Polizist Albert

Ich heiße Mike, bin 24 Jahre alt und wohne in einer schönen Zweizimmerwohnung in einem Mehrfamilienhaus. Ich habe schon mit Frauen und mit Männern Beziehungen gehabt und lebe jetzt aber schon über ein Jahr alleine.

In der Wohnung nebenan lebt eine Familie mit zwei kleinen Kindern. Claudia meine Nachbarin ist Ende zwanzig und sieht sehr gut aus.

Ihr Mann Albert passt optisch überhaupt nicht zu seiner Frau und den süßen Kindern. Er ist 58 Jahre alt, dick, kahlköpfig und wirklich unattraktiv.

Polizist Albert

Auch von Typ her sind beide sehr unterschiedlich. Claudia ist sehr nett, wir unterhalten uns immer mal wenn wir uns treffen und trinken ab und zu auch mal einen Kaffee miteinander.

Albert ist nie gesprächig und immer sehr launisch. Seit er mich mal mit einem Mann gesehen hat, schaut er mich auch nur herablassend und spöttisch an.

Ich habe mich immer gefragt, was die attraktive Claudia an diesem großen Klotz findet. Deshalb war ich auch nicht verwundert, als sie eines Tages einfach auszog.

Ich hörte einige Tage davor immer lauten Streit und einen Tag vor ihrem Auszug hatte sie ein blaues Auge. Das war anscheinend zu viel. Sie war weg und Albert hauste alleine in der Wohnung. Ich für meinen Teil hatte nicht viel Mitleid mit ihm und dachte nicht weiter über ihn nach.

Umso erstaunter war ich, als er einige Tage später bei mir klingelte. Ich bat ihn herein. Wir setzten uns in die Küche und ich kochte uns einen Kaffee.

„Dein Kaffee schmeckt wirklich gut. Seit mich Claudia verlassen hat, habe ich nur noch auf der Arbeit Kaffee getrunken.

Ich kann mir auch gar keinen Kaffee kochen“, erzählte er mir. Er hätte noch nie irgendetwas in der Küche oder dem Haushalt gemacht. Er hätte auch noch nie alleine gelebt. Früher hätte sich seine Mutter und später seine Freundin oder Frau um alles gekümmert.

Polizist Albert

Deshalb wäre er im Moment auch total aufgeschmissen. Bevor ich mich selbst bremsen konnte, bot ich ihm meine Hilfe an. Er lehnte zuerst ab. Da ich aber ein hilfsbereiter Mensch bin, bot ich ihm nochmal Hilfe an.

Schließlich nahm er an und fragte, ob ich ihm seine Diensthemden bügeln könnte. Das wäre im Moment sein größtes Problem. Albert war Polizist und trug immer ein Diensthemd. „Albert kein Problem.

Ich helfe dir gerne. Bring doch deine gewaschenen Hemden einfach rüber“, sagte ich ihm.

Er bedankte sich für meine Hilfe und den Kaffee und holte seine Hemden. Es waren über 20 Hemden und ich bereute schon mein Angebot.

Aber ich hatte es gesagt, also machte ich es auch.

Ein paar Tage später klingelte er erneut bei mir. Ich ließ ihn in meine Wohnung und wir gingen wieder in die Küche. Er war stark angetrunken und begann, mir sein Leid zu klagen.

Er wäre einsam. Claudia bekäme fast sein ganzes Geld. Er müsse jeden Cent rumdrehen bevor er ihn ausgeben konnte und so weiter. Außerdem hätte er immer noch die Probleme mit dem Haushalt.

Er wäre noch nie so alleine gewesen.

Dann erzählte er mir, dass auch sexuell nichts bei ihm läuft. Keine Frau würde sich für ihn interessieren und Geld für Huren hätte er auch keins.

Dann sah er mich lange an und fragte mich nach meinem Sexleben aus.

Ob ich die Frau beim Sex wäre, ob ich einen Freund hätte, ob ich auch einsam oder glücklich wäre. Bestimmt und klar sagte ich ihm, dass ich glücklich und zufrieden bin. Außerdem hätte ich auch mit Frauen Sex. Er verstand diese klare Ansage nicht und fragte mich weiter sehr intime Sachen.

Ich weiß nicht wie er es hinbekommen hat, aber nach und nach antwortete ich auf alle seine Fragen. Irgendwann gelang es mir ihn aus meiner Wohnung zu bekommen.

Am nächsten Tag klingelte er wieder und brachte mir seine komplette dreckige Wäsche. „Mike ich habe jetzt Wochenenddienst und keine Zeit.

Kannst Du meine Wäsche waschen? Danke ich muss los. Bis dann.“ Bevor ich irgendwie reagieren konnte war er schon zur Tür draußen. Zuerst dachte ich daran einfach alles vor seine Tür zu stellen, aber dann gewann doch mein Helfersyndrom und ich nahm die Wäsche mit rein. Ich sortierte alles und begann zu waschen.

Beim Sortieren sah ich mir die Wäsche genauer an, ich konnte einfach nicht anders. Ich roch ein seinen Socken und schaute mir seine Unterhosen an. Ich an seiner Stelle hätte mich zu Tode geschämt. Die Socken rochen wirklich schlecht.

Entweder zog er sie mehrere Tage an oder er hatte furchtbare Schweißfüße. Die Unterhosen waren voller gelber und brauner Flecken. Angewidert steckte ich schnell alles in die Waschmaschine und stellte sie an.

Zwei Tage später hörte ich wie er nach Hause kam.

Ich dachte er kommt jetzt seine Wäsche abholen, aber auch zwei Stunden später war er noch nicht bei mir gewesen.

Also packte ich alles in den Wäschekorb und klingelte bei ihm.

Albert öffnete und begrüßte mich überschwänglich. Im gleichen Moment kam Herr Weiß, ein Mieter aus dem ersten Stock, in den Flur.

Albert begrüßte Herrn Weiß und sprach dann laut mit mir. „Komm doch rein mit meiner Wäsche. Es tut so gut, dass du dich um mich kümmerst.“ Zu Herrn Weiß sagte er: „Ich wüsste nicht, was ich ohne den netten Mike hier machen würde. Männer wie wir sind doch ohne weibliche Hilfe aufgeschmissen.

Wir verlottern, wir verhungern und Spaß haben wir auch keinen mehr“, erzählte er ihm fröhlich und lachte anzüglich dabei. Herr Weiß kam näher und sah mich an. Ich grinste nur blöd. Was sollte ich schon anderes machen.

„Dass Frauen Männer so einfach verlassen können gehört verboten. Wie soll sich ein Mann den zurechtfinden“, regte sich Herr Weiß auf. „Aber wie ich sehe haben sie ja ein nettes Wesen für ihre Bedürfnisse gefunden“, sagte er zu Albert und tätschelte mir den Po. Ich war total perplex und konnte nichts sagen.

Mit den Worten „dann komm schon rein, jetzt machen wir es uns schön“ zog mich Albert in seine Wohnung und schloss die Tür.

Jetzt konnte ich reagieren und begann zu motzen. Was sollte dieses bescheuerte Gespräch gerade, wieso hast du mir die ganze Wäsche hingestellt und warum holst du die Wäsche noch nicht mal ab. Albert zog mich weiter in seine Wohnung.

„Komm die Wäsche muss in den Schrank im Schlafzimmer“, sagte er und zog mich ins Schlafzimmer rein.

„Räum die Wäsche in den Schrank“, sagte er jetzt bestimmt und ich merkte, dass er betrunken war. Ich war wütend und zögerte, aber dann räumte ich die Wäsche in den Schrank. Als er fertig war stand er vor der Tür und ich konnte nicht vorbei. „Gib dem Albert einen schönen Kuss, dann darfst du auch wieder rüber“ lallte er jetzt stärker.

Ich redete Minuten auf ihn ein. Lass mich bitte gehen, ich möchte dich nicht küssen und so weiter, aber er blieb stur. Da er viel stärker war als ich und ich hier irgendwie rauswollte gab ich schließlich nach. Er zog mich zu sich und drückte mir seine Lippen auf meinen Mund.

Ich wollte den Kuss schnell beenden, hatte aber keine Chance. Albert hielt mich wie im Schraubstock und küsste weiter, begann meine Lippe mit seiner Zunge zu lecken und hielt meinen Kopf mit seiner großen Hand fest. Irgendwann gab ich meinen Widerstand auf und öffnete meine Lippen. Sofort und bestimmt stieß er seine Zunge in meinen Mund.

Er küsste immer weiter und trotz allem Ekel gefiel es mir irgendwann. Schließlich ließ er mich los.

„Komm morgen um 17.00 Uhr. Meine Wohnung muss unbedingt geputzt werden“, sagte er mir und drängte mich förmlich aus der Wohnung.

Bevor ich irgendetwas sagen konnte, stand ich im Flur. Verärgert aber auch verwirrt ging ich in meinem Wohnung. Ich war mir sicher, dass ich morgen auf keinen Fall zu Albert gehen würde.

Im Laufe des nächsten Tages bekam ich Zweifel.

Albert tat mir leid. Einmal wollte ich ihm noch helfen. Und wenn ich ehrlich zu mir war, wollte ich sehen, wo das alles hinführen soll. Albert muss endlich lernen, dass er Menschen nicht einfach so benutzen kann.

Ich schnappte mir Eimer, Lappen und Schrubber und klingelte bei ihm. Er öffnete und begrüßte mich herzlich: „Mike mein Liebes, schön dass du da bist und bei mir putzt. Du sollst dich ja bei mir wohlfühlen“. Er zog mich in die Küche.

Verwundert sah ich, dass er Besuch hatte. Herr Weiß von oben war da. „Ach da ist ja der nette Mike. Schön dass du dich um unseren Albert kümmerst.

Ein Mann bracht ein liebendes paar Hände“, erzählte er mir. Erneut überrascht sah ich Albert an, der gleich weitersprach: „Koch unserem Besuch doch einen ordentlichen Kaffee. Du weißt ich bekomme das nicht hin. Und dann fang an zu putzen.

Herr Weiß stört das nicht.“ Ergeben stellte ich Kaffee auf. Was sollte ich jetzt schon groß sagen. Ich nahm mir fest vor, Albert die Meinung zu sagen, sobald Herr Weiß gegangen war. Schließlich ging ich ins Schlafzimmer und begann zu putzen.

Kurz bevor ich fertig war, hörte ich beide zu mir kommen. Albert sagte gerade, dass der Mike das Lustzimmer immer sehr sauber hält. Herr Weiß lacht laut über seinen Scherz und beide kamen ins Schlafzimmer. „Herr Weiß möchte sich verabschieden“, sagte Albert zu mir.

„Ja mein lieber Mike, vielen Dank für den leckeren Kaffee. Der hat sehr gut geschmeckt. Und jetzt machst du es dem Mann hier gemütlich im Schlafzimmer, das ist sehr nett von dir. Man spürt deine guten Absichten.

Sei jetzt weiter nett zum Albert. Er braucht ein bisschen Fürsorge. Wenn du mal ein paar Tipps von einer erfahrenen Frau brauchst, komm einfach bei uns vorbei. Meine Frau hilft dir gerne weiter.

Und denk daran, auch wenn es am Anfang bitter schmeckt, nicht lange und du kannst nicht mehr genug davon bekommen. Ich habe das meiner Frau auch gesagt und war es dann auch und ist immer noch so. Auf Wiedersehen“, sagte Herr Weis und ging aus der Wohnung. Wieder hatte ich kein Wort dazu gesagt.

Kurz darauf kam Albert zurück ins Schlafzimmer. Ich wollte gerade anfangen zu schreien und ihn zu beschimpfen, als er mich in den Arm nahm und wieder küsste. Ich wehrte ihn ab und stieß in ein Stück zurück. „Du kannst deinen Scheiß alleine machen.

Was redest du für ein Quatsch mit Herrn Weiß. Was soll……“. Mit einer harten Ohrfeige brachte mich Albert zum Schweigen. „Knie dich vor mich hin, hol meinen Schwanz aus der Hose und blas mir ordentlich einen.

Ich bin so geil wie schon lange nicht mehr“.

Ich ging gar nicht auf seine Worte ein und wollte wieder meine Aussage wiederholen. „Ich habe gesagt du…..“, erneut stoppte mich eine noch härtere Ohrfeige. Albert sagte wieder: „Knie dich vor mich hin, hol meinen Schwanz aus der Hose und blas mir einen“.

Jetzt reichte es wirklich. „Ich glaube du hast sie nicht mehr alle…..“. Diesmal gab er mir zwei noch härtere Ohrfeigen. „Wir können das den ganzen Tag machen“, sagte er ganz ruhig.

Und dann wieder: „Knie dich vor mich hin, hol meinen Schwanz aus der Hose und blas mir einen.“ „Warum sollte ich das tun…..,“ fing ich wieder an und wurde durch harte Ohrfeigen gestoppt. Mein Gesicht tat total weh. Unschlüssig blieb ich stehen. Albert zeigte mit dem Zeigefinger vor sich auf den Boden.

Ich merkte, dass ich hier nicht ungeschoren rauskomme. Außerdem wollte ich nicht noch mehr Ohrfeigen. Also kniete ich mich vor ihn, öffnete seine Hose und zog seine Hose zusammen mit der Unterhose runter. Dabei sah ich, dass die Unterhose so aussah, wie die die ich gewaschen hatte.

Er hatte einen schönen, leicht versteiften Penis. Leider war er ungewaschen und roch entsprechend. Aber ihn störte das überhaupt nicht. Genau wie er sich für seine verdreckte Unterwäsche nicht schämte, schämte er sich auch nicht, mir einen dreckigen Schwanz zu präsentieren.

Ich schaute zu ihm hoch. Er zeigte mir seine Faust und sagte nur: „mach dein Maul auf“. Wieder gab ich auf, öffnete meinen Mund und nahm sein Glied in den Mund. Sofort fing er an in meinem Mund zu ficken.

Sein Penis wurde schnell richtig groß und er fickte schneller. Es ging sehr schnell. Kurz bevor er kam, hielt er meinen Kopf fest in sein Schamhaar gedrückt und begann zu spritzen. „Schluck, sonst fängst du dir noch ein paar ein“, kam der kurze Befehl, den ich sofort ausführte.

Schließlich ließ er meinen Kopf los und packte seinen Schwanz ein. Ich stand langsam auf und schaute ihn wütend an. „Reg dich nicht auf, so läuft das bei mir“, erklärte er mir ruhig.

„Du bist so ein Schwein, ich werde dich anzeigen.

Dafür wirst du bezahlen“, schrie ich ihn wütend an. „Mach das wenn du dich lächerlich machen willst. Herr Weiß hat dich zweimal bei mir rumschleichen gesehen. Ich habe ihm erzählt, dass du mich laufend anmachst seit Claudia weg ist.

Überleg mal was er alles gesehen und zu dir gesagt hat, ohne dass du irgendwie widersprochen hast. Er wird voller Überzeugung aussagen, dass du mich verführen wolltest. Außerdem bin ich ein Polizist, der noch nie irgendeine Straftat begangen hat. Also nur zu“, erklärte er mir lächelnd.

Ich dachte nach und musste ihm rechtgeben. Er hatte das geschickt geplant. „Putz fertig und dann darfst du wieder in deine Wohnung“, sagte Albert, drehte sich um und verließ die Wohnung. Ich kann nicht genau erklären warum, aber ich putze die Wohnung komplett und sehr gründlich.

Auf eine verrückte Weise gefiel es mir, wie Albert mich dominierte.

Kurz bevor ich fertig war, kam Albert zurück. Einige Minuten später ging ich einfach in meine Wohnung ohne mich zu verabschieden.

In den nächsten beiden Tagen hörte ich nichts mehr von Albert. Am Abend des dritten Tages stand er plötzlich in meiner Wohnung.

„Ich habe mir einen Schlüssel für deine Wohnung nachmachen lassen, als du bei mir geputzt hast. Heute wirst du dich in mich verlieben.“ Mit diesen Worten kam er auf mich zu und schlug mir hart ins Gesicht. Aus der Tasche, die er mitgebracht hat holte er einen Knebel. Ohne auf meine Proteste einzugehen, steckte er mir den Knebel in den Mund und zurrte ihn fest.

Ich überlegte kurz, ob ich mich wehren sollte, aber ich wusste, dass ich keine Chance haben würde. Dann zog er seinen Gürtel langsam aus der Hose, lachte und begann einfach auf mich einzuschlagen. Ich wusste nicht wieso, er sagte auch nichts weiter und schlug einfach auf mich ein. Er jagte mich durch die Wohnung.

Ich konnte weder sprechen noch schreien und musste es über mich ergehen lassen. Irgendwann blieb ich zusammengerollt auf dem Boden liegen. Ich konnte nicht mehr. „So jetzt bist du soweit, jetzt kann ich dir erklären, wie es zukünftig läuft.

Du wirst mein Schwanzmädchen werden.“ Direkt danach zog er mir den Gürtel hart über den Po. Ich versuchte trotz meines Knebels laut ja zu schreien. „Du wirst immer geil auf mich sein.“ Wieder schlug er hart mit dem Gürtel zu. „Ich bin dein Mann, den du verwöhnst und anhimmelst“, und wieder ein Schlag.

„Du wirst alles genau so machen, wie ich es dir sage.“ Dann gab er mir noch drei voll durchgezogene Hiebe mit seinem Gürtel. Ich lag nur noch wimmernd und total fertig auf dem Boden. Innerhalb von nur 5 Minuten war mir klar, dass ich mich ihm heute nicht wiedersetzen werde. Er zog mir den Knebel aus und setzte sich auf die Couch.

„Geh ins Bad, mach dir einen Einlauf, rasiere deine Körperbehaarung ab, dusch dich und komm dann zurück“, befahl er mir streng. Sofort stand ich auf und ging schnell ins Bad. Ich wollte ihn auf keinem Fall verärgern. Abzuhauen oder mich zu wehren kam mir nicht mehr in den Sinn.

Schnell erledigte ich alles und ging zu ihm zurück. Er saß nackt und breitbeinig auf meinem Sessel. Kurz ging mir durch den Kopf, dass er meinen Sessel mit seinem verschmutzen Hintern versaut, aber schon sprach er mich an: „Komm her meine Hübsche.“ Schnell ging ich zu ihm und kniete mich vor ihm hin. „Willst du nett zum Albert sein“, fragte er mich.

Mir war klar, dass ich besser mitspiele. „Ja, ich will sehr nett zu dir sein“, antwortete ich. „Ich konnte mich leider nicht mehr duschen für dich mein Hase“, erklärte er mir weiter. „Das macht doch nichts mein Liebster.

Ich liebe doch deinen Geschmack, dass weißt du doch“, antwortete ich ihm. „Das ist schön. So ist mein Betthase. Was soll der Albert jetzt mit dir machen“, fragte er mit erregter Stimme.

„Bitte Albert nimm mich. Mach mich zu deiner Geliebten. Ich will dich“, antwortete ich ihm.

Er zog meinen Kopf in seinen Schoß und ich begann zu blasen.

„Schmeckst Dir Liebling“, fragte er kurz darauf. Ich ließ seinen Penis kurz aus meinem Mund gleiten und antwortetet ihm: „Das ist der beste Geschmack auf der Welt.“ Er lächelte und ich machte weiter.

Dann zog er mich auf die Couch und legte mir ein großes Kissen unter. „Wenn ich dich jetzt besteigen soll, dann nimm deine Beine weit zurück“, sagte Albert.

Schnell zog ich meine Beine an und hielt sie mit meinen Armen fest. Jetzt war ich völlig offen und komplett zugänglich. Albert leckte sich mehrfach die Hand ab und schmierte seinen Penis mit seiner Spucke ein. Dann spuckte er auf meinen After und machte alles gleitfähig.

Ich konnte nicht anders, ich bekam eine Erektion. „So jetzt kommt der Papa. Mach die Fotze weit auf“, stöhnte Albert. Ich zog meine Pobacken mit meinen Händen weit auseinander.

Albert rückte noch ein wenig höher und setzte den Penis an. „Soll er rein“, fragte er und stieß immer ein wenig fester gegen meinen After. „Ja“, stöhnte ich, „komm zu mir“. Und das war nicht gespielt.

Ich wollte ihn jetzt spüren.

Schließlich drang er ein und legte sich schwer auf mich. Er begann sich zu bewegen und fickte mich immer tiefer und härter. Ich empfand echte Lust.

Obwohl ich wusste, dass er mich nur fickte, weil er keine Frau bekommt, war ich plötzlich stolz darauf, dass er mich wollte und nahm. Ich begann mich mit den Stößen zu bewegen. Ich klammerte meine Beine um ihn und genoss seine Bewegungen. Ich begann zu stöhnen.

„So ist es richtig. Stöhn bei jedem Stoß du süße Fotze“, erklärte er mir zärtlich. So stöhnte ich mich in immer weitere Geilheit. Er wurde schneller und ich stöhnte schneller.

Durch mein Stöhnen wurde Albert, aber auch ich, immer geiler. Schließlich spritze er mit einem tiefen Knurren in mir ab. Das Knurren, die harten letzten Stöße und das Spüren der Spermastrahlen in meinem Po, das Alles hielt ich nicht länger durch. Ich musste ebenfalls spritzen.

Albert verrieb mein Sperma auf meinem Körper. Dann zog er seinen Penis aus mir und spielte mit seinem Finger an meinem After herum. „Wo ist denn die gute Sahne von mir. Komm drück sie raus.

Lass schön laufen“, lockte er. Schließlich lief sein Sperma nach und nach aus mir. Er verieb alles auf meinen Hoden und meinem Penis und fingerte mich noch eine ganze Zeit. Ich musste dabei stöhnen und genoss dieses Nachspiel ungehemmt.

Dann war alles verrieben und er sah mich an. „Willst du dich nicht bedanken“, fragte Albert und sah auf seinen Penis. Ich wusste was er meinte und nahm seinen Penis in den Mund und säuberte ihn. Albert genoss diesen Liebesbeweis und war sehr zufrieden.

„Als du im Bad warst habe ich hier zwei Kameras aufgebaut, die alles gefilmt haben. Wenn du nicht das tust, was ich dir sage, werde ich dich schlagen, die Filme veröffentlichen und dir eine Straftat anhängen. Also füge dich und ordne dich mir unter“, erklärte er mir sehr dominant.

Ich überlegte kurz und tat, was ich tun musste und wollte.

Ich beugte mich vor und küsste ihn mit Leidenschaft. Kurz darauf ging er in seine Wohnung. Er befahl mir ungeduscht und nackt ins Bett zu gehen. Natürlich befolgte ich seinen Befehl und schlief befriedigt in meinem Bett ein.

Ab diesem Tag ging alles so, wie Albert es wollte. Ich putze seine Wohnung, machte seine Wäsche und kochte für ihn täglich. Nach getaner Arbeit musste ich immer in meine Wohnung zurück. Immer wenn er nach Hause kam, hatte ein Essen auf dem Tisch zu stehen.

Ich servierte ihm das Essen noch und ging dann zu mir. Ich musste immer sauber und bereit sein. Immer wenn er wollte, kam er anschließend zu mir und machte mit mir was er wollte.

Was soll ich sagen, ich liebte es einfach.

Ich wusste ich kam aus dieser Sache nicht mehr raus, also ergab ich mich in die Situation. Das machte mich eigentlich noch geiler. Er kam immer in Uniform und Stiefeln zu mir. Wenn ich ihn dann sah, tat ich alles für ihn.

Er war zwar noch immer dick, kahlköpfig und hässlich, aber für mich war er der tollste Mann auf der Welt. Er war so stark, so dominant und potent, ich war ihm verfallen. Er fickte mich wann er wollte, wie er wollte und so oft er wollte. Und ich stöhnte mit und fand es geil.


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