Marlene und ein nicht alltäglicher Abend

Ich liege am Strand in der warmen Sonne, es ist Mittag. Es ist heiss, es ist windstill und es ist Sommer. Irgendwann schlafe ich ein, unter meinem Sonnenschirm. Niemand ist am Strand, nur weit hinten auf den Felsen die ins Meer führen klettert jemand herum.

Ich beginne zu träumen das ich an einem Strand liege. Ich schaue auf das Meer, sehe wie die Wellen zuerst brechen und dann am flachen Strand geschmeidig auslaufen. Ein Teil des Wasser versickert im nassen Sand, ein Teil fliesst zurück ins Meer.

Neben mir landet eine Möwe, sucht im Sand nach etwas zum Fressen. Sie sieht mich an, macht keinen Anschein der Furcht und setzt sich in den Sand.

Marlene und ein nicht alltäglicher Abend

Ich schaue sie lange an, beobachte was sie so macht und wundere mich über ihre Zutraulichkeit. Ganz gefangen von dem seltenen Moment merke ich in all der Zeit nicht wie die Flut langsam ansteigt.

Ich schaue auf das Wasser das nun meine Füße erreicht, warmes Wasser umspült sie. Immer höher steigt das Wasser und ich zeige keine Motivation aufzustehen. Irgendwie ist das Wasser das nun meine Hüften erreicht so wunderschön… ich spüre wie das warme Meer meinen Bikinislip erreicht, spüre die warme Nässe, fühle wie es den Stoff durchdringt.

Ich versuche nun aufzustehen, kann mich aber nicht bewegen. Irgendwie stecke ich im Sand fest. Ich schaue zu der Möwe die noch immer neben mir im Sand sitzt. Ihr Kopf zuckt hin und her und sie öffnet ihren Schnabel und beginnt plötzlich zu reden.

„Geniesse es“… ich spüre plötzlich eine Druck in meinen Lenden.

Marlene und ein nicht alltäglicher Abend

Und wache auf.

Völlig Orientierungslos blicke mich mich um, schaue nach unten und sehe wie Mia meinen Schwanz ganz zärtlich ableckt. Einen Seufzer weiter schaut Mia nach oben… „na, endlich aufgewacht? und grinst mich an, meinen Schwanz in der Hand haltend. Ich lächle, setze mich auf und gebe ihr einen Guten Morgen Kuss.

„Schön so geweckt zu werden“ sage ich zu ihr. Dann beginnen wir uns zu küssen, legen uns nebeneinander.

„Lass uns den Tag entspannende beginnen“ schlage ich ihr vor. Wir küssen uns und beginnen unsere harten Schwänze zu streicheln, ganz sanft, einfach nur zum Wohlfühlen. Ich streichle ihre Schulter und streife den Träger ihres Negligees ab, küsse ihre Schulter und wichse dabei ihren Harten. Mia stöhnt ein wenig und spielt mit zwei ihrer Finger auf meiner Eichel.

Ich küsse sie tief mit meiner Zunge, drücke ihren Schwanz fest, sie wichst meinen, ich winde mich leicht unter ihrem Griff, es ist einfach schön den neuen Tag so zu beginnen.

Nach einiger Zeit bringen wir uns gegenseitig zum Abspritzen, verreiben unsere Säfte und irgendwann stehen wir dann auf und gehen ins Badezimmer… wir duschen zusammen und waschen uns gegenseitig, dabei spielen wir wie zwei Teenager albernd herum. Wir trocken uns ab und cremen uns gegenseitig ein. Dabei lästern wir über Schwestern und Kerle, lachen viel und ziehen uns an.

Es ist Herbst, die Temperatur fallen und die Mode muss dementsprechend angepasst werden. Ich werde Mia heute zu einem Pierchingstudio begleiten, sie möchte sich einen Ring in ihren Sack pflanzen lassen und endlich ein Zungenpierching, hat aber ein wenig Angst und so werde ich mitgehen.

Mia zieht sich an, aus Gründen der Bequemlichkeit zieht sie sich ein mitgebrachtes Kleid an, darüber eine Jacke. Ich steh wieder mal vor meinem Schrank und habe keinen Plan, irgendwann entschliesse ich mich zu einem knielangen Lederrock und einen schwarze Bluse an.

Dann machen wir uns Frühstück. Mia ist schon richtig nervös, ich beruhige sie, daraufhin nennt sie ich eine Heuchlerin weil ich selbst ja keine Pierchings habe und gar nicht mitreden kann.

Ich grinse sie an… „hör auf herumzuzicken du kleine Pussy“ und kneife sie in die Nase. Sie schaut kurz böse und grinst dann.

„Schon eine Idee für heute Abend?“ fragt sie mich. „Ja, heute erwarte ich einen Kunden.“ Sie sieht mich an. „Du schaffst noch immer an?“.

Ich nicke und sage. „Hin und wieder, und der Typ zahlt sehr gut.“ Mit vollem Mund stellt sie die nächste Frage. „Was wollen die Männer eigentlich?“

„Nuja, meisten sind es Heteros die einfach nur neugierig sind, der heute Abend ist ein wenig anders. Der liebt es einfach nur mit Trannies zu vögeln.

Er ist verheiratet, immer gestresst und seine Alte gibt sein Geld aus. Hin und wieder werde ich auch von Bioweibern gebucht. Irgendwie wollen die gut gefickt werden aber eben nicht von einem Mann. Ja die Phantasie ist schon was tolles und mir bringt es ein nettes Extra.“ Mia schaut mich an und scheint zu grübeln.

„Was“… frage ich. „Sag mal, ich weiss ja das es viele Kerle gibt die einfach nur Krankes wollen, hast du auch solche Freier?“ Ich muss kurz lachen. „Ja klar, die Bandbreite der Phantasie endet nicht mal am Horizont, so ist der Mensch nunmal. Ich habe meine Grenzen und innerhalb derer finde ich es wunderbar“.

„Die Welt ist sonderbar geworden“ meint Mia und ich nicke. „Ist doch gut so, wenn ich da an die ältere Generation von uns denke, da haben wir es doch relativ einfach heute.“ Mia trinkt ihren Kaffee zu Ende. „Dann werde ich heute Abend einfach ins Kino gehen.“

Wir machen uns fertig und verlassen die Wohnung. Das Pierchingstudio ist nur ein paar Blocks entfernt und wir gehen hin.

Da wir inzwischen optisch sehr feminin aussehen werden wir so gut wie gar nicht mehr schief angesehen. So schlendern wir, hin und wieder bei einem Schaufenster anhaltend, zu dem Studio.

Dann treffen wir plötzlich auf Tom. Wir begrüssen uns mit Küsschen. „Tom, schön dich zu sehen.

Mia, kannst du dich…“ „Ja, Lene hat dir doch damals im Club geholfen“ Tom grinst. „Genau, meine große Helferin.“ „Und, wie hat es sich entwickelt? Tom grinst… „Toll, ich bin eine richtige Schlampe geworden. Hätte ich das nur früher gewusst. Ich habe jetzt auch einen festen Freund, wir suchen gerade eine Wohnung.“ „ist ja klasse“ sage ich lächelnd zu ihm.

Dann verabschieden wir uns und gehen weiter.

Wir erreichen das Studio und gehen hinein. Noel begrüsst uns. „Hallo ihr Schönheiten, hast du mir da eine neue Kundin mitgebracht Mia?“ „Nein, Marlene begleitet mich nur, ich hab ein wenig Schiss.“ „Ach was, ein bisschen stechen und bohren und schon ist es vorbei. Sollte dir doch nicht fremd sein, du Luder“ sagt er und bittet und weiter.

Da sehe ich einen Gynäkologenstuhl und bin erstaunt.

Noel sieht mich und meint. „Ideal für künstlerische Arbeiten südlich des Äquators“ Ich überlege kurz und kann diese Logik folgen. „Ja, gute Idee.“ Mia zieht ihren Slip aus und zieht ihr Kleid ein wenig hoch, setzt sich hin. Noel nimmt ihre Beine und legt sie in die Stützen.

Ich finde diesen Anblick ziemlich erregend. „Wow, ist ja heiss“

Noel kommt nun mit der Schale die gefüllt ist mit Desinfektionsmitteln, Latexhandschuhen und diversen Werkzeugen und den Pierchings. Dann beginnt er mit kaltem Alkohol die frischrasierten südlichen Gefilde von Mia zu reinigen. Ich schaue interessiert zu und finde diesen Stuhl immer geiler.

Mia lenkt mich ab indem sie meine Hand nimmt. Plötzlich drückt sie meine Hand für einen kurzen Moment ziemlich fest und ein Aua entfleucht mir. „So, schon geschehen, jetzt bist du beringt an deinen äusseren Schamlippis“ sagt Noel und kichert. Ich stehe kurz auf und schaue mir das Ergebnis an.

„Sieht nett aus Mia, aber wieso bekommst du einen Harten dabei“.

Noel kichert noch mal und reibt Mia noch mit einer Desinfektionscreme ein. „So, runter mit den Beinen und zeig mir die Zunge.“ Mia nimmt ihre Beine aus den Stützen und setzt sich ein wenig unsicher hin. Dann piercht er ihr die Zunge. Kurz darauf ist das auch erledigt.

„So mein Schatz, das wird noch ein wenig empfindlich sein. Am besten du saugst heute nur noch an einem Strohhalm.“ Grinst und räumt seine Schale weg.

Mia bezahlt und wir gehen. Wir schlendern so durch die vormittäglichen Strassen und gehen irgendwann Mittagessen. „Mia, ich glaube ich gehe heim.

Bin ein wenig müde.“ „Ich verstehe, ist erschöpfend schon am morgen bearbeitet zu werden“. sachlich grinsend zu ihr. Sie nickt, ich beuge mich zu ihr und gebe ihr einen sanften Kuss, meine Zunge umspielt dabei ihr frisches Pierching. „Ich kanns kaum erwarten das Kügelchen auf meiner Klit zu spüren“, flüstere ich ihr zu und wir verabschieden wir uns.

Ein älteres Pärchen guckt überrascht. Ich bleibe noch ein wenig sitzen und schaue mich um. Dabei überlege ich ob ich alles für heute Abend beisammen habe. Irgendwann gehe ich dann nach Hause.

Daheim angekommen mache ich ein wenig sauber, checke die Getränke und mache noch schnell das Bett.

Soll ja alles schön aussehen. Mein Handy klingelt. Ich gehe ran und es ist der Freier der heute Abend kommen will. Ich höre ihm zu… „Natürlich kein Problem, bringe deinen Freund mit… wieviel?… Das Doppelte natürlich“ lache, verabschiede mich und lege auf.

Ja, wieder mal ein Dreier, denke ich mir und bereite ich langsam auf den Abend vor.

Es ist Dunkel geworden. Ich bin fertig, rauche noch eine Zigarette und warte auf meine beiden Gäste. Es klingelt, ich schalte den Fernseher aus und die Musik an. Ich ziehe noch schnell meinen Lippenstift nach und öffne die Türe.

Max, mein Hin und Wieder Freier begrüßt mich mit Wannenküsschen und stellt mir seinen Freund vor. „Darf ich dir Andy vorstellen?“ Ich begrüsse Andy und wir gehen ins Wohnzimmer, erledigen die Formalitäten und ich gebe den beiden ein Glas Champagner und setze mich dann zwischen die beiden. Wir reden, lachen ein wenig und irgendwann legt mir Max seine Hand auf meinen Schenkel und er küsst meinen Hals. Ich schaue zu Andy und lasse meine Hand auf seinen Schenkel gleiten, blicke ihm lasziv in seine Augen.

Er wirkt ein wenig verunsichert. Max schiebt mir seine Hand unter meinen Lederrock, ich greife mir seinen Nacken und küsse Max mit tiefer Zunge. Daraufhin schiebt er seine Hand direkt in meinen Slip… „du weisst was eine Frau will“. Er greift sich meinen Schwanz und umklammert ihm, ich schaue zu Andy und beuge mich zu ihm, lege meine Hand auf seine Hose und spüre was ziemlich gewaltiges darin.

Ich öffne seinen Reissverschluss und hole mir das was mir zusteht raus. Ich muss kurz schlucken denn Andys Schwanz ist ziemlich gross. „Max, das hättest du mir aber sagen können“. Andy fragt… „Ist das ein Problem“…

Ich beginne Andys Schwanz zu reiben.

„Nein mein Schatz, aber ich hatte noch nie so einen gewaltigen Schwanz in Wirklichkeit gesehen, geschweige denn in meiner Muschi gespürt.“ Max wichst mich weiter und ich beuge mich zu Andys Harten und beginne seine Eichel zu lecken. Meine Zunge wandert um sie herum, ich schiebe die Haut weit zurück, lecke ein wenig an seiner Spitze und nehme ihn dann langsam in den Mund. Ich muss meinen Mund weit öffnen und sauge ihn langsam ein. Er wird immer härter und scheint nicht aufhören wollen größer zu werden.

Max hat mich von meinem Slip befreit und beginnt mich zu fingern.

Er drückt mir seinen Mittelfinger tief in meine Fotze, ich öffne meine Schenkel weiter und stöhne leicht. Während meine Kopf auf und ab übers Andy Schwanz gleitet öffne ich meine Bluse… Andy sieht meine angeklebten Titten und beginnt sie zu massieren, das macht mich noch heisser und ich schiebe meinen Mund ganz auf Andys Schwanz. Max fingert mich nun mit zwei Fingern und ich greife hinter mich und wichse seinen Harten ein wenig.

Ich liege seitlich, blase Andy und warte bis Max mir seinen Schwanz endlich reinsteckt. Ich schaue hoch zu Andy, er hat die Augen geschlossen.

Meine Zunge spielt an seinem Schaft, ich sauge fest und schmecke sein erstes Freudentröpfchen. Schmeckt lecker der Typ, denke ich mir als Max mir seine Eichel in den Po schiebt. Ich stöhne leicht auf, entlasse kurz Andys Schwanz aus meinem Mund und strecke meinen Arsch hin zu Max dessen Schwanz nun tiefer in mich eindringt. Ich nehme Andys Harten wieder in meine Mundmöse und spüre wie Max mich nun beginnt zu ficken.

Er beginnt zu stöhnen.

Insgeheim bin ich froh das nicht Andy zuerst in mir steckt und mich richtig ausdehnt. Das Teil ist wirklich gross, er misst bestimmt 24 cm und sein Durchmesser ist auch nicht schlecht. Meine Klit ist inzwischen richtig hart geworden und wippt im Fickrhythmus mit. Nach einiger Zeit zieht Max seinen Schwanz aus mir heraus.

„Na mein Freund, komm und sieh dir diese wunderbare Fotze an“. Andy zeigt sich vor uns sieht mein leicht geweitetes Löchlein. Ich grinse ihn an… „na Fremder, wie wäre es?

Andy grinst. Ich stehe auf, stehe nun vor den beiden.

Sie sehen mich an wie ich nun vor ihnen stehe in meinen Strapsen und der Tittenhebe. „Kommt ihr beiden, mein Bett ist viel bequemer. Die beiden ziehen ihre Sachen aus, dann packe ich die beiden an ihren Schwänzen und ziehe sie hinter mir her ins Schlafzimmer. Max legt sich auf den Rücken, spreizt seine Beine und ich wende mich nun seinem Schwanz zu, nehme ich in die Hand und lecke mit meiner Zunge einmal vom Sack bis zur Eichel.

Dann drehe ich mich zu Andy der vor dem Bett steht und lächle ihn einladend an. Er kommt näher und nun werde ich ein klein bisschen nervös… Max nimmt meinen Kopf und stülpt ihn über seinen Harten, dann spüre ich Andys Hände der meine Hüften packt, mit einer Hand fährt er mir durch dir Furche, drückt mir seinen Daumen in mein Loch. Währenddessen blase ich Max und so wie es aussieht gefällt ihm das.

Plötzlich spüre ich die gewaltige Eichel von Andy an meiner Möse, er setzt sie an.

Ich spüre wie er beginnt leichten Druck auszuüben, ich fühle wie er meinen Eingang dehnt und dann steckt er seine Eichel rein, es fühlt sich irgendwie unendlich an, es beginnt leicht zu brennen und dann hat er meinen Muskel überwunden und lässt dich gottseidank ein wenig Zeit damit mein Loch sich an diesen Riesenschwanz gewöhnen kann. Ich lasse meinen Schliessmuskel ein wenig arbeiten und spüre dabei seinen pochenden Luststab. Ich sauge weiter an Max und schiebe dann meinen Arsch nach hinten damit Andy tief in mir verschwindet. So einen Schwanz in mir zu fühlen ist irre, es scheint nicht zu enden, ich warte und warte endlich seine Eier an meinem Arsch zu spüren, aber er ist noch immer nicht ganz in mir.

Max schaut zu Andy der lüstern stöhnt, er nimmt meinem Kopf und unterstützt meine Blasbewegungen indem er meinen Kopf immer fester auf sich presst.

Ich beginne meine Klit zu reiben, langsam wird das richtig geil hier. Andy fickt mich nun schneller, mein Loch fühlt sich so wunderbar warm an, seine Stösse in mich rein scheinen endlos zu dauern. Dann wird er schneller und es wird immer besser, einen Schwanz der bald spritzen wird in meinem Mund, einen in meinem Arsch und ich bin so geil wie lange nicht mehr.

Dann zieht Andy seinen Schwanz aus meinem Loch und dreht mich auf den Rücken, er legt meine Beine auf seine Schultern und dringt nun in einem Ruck in mich ein. Sofort beginnt er mich wieder zu ficken.

Ich greife mir den Schwanz von max und stecke ihn mir in den Mund und blase ihn weiter, massiere seine Eier und schließe die Augen. Andy fickt mich nun immer härter, seine Eier klatschen fest und laut auf meinen Arsch und plötzlich schiesst mir Max seine Ladung in den Mund, einen Teil schlucke ich, ein wenig rinnt aus meinem Mund. Er zieht seinen Schwanz aus meiner Mundmuschi und spritz mir den Rest ins Gesicht. Andy sieht das und kommt in dem Moment tief in meinem Arsch, dabei sind seine Stossbewegungen so heftig das es mir plötzlich kommt und ich mein Sperma auf meinen Bauch spritze.

Andy pumpt mich voll mit seinem Saft, Max stöhnt über mir und ich bin gekommen ohne das ich meine Klit bearbeitet habe.

Was für ein genialer Fick. Der ganze Raum ist gefüllt mit Geilheit und wohlriechendem Sperma. Andy steckt immer noch in mir und ich lecke weiter an dem Schwanz von Max, befreie ihn von seinem restlichen Sperma. Langsam zieht Andy seine Monster aus mir heraus, als die Eichel mein Loch verlässt durchzuckt es mich nochmal kurz und ich stöhne auf.

Er legt sich neben mich.

„Bist du ein herrlicher Fick, Marlene.“ Max legt sich auch neben mich und so liegen wir ein wenig einfach nur da. Die leise Musik entspannt uns alle, ich schmiege mich an die beiden. Meine Muschi fühlt sich ziemlich geweitet an. Max beginnt mit meinen Titten zu spielen, Andy fingert mich ganz sanft, ich spüre wie sein Sperma aus mir rinnt und er es um meine Möse verteilt.

„Jungs“ flüstere ich.

„Lasst uns noch ein wenig so Chillen“…

So liegen wir nach dem kurzen, aber intensiven Dreierfick noch ein wenig herum, spielen ganz sanft an uns herum. Dann klingelt Max Handy… er steht auf, nimmt es und geht aus dem Schlafzimmer. Ich schmiege mich am Andy und mummel weiter. Max kommt zurück.

„Tut mir leid, ich muss sofort weg, irgendein Problem im Laden. Andy, du musst ein Taxi nehmen“. Andy sieht zu Max… „Kein Problem“

Max zieht sich schnell an, wirft mir noch einen Kussmund zu und verschwindet.

„Du musst nicht gleich gehen, entspann dich noch ein wenig wenn du willst“… „Und wenn ich noch ein wenig bleiben will?“ Ich sehe ihn an. „Kein Problem, niemand hetzt dich.“ „Und wenn ich hier schlafen will?“ Ich schaue ihn an.

„Eigentlich geht das nicht Andy, du weisst, ich bin eine Hure, kein Hotel.“ Dann steht er auf, nimmt seine Hose und zieht einen nicht zu kleinen Schein heraus. „Und so?“

Ich schaue ihn grinsend an. „Nu, dafür kannst du mehr machen als nur hier schlafen“… er legt das Geld auf meinen Schminktisch und legt sich auf mich drauf. Er beginnt mich zu küssen und fast fühlt es sich an als wären wir einfach nur ein geiles Paar.

Ich bin mir nicht sicher ob mir das so gefällt, denke ich mir. Aber er hat bezahlt und so ist der Deal. Der Freier bezahlt und ein Deal ist ein Deal.

„Weisst du, ich dachte dein enormes Teil macht mir Probleme. Aber es war wirklich geil“.

Andy sieht mich an… „Für mich war es das erste Mal mit einer Tranny“. „Echt?, das finde ich jetzt super. Ich habe dich entjungfert… wie geil“ und kneife ihn in seinen Arsch.

Andy richtet sich auf. „Ja, so kann man das sagen.

Ist es ok wenn ich hier penne?“. „Klar, du hast ja bezahlt. Und magst mich noch mal vögeln?“ „Nein, war ein harter Tag, bin müde.“ „Na gut, dann lass und kuscheln, magst du Löffelchen?“ sage ich nicht ohne Hintergedanken. Er nickt und ich lege mich mit meinem Rücken zu ihm, werfe eine Decke über uns und drücke mich an Andy.

So liegen wir einige Zeit. „Andy“ flüstere ich… aber er scheint schon zu schlafen. Ich grinse und fasse vorsichtig nach hinten und spüre seinen Schwanz, ich streichle ihn ein wenig um zu sehen ob da noch ein wenig Leben ihn ihm steckt. Nach ein paar Sekunden spüre ich es und umfasse ihn vorsichtig, wichse leicht.

Andy stöhnt nur leicht, ich denke er ist knapp vor dem Tiefschlaf.

Ich nehme ein wenig Öl aus meinem Nachtkästchen und reibe mir damit meine Möse ein und Andys Schwanz. Dann spreize ich leicht meine Beine, greife mir den nun harten Schwanz und führe ihn mir langsam ein. Das geht inzwischen ganz leicht.

Andy beginnt zu murmeln… „Was ist denn los“. Ich drehe meinem Kopf zu ihm und sage.

„Ich schlafe so gerne ein mit einem Schwanz in mir. Entspann dich einfach, lass ihn in mir stecken“…. „Ok,“ murmelt er und ich drücke meinen Arsch langsam zu Andy und sein wieder schön länger Schwanz taucht tief in meine nasse Möse.

Dann massiere ich ihn ein wenig mit meinem Schliessmuskel und schliesse meine Augen, noch immer den Geschmack des süssen Saftes in meinem Mund.

So schlafe ich ein, einen schönen, großen Pimmel in meinem Hintern, tolle Erinnerungen an einen geilen Dreier und die Erkenntnis das die schönste Sache der Welt, nämlich gefickt zu werden, noch getoppt werden kann. Von zwei Männern gefickt zu werden.

Manchmal bin ich einfach nur gerne eine Schlampe und manchmal einfach nur eine normale Tranny…


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (4 votes, average: 3,75 out of 10)
Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexStories.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!