Liebe zw. versch. Rassen Monika (3) www.jorudan.ne

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Spannung auf das, was noch kommen sollte. Ich konnte schemenhaft erkennen, dass auch ihre Schamlippen feucht glänzten. Und nicht nur das; auch ihr Duft der Lust konnte gegen den Duft des Öles und der Kerzen ankommen und stieg mir bereits wieder in

die Nase.

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Mit dem Zeigefinger begann ich nun, ihr süßes Poloch zu streicheln und zu massieren. Dabei verstärkte ich mehr und mehr den Druck, bis mein Finger Millimeter für Millimeter weiter in ihm versank.

Allerdings schaffte ich es nur bis zum ersten Glied des Fingers. Monika vergaß sich vor Lust, hielt meine Hand mit ihrer fest und drehte sich auf den Rücken. „Zieh dich aus!“ Gerne kam ich dieser Aufforderung nach. Schnell hatte ich meine Sachen ausgezogen und stand mit einem, fast unglaublich harten Penis vor ihr.

„Gib mir das Öl!“, raunte sie mir zu. Sie verteilte etwas davon auf ihrem Bauch und ihren Brüsten. „Leg dich auf mich!“ Und ich tat wieder nur, wie man mir geheißen hatte. Mit sanften Auf- und Abbewegungen glitten unsere Körper übereinander.

Immer wieder stieß ich dabei mit meinem Steifen gegen ihre Scham, was jeweils mit einem Zucken quittiert wurde.

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„Ich will, dass du mein erster Mann bist! Jetzt!“ Ein Traum wurde wahr für mich. Ganz langsam hob sie ihre Beine an. Obwohl ich auch schon einige Jahre aus der Übung war, fand ich den Eingang zu ihrem Heiligsten schnell, was vermutlich daran lag, dass Monika nicht nur feucht, sondern richtiggehend nass war und ich mit meinem Glied durch ihre Scheide glitt wie ein warmes

Messer durch die Butter. Ganz langsam steckte ich es nun in sie hinein.

Erst nur mit der Eichel, dann ein paar Zentimeter weiter. „Jetzt“, flüsterte sie mir zu. Mit einem Ruck schob ich meinen steifen Penis in sie hinein. Ein kurzer, nennen wir es mal „Aufschrei“, entkam ihrem Mund.

Langsam schob ich mein Becken vor und zurück.

Nachdem ihr kurz die Luft weggeblieben zu sein schien, wurde nun ihr Stöhnen immer fester. Wir waren in einem wahren Rausch gefangen. Ich weiß nicht, wie lange ich Monika bei unserem ersten Mal nahm, aber es reichte für uns Beide zu einem

gemeinsamen Orgasmus. Sie hatte bereits ihre Fingernägel in meinen Rücken getrieben, aber als es ihr kam, verstärkte sie den Druck noch mal.

Die Verbindung aus Lust und Schmerz ließ mich förmlich in ihr explodieren! Ich hatte das Gefühl, ich würde noch Minuten lang mein Sperma in sie pumpen.

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Ausgelaugt, feucht von Öl und Schweiß, aber mit einem Lächeln, blickten wir einander an. Langsam ließ ich mich auf sie herab, bis ich auf ihren glänzenden Brüsten zu liegen kam. „So habe ich mir mein erstes Mal immer vorgestellt! Danke, Christian!“ „Ich bin es, der dir zu danken hat! Du hast mir dein Vertrauen geschenkt! Und das möchte ich niemals enttäuschen!“

„Ich liebe Dich!“

„Ich liebe Dich!“

Unsere Lippen verschmolzen zu einem langen, Liebes vollen Kuss. Etwas später schafften wir es aber doch und lösten uns voneinander.

Und der Tag endete, wie er begonnen hatte – unter der Dusche!

Wir merkten, dass wir uns wirklich gefunden hatten! Daher war es auch nicht verwunderlich, dass wir sofort damit begannen, Monikas Umzug zu uns, Tabea und mir, durchzuführen. Wie es der Zufall wollte, fand sich für ihre Wohnung rasch ein Nachmieter, der auch einen Großteil der Einrichtung übernehmen wollte. Das ersparte uns natürlich auch eine Menge Arbeit. So fanden nur

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ihre Lieblingsdinge den Weg in meine Wohnung.

Allerdings achtete ich auch darauf, dass wir diese mit „einbauten“ und siehe da: das Ganze ergab ein stimmiges Bild.

Meiner Tochter verrieten wir aber nichts davon, dass Monika schon bei uns wohnte. Wenn sie an den Wochenenden anrief, um sich nach meinem bzw. unserem Wohlergehen zu erkundigen, so verrieten wir auch nicht ein Sterbenswort! Und dann war es

irgendwann so weit. Das Praktikum war beendet.

Ich stand ungeduldig auf dem Bahnsteig und wartete auf Tabeas Zug. Monika war nicht mitgekommen. Sie bereitete eine kleine Überraschung, mit Kaffee und Kuchen, zu Hause vor. Man sah auch erst die Enttäuschung

im Gesicht meiner Tochter, als sie ausstieg und ihre beste Freundin nicht sah.

Aber sie fing sich schnell und drückte mich wie eine Wahnsinnige!

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„Ich bin so froh, dass ich endlich wieder zu Hause bin! Die ersten Wochen waren toll, aber dann ging mir das Leben dort wirklich auf den Geist! Wo ist denn Moni?“ „Weiß ich nicht! Eigentlich wollte sie auch zum Bahnhof kommen!“ Mir ein Lachen zu verkneifen fiel mir schon sehr schwer!

Zu Hause angekommen ging ich voran und öffnete die Tür. Ein Kaffeeduft lag in der Luft. Tabea drängte sich an mir vorbei und ging dem Duft Richtung Küche nach. Dort wartete Monika bereits: „Überraschung! Willkommen zurück!“ Die beiden Frauen fielen sich weinend um den Hals.

„Ihr seid so Schweine! Mich so zu ärgern!“ Das hörte sich so entzückend an, dass ich lauthals loslachte. Beide stimmten in mein Lachen ein. „Geh doch mal ins Wohnzimmer!“, schlug ich ihr vor.

Vorsichtig, beinahe ängstlich ging meine Tochter zum Wohnzimmer. Monika und ich gingen langsam hinterher und hatten uns an die Hand genommen.

Im Wohnzimmer angekommen, fielen ihr natürlich Monikas Sachen auf, die wir so schön in die

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Wohnung integriert hatten. Tabea drehte sich um und sah uns, Hand in Hand vor ihr stehen.

„Darf ich dir deine künftige Stiefmutter vorstellen?“, zwinkerte ich ihr zu. Völlig losgelöst stürzte sie sich in unsere Arme. „Ganz

ehrlich? Ich freue mich so für euch!“ „Kein Problem damit, dass ich deine Freundin liebe und sie heiraten möchte?“ *Nein! Ich habe es schon lange gemerkt und wollte ja auch, dass ihr zusammenkommt!“ „Das wissen wir, du kleine Kupplerin! Dann komm mal in die Küche und hol dir

deine Belohnung ab!“ Als Geschenk hatten wir ihr ein paar Ohrringe geholt, für die sie schon vor ihrer Abreise geschwärmt hatte.

Der Tag endete in der Küche.

Jedes Detail wollte Tabea erfahren. Und wir standen auch Rede und Antwort. Die folgenden Wochen waren wirklich unglaublich. Hätte es mir jemand vorher erzählt, so hätte ich ihm das sicher nicht geglaubt.

Wir waren ein sehr harmonisches Dreigespann.

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Drei Monate nach Tabeas Heimkehr heirateten Monika und ich bereits. Es war eine schöne Feier im kleinen Kreis. Der Rahmen war uns aber völlig egal – wir hatten uns auf ewig einander versprochen und waren auch der festen Überzeugung, dieses Versprechen zu halten.

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Der Höhepunkt folgte für mich allerdings am letzten Samstag. Da durfte ich nämlich erfahren, dass ich wieder Vater werde.

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