Parkplatzsex

Ich habe Anita auf einem Parkplatz an der A 57 kennengelernt. Sie hat mich erst gar nicht bemerkt, weil sie schwer beschäftigt war. Anita hatte ihr schönes Köpfchen an einen Bretterzaun gepresst. Aus der Entfernung sah das ziemlich komisch aus und ich konnte mir keinen Reim darauf machen.

Als ich aber näher kam, sah ich, dass aus einem Loch in diesem Zaun ein harter Männerschwanz ragte, an dem Anita hingebungsvoll lutschte! Diese lustvolle Tätigkeit wollte ich keinesfalls unterbrechen. Anita lutschte und saugte prachtvoll, ließ zwischendurch nur ihre Zunge auf dem harten Schaft wirbeln und reizte den strammen Schwanz ab und zu sogar ganz sanft mit ihren blitzeweißen Zähnen. Ich war einfach absolut begeistert von ihrer Blasekunst, und sie schien es ebenfalls anzutörnen.

Auf jeden Fall tat sie mir den Gefallen, den Orgasmus des Mannes aus einigen Zentimetern Entfernung in ihren offenen Mund spritzen zu lassen, damit ich auch alles schön sehen konnte. Als Anita den letzten Tropfen geschluckt hatte, war sie gesprächsbereit und erzählte mir Überraschendes: Ich bin Soziologie Studentin und wollte ein Referat über Parkplatzsex halten.

Parkplatzsex

Dafür musste ich natürlich oft vor Ort recherchieren, denn man ja nicht über was schreiben, was man selber nicht kennt. Ich hätte ja nicht geahnt, dass mich das Frivol Treiben selbst so sehr antörnen würde. Aber je mehr ich den Leuten hier zuschaute, wie sie in ihren Autos und im Wald ihrer Lust freien Lauf ließen, desto mehr verspürte ich den Wunsch, diese Form der öffentlichen Sexualität am eigenen Leib auszuprobieren. Ich stieg deshalb eines Abends zu einem fremden Mann in sein Auto, ließ mich auf dem Beifahrersitz von hinten Ficken.

Es war unbeschreiblich geil.

Dieser wilde, anonyme Sex. Die lüsternen Blicke der Spanner, die sich gegen die Autofenster pressten. Das elektrisierende Gefühl, Grenzen zu überschreiten, an die ich vorher noch nie gewagt hatte, ich fand es einfach unheimlich erregend. An diesem Abend bin ich zur Parkplatz Schlampe geworden.

Beinahe täglich bin ich an den einschlägigen Orten, die ich von meinen Recherche Reisen kenne. Dort warte ich auf den erstbesten Schwanz, an dem ich meine Lust austoben kann. Ich sage bewusst Schwanz, denn der Mann dazu interessiert mich nicht. Ich will nur puren Sex erleben ohne persönliche Gefühle, ohne Reden, ohne Streicheln.

Parkplatzsex

Am aufregendsten empfinde ich meine Lust, wenn ich nur den Schwanz des Mannes sehe und der Rest von ihm mir verborgen bleibt.

Deshalb halte ich mich auf den Parkplätzen am liebsten an Zäunen und Bretterbuden auf. Ich warte einfach, bis ein Kerl sein hartes Ding durch ein Loch steckt. Dann blase ich ihn zum Orgasmus und komme dabei selbst zum Höhepunkt, weil ich während dessen meine Muschi streichele. Natürlich hat mein Sexleben nicht im geringsten etwas mit Liebe oder Gefühlen zu tun, aber ich will und brauche es so.

Ich kann nicht anders! Ja, es gibt auch solche Frauen, die ihre Lust auf ungewöhnliche Weise ausleben.


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