Parkplatzsex

Diese Story habe ich aus dem Netz, also nicht von mir. Ich kann abe bestätigen, das parkplatzsex richtig geil ist und Lust auf mehr macht.

Aufgeregt steige ich in mein Auto. Ich kann eigentlich nicht sagen, was mich dazu bewegt hat, mich mit einem, mir eigentlich völlig Fremden zu treffen. Wir haben uns verabredet um Parkplatzsex zu haben.

Neugier treibt doch stärker, als man denken sollte. 300 Meter noch bis zur Ausfahrt und mein Herz klopft wie wild. Ich muss verrückt sein, mich auf so etwas eingelassen zu haben. Das habe ich nun von meiner großen Klappe – kneifen gilt jetzt nicht mehr.

Parkplatzsex

Weiter hinten sehe ich ein einsames Auto stehen.

Als ich näher, erkenne ich als erstes deine Autonummer, die du mir zugemailt hast, zusammen mit dem Foto. Ich bin gespannt, wie sich Realität und Chat unterscheiden. Ja, das ist tatsächlich du. Ich parke neben dir und mache das Licht aus.

Finster ist es – und sehr einsam. Büsche und Bäume versperren die Sicht auf die Fahrbahn. Etwas mulmig ist mir schon als du aussteigst und langsam auf mein Auto zugehst. Mein Puls jagt, als du endlich die Tür öffnest und dicht du mir rein beugst.

“Hallo, schön dich wirklich zusehen!” tönt mir eine sehr angenehme Stimme ins Ohr. “Ja – hallo auch” ist alles, was ich im Moment zitternd entgegnen kann.

Du setzt dich neben mich und schließt die Tür. Jetzt ist es wieder ganz dunkel, bis auf den Vollmond, der zum Fenster herein scheint. “Hast du Angst?” fragst du leise.

Parkplatzsex

Nach kurzem überlegen antworte ich dir “Angst nicht – aber ich bin sehr aufgeregt!!!” Nervös nestele ich an meinem Ärmel “Ich habe so etwas noch nie gemacht. Chat ist halt doch was anderes…” Dabei schaue ich etwas verlegen auf den Boden. “Du musst auch wirklich keine Angst haben – ich tue nichts, was du nicht auch wirklich willst.” sagst du leise und legst eine Hand auf mein Knie.

Parkplatzsex: Wie wir es uns im Chat schon des Öfteren ausgemalt haben, trage ich schwarze Nylons mit einem Hauch von Spitze, gehalten von Strapsen. Dazu einen knielangen engen Stretchrock, der auf der rechten Seite einen langen Schlitz bis zur Leiste hat, und eine Seitenbluse, die ahnen lässt, dass ich einen BH aus feiner Spitze trage.

Du greifst auf einmal nach vorne und rutscht meinen Sitz ganz zurück. Danach legst du sie wieder unbewegt auf mein Knie. Ich spüre das Blut in meinen Adern pulsieren, doch langsam werde ich mutiger und lege nun auch meinerseits meine Hand auf deinen Oberschenkel.

Das ermuntert dich meinen Rock etwas zur Seite zuschieben. Ich zucke leicht zusammen, als deine Hand auf die Innenseite meiner Schenkel wandert.

Aber es erregt mich auch etwas, und so spreize ich meine Beine ganz leicht. Deine zarte Hand fühlt sich angenehm kühl auf meiner Haut an, den du hast inzwischen den Rand meine Strümpfe erreicht. Keiner von uns beiden sagt ein Wort, wir schauen uns an, so weit man das bei dieser Dunkelheit überhaupt sagen kann. Vorwitzig lässt du deine Hand weiter in meinen Schritt hoch wandern.

Plötzlich spürst du meine nackte zarte Haut.

“Keinen Slip?” fragst Du nur kurz. “Hätte ich das Anziehen sollen?” entgegne ich nur und lächle dich an. Auch meine Hand ruht mittlerweile auf deinem Schritt. Der dünne Stoff deiner Sommerhose kann nicht verbergen, dass sich das erregt, was hier gerade passiert.

Langsam öffnest du mit deiner zweiten Hand den Reißverschluss und den Knopf an deiner Hose. Auch du trägst darunter nur nackte Haut. “Keinen Slip?” grinse ich dich nun meinerseits an. “Hätte ich einen Anziehen sollen?” erwiderst du noch mehr grinsend.

Vorsichtig taste ich nun nach deiner bereits voll aufgerichteten Männlichkeit.

Genießerisch verdrehst du deine Augen und suchst dir dabei gleichzeitig einen Weg in meine heiße Spalte. Als du das erste Mal meinen Kitzler berührst, zucke ich etwas zusammen und stöhne kurz auf, nur um meine Beine noch etwas weiter zu spreizen. Ich umfasse deinen heißen Pimmel und drücke ihn im gleichen Rhythmus, wie du meinen Lustknopf streichelst. “Komm, mach es mir…” stöhnst du leise auf und drehst dabei deine Rückenlehne zurück.

Ganz langsam fange ich an meine Hand vor und zurück wandern zu lassen. Jedes mal, wenn deine zurückgeschobene Vorhaut deine pralle Eichel freigibt, entfährt dir einen erregter Stoßseufzer.

Deine Hand hat sich auch tiefer vorgetastet und zudem habe ich mich so hingesetzt, dass deine Finger nun den Weg in meine feuchte Höhle finden. Gierig steckst du sie sofort in meine Spalte und die Feuchtigkeit schmatzt richtig laut auf. Eine kleine Ewigkeit lang tun wir nichts anderes, als uns gegenseitig noch heißer zu machen.

Keiner von uns redet dabei auch nur ein Wort. Dann beuge ich mich über deinen Schoss, sehe nur kurz zu dir auf, um mich zu vergewissern, das auch willst. Weil du, wenn ich mich über deine harten Pimmel beuge, nicht mir an meine Möse kommst, greifst du um meinen Hals, öffnest geschickt ein paar Knöpfe an meiner Bluse und fasst in meinen BH.

Genau in dem Moment, als meine zarten Lippen die Spitze deiner hart aufgerichteten Männlichkeit berühren, fängst du an, meine Nippel zu kneten. Ich fahre merklich zusammen und stöhne laut auf.

Die Gelegenheit nutzt du um mir deine andere Hand in den Nacken zu legen und mich mit sanfter Gewalt über deinen Schwanz zu drücken. Als meine Zunge das kleine Loch berührt, zuckst auch du kurz zusammen und drängst mich dazu deine Lanze ganz in meinen Mund zunehmen. “Ja, blas mich…” entfährt es dir sichtlich erregt. Und so schieben nun meine Lippen deine Vorhaut ganz sanft und vorsichtig zurück.

“Geil… Ja… genau so…” flüsterst du heiser.

Parkplatzsex: Langsam lasse ich dich nun rein und raus gleiten. Du lehnst dich nun weit in deinem Sitz zurück und krallst dich in meinen Haaren fest. Eine meiner Hände fängt nun an deine Hoden zu streicheln. Immer neue Schauer jagen über deinen Rücken.

Du drehst die Rückenlehne noch weiter nach hinten und lehnst dich in den Sitz zurück. Rein… Raus… Immer und immer wieder umschließen dich meine zarten Lippen. Es ist sehr eng im Wagen, aber ich will dich tief in mir spüren. Ohne lange von deiner Rute abzulassen, klettere ich vor dir in den Fußraum.

Ich fange an dein Gemächt wieder mit der Hand zu reiben, während ich anfange Lenden, Bauch und Brust zu küssen.

“Ich will dich!!!” hauche ich dir ins Ohr und ziehe meinen Rock so hoch, dass er mein goldenes Dreieck freigibt und knie mich rechts und links neben dir auf den Sitz. Ohne lange zu zögern nehme ich dich ganz in mir auf. Laut stöhnst du dabei auf, und deine Hände fahren über meine Schenkel, an den Strapsen nach oben und auf den Po. Du schiebst meinen Rock noch weiter bis zur Hüfte hoch.

Fest krallen sich deine Finger in meine Hüften und du drückst mich noch fester auf deinen harten Fickstab. Mein Lustknopf berührt deine Haut und jagt mir wohlige Schauer über den Rücken. Ich nehme deine Hände und lege sie nun auf meine harten Nippel.

Ohne zu zögern zwirbelst du meine Brustwarzen, die sich dir über den Rand meines BH’s entgegen strecken. Gierig bewegen sich meine Hüften vor und zurück – immer und immer wieder.

Langsam beuge ich meinen Oberkörper zu dir vor und fange an dein Gesicht mit heißen Küssen zu bedecken. Unser beider Atem geht immer heftiger, immer zügelloser werden unsere Bewegungen. Unsere Zungen finden sich und spielen ekstatisch miteinander. Deine Hände wandern wieder zu meinen Pobacken und versuchen meine Bewegungen zu kontrollieren.

Doch das gelingt dir nicht so recht – zu erregt bin ich schon. Immer wilder und leidenschaftlicher wird mein Ritt auf deiner harten Lanze.

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Es kann nicht mehr sehr lange dauern, bis meine Lust explodiert. Auch bei dir ist es schon fast so weit – dein Schwanz hat sich noch einmal vergrößert. Hart und prall steckt der Dorn in meiner Möse.

Ein letzter heftiger Stoß und ich spüre, wie sich deine Sahne pulsierend in mich ergießt. Genau in diesem Moment bricht es auch aus mir hervor. Heftig wird mein Körper von diesem Orgasmus geschüttelt. Und immer noch spritzt dein Schwanz mich voll – ich kann immer noch spüren wie er zuckt.

Völlig außer Atem sinke ich über dir zusammen.

Ficktreffen – Sextreffen – Sexkontakte – Sexdates – anigif 8Da packst du meine langen Haare im Nacken und drehst mir den Kopf zur Seite. Ein letzter leidenschaftlicher Kuss und wir müssen uns dann beide erst einmal etwas ausruhen. Etwas umständlich rutsche ich auf meinen Sitz zurück – es ist doch verdammt eng in meinem Wagen. Gott sei dank finde ich ein paar Papiertaschentücher und kann so verhindern, dass meinen Sitz von deiner Sahne durchnässt wird.

Einen kurzen Augenblick schauen wir uns in die Augen und versuchen neuen Atem zu schöpfen. Langsam beginnen wir unsere Kleider zu richten. “Boah… war das gut!!!” raunst du mir erschöpft ins Ohr.

Parkplatzsex: Kaum hast du deinen Reisverschluss und den Knopf geschlossen, greifst du auch schon zu Türklinke. “Man, war das geil…” seufzt du “Ich muss leider gehen, aber wir sehen uns hoffentlich wieder.” Mit einem vielsagenden Lächeln hauche ich dir “Who knows…” mit einem Handkuss verziert zu.

Ein letzter Kuss auf die Stirn und du gehst zu deinem Wagen zurück. Ohne langes zögern startest du dein Auto, schaltest die Scheinwerfer ein, schnallst dich an und rollst vom Parkplatz.

Nur deine Rücklichter und der Vollmond leuchten in der Dunkelheit. Ich verschließe von innen meine Türen und ruhe mich noch einen Moment aus. In diesem Moment fährt ein LKW auf dem Parkplatz.

So starte ich den Motor meines Autos und fahre in die Nacht.


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