Meine Ehefrau Kerstin

1. Einleitung

Ich habe lange damit gerungen, ob ich diese (wahren) Erlebnisse in einer Geschichte schreibe. Aber ich finde es passt genau in dieses Forum. Für Anregungen oder Meinungen bin ich offen und bitte ausdrücklich darum.

Meine Frau heißt Kerstin.

Meine Ehefrau Kerstin

Sie ist 29 Jahre alt, 1.72m groß und wiegt 62kg. Sie ist also schlank, dazu noch recht sportlich. Sie geht 2 mal die Woche ins Fitness-Studio und im Sommer fährt sie gern Mountain Bike oder macht den Modesport Nordic Walking.

Leider hat sie einen eher etwas kleineren Busen mit BH Größe 75b.

Das wäre nicht weiter schlimm, doch Ihre kleinen Brüste hängen dazu noch etwas.

Wir sind seit 2 Jahren verheiratet und kennen uns 4 Jahre. Sie arbeitet im Innendienst einer großen Versicherung.

Im Bett war es nie außergewöhnlich, aber dafür hat Sie andere Qualitäten. Sie ist sehr sauber, ordentlich und reinlich. Duscht jeden Tag und rasiert sich Beine und Muschi dabei.

Meine Ehefrau Kerstin

Sie ist an der Muschi blitzblank rasiert bis auf einen kleinen Streifen überhalb der Schamlippen.

Blasen tut Sie mich nur sehr selten und auch nie bis zum Schluss. Anal ist bei ihr gar nicht drin.

Wenigstens machten wir es ohne Kondom. Sie nimmt sehr zuverlässig ihre Pille.

Anspritzen ist nur auf dem Bauch mal drin, aber auch das eher selten.

Umso verwunderlicher klingt das was ich mit ihr erlebt habe.

2. Schrebergarten

Es war Sommer und sehr heiß. Wir planten wieder einmal am Kauf und der Renovierung unseres ins Auge gefassten Hauses. Kerstins Handy meldete sich oft mit dem Ton, dass eine SMS empfangen wurde.

Sie antwortete immer gleich auf die empfangenen SMS. Ich fragte ein paar Mal wer da so emsig schreibt.

"Das ist nur Romana". Romana war eine sehr gute Freundin von Kerstin. Etwa eine Stunde später sagte sie zu mir "Jetzt ist es ein wenig kühler.

Ich geh ne Runde walken"

Ich weiß nicht warum, aber ich war misstrauisch. Sie zog sich um, schnappte ihre Stöcke, den mp3 Player und ging los.

Ich zog mir also schnell mein Raddress an und fuhr Kerstin heimlich und in sicherem Abstand hinterher. Sie lief mit ihren Nordic Walking Stöcken, einer kurzen, engen Walkinghose und einem Shirt direkt zu unserem kleinen Schrebergarten, den wir gepachtet hatten. Da wir am Ortsrand wohnen, waren nur ein paar Schritte bis sie aus der Ortschaft raus war und am Feldwegen und Waldwegen war.

Sie hatte ein flottes Tempo drauf. Unser Schrebergarten ist nicht sehr groß, aber hübsch angelegt und von außen nur schwer einsehbar. Wir hatten dort eine kleine Gerätehütte gebaut und eine kleine überdachte Terrasse davor. Auf der Terrasse haben wir eine Biertischgarnitur stehen.

Kerstin lief den nicht asphaltierten Weg zum Eingangstor runter. Vor unserem Schrebergarten stand ein älterer Mann und schaute den Weg hoch und runter.

Kerstin sprach vor dem Eingang zu unserem Garten den wartenden, wesentlich älteren Mann an. Er reagierte sofort und es sah fast so aus als ob sie sich absichtlich hier trafen.

Der alte Mann war um die 60 und stabil gebaut.

Ich hatte ihn noch nie zuvor gesehen. Er trug eine Jeans und ein T-Shirt. Unter seinem T-Shirt konnte man seinen dicken Bierbauch deutlich sehen. Es spannte sich vorn richtig über den Bauch und zog das Shirt aus der Hose vorne raus.

Meine Frau ging vor ihm in unseren Schrebergarten. Seine Blicke wanderten über ihren Rücken hinab bis zur engen Walkinghose, welche schon etwas in die Poritze gerutscht war. Er zog meine Frau regelrecht mit seinen Blicken aus. Er starrte nur noch auf ihren knackigen Po.

Da mich die Situation sehr neugierig machte musste ich mir etwas einfallen lassen um herauszubekommen was da vor sich ging.

Ich schlich mich also in den benachbarten Garten und wühlte mich vorsichtig und leise durch ein Gebüsch damit ich die beiden beobachten und belauschen konnte.

Ich sah die beiden, wie sie vor unserem Schuppen standen. Meine Frau sah ich von hinten und ihn frontal. Ich war etwa 5m von beiden entfernt.

Er sage zu ihr "Schön dass das Treffen so schnell geklappt hat.

Aber nun los Kleine, die Kleider runter". Kerstin folgte aufs Wort und begann ohne zu zögern oder ein Wort zu sagen sich langsam vor ihm auszuziehen. Erst die Walkinghose, drunter hatte sie einen normalen Slip. Dann folgte ihr Shirt.

Als nächstes machte sie sich den BH auf und legte ihn zu den anderen Kleidern auf den Tisch. Um ihren Oberkörper war nur noch das kleine Band des Pulsgurtes. Zum Schluss schlüpfte sie noch aus ihrem Slip. Hatte nur noch Sportschuhe und Söckchen an.

Kerstin setzte sich auf den Tisch neben ihren Kleiderhaufen.

Kerstin saß also ganz nackig auf dem Biertisch vor der Hütte in unserem Schrebergarten. Ihre Beine waren angewinkelt auf der Tischkante und weit gespreizt. Kerstin rieb sich die Spalte und präsentierte dem altem Typen, welcher vor ihr stand ihr intimstes.

Ich konnte sogar sehen wie sie ihre Schamlippen weit aufhielt und ihm ihren erregten Kitzler und offenes Loch zeigte. Ich konnte an ihren Fingern sogar erkennen, dass sie ihren Ehering trug. Sie fragte "Na, gefällt dir mein Vötzchen?".

Bitte hatte ich da recht gehört "Vötzchen" – so was hatte ich von ihr noch nie gehört.

Der Typ nickte und sagte forsch zu ihr: "Komm du kleine Schlampe reib dich"

Ihre Hände begannen zu kreisen und sie rieb sich langsam.

Ihren Oberkörper hatte sie etwas mit den Händen abgestützt. Ihre Brüste hingen deutlich herunter.

Dann begann sie mit ihrer Hand sich fester zu reiben. Ich konnte sehen wie sich seine Hose deutlich beulte.

Er grinste "Geiles Loch, da war schon einiges drin oder?" Kerstin keuchte und stöhnte leise sagte aber nichts. Ich konnte sogar hören wie ihre Finger schmatzten.

Dann fing der geile Bock sie an zu lecken. Ihre Nippel wurden dabei sofort steinhart. Ich konnte genau sehen wie sein Kopf zwischen ihren Schenkeln verschwand.

Sie fing an lauter zu stöhnen, was sie bei mir selten tat.

Sie nahm seinen Kopf und drückte ihn fest an sich. Nach ein paar Minuten liess er von ihr ab.

Er stand zwischen Ihren Beinen und liess seine Hosen runter. Sein Schwanz war normal lang, aber unheimlich dick und man konnte viele Adern sehen. Dann rieb er seine Eichel ein paar Mal durch ihre feuchten Schamlippen und stieß dann plötzlich und mit einem Ruck in sie.

Kerstin quiekte auf und stöhnte. Er fickte sie ohne jede Gnade hart durch. Seine Eier klatschten gegen ihren Po. Ein Kondom benutzte er nicht.

Dabei nahm Kerstin doch gar keine Pille mehr, da wir planten Nachwuchs zu bekommen. Kerstin quiekte und keuchte in hohen Tönen. Der Alte massierte ihre hängenden Titten hart und fest. Sein Bauch war so dick, dass er beim Zustoßen jedes Mal an ihren angewinkelten Oberschenkeln hängen blieb.

Er fing schnell an zu schwitzen und der Schweiss tropfe auf Kerstins flachen Bauch.

Kerstin kam unter seinen Stößen wild zuckend am ganzen Körper. Er grinste sie an, presste ihre Titties fest und keuchte "Na, besorgt es dir dein Alter nicht richtig?" Sie stöhnte zurück "Komm fick mich richtig durch. Ich brauchs." Darauf sagte er nur kurz "Das wird ich, ich wird dich vollpumpen du Hängetittensau!" Ich erschrak im Gebüsch, WAS sagte er da? Aber Kerstin schien es zu gefallen. Ich dachte sofort daran was passieren würde wenn er ohne Kondom vollspritzt und sie schwängert.

Er zwirbelte Ihre Nippel "Na kannst du Sau Milch geben" lachte er gehässig.

Kerstin stöhnte und ächzte. Sie kam bereits das zweite Mal lautstark und wild zuckend. Er zog seinen wirklich beachtlich dicken Schwanz aus Kerstin heraus und legte ihn ihr, so verschmiert wie er von ihrem Saft war, auf den Bauch. Ich konnte sehen wie Ihr Loch offen stehen blieb.

Er sagte schnaufend "Jetzt gibt's meinen Saft!", nahm sein Rohr in die Hand und wichste es zwischen den Beinen meiner Frau stehend. In dem Moment als sie den Kopf hob und nach unten sah um zu sehen was sie da grade in ihrem unterleib hatte, entlud er sich mit tiefem Grunzen. Er spritze auf ihren Bauch, bis hinauf an die Titties und sogar zwei Schübe ins Gesicht, quer über die Brille. So eine Ladung hatte ich noch nie gesehen.

Sein Schwanz zuckte bestimmt 15-20 mal und spritzte dickes, schleimiges Sperma.

Nachdem er fertig war stand er schnaufend aber zufrieden schauend zwischen den Beinen meiner Frau. Von ihrem kleinen Streifen an aufwärts war echt alles voll mit seiner Sahne. Ihr Gesicht hatte zwei dicke Spritzer abbekommen. Sie fing an sich ihre bespritzten Titten zu massieren.

Sie lag zufrieden auf dem Biertisch. Kerstins Brüste glänzten in der Mittagssonne. Der Alte hatte seinen Schwanz noch auf ihrem Bauch liegen. Aber irgendwas stimmte nicht.

Sein Schwanz wurde gar nicht schlaff. Kerstin schaute runter und stöhnte erschöpft "Kannst du etwa schon wieder?" Er lachte nur dreckig und nahm seinen Kolben in die Hand und rieb ihn so verschmiert wie er war hart durch Kerstins Schamlippen. Er rieb ihn auch an

Ihrem Po vorbei "Mal sehn ob du kleine Schlampe da enger bist?" und fing an sein Rohr in ihrem Darm zu drücken. Kerstin presste ihre Lippen fest aufeinander.

Er sagte nur noch "Dann werd ich dir deine Arschvotze noch weiten" Er drückte sein Teil in ihren Darm. Kerstin lag quiekend vor Geilheit und Schmerz da und klammerte sich fest an den Tisch. Er schnaubte und grunzte diesmal sehr schnell. Er keuchte und söhnte "Ein geiles enges Arschvötzchen." Dann hielt er inne und man konnte sehen wie sein Unterleib zuckte und er den Darm meiner Frau mit seiner Sahne füllte.

Als er seinen Schwanz rauszog floss sein Samen aus ihrem weit offen stehenden Poloch heraus. Ich machte mich zurück auf den Weg nach Hause. Etwa eine Stunde später kam sie. Ich fragte "Na wie wars?" und bekam zur Antwort "Schön, das hab ich gebraucht"

Nachdem was ich gesehen hatte war mir eines klar: Das ist erst die Spitze des Eisbergs.

Ich spionierte also ein wenig intensive hinter meiner Frau her – und es kam wie es kommen musste: Ich wurde fündig….

Nach ein paar Wochen kam Kerstin völlig freudestrahlend zu mir ins Wohnzimmer. Auf mein Nachfragen hin erzählte sie mir, dass ich Papa werden würde. Ich freute mich äußerlich um den Anschein zu wahren, dass ich absolut keine Ahnung hatte was sie sonst so trieb. Innerlich kam mir der Gedanke dass sie fremdgeschwängert wurde und es mir unterjubeln wollte.

Nach langer Zeit des Einredens auf sie brachte ich sie schlussendlich dazu einen Vaterschaftstest zu machen.

Sie machte also einen Termin bei ihrem Frauenarzt. Zwei Wochen später bekamen wir Post vom Frauenarzt. Es wurde mit 99,9% Wahrscheinlichkeit bescheinigt, dass ich der Vater bin. Ich war beruhigt.


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