Ich werde zur Büroschlampe

Es ist ein ruhiger Montagmorgen im Büro. Draußen ist es grau, es regnet, es scheint als hätte jeder hier noch einen Kater vom Wochenende. Typischer Montag. Ein paar Anrufe kommen rein, sie helfen etwas gegen die Langeweile. Nach Gefühlten 5 Stunden auf der Arbeit sehe ich auf die Uhr: 11 Uhr. Ich bin erst seit 2 Stunden hier. Ich habe hier zwar kein Büro für mich alleine, aber mein PC ist relativ gut positioniert, damit ich auch mal nebenbei im Netz surfen kann.

Amazon, Zalando, blah, alles langweilig, virtuelles Shoppen macht heute auch nicht mehr wirklich Spaß. Ich sehe mich kurz um, jeder hier ist halb tot oder versunken in ihren Computern. Leicht nervös gebe ich xhamster in die Suchleiste ein. Sofort schießen mir Gangbang Videos entgegen. Genau das brauche ich jetzt, um mir die Zeit etwas zu vertreiben. Nebenbei klingelt noch das Telefon, ich gehe halbherzig dran, meine Augen sind auf die Frauen, oder eher auf die zahlreichen Männer, die mit diesen Frauen Sex haben, gerichtet.

Ich erwische meine linke Hand, wie sie über meine Jeans streicht, zwischen meinen Beinen, wo ich etwas verharre. „Ob das wohl auffällt, wenn ich mich hier etwas streichel?“ denke ich mir. „Wenn ich die äußeren Andeutungen meiner Lippen etwas berühre, fällt es wohl nicht auf. “Meine Hand fährt auf und ab während ich in den Videos versinke. Ab und zu schrecke ich auf, wenn mich ein Kollege etwas fragt. Ich glaube, dass keiner etwas vermutet.

Ich werde zur Büroschlampe

Und selbst wenn, würden sie mich ja so oder so nicht drauf ansprechen, oder?Das Telefon klingelt wieder. Dieses Mal mein Chef. „Könnten Sie nur kurz in mein Büro kommen? Ich habe hier ein paar Fragen zu Ihrer Abteilung. “Ich schließe meine Videos, sperre meinen Computer und gehe ins Büro meines Chefs. Es ist ein recht großer Raum, ein schöner Tisch, ein Stuhl, von dem ich nur Träumen könnte. „Bitte schließen Sie die Tür und setzen sich, Frau W.

“Normalerweise herrscht ein lockerer Ton im Büro, aber irgendwie schien er etwas angespannt zu sein. Vielleicht liegt es aber auch einfach am Montag. Ich setze mich gegenüber von ihm. „Sie haben mich gerufen?“Er sieht aus dem Fenster. „Wissen Sie, Frau W. , Sie leisten hier gute Arbeit und Sie kommen gut mit jedem Kollegen und vor Allen unseren Klienten klar, Ihre Arbeiten erledigen Sie auch schnell und zuversichtlich. “Überrascht von den Komplimenten erröte ich etwas, leicht verwirrt, wohin das Ganze jetzt führt.

„Nur sind Sie nicht wirklich mit Ihrem Computer vertraut, oder?“Wie meint er das denn jetzt, natürlich komme ich mit meinem Computer klar, ich arbeite ja täglich damit. „Wie meinen Sie das? Ich habe eigentlich keine Probleme. “„Nun, bitte erschrecken Sie jetzt nicht, ich weiß, dass wir alle nur Menschen mit den gleichen Bedürfnissen sind, aber die Aktivitäten unserer Mitarbeiter werden hier überwacht. Oder genauer; der Browserverlauf wird überprüft, da es in letzter Zeit häufiger zu Vorfällen kam, bei denen Mitarbeiter nicht ihre Arbeit erledigt haben.

“Mir bleibt fast das Herz stehen. „Oh mein Gott das tut mir so Leid! Ich mache das eigentlich nicht aber ich hatte ja nichts zu tun und ich dachte es würde nicht auffallen!“„Frau W. , bleiben Sie ruhig, es wird keine großen Konsequenzen für einen einmaligen Verstoß geben, keine Sorge. “Erleichtert sacke ich im Stuhl zusammen. „Jedoch kann dieser Vorfall auch nicht unbestraft bleiben. Ich hoffe das verstehen Sie. “Ich nehme an, dass er jetzt nur noch Internetseiten auf meinem Rechner zulässt, die für die Arbeit wichtig sind.

Mein Chef steht auf und kommt auf mich zu. „Verstehen Sie, was ich Ihnen sagen will?“Er steht jetzt direkt vor mir, eine Hand auf meiner Schulter, die andere in seiner Hosentasche. Verdutzt schaue ich ihn an„Ich bin mir nicht sicher, was Sie von mir möchten. “„Frau W. , wir können diese Sache unter uns behalten, oder es erfährt jeder hier, dass Sie sich gerne Gangbang Videos während der Arbeit anschauen, das ist ganz Ihre Entscheidung.

“Jetzt wird es mir langsam klar. Er will, dass ich mir sein Schweigen erkaufe. Es wäre schon super peinlich, wenn die anderen das Erfahren. Auf der anderen Seite weiß ich ja immer noch nicht so genau, was mein Chef jetzt mit mir vorhat. „Nein bitte, das darf keiner von denen erfahren, bitte!“ flehe ich ihn an. Er geht zur Bürotür und schließt diese ab. „Dann verstehen wir uns ja. “Er kommt wieder zu mir und öffnet seinen Gürtel.

„Auf diesen Moment habe ich schon lange gewartet. Hol Ihn mir raus du Schlampe!“Ich zucke etwas zusammen, komplett rot angelaufen und nervös öffne ich seine Hose. Den halbsteifen Schwanz von meinem Chef erahne ich schon durch die Anzughose. Ich ziehe den Hosenbund runter und es offenbart sich ein großer, haariger, mit dicken Venen versehener Schwanz, der halbsteif vor mir hängt. „Wichs ihn mir brav. “Ich greife ihn mit einer Hand und fange an, seine Vorhaut vor und zurück zu streichen.

Bei jedem Mal offenbart sich eine glänzende Eichel. Sein Schwanz wird langsam härter in meiner Hand. Ohne, dass er was sagen muss, lecke ich an seiner Eichel. „Oh ja, ich wusste doch, dass du das hier auch wolltest. “Ich schmecke seinen Lusttropfen, liebkose seine dicke Eichel mit meiner Zunge, bevor ich meine Lippen um seinen Schwanz stülpe. Seine Hand führt meinen Kopf, streicht mir durch Haar. Immer wieder stöhnt er leise auf. Er stößt ihn mir gefühlvoll in den Mund.

Ich werde zur Büroschlampe

Sein Griff wird fester und er drückt mich weiter zu sich hin, während er mir gleichzeitig das Becken entgegendrückt. Mein Würgen hält ihn aber nicht ab, weiter zu machen, und schon bald spüre ich, wie sein pulsierender Schwanz das Sperma in meinen Rachen schießt. Da mir nichts anderes übrig bleibt, schlucke ich jeden einzelnen Tropfen von meinem stöhnenden Chef. Als seine Eier leer waren, zieht er mir seinen tropfenden Schwanz aus dem Mund. Ich bin überrascht, dass er so schnell kam.

„Jetzt steh auf und zieh dich aus. “„Aber ich dachte, wir sind fertig?“„Zieh dich aus!“ befiehlt er mir. Ich ziehe mein Top aus und lege es auf den Stuhl. Meinen BH öffne ich mit einer Hand und präsentiere meinem halbnackten Chef meine Brüste. „Süße kleine Tittchen haben Sie, Frau W. “Ich erröte und ziehe meine Hose aus. Er zieht mich zu sich und küsst mich, während seiner Hände mein Hinterteil kneten. „Zeig mir deinen kleinen Arsch.

“Er dreht mich zu seinem Schreibtisch und drückt mich darauf. Eine Hand hält mich auf dem Tisch, während er mir durch das Höschen meine Muschi reibt. „Du bist ja schon ganz feucht. “Er zieht mein Höschen runter und ich präsentiere ihm mehr oder minder freiwillig meinen Arsch und meine Muschi. „Welches Loch nehme ich wohl zuerst?“Beim Wort „zuerst“ schrecke ich zusammen. Will er mich anal nehmen?? Davon war nie die Rede. Er führt seine Finger in mich, verteilt meine Nässe komplett auf meinen Lippen und meinem Arschloch.

Ich spüre wie er meine Hüfte greift und sein Schwanz gegen mich drückt. „Jetzt machen wir dich doch zu meiner Büroschlampe. “Mit diesem Satz stößt er mir seinen dicken Schwanz rein und ich kann nicht anders, als laut aufzustöhnen. So laut, dass mich die Kollegen vielleicht sogar hören könnten. Seine Stöße sind hart, ich spüre wie sich der Tisch unter mir leicht bewegt, seine Eier klatschen gegen meine feuchte Muschi. Ein feuchtes Schmatzen geht durch den Raum, als er seinen Schwanz aus mir rauszieht, und an meinem anderen Loch ansetzt.

„Dich wollte ich schon beim Vorstellungsgespräch in den Arsch ficken. “Bevor ich ihn davon abhalten kann drückt er mir seinen feuchten Schwanz in meine Rosette. Ich schreie vor Schmerzen auf. „Nicht so laut, du willst doch nicht, dass dich die anderen hören, oder?“Ich halte mir die Hand vor den Mund, als er mich gewaltsam dehnt. Auch hier ist er nicht zimperlich und fickt mich, als wäre ich seine Frau. Sein Schwanz fährt immer wieder in mich sein, seine Hände klatschen mir auf die Backen.

Keine Chance, dass das hier niemand hört. Das Stöhnen von ihm wird immer intensiver, bis ich spüre, wie er sein warmes Sperma in mich schießt. Das pulsieren seines Schwanzes spüre ich noch deutlich in meinem Loch. Er zieht ihn aus mir raus, das Sperma fließt langsam an meinen Beinen herunter. „Sind wir jetzt fertig?“ frage ich komplett außer Atmen, noch immer auf dem Tisch liegend. „Noch nicht ganz. “ Sagt er, während er die Tür aufschließt und das gesamte Kollegium ins Büro ruft.

„Eure Büroschlampe wäre jetzt bereit!“ ruft der durch das gesamte Büro. „Wir hatten eine Abmachung!“ schnauze ich ihn an, während ich versuche, mir rechtzeitig meine Hose und mein Top anzuziehen, aber die Kollegen stehen schon an der Tür. „Unsere liebe Frau W. hat sich Ihre Arbeitszeit mit Gangbang Videos versüßt. Wir wäre es, wenn sie sich beim nächsten Mal selber da sieht?“Zwei Kerle greifen mich und legen mich mit dem Rücken auf den Schreibtisch.

Bevor ich mich versah war ich von mehreren Schwänzen umgeben, während mich einer der Männer fingerte. „Dann wollen wir doch mal sehen, wie Kollegial die Jule ist. “Die Männer führen meine Hände zu ihren Schwänzen, andere wichsen um mich herum, überall sehe ich nur noch harte Schwänze, die nur darauf warteten, mich zu ficken. Mehr Hände als ich zählen konnten fahren über meinen Körper, sie spielen mit meinen Brüsten, spielen mit meiner nassen Muschi, reiben meine Klitoris.

Ich weiß gar nicht, wie viele Männer hier im Raum sind. Ich spüre einen Schwanz an meiner Muschi, keiner der Kerle hat ein Kondom an. Ich hoffe, sie ziehen rechtzeitig raus. „Und denkt dran: Ich dürft hinspritzen, wohin ihr wollt!“ Höre ich meinen Chef. Ein Kollege drückt mir seinen Schwanz in den Mund, während ich von einem anderen gefickt werde. Ein paar der Männer spritzen ohne mein zutun ab. Sie stellen aber sicher, dass jeder Tropfen Sperma auf mir landet.

Ein paar spritzen mir ins Gesicht, während ich noch einem anderen Mann einen blase, manche spritzen mir auf die Brüste. Mittlerweile kann ich gar nicht mehr mitzählen, wie viele Männer schon auf mich abgespritzt haben. Der Kollege, der mich fickt wird schon von den anderen angeschnauzt, weil er noch nicht abgespritzt hat. Er wird abgelöst vom nächsten Kerl. Dieser greift meine Beine, zwei andere halten sie weit über mir in Position. „Schaut mal was sie schon für ein nasses Arschloch hat!“ gröllen einige der Männer, das Sperma von meinem Chef läuft noch aus mir raus.

Ich spüre, wie sich ein Schwanz an meiner Spalte feucht macht, bevor mir ein Kerl sein Teil in mein vorgedehntes Arschloch schiebt. Ich schreie wieder auf, diesmal tut es aber nicht so sehr weh wie beim ersten. „Steckt ihr noch mal was in den Mund!“Die Männer lassen nicht auf sich warten, schon habe ich wieder ein paar Schwänze im Gesicht und im Mund. Ich weiß gar nicht, welchen ich zuerst lutschen soll, versuche aber, jeden glücklich zu machen.

Während ich in den Arsch gefickt werde, fingern andere meine auslaufende Muschi. Der Kerl zieht ihn aus mir raus und drückt ihn mir in die Fotze. „Mal schauen, ob sie ihre Pille nimmt. “Ich spüre nach ein paar Stößen, wie er in mir kommt. Er zieht seinen pulsierenden Schwanz aus mir raus. „Der nächste, wir brauchen noch jemanden, der da rein spritzt!“Und schon steht der nächste Schwanz an meiner Spalte und drückt ihn mir rein.

Das Sperma fließt mir jetzt aus beiden Löchern, immer wieder spüre ich eine weitere Ladung auf meinen Brüsten und die Kerle am Kopfende spritzen mir ins Gesicht und den Mund, ohne Vorwarnung spritzen sie mir in die Kehle und ich versuche, alles zu schlucken, was ich kann. Mittlerweile muss ich so um die 10 Ladungen auf und in mir haben, und es sind immer noch Männer da, die nicht zum Schuss gekommen sind. „Komm auf den Boden, jetzt wirst du in jedes Loch gleichzeitig gefickt!“Ein Kerl legt sich auf den Boden.

Ich lege mich über ihn und er setzt seinen Schwanz an meiner Pussy an, während ein anderer sich an meinem Arschloch vergnügt. Zuerst spüre ich den Schwanz in meiner Muschi, dann dehnt sich auch langsam wieder mein Arschloch. Zwei Kerle stehen vor mir und drücken mir ihre Schwänze in den Mund. Die zwei Schwänze in meinen tropfenden Löchern bringen mich ziemlich schnell zu einem Orgasmus. Ich zittere am ganzen Körper, meine Muschi und mein Arschloch kontraktieren, während sie weiter von den beiden dicken Schwänzen gefickt werden, was die beiden auch ziemlich schnell zum Höhepunkt bringt.

Jeder der beiden kommt in mir, beim rausziehen topft ihr warmes Sperma aus mir raus. Ein weiterer Mann steht hinter mir, während ich noch immer mit den beiden Schwänzen vor mir beschäftigt bin. Er spuckt mir auf das Arschloch und rammt sein Teil in mich während mir einer der anderen auf die Zunge spritzt. Ich lecke den Schwanz sauber und bekomme schon den nächsten in den Mund. Erst jetzt fällt mir auf, dass mein Chef die ganze Sache filmt.

„Und hier sehen wir die kleine Büroschlampe voller Sperma in Aktion!“Als er das sagt, spritzt mir ein weiterer Mann ins Gesicht, das Sperma läuft mir am Kinn herunter und tropft von meinem Gesicht. Der letzte Kerl spritzt mich noch ins Arschloch. Mein Chef macht eine Nahaufnahme von meinen durchgefickten Löchern. „So, meine liebe Julia, ich hoffe, es hat dir genauso gefallen, wie unseren Jungs hier, warum zeigst du uns nicht, wie viel Sperma du noch in dir hast?“Er positioniert die Kamera und ich drücke die Ladungen aus mir aus.

Das Sperma läuft mir aus dem Arschloch über meine verschmierte Muschi und an meinen Beinen herunter, während mein komplettes Gesicht vollgesaut ist mit dem Saft von unzähligen Kerlen. „Ich hoffe, dass unsere gute Zusammenarbeit in Zukunft weitergehen wird, Frau W. Vielleicht befördern wir sie ja zu unserer Vollzeitschlampe, die nur dafür zuständig ist, unseren Jungs die Eier leerzusaugen! Wie klingt das für Sie?“Die Männer um mich herum stimmen meinem Chef zu, er hält die Kamera in mein Gesicht.

„Wäre das was für Sie?“„Ja, sehr gerne, ich würde liebend gern die Büroschlampe sein, danke!“— Wie ihr euch denken könnt, ist das hier natürlich nur eine Fantasie, die ich schon mehrere Jahre mit mir herumtrage. Ich hoffe, euch hat das Lesen so viel Spaß gemacht wie mir das schreiben ?.


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