um meine Schulter und flüsterte „trotzdem bist du

sympathischer.

Außerdem hatte ich nicht vor, mit dir ins Bett zu

steigen“. Ich weiß nicht, warum, aber nach diesem Kommentar war ich

etwas in meiner Eitelkeit gekränkt. Ich wandte mich um und versank in

Gedanken. Plötzlich stand Claudia wieder im Zimmer.

Von unserem

Gespräch hatte sie wohl nichts mitbekommen. „Leute, ich gehe mal

schnell vor zum Supermarkt und hol uns was Süßes, habe jetzt so richtig

Appetit darauf“, rief sie und war auch schon verschwunden. Nachdem wir

nun mindestens die nächsten 30 Minuten alleine wären überlegte ich, ob

ich Uwes Kommentar von eben nochmals erwähnen sollte. Ich war zunächst

wirklich unschlüssig, aber ein innerer Zwang überkam mich.

„Wie hast du

das vorhin gemeint? Nicht ins Bett steigen und so! Wie kommst du

eigentlich auf so etwas“? Ich hätte es damit beenden sollen. Ich sah

ihn an, dass er ins Grübeln kam. Aber dann kam ungewollt noch: „gefalle

ich dir wohl nicht? Bin ich nur sympathisch“?

Wieder kam Anja ins Stocken. Sie sah mich mit einem schuldbewussten

Blick an.

Ich konnte mir jetzt durchaus vorstellen, wie es weiterging.

Ich war dabei, meinen Schwanz fester zu greifen und zu wichsen. Anja

berührte meine Hand, streichelte sie, dann meinen Steifen und fragte

„macht dich die Geschichte an“? Sie sah mir beim Onanieren zu. Dies ist

etwas, was sie niemals vorher leiden konnte.

Irgendwie hatte sie immer

ein Problem damit, wenn ich es mir vor ihr selbst machte. Und heute

fand sie offenbar Gefallen daran. Allerdings wollte ich im Moment mehr

von ihr erfahren und drängte sie deshalb, weiter zu erzählen. Ich war

dabei, ihren Fehltritt als geile Situation zu genießen.

Ebenso dachte

ich nicht mehr im Entferntesten daran, ihr eine Szene zu machen. Nein,

es erregte mich zunehmend. „Jetzt mach endlich weiter“, forderte ich

sie auf, „was geschah dann“? Sie saß still da. „Ich weiß nicht, ob ich

das im Detail erzählen sollte“, antwortete sie.

„Siehst du nicht, dass

ich scharf davon werde“? Sie beugte sich zu mir und gab mir einen

zarten Kuss, erhob sich kurz, sah mich an ließ sich auf mich fallen und

küsste mich wie wild. Unsere Zungen vollführten einen Ringkampf. Aber

trotzdem drängte ich sie nach einigen Minuten. „Hat er dich vernascht,

oder hast du ihn…“?

„Na schön, aber mach dann bitte keinen Aufstand! Claudia war ja gegangen

und wir hatten etwas Zeit.

Ich fragte ihn nochmals, ob ich ihm nicht

gefalle. Dann trat er auf mich zu, fuhr mit seinen Händen an meinen

Armen nach oben, legte sie kurz auf die Schultern, hielt dann meinen

Kopf und sah mich sehnsüchtig an. Mein Gott, diese Augen… Ich glaube,

er wagte aber nicht, mehr zu tun.

Dann fragte ich, was er vorhat. Er

antwortete, dass ich eine verdammt hübsche, nette, tolle Frau wäre. Und

in diesem Moment überkam es mich. Ich spürte, dass er mich wollte.

Und,

ja, ich wollte ihn! Ich spürte gerade in dieser Situation, dass ich

pure Lust auf Sex hatte. Nein, ich liebe ihn nicht, falls du das jetzt

fragen willst. Schatz, auch wenn du jetzt total sauer sein solltest,

aber in diesem Moment dachte ich an nichts anderes mehr. Ohne ein

weiteres Wort griff ich an seinem Kopf und zog ihn zu mir.

Ich küsste

ihn. Küsste ihn so, wie dich gerade“. Ich spürte bei diesen Worten ein

eigenartiges Kribbeln in meinem Speer, hatte das Gefühl, er wuchs noch

mal ein Stück. Wenn ich jetzt weiter wichsen würde, wäre ich in wenigen

Sekunden soweit.

Also hörte ich jetzt auf, weil ich meinen Saft noch in

ihre Möse spritzen möchte. Aber alles zu seiner Zeit.

„Dann war es, als wenn wir beide unter Strom stehen würden. Wir waren

gierig, es gab in diesem Moment nur noch uns, ich riss ihm regelrecht

seine Hose hinunter und er meine.

Unsere Shirts waren ebenso schnell

ausgezogen. Sein geschwollener Penis schnellte, als ich seinen Slip

auszog, wie gespannt heraus. Ich muss zugeben, dass ich vor Geilheit

nicht mehr wusste, was ich tat. Ich spürte seine Finger an meiner

klitschnassen Spalte und hatte gar nicht mehr mitbekommen, wann er oder

ich mein Höschen abgelegt hatte.

Tatsache war, dass wir beide eng

umschlungen, nackt, dastanden. Er führte mich zum bereits aufgebauten

Bett und wir ließen uns darauf fallen. Ich legte mich gleich auf den

Rücken und spreizte meine Beine. Sofort wollte ich ihn in mir spüren.

Er kniete sich zwischen meine aufgestellten Beine, teilte mit beiden

Händen vorsichtig meine Schamlippen, dann versenkte er seinen Prügel in

meiner Höhle. Er vögelte mich wie verrückt. Ich drückte ihm mein Becken

entgegen um seinen Schwanz so deutlich wie nur irgend möglich zu

spüren. Es kam mir vor, als hätte ich Jahre lang nicht mehr gefickt.

Und er stieß immer fester. Ich genoss es und stöhnte wie irre. Es

dauerte nicht mehr lange, als ich bei ihm ein Zucken spürte. Seine

Latte nahm nochmals an Größe zu, bis er anfing, seinen Saft in mich zu

pumpen.

Dieses Gefühl, ja, auch die Gewissheit, es zum ersten Mal mit

einem anderen Mann zu treiben, bewirkte, dass auch ich mich meinem

Orgasmus näherte. Und er kam! Er kam so gewaltig, dass mir fast die

Luft wegblieb. Ich war wie weggetreten. Ich konnte erst wieder klar

denken, als er irgendwann mit einem Schmatzen aus mir herausglitt.

Ein

Schwall von unseren Säften floss in meiner Pospalte auf das Bett. Ich

dachte in diesem Moment zwar daran, dass wir nichts untergelegt hatten

und wir Flecken hinterließen. Aber jetzt konnten wir es auch nicht mehr

ändern. Vielleicht fiel uns eine Ausrede ein…? Und dann wurden wir

jäh aus unserer Stimmung gerissen.

Claudia war unbemerkt in die Wohnung

zurückgekommen und rief schrill „ich glaube jetzt nicht, was ich sehe!

He, ich habe mein Portemonnaie vergessen und musste nochmals zurück und

ihr vögelt hier“? Dem Entsetzen in ihrem Gesicht folgte ein minimales

Grinsen. Vermutlich amüsierte sie sich trotzdem über die Szene. Es war

uns Megapeinlich! Wir konnten uns nicht einmal mit irgend etwas

zudecken, weil nichts da war. Uwe sagte dann, nachdem sie dastand und

uns anstarrte, sie solle sich doch nicht aufregen.

Sie könnte sich zu

uns setzen und wir sollten uns benehmen wie Erwachsene. Zuerst glaubte

ich, er finge an zu spinnen. Verdammt, was hatte er vor? Wir zwei

hatten es gerade getrieben und nun meinte er, Claudia solle zu uns

kommen? Schande! Ich wollte das nicht! Aber andererseits dachte ich,

wenn sie nun gehen würde – sie würde es sicher allen anderen erzählen.

Und so konnte auch ich mir vorstellen, dass sie alles für sich behalten

würde.

Und ich war sicher, wenn sie nicht so scharf auf ihn gewesen

wäre, hätte sie die Wohnung wieder fluchtartig verlassen. Aber jetzt

kam sie wie in Trance auf uns zu und ich konnte es nicht glauben, sie

zog sich auf den paar Metern ebenfalls aus. Uwe beobachtete sie genau.

Ich spürte seine Hand an meiner Pussy, die klitschnass von unseren

Säften war.

Als ich seinen Schwanz berührte, merkte ich, dass es gar

nicht mehr so schlaff wie eben war. Nein, er fing wieder an zu wachsen.

In den wenigen Sekunden bis Claudia bei uns war, stand er wieder wie

eine Eins. Ihr Blick ruhte auf seinem Lümmel, den ich noch mit meiner

Hand etwas bearbeitete.

Es war alles so skurril. So recht hatte ich

keine Lust, ihn an ihr abzutreten. Aber die Situation, in der wir uns

nun befanden, spitzte sich zu. Claudia machte plötzlich einen

Riesensatz auf uns zu und ließ sich zwischen uns fallen.

Sofort küsste

sie Uwe und er erwiderte ihre Küsse. Ihre Hände waren überall. Er

klemmte ein Bein zwischen ihre und sie rieb sofort ihren Kitzler daran.

Es war irre, die beiden zuzusehen.

Ich wusste zunächst nicht, was ich

tun sollte. Sollte ich jetzt den beiden das Bett überlassen? Sollte ich

mich tatsächlich zurückziehen? Ich war ehrlich gesagt noch viel zu

scharf. Und so beschloss ich, dass wir uns zu dritt vergnügen sollten“.

„Wie bitte? Ihr habt es zu dritt getrieben? Hallo, als ich mal ganz

vorsichtig so etwas anklingen ließ, dachte ich, du flippst aus! Und

jetzt erzählst du mir…“.

Mir fehlten die Worte. „Pass auf, mein

Schatz: erstens hast du mir deine Fantasien erzählt. Ich ging davon

aus, dass du es geil finden würdest, wenn wir mal einen Dreier oder so

machen würden“. „Ja“, stammelte ich, „aber doch nicht, dass du mit

anderen…“.

„Glaub ich dir, aber das hat sich dummerweise jetzt so

ergeben. Außerdem gebe ich zu, dass ich neulich in deinem Schrank die

DVDs gefunden habe, nachdem ich dir Wäsche hinein gelegt habe. Ok, ich

hätte es nicht machen sollen, aber ich hatte sie dann doch mal

angesehen.“ „Aber als du mal mit mir einen Porno angesehen hattest…“

Sie ließ mich nicht weiterreden. „Der hatte mir eben nicht gefallen,

weil alles so schmuddelig gewirkt hatte.

Die, die du im Schrank hast,

sind nun mal besser von den Farben und den Personen her. Und ich muss

zugeben, sie waren echt geil. Und so ähnlich wie in dem einen Film hat

es sich dann tatsächlich ergeben“. Ich schluckte.

Mein Prügel war aber

noch so hart wie vorher, ich war von ihren Erzählungen total heiß

geworden. Meine Frau sieht sich Pornos an, die sie vorher immer

verabscheut hat und dann plötzlich wird sie scharf davon und spielt das

nach. Ich wollte jetzt alles von ihr wissen. „Ihr…

habt… es… zu

… dritt…“?

„Hmm, haben wir“.

Statt reumütig zu blicken sah sie mich völlig lüstern

an. Dann drehte sie mir den Rücken zu und kuschelte ganz eng an mich.

Ich spürte ihre Hand an meiner Latte, sie zog mich förmlich zu ihrer

nassen Grotte, drückte ihn hinein und bewegte langsam ihr Becken. Ihre

Scheidenmuskulatur melkte dabei förmlich meinen Penis.

Dann erzählte

sie ruhig weiter. „Claudia lag also zwischen uns. Deshalb musste ich

Uwes Schwanz loslassen. Und ich konnte gar nicht so schnell schauen,

hatte sie ihn bereits in der Hand.

Ich zog mich zuerst tatsächlich

etwas zurück um die beiden zu beobachten. Es war interessant, ein Paar,

das anfing, sich zu lieben, zuzusehen. Hätte ich früher nicht gedacht.

Sie küssten sich am ganzen Körper.

Ihre Leiber waren miteinander

verschmolzen. Irgendwann lag er auf dem Rücken und sie kniete sich über

ihm. Sie lutschte an seinem Penis und er an ihrer Muschi. Du kannst dir

vorstellen, wie sehr mich das aufgegeilt hat, oder? Dann konnte ich

nicht anders, ich rutschte wieder ein Stück zu ihnen und begann,

Claudias Po, den sie so sehenswert herausstreckte, zu streicheln.

Ich

machte mich zunächst darauf gefasst, dass sie damit ein Problem hätte.

Aber nichts geschah. Im Gegenteil. Sie reckte ihn noch weiter zu mir

und stöhnte noch intensiver.

Ich wurde mutiger und ließ meine Hand

langsam über ihren Anus zwischen ihre Beine gleiten, bis ich an Uwes

Gesicht, das ja noch an ihrer Möse beschäftigt war, angekommen war.

Mein Finger glitt langsam an ihr Loch, das Uwe inbrünstig leckte. Ich

spürte seine Zunge in ihrer Spalte. Zwischenzeitlich nahm er kurz

meinen Finger in den Mund.

Dann fuhr ich mit dem Finger vorsichtig, ja

fast ängstlich in ihr Fötzchen. Es durchfuhr mich wie ein Blitzschlag.

Ich kenne zwar das Gefühl, wenn ich mich streichle, aber eine andere

Muschi zu berühren ist eben doch irre anders. Claudia fühlte dieses

Neue, Unbekannte ebenso.

Es dauerte nicht lange, bis sie heftig anfing

zu zucken und zu stöhnen. Sie hatte einen minutenlangen Orgasmus, sie

wandte sich und war wie von Sinnen. Und mein Finger steckte weiter in

ihr. Das heißt, mittlerweile waren es zwei, da auch Uwe seinen dazu

gesteckt hatte“.

„Und dann habt ihr es noch länger getrieben?“, wollte ich wissen.

„Leider nicht. Wir mussten abbrechen, weil es klingelte und die nächste

Fuhre mit Möbeln angeliefert wurde. Innerhalb von einer halben Minute

waren wir angezogen, aber immer noch geil“, grinste sie, während ich

sie – gespielt erbost – ansah.

„Jetzt weißt du alles.

Bist du mir jetzt böse? Wobei ich, so wie ich

deinen Hammer spüre, nicht daran glaube“, sagte Anja. Sie hatte ja

recht, aber so einfach möchte ich es nicht auf sich beruhen lassen. Sie

hatte mich schließlich betrogen, auch wenn es mich doch erregte.

Nachdem sie durch ihre Erzählung wieder heiß geworden war und ich

selbst tierisch geil, fing sie an, mir ihr Becken entgegen zu drücken,

so dass sie den Schwanz noch deutlichen in ihrer Höhle spüren konnte.

Ich hatte das Gefühl, dass er so steif war wie seit langem nicht. Ich

fing zunächst an, in sie zu stoßen, hörte dann aber doch kurz auf, denn

ich wollte das Geschehen für mich noch ein bisschen nutzen. „Halt, du

Biest! Nicht so einfach! Du hast mit einem anderen Mann gevögelt und

jetzt denkst du, das ist, nachdem du es gestanden hast, alles

vergessen? Eine Strafe muss schon sein“! „Bitte mach weiter, ich will

es jetzt haben“, antwortete sie gierig. „Was bietest du mir als

Entschädigung“? „Was du willst“, flüsterte sie und versuchte weiter,

mich durch ihre Beckenbewegungen zu reizen.

Ich entzog ihn ihr jedoch

zunächst. Wobei ich zugeben muss, dass ich das Gefühl hatte, gleich

abzuspritzen. „Na schön, dann möchte ich die beiden einmal dabei

haben“! Sie sah mich mit großen Augen an, überlegte wohl kurz zu

widersprechen, ließ es aber doch bleiben. „Ist das dein Ernst?“, wollte

sie wissen.

Ich nickte lächelnd. „Ich weiß doch überhaupt nicht, ob die

anderen mitmachen werden“. „Versuche es“. „Und wenn es nicht klappt“?

„Dann suchen wir eben anderweitig Ersatz.

Da gibt es schon

Möglichkeiten“. „Na gut, ich versuche es, versprochen. Aber jetzt mach

und steck ihn mir wieder hinein“. Ich erfüllte ihren Wunsch und es

dauerte zu ihrem Bedauern nicht lange, bis es ihr und mir nahezu

gleichzeitig kam.

Dabei kann ich meinen Höhepunkt eigentlich immer

ziemlich lange zurückhalten. Nur dieses Mal nicht, da mir bewusst war,

dass ich zum ersten Male meine Frau ficke und in ihr noch ein Rest von

Sperma eines anderen Mannes war und ich mein eigenes dazu spritzen

konnte. Nach diesem Geständnis brachte meine Gattin es tatsächlich

fertig, Uwe und Claudia, die zwischenzeitlich übrigens ein Paar waren,

zu uns einzuladen. Und dieser Abend verlief durchaus ansprechend…


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