In den Fingern des Teufels

In den Fingern des Teufels

(c)Krystan

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In den Fingern des Teufels

Er stürzte sich auf sie. Packte sie und drückte ihren Körper zu Boden. Sein heißer Atem streifte über ihren Hals und Nacken.

Sie roch den schweren, seltsam berauschenden Duft. Etwas sündiges, unaussprechliches, welches nach ihr griff und sie Umschlag.

Mit seinen klauenartigen Händen riss er ihr die Kleider vom Leib, als sei es Geschenkpapier, welches von einem begehrten Päckchen riss. Sie spürte seinen feurigen Leib an ihrer Haut, spürte seine Männlichkeit, wie sie sich an ihrem Po rieb. Lüsternes Kribbeln machte sich in ihrem Unterleib breit, auch wenn sie es nicht tun durfte.

Nicht mit ihm, nicht mit dem fleischgewordenen Teufel, der sie besuchte.

In den Fingern des Teufels

Egal. Alles schien in diesem Moment ohne belangen zu sein. Unkeusch rieb sie ihr Becken an der Rute des Mannes, der bereits auf ihr lag. Ihr Körper zeigte ihm schon das Verlangen, gegen die sich ihr Geist noch währte.

Sie wusste wer er war. Luzifer, der Lichtbringer, der Teufel persönlich, der zu ihr gekommen war, um sie zu begatten.

Ja, er wollte sie, wollte nach ihr greifen und sie nehmen, wollte sie besteigen und mit seiner verfluchten Saat besamen. Hilflos kämpfte sie dagegen an, nicht nur gegen seine Kraft, sondern auch gegen die innere Lust, die ihren ganzen Körper zu kontrollieren schien. Feuchtigkeit bildete sich zwischen ihren Schenkeln, der mit Gewalt kaum zu öffnen brauchte.

Nein, es gelang ihm auch so, sich zwischen sie zu drängen.

Sein fester Griff legte sich um ihre entblößte Kehle. Er drückte sie und raubte ihr Atem und Verstand. Ja, er kontrollierte sie und ließ ihr kaum noch Luft. Sie öffnete den Mund, wollte schreien und konnte doch nur laut stöhnen, als sein Riemen in sie einfuhr und ihren Leib mit dem teuflischen Dorn aufspießte.

Sie kniff die Augen zusammen um Schmerz und Geilheit in sich aufzunehmen, als er sich ihrer feuchten Spalte bemächtigte.

Tief steckte das Glied in ihrem Leib, füllte aus und erzeugte sogleich ein unbeschreibliches Gefühl der Erfüllung, aus dem es kein entkommen gab.

Alles, wirklich alles an ihr schien in diesem Moment nur darauf zu warten, von ihm genommen zu werden. Sein schmerzender Griff um ihre Kehle ließ sie nur noch geiler werden. Die Erregung des Augenblicks fegte jedes andere Gefühl aus ihrem Bewusstsein und ließ sie wie eine Puppe in den Händen des Meisters agieren.

Kräftig stieß sein Becken zu und trieb ihr den mächtigen Dorn in ihre feuchte Spalte. Verzweifeltes Stöhnen und Keuchen war alles, was sie von sich gab.

Hilflos gab sie sich dem Teufel hin und ließ in bis in ihr Innerstes vordringen. Sie fühlte, wie er sie ausfüllte und benutzte. Ihr Körper war zu einem Gefäß seiner Lust geworden. Er würde sie als Brutstätte für seine Saat benutzen.

Tränen liefern ihr über die Wangen.

Sie wollte es. Tief in ihrem Inneren wollte sie, dass er es tat und doch fühlte sie sich von ihm gedemütigt und beschmutzt. Er nahm sich von ihr, was er wollte, nahm sich von ihr, was sie wollte. Jeder Stoß in ihre triefende Grotte erfüllte sie mit sündigster Lust.

Jeder Stoß in sie führte sie weiter auf den Pfad der Verderbnis.

Bald schon spürte sie es kommen. Sie füllte die Woge reiner Geilheit, die sich in ihm zusammenbraute und durch sein Glied in sie hinein geschossen wurde. Sie fühlte, wie er sich anspannte und seine Männlichkeit in ihrem weiblichen Loch versenkte, bis nichts mehr da war, was noch ausgefüllt werden musste. Sie spürte die Explosion seiner Hüften, die das heiße Sperma in sie schleuderte.

Ihr fruchtbarer Leib wurde gefüllt mit der teuflischen Saat.

Schub um Schub pumpte der Stachel seine Verderbnis in ihren Bauch und verstärkte dabei das Gefühl des eigenen Höhepunkts. Ihre Finger krallten sich in das Laken. Hilflos der eigenen Leidenschaft ausgeliefert, durch lebte sie den Moment reinen Glücks, als sich eine gewaltige Woge purer Lust durch sie hindurchfraß.

Sternchen funkelten vor ihren Augen, als sich der letzte Spritzer aus dem Dorn des Mannes in ihrem Bauch entlud. Ein warmes Gefühl und endlicher Befriedigung mischte sich mit dem erdrückenden Gefühl von Scham und Schande, als er sich aus ihr zurückzog und verschwand.

Sie rollte sich zur Seite und rang nach Luft.

Unendliche Momente verstrichen. Ihre Finger streiften über ihren aufgeblähten Bauch. Zähes Sperma tropfte aus ihrer aufklaffenden, immer noch zuckenden Spalte. Er hatte sie besamt.

Der Teufel hatte sie besamt. Verflucht war die Frucht ihres Leibes, das Kind, welches sie in dieser Nacht von ihm empfangen hatte.


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