Maren und die jungen Spritzer

Es war Sonntag morgen gegen 3 Uhr. Mein Handy weckte mich durch einen Anruf. Es hat einige Zeit gedauert, bis ich die Vibrationen des stumm gestellten Smartphones realisiert habe. Schlaftrunkne ging ich ran. „Ja?“ krächzte ich. „Hi, hier ist Tom…lange nichts gehört. Hör mir zu, ich glaube deine Exfrau ist in grossen Problemen. Ich bin auf einer Hausparty. Maren ist sturzbetrunken mit drei jungen Kerlen auf ein Zimmer verschwunden, die haben sich da eingeschlossen.

Ich glaube nicht, dass Maren mit ihren 42 Jahren freiwillig mit solchen Typen was anstellen würde. Die sind höchstens 18-19 und sprechen kaum deutsch. Komm her und guck dir das an, du kannst da bestimmt am ehesten etwas ausrichten. „Ohne lange zu zögern zog ich mich an und fuhr die 3 Kilometer in Windeseile. An dem Haus angekommen empfing Tom mich schon und wir bahnten uns den Weg durch besoffene Typen, knutschende Pärchen und hämmernde Beats.

Die Party hatte ihren Höhepunkt überschritten und wirkte konzeptlos. Keiner schien den anderen noch zu registrieren. Als wir an dem Zimmer im oberen Stockwerk ankamen, legte ich mein Ohr gegen die Tür. Gekicher und Gestöhne war zu hören, von Maren jedoch nichts. „Habt ihr schon geklopft?“ fragte ich. „Ja“ sagte Tom. „Wie verrückt!“. Hier ist der Schlüssel. Sind alles Einheitsschlösser hier oben. “Mit klopfendem Herzen schloss ich die Tür auf, ich war auf alles vorbereitet.

Maren und die jungen Spritzer

Maren hatte ich seit 2 Jahren nicht mehr gesehen, trotzdem machte ich mir Sorgen. Ich stiess die Tür mit einem Ruck auf. Ein seltsamer Anblick bot sich mir. Maren lag bäuchlings auf dem Bett, die Hose bis zu den Stiefeln heruntergezogen, ihre Satinbluse war bis zu den Schultern hochgeschoben. Sie schaute sichtlich betrunken auf einen flimmernden Fernseher, hielt in der rechten Hand ein Bier und schmatzte auf einem Kaugummi herum. Hinter ihr kniete ein Jungspund von höchstens 18 Jahren und schob seinen Schwanz zwischen Maren dicken Pobacken vor und zurück.

Ihr Po glänzte so stark, da der Typ in der anderen Hand eine Flasche mit Gleitmittel hatte, die er permanent auf ihren Po tropfen liess. Aus einem Lautsprecher drang das Lied Klingante und im Rhythmus zu den Saxophonklängen schon der Jüngling immer schneller seinen schmalen Penis zwischen den dagegen riesigen braunen Po meiner Ex vor und zurück. Die anderen beiden im Raum saßen wichsend vorm Bett und feuerten den Typen grölend an. Mir platzte der Kragen.

Maren war zwar nicht hilflos aber total besoffen. „Was soll die Scheisse“. Der Jüngling erschrak und kam wohl urplötzlich. Wie eine weisse Luftschlange schoss sein Sperma über Rücken und bildete auf dem braunen glänzenden Po und dem Rücken einen starken Kontrast. Die Jungs rappelten sich stammelten kurz „sorry, Alter“ und rannten an uns vorbei durch die Tür. „Maren sah mich und sagte „Ups, der Herr Exmann. Ist zu viel verlangt, wenn du mir ein Tuch holst? Der Milchbubi hat ja gut hingelangt“ kicherte sie.

Ich reichte ihr ein Taschentuch, mit dem sie sich dann eher beiläufig das Sperma vom Rücken wischte. Dann zog sie hastig ihre Jeans hoch und die Bluse wieder runter. „So fertig“ kicherte sie. „Wir können gehen“. Sie schnappte ihre schwarze Lederhandtasche, die neben dem Bett stand und warf sie über ihre Schulter. Sie ging leicht wankend vor mir und Tom aus den Raum und die Treppe hinab. Mittlerweile waren noch weniger Leute auf der Party als vor einigen Minuten.

Die drei jungen Typen hatten sich längst aus dem Staub gemacht. „Meld dich morgen mal,ok?“ flüsterte Tom zu mir und blieb im Haus zurück. Ich hakte Maren ein und ging mit ihr zum Wagen. „Das ist aber nett von dir, dass du mich hier abholst“ lallte Maren. „Ja schon klar“ murrte ich zurück. Als ich Maren beim Einsteigen half, fiel mein Blick auf ihr e Handtasche. Ich rollte mit den Augen. „Maren…. du hast Sperma auf deiner Handtasche“ Ein dicker hellweisser Flatschen war im starken Kontrast auf ihrer Handtasche zu erkennen.

Wahrscheinlich hatte einer der Jungs einen „Querschleger“ gehabt. „Upsi!“ kicherte Maren. Und wischte erneut mit dem Taschentuch das Sperma weg. Ich schüttelte den Kopf. „Mann, was machst du denn?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, schloss ich die Beifahrertür und ging ums Auto herum zum Fahrersitz. Wütend knallte ich meine Autotür zu. Was hat sich Maren dabei gedacht ? Okay, sie war total besoffen…trotzdem war ich total enttäuscht. Seit knapp zwei Jahren hatten wir uns aus den Augen, nicht aber aus den Sinn verloren.

Sie kann machen was sie will, dachte ich. Aber musste es sowas sein? Die ersten Minuten sprachen wir kein Wort. Dann platzte es aus mir heraus. „Du spinnst ja wohl total. Jetzt sag´ mir nicht , die Jungs haben die gefickt?!“ Maren winkte ab. „Quatsch, einem habe ich nur einen gewichst, der andere hat meine Pobacken bearbeitet und der dritte kam schon beim Anblick meiner Muschi“. „Die hatten ne grosse Lippe…. haben mich MILF gerufen und behauptet, die würden mich ohnmächtig bumsen“.

Aber so besoffen, mich von denen ficken zu lassen bin ich doch nicht“Ich schüttelte wiederholt den Kopf. „Haben die dich dabei irgendwie gefilmt oder sowas?“ „Neeeee“ Maren zeigte mir den Vogel. „Bin ich bescheuert? Wer weiss, wo das überall gelandet wäre“Wir kamen gegen halb fünf bei Marens Wohnung an. Es war Spät-August und die Vögel begangen zu zwitschern. Ich begleitete Maren bin zu ihrer Wohnung. Dort fiel sie mir um den Hals. „Bitte bleib heute Nacht, ja?“ sagte sie leise.

Maren und die jungen Spritzer

Ohne eine Antwort abzuwarten, zog sie mich in die Wohnung und schloss die Tür. Wir küssten uns wild, es war immer wieder aufregend, wenn Maren und ich aufeinander trafen. Ich hatte sofort einen Steifen, den ich ihr entgegen drückte. Sie kicherte und fasste ihn fest durch die Hose an. „Ich gehe duschen …geh schon mal ins Schlafzimmer“ hauchte sie. Ich tat wie sie befahl, legte mich auf ihr Bett und zog mich aus. In dieser Wohnung war ich bisher noch nicht.

Maren zog so alle 1-2 Jahre um und daher sah ich mich neugierig um. Viele der Dinge und Möbel im Zimmer kamen mir natürlich vertraut vor. Das Bett, die Kommode und der Fernseher, den ich jetzt einschaltete. Ich fühlte mit der Hand unter ihrem Bett, Tatsächlich, da war die Kiste mit ihrem Spielzeug. Handschellen, Lackhandschuhe, ein schwarzer Dildo, Peitsche und viele andere Dinge. Und daneben lag ihr mit Nieten beschlagener dunkelbrauner breiterTaillengürtel. Sie hatte ihn also immer noch.

Keine Ahnung, wieviele Männer in den letzten Jahren in den Genuss kamen, beim Sex mit Maren an ihn ziehen zu dürfen. Sie trug ihn nämlich sehr oft beim Sex. Zusammengeknüllt neben dem Bett lag eine Ouvert-Strumpfhose. Okay, die trug man nicht Sonntags in der Kirche. Die zog sie immer nur bei geilen Fickereien an. Ich roch an ihr. Ja, klar nach Votze, Sperma und Parfum. Sexduft eben. Na, sollte sie. Ich gönnte es ihr.

Schließlich hatte ich auch nicht gerade keusch gelebt in den letzten 2 Jahren. Ich hatte regelmäßig mit drei Frauen Sex. Da waren Marina, eine 40jährige mollige Arbeitskollegin mit braunen Haaren bis zum breiten Po. Dann Petra, 50, ebenfalls eine Arbeitskollegin mit rotblonden gelockten Haaren und nicht zu vergessen Iris, 44 Jahre, meine on-off-Beziehung. Iris war in den 90ern Pornodarstellerin und war für jede Schandtat zu haben. Vor allem Anal brauchte sie hart und oft.

Maren betrat das Schlafzimmer. Ihre dunklen Haare hatte sie zu einem Zopf zusaggemgebunden, der solariumgebräunte Körper glänzte von wohlduftender Creme und ihr saftiges Schambein präsentierte einen perfekt gestutzten kleinen Rallyestreifen. „Na? Schon bequem gemacht?“ kicherte sie. Ich griff nach ihrem breiten Ledergürtel und warf ihn zu ihr rüber. „Anziehen“ keuchte ich. „okay“ lachte Maren und tat es. „Der heilige Gürtel…wieviele Männer hast du darin schon gefickt?“Maren blickte kurz an die Decke, schien zu überlegen.

„Na also 40-45 bestimmt. “„Bist eben kein Kind von Traurigkeit“ grinste ich. „Wollen wir etwas zum antörnen gucken?“ fragte Maren. „Einen kleinen Porno?“Ich nickte und Maren nahm einen DVD-Rohling aus ihrem Nachtschränkchen und legte sie ins DVD-Laufwerk neben dem Fernseher. Das Bild erschien prompt und mitten in der Action. Ein Mann fickte eine dralle Frau hart Doggystyle und das Bett ächzte und knackte. Es dauerte einige Sekunden bis ich sah, dass es Maren und ich waren.

Die Kamera nahm uns seitlich auf Marens dicke Pobacken klatschten laut im Rhythmus meiner Stösse. „Das war unsere Nacht in einem Emder Hotel 2002. Weisst du noch?“Maren trug in dem Video ein schwarzes Lackbustier und Stiefel. Lächelte während meiner Stösse mit roten Wangen in die Kamera. Ich wurde langsam geil und bekam einen Ständer. Das Klatschen der grossen Pobacken die dazu im Takt wippten , Marens Gestöhne, ihr geiler praller brauner Körper, der neben mir lag…einfach nur heiss,Maren sah meinen Ständer und griff sofort zu, fing ganz langsam an zu wichsen.

Mittlerweile filmte ich im Video Maren von oben während sie mir den Schwanz hart blies. Ihr Blick mit ihren braunen Augen war dabei durchgehend zur Kamera gerichtet. Wie jung sie da noch war, so 25-26. Während ich weiter auf den Fernseher starrte legte sich Maren zwischen meine Beine mit dem Blick zu mir und fing an meinen Schwanz zu blasen…sie konnte das stundenlang ohne Pause…. eine begnadete Bläserin. Sie nahm ihn immer tief in den Mund und schraubte dabei leicht mit ihrer Hand meinen Schwanz.

Im Video kam dann aus dem nichts mein Orgasmus und ich spritze meinen Saft in ihre dunklen Haare…ein geiler Kontrast. Ich wollte mich gerade zurücklehnen, da fing plötzlich ein anderes Video an. Anderer Schauplatz, aus dem Jahr 2005…ein anderer Mann und Maren. Ich sah, wie ein graumelierter älterer Mann so Ende 50 Maren ebenfalls in Doggystyle bumste, dabei ächzte und ihr hart auf den Arsch schlug. „Du kleine geile Schlampe“ ächzte er immer wieder.

„ähm, was ist das?“ fragte ich Maren die ihr Blasen erstmal nicht unterbrach sondern dabei zum tv guckte. „Ach das war mein Vermieter damals in Bremen“ sagte sie und nahm dann meinen Schwanz wieder in den Mund und blies härter als zuvor. „Komm setz dich drauf „ stöhnte ich. Es war absolute geil, Maren mit jemand anderem ficken zu sehen. Sofort sattelte sie auf, mit dem Rücken zu mir. So konnte ich sie schön an dem breiten Gürtel packen der dadurch bei ihrem Ritt anfing zu knarzen.

Ich liebte diese Geräusch. Ihre grossen Pobacken kreisten auf meinem Schwanz immer wilder. Vor und zurück, kreisend von links nach rechts. „Ich komme“ keuchte Maren. „ich komme, ich komme“ sie ritt jetzt wie wild und plötzlich furzte ihre Muschi, deren Saft sofort als warmer Schwall meinen Schwanz umspülte. Dann konnte ich es aus dem nichts auch nicht mehr halten. „Jaaa ich komme auuuch“ ächzte ich und pumpte meinen Saft in 4-5 Schüssen in ihre tiefe Fotze.

Erschöpft legte wir uns auf den Rücken und schliefen kurz darauf ein. Es sollte nicht unser letztes Zusammentreffen sein……


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