Rätselhaftes Mädchen

Rätselhaftes Mädchen

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Rätselhaftes Mädchen

Rätselhaftes Mädchen

Der erste Moment

Ich war alleine unterwegs in der Stadt, hatte mich hoffnungslos mit meiner Frau zerstritten. Schlenderte von Kneipe zu Kneipe, ohne zu wissen wonach ich eigentlich suchte. Führte schon den ganzen Abend über belanglose Gespräche nur um mir die Zeit zu vertreiben.

Da fiel mir auf einmal ein Mädchen auf, sie saß ganz alleine an einem Tisch in der Ecke. Ganz alleine und nachdenklich.

Sie war so Mitte Ende 20, hatte kurze dunkle Haare. Ich weiss nicht mehr was es war, aber ich hatte auf einmal nur noch den Wunsch sie kennen zu lernen. Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und ging an ihren Tisch.

Rätselhaftes Mädchen

Sie war so sehr in Gedanken versunken, daß sie mich zuerst gar nicht bemerkte. Ich stand einige Sekunden vor ihr, dann sprach ich sie an.

“ Hast du noch einen Platz in deinem Herz für mich frei“ fragte ich sie. Ich kann nicht mehr erklären warum ich es sagte, irgendetwas an ihr zog mich in ihren Bann. Es ist normalerweise überhaupt nicht meine Art Frauen auf diese Art und Weise anzusprechen.

Zu meiner Verwunderung schaute sie lächelnd zu mir auf. Ihre funkelnden Augen, ihr bezauberndes lächeln, all das war es wert meine Verlegenheit sofort zu vergessen.

Ich

schaute ihr tief in ihre braunen Augen und sie in meine.

Lachend entgegnete sie “ Nimm doch zuerst einmal den Platz an meinem Tisch ein, ob du es zu meinem Herzen schaffst werden wir dann noch sehen“. Das Eis war gebrochen. Ich kam ihrer Aufforderung nur zu gerne nach. Sie sah einfach zu verführerisch aus.

“ Ich heisse Stefan“ stellte ich mich vor.

“ Und ich bin die Tina“ entgegnete sie. Wir begannen uns zu unterhalten. Zuerst sehr allgemein. Nach und nach gab sie immer mehr von sich preis.

Ich erfuhr das sie 27 Jahre alt ist und in einer Anwaltskanzlei arbeitete. Von ihrem Freund hatte sie sich getrennt, lebte zur Zeit alleine und hatte keine Lust auf eine feste Bindung.

Je mehr ich ihr zuhörte, desto interessanter fand ich sie. Sie hatte genau die Grösse die ich an Frauen mochte. Sie war 1,68 m gross, schlank mit einer handlichen Oberweite.

Keine dieser künstlichen, meistens nicht zum Körper passenden übertriebenen Brüste.

Ihre Brust passte ideal zum Rest ihres schlanken Körpers.

Ich liebe es, mit meinen Händen die Brüste komplett umfassen zu können.

Die Stunden verflogen. Unsere Stimmung hatte sich sichtlich erhellt. Wir waren uns auf Anhieb sehr symphatisch. Mittlerweile waren wir die letzten Gäste in der Kneipe.

Die Bedienung lief schon unruhig um uns herum. Wir hatten ein Einsehen mit ihr und so bezahlten wir. Gemeinsam verliessen wir die Kneipe.

Ich wäre jetzt nur zu gerne den Rest der Nacht mit Tina zusammengeblieben, aber sie gab mir zu verstehen das sie erst einmal nichts überstürzen möchte. Wir tauschten unsere Handynummern aus.

Zum Abschied umarmten wir uns und ich gab ihr einen Abschiedskuss. Mit ihrem Geschmack auf meinen Lippen trennten wir uns. Ich sah ihr noch eine ganze Weile nach, bis ich sie nicht mehr in der Dunkelheit erkennen konnte.

Ich hatte nur noch den Wunsch, sie so schnell wie möglich wieder zu treffen.

Sehnsucht nach Tina

Ich konnte kaum schlafen. Immer wieder dachte ich an Tina, wie schön unsere erste Begegnung war.

Mit ihrem Bild vor Augen gelang es mir dann doch noch irgendwann einzuschlafen. Natürlich beschäftigten sich meine Träume in dieser Nacht nur mit ihr. So erwachte ich mit dem Bild vor Augen, mit dem ich zuvor eingeschlafen war. Dem hübschen Antlitz von ihr.

Ich konnte es kaum erwarten sie zu treffen, noch bevor ich frühstückte holte ich mein Handy und schrieb ihr eine SMS: Liebe Tina, du hast mir den Schlaf geraubt, meine ganzen Träume, meine Gedanken, alles dreht sich nur um dich.

Wann kann ich dich wiedersehen? Lass mich auch dein Herz erobern, alles Liebe Stefan.

Ich glaube ich schaute alle 5 Minuten auf mein Handy, ob eine Antwort kam. Aber den ganzen vormitag über geschah nichts. Es fiel mir schwer mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, zu sehr lenkte sie meine Gedanken ab.

Gegen 14.00 dann endlich die Erlösung, der Klang meines Handys verriet mir den Eingang einer SMS. Ich war nervös, sah an der Nummer das sie von Tina war.

Mit zittrigen Händen öffnete ich sie. Hallo Stefan, auch ich musste an dich denken, ich weiss nicht warum, aber du hast mich wieder auf andere Gedanken gebracht, dafür danke ich dir. Ich möchte dich treffen. Geht es heute abend?

Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern bekam sie meine Antwort per SMS.

Liebe Tina, ich habe alle Zeit der Welt nur für dich reserviert. Ich möchte dich gerne um 19.30 Uhr in unserer Kennenlernkneipe wiedersehen. Ich freue mich auf den Abend mit dir, alles Liebe Stefan.

Ihre Antwort kam genauso zügig, knapp aber mir völlig ausreichend. Ja, bis später, Tina.

Die Zeit bis zu meinem Feierabend wollte einfach nicht rumgehen, Minuten kamen mir vor wie Stunden, zu groß war meine Freude auf unser Treffen.

Ich ging nach der Arbeit direkt nach Hause, hatte Glückdas meine Frau heute abend mit einer Freundin verabredet war und nicht nach Hause kam. So konnte ich mich in aller Ruhe fertig machen. Ich ging erst einmal duschen. Danach rasierte ich mich (nicht nur im Gesicht).

Ich zog mir frische Sachen an und blickte unentwegt auf die Uhr.

Ein schöner Abend

Rechtzeitig machte ich mich auf den Weg in die Stadt. Ich wollte nicht riskieren auch nur eine Minute zu spät zu sein. Ich war überpünktlich, schaute in die Kneipe rein, konnte Tina aber noch nicht sehen. So ging ich noch einmal vor die Tür um nach ihr Ausschau zu halten.

Es dauerte nicht lange und ich sah sie kommen. Sie hatte sich richtig schön zurecht gemacht für unser Treffen.

Sie hatte einen mittellangen dunklen Rock an, kombiniert mit einer Bluse. Sie setzte ihr Makeup nur ganz dezent ein. Es war ein Genuss sie anzusehen, in ihre funkelnden braunen Augen zu schauen.

Mit einem charmanten Lächeln kam sie auf mich zu. Wir umarmten uns und gaben uns einen Kuss zur Begrüßung. Auch Tina konnte nicht verbergen wie sehr sie sich auf unser Wiedersehen freute.

Wir gingen rein, durch Zufall war sogar der Tisch frei an dem ich sie angesprochen hatte. Wir grinsten uns an und nahmen daran Platz.

Wir bestellten uns eine Flasche trockenen Rotwein und etwas zu essen. Die ganze Zeit über unterhielten wir uns, als würden wir uns schon Jahre kennen. Es war eine schon fast unheimliche Vertrautheit zwischen uns. Da ich die Augen kaum von ihr lassen konnte, sah ich sehr schnell das sie keinen BH anhatte.

Ihre Brustwarzen drückten sich gegen den Stoff. Ein Anblick der mich sehr erregte.

Je länger der Abend dauerte, desto näher kamen wir uns. Immer wieder reichten wir uns die Hände, hielten uns fest. Es war als wollten wir einander niemals mehr los-lassen.

Ein ums andere Mal berührten sich unsere Lippen. Die Leute um uns herum hatten wir längst vergessen. Nach dem wir mit essen ferig waren und auch die Flasche Wein sich geleert hatte, zahlten wir und gingen.

Hand in Hand schlenderten wir nach draußen. Kaum vor der Tür umarmten wir uns und drückten unsere Körper aneinander.

Wir fingen an uns leidenschaftlich zu küssen. Unsere Lippen klebten aneinander. Unsere Zungen berührten sich. Immer leiden- schaftlicher wurden unsere Küsse.

Dabei rückten wir noch dichter zusammen. Sie muss dabei meine Erregtheit gespürt haben, meine Männlichkeit war aufs mächtigte errigiert. Ich hätte sie an Ort und Stelle nehmen können, aber dazu war die belebte Straße nun wahrlich nicht der ideale Ort.

Ich konnte in ihren Augen lesen, daß sie wohl das gleiche dachte. So machten wir uns eng umschlungen auf den Weg zum Auto.

Da Tina ja meine Situation kannte, schlug sie sofort vor wir sollten zu ihr fahren. So fuhren wir also los, mit dem Ziel vor Augen uns gleich unserer Lust hinzugeben.

Unsere erste gemeinsame Nacht

Auf unserer Fahrt legte Tina ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Sie streichelte sanft darüber. Meine Männlichkeit drückte sich heftig gegen den Stoff der sie umhüllte.

Tina wurde kecker, wanderte mit ihrer Hand an den Reissverschluß meiner Hose. Ich sah für einen kurzen Augenblick zu ihr herüber und sah ihren zufriedenen Gesichts-

ausdruck. Es schien ihr zu gefallen was sie fühlte. Sie öffnete den Reissverschluß, fasste hinein.

Ihre Hand rieb über meinen Schwanz, nur noch mein Slip lag dazwischen. Aber nicht lange, sie zog ihn etwas nch unten, befreite meinen steifen Schwanz aus seiner Gefangenschaft.

Ihr könnt es glauben, es fiel mir verdammt schwer mich weiter aufs fahren zu konzentrieren.

Ihre Hand begann meinen Schwanz zu bearbeiten. Ganz sanft schob sie meine Vorhaut zurück, Auf meiner Eichel glänzten schon Tropfen der Lust. Sie verteilte die Tropfen auf meiner ganzen Eichel und rieb ihre angefeuchteten Finger darüber.

Es war der Wahnsinn, das Wort Straßenverkehr bekam für mich eine völlig neue Bedeutung.

Ich musste schwer an mich halten, um mich nicht schon bei der ersten Berührung in ihrer Hand zu ergiessen. Als wäre ich nicht ohnehin schon geil genug auf sie machte sie gekonnt weiter.

Sie wohnte nicht allzuweit von unserem Treffpunkt entfernt in der Nähe des Wassers, was in Hamburg ja auch nicht sonderlich schwer ist. Rechtzeitig genug kamen wir an.

Ich glaube einige hundert Meter weiter hätte ich bei ihr für eine Ladung Handcreme gesorgt. Wir stiegen aus, ich machte mir nicht einmal mehr die Mühe meinen Reissverschluß zu schließen, ließ lediglich wieder mein Glied im Slip verschwinden.

Wir rannten die Treppe herauf, Tina öffnete die Tür, blitzartig stolperten wir förmlich herein.

Sie führte mich kurz in ihrer Wohnung herum. Es war eine schöne Drei-

zimmerwohnung, die gar nicht so verspielt, wie ich es mir vorgestellt hätte, eingerichtet war.

Wir gingen direkt in ihr Schlafzimmer. hielten uns in den Armen und küssten uns erneut sehr leidenschaftlich. Ich begann damit ihr die Bluse aufzuknöpfen.

Ich hatte inzwischen alle Knöpfe geöffnet. Konnte jetzt endlich mit meinen Augen sehen was ich die ganze Zeit über nur ahnte, zwei wunderschöne, feste nicht zu große Brüste.

Ich wollte ihr die Bluse ganz ausziehen, da umfasste sie meine Hände und hielt sie erst einmal fest

„Warte bitte einen Moment“, sagte sie. „Ich muss dir erst noch was sagen, ich hoffe du willst mich danach noch immer haben“, sagte sie etwas ängstlich.

Ich war in diesem Moment sehr verwirrt, was für ein Geheimnis sie wohl umgab. Dann zog sie sich selbst die Bluse aus, forderte mich auf die Augen zu schließen.

Ich tat wie mir geheissen. „Jetzt mach die Augen auf“, sagte sie zögerlich. Ganz langsam machte ich sie auf, mein Blick blieb an ihrem Rücken hängen, der komplett tätowiert war. „Wow, so etwas habe ich ja noch nie in Natura gesehen“, sagte ich sehr überrascht.

„Deshalb brauchst du doch keine Angst zu haben“ beruhigte ich sie. Es gefiel mir nämlich wahnsinnig gut.

Wie zur Bestätigung meiner Worte, stellte ich mich hinter sie und rieb mit meinen Händen über das Tatoo, es fühlte sich ungewohnt aber nicht anangenehm an. Ich küsste sie auf ihren Nacken. Meine Hände hielten sie umschlungen und fassten nach ihren Brüsten.

Es war ein gutes Gefühl, diese festen, zarten Brüste zu umfassen. dabei massierte ich sie. Ihr sanftes stöhnen zeigte mir das es ihr gefiel. Meine Fingerspitzen

spielten mit ihren Brustwarzen.

Ihre Nippel wurden immer steifer.

Ich ging in die Knie, ließ meine Hände allmählich nach unten gleiten, zog ihren Rock nach unten. Tina hatte nur noch einen Slip an. Ich hätte sie auf der Stelle nehmen können, wollte aber zuerst noch ein bißchen ihren Körper erforschen. Sie spürte, wie meine Hände von ihren Oberschenkeln bis an ihre Füsse glitten, sie dabei sanft massierten.

Langsam tasteten sie sich wieder nach oben. Ich streichelte die Innenseite ihrer Oberschenkel. Tina schob dabei ihre Beine auseinander. Ich legte meine Handfläche auf ihren Slip, berührte dabei mit dem Stoff ihre Möse.

Der Slip war schon sehr feucht. Ich schob meine Finger unter den Slip. Rieb ihr über die Spalte. Tina war mehr als nass, ihr Saft quoll schon richtig aus ihrer Lusthöhle.

Ich legte meinen Finger auf ihren Eingang und drang sanft ein. Wie von alleine drang ich dabei tief ein.

Tinas stöhnen wurde immer heftiger. Sie drückte sich richtig gegen meine Hand. Ich merkte das sie jetzt mehr wollte.

Ich zog ihr den Slip aus. Forderte sie auf sich umzudrehen. Jetzt sah ich endlich, was ich zuvor mit meinen Fingern ertastet hatte. Sie war im Schambereich komplett rasiert und so glatt wie es sich anfühlte hatte sie sich wohl auch auf diesen Moment heute gründlich vorbereitet.

Wer hätte diesem Anblick widderstehen können? Ich drückte ihr die Beine noch etwas auseinander. Kniend näherte sich mein Mund ihrer Lustgrotte. Meine Zunge fuhr einmal komplett durch ihre Furche. Ich begann sie nun zu lecken.

Immer tiefer drang meine Zunge dabei in sie ein. Der Geruch ihrer Geilheit steckte in meiner Nase. Ich schleckte gierig ihren Mösensaft. Meine Zunge wirbelte in ihr herum.

Zuerst ohne ihren Kitzler zu berühren. Ich konnte förmlich schmecken wie geil sie das Zungenspiel machte. Es war der richtige Zeitpunkt als nächstes ihren inzwischen steifen Kitzler zu bearbeiten. Ich spielte mit meiner Zunge daran herum.

Ihr Unterleib begann langsam zu zucken. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis Tina ihren ersten Orgasmus dieses Abends haben würde. Kurz bevor es ihr kam, saugte ich ihren Kitzler tief in meinen Mund. Tina stöhnte laut auf, ihre Möse fing an zu zucken, doch ich hörte nicht auf zu saugen.

Ihr Orgasmus wollte kaum enden.

Nachdem sie wieder klar denken konnte, begann sie mich auszuziehen. Wir waren jetzt beide nackt. Tina fasste mich an meinem steifen Schwanz und dirigierte mich zum Bett. Sie setzte sich darauf, gab mir aber zu verstehen das ich vor ihr stehenbleiben soll.

„So mein Schatz“ sagte sie, „jetzt muss ich mich erstmal um deinen Schwanz kümmern, bevor er noch platzt“ grinste sie. Sie stülpte ihre zarten Lippen über ihn. Presste ihre Lippen um meine Eichel und begann leicht daran zu saugen. Es war fast nicht zu ertragen.

Sie ließ meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund, aber nur um mir danach die Tropfen meiner Vorfreude mit ihrer Zunge abzulecken. Gekonnt tanzte ihre Zunge auf meiner Eichel. Lange würde ich mich nicht mehr zurückhalten können.

Tina spürte genau wie weit sie gehen konnte. Sie unterbrach ihr Zungenspiel, Stülpte erneut ihre Lippen über meinen Schwanz und nahm ihn tief in ihrem Mund auf.

Es war der Wahnsinn wie weit sie meinen (wirklich nicht kleinen) Schwanz in ihren Mund nehmen konnte. Sie fickte mich mit ihrem Mund, mein Atem wurde schneller. Ich spürte wie der Saft in meinem Schwanz aufstieg, er begann zu pochen, doch statt ihr treiben zu unterbrechen, machte sie immer weiter. Ich schrie meine Lust förmlich aus mir heraus als ich kam.

In mehreren Schüben pumpte ich meinen Saft in ihren Mund. Sie versuchte alles zu schlucken, einen kleinen Rest behielt sie in ihrem Mund. Sie stand auf, legte ihre Lippen auf meine. Unsere Münder öffneten sich, die Zungen trafen sich.

Es war der Wahnsinn meinen Saft in ihrem Mund zu schmecken. Unsere Flüssigkeiten vermengten sich. Es schien ihr mindestens so gut wie mir zu gefallen und machte uns, was kaum noch möglich war, noch geiler.

Tina legte sich auf dem Rücken liegend aufs Bett. Öffnete weit ihre Schenkel.

Sie gab mir deutlich zu verstehen was sie als nächstes erwartete. Ich kam über sie. Drückte meine Eichel an ihre Möse. Sie war so nass, daß ich ohne Schwierigkeiten mit einem Stoß tief in sie eindrang.

Sie war herrlich eng gebaut. Ich steckte bis zum Anschlag in ihr drin. Begann aber nicht gleich sie zu stossen, sondern genoss das Gefühl sie intensiv zu spüren. Tina drückte sich ganz fest gegen meinen Schwanz, so blieben wir erst einmal 1 – 2 Minuten liegen.

Es machte sie wahnsinnig geil, dieses ausgefülltsein zu spüren. Ich fing an sie zu stossen, zuerst ganz langsam, immer wieder verharrend wenn ich ganz in ihr drin war. Langsam erhöhte ich das Tempo, machte keine Pausen mehr zwischen den Stössen. Immer fester drang ich ein, meine Eier klatschten an ihren Hintern und Tina ging wunderbar mit.

Ihr leises stöhnen eregte mich zusätzlich.

In der Luft lag der Duft der Geilheit. Wir stöhnten uns gegenseitig unserem Höhe- punkt entgegen. Ich merkte wie Tinas Möse anfing zu krampfen, sie presste dabei ihre Schamlippen immer wieder fest um meinen Schwanz. Das war zuviel für mich.

Mit drei vier Schüben spritzte ich ihr meinen Saft tief in ihr Loch. Stiess noch eine Weile sanft nach. Dann sank ich auf ihr zusammen, blieb einen kleinen Moment einfach so auf ihr liegen. Drehte mich auf die Seite.

Tina legte sich in meine Arme, kuschelte sich an mich. In dieser Haltung schliefen wir entspannt ein, mit jedem Atemstoss hatte ich ihr liebliches Aroma in der Nase. Ich fühlte mich wohl und geborgen wie lange nicht mehr, spürte ein sanftes Kribbeln in meinem Bauch. Ich hatte mich Hals über Kopf in sie verliebt.

Süßes Erwachen

Ich wurde schon früh am Morgen wach.

Konnte mich an Tinas Körper kaum satt sehen, wie sie so nackt neben mir lag. Sie lag auf dem Bauch. Ich schaute mir noch einmal in aller Ruhe ihren tätowierten Rücken an. Es muß verdammt lange gedauert haben und auch schmerzhaft gewesen sein bis es fertig war, passte aber sehr schön zu ihr.

Nach einigen Minuten hatte ich das Verlangen sie anzufassen.

Ich begann ihren Rücken zu massieren. Tina öffnete die Augen, schaute mich an. „Ist das schön so geweckt zu werden“, sagte sie zu mir. Ich kniete mich über sie, ihren Körper zwischen meinen Beinen, Hätte ich mich hingesetzt, würde ich auf ihrem Hintern sitzen.

Meine Hände massierten weiter ihren Rücken, mal zart, mal fester. Es gefiel ihr, entspannt lag sie da. Meine Hände strichen von der Rückeninnenseite nach außen, allerdings ohne ihre Brüste zu berühren. Ich beugte mich über ihren Rücken.

Küsste ihren Nacken. Wäre Tina eine Katze, hätte sie in diesem Moment sicher sehr laut geschnurrt. Danach begann ich an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Ich spürte wie es sie erregte.

Ganz zart knabberte ich daran herum. Ich hätte sie mit Haut und Haaren verschlingen können, so hinreißend schön und süß lag sie da.

Mein Kopf wanderte küssend über ihren Körper. Am Nacken beginnend, über ihren Rücken, ihre Oberschenkel bis zu den Füßen. Ihren Po ließ ich dabei vorerst aus.

Meine Hände kümmerten sich jetzt um ihre Füsse. Jede einzelne Zehe nahm ich mir vor. Und wieder masierte ich ihre Unterschenkel, streichelte weiter über die Kniekehlen bis zu den Oberschenkeln. Meine Hände glitten dabei immer wieder in Richtung Innenseite.

Tina spreizte ihre Beine etwas weiter auseinander. Gab mir dadurch zu verstehen was sie als nächstes von mir erwartete. Doch ich erfüllte ihr nicht gleich diesen Wunsch, sondern küsste erst einmal ihre zarten Pobacken. Es erregte sie zusehends.

Meine Hände lagen auf ihrem Hintern. Beide Hände streiften durch ihre Pospalte. Wohlig räkelte sie sich unter mir.

Auch ich war inzwischen mächtig erregt, hätte sie am liebsten direkt genommen. Andererseits genoß ich es aber auch sie noch heisser zu machen.

Meine Finger schob ich immer wieder bis an den Rand ihrer Lustspalte heran, ohne diese jedoch zu berühren. Die immer feuchter werdende Spalte deutete unverkennbar auf ihre wachsende Lust hin. Ich zog ihre Pobacken etwas auseinander, umspielte mit meiner Zunge ihren Anus, sie stöhnte dabei sanft auf. Ein, zwei Minuten bearbeitete ich sie auf diese Art.

Ich forderte Tina auf sich hinzuknien und ihre Beine zu öffnen, Sie tat es sehr gerne.

Ich legte mich mit meinem Kopf, auf dem Rücken liegend, dazwischen. Ihre tropfende Möse direkt über meinem Mund. Sie senkte ihren Körper etwas ab, hatte dadurch ihre Möse direkt auf meinen Mund gelegt. Ich begann sofort sie zu lecken.

Tina presste ihren Unterleib auf meinen Mund. Meine Zunge teilte ihre Schamlippen, drang in sie ein. Sie schmeckte so gut in ihrer ganzen Geilheit. Immer gieriger schleckte ich sie aus und Tina stöhnte immer mehr, drückte ihre Möse so fest es ging auf mainen Mund und bewegte ihr Becken immer schneller vor und zurück.

Ihr keuchen und stöhnen zeigte ganz klar das ihr Orgasmus nicht mehr weit entfernt war. Sie schrie ihn förmlich aus sich heraus. Hielt kurz inne, doch schon im nächsten Moment geht sie ein Stück zurück, umfasst mein mächtig steifes Glied und lässt sich mit ihrer immer noch zuckenden Möse darauf nieder. Ganz tief nimmt sie es auf, bleibt so erst einmal bewegungslos auf mir sitzen.

Dabei schaut sie mir ganz tief in die Augen, lächelt mich an. Ich strecke meine Arme aus, lege meine Hände auf ihre Brüste, halte sie ganz umschlossen. Wohlig stöhnt Tina dabei auf. Dann fängt sie an auf mir zu reiten.

Schneller und immer schneller ritt sie auf meinem Schwanz. Ihr dabei in die Augen zu sehen raubte mir fast den Verstand. Innerhalb kürzester Zeit stand ich kurz vor meinem Orgasmus, Tina schloss ihre Augen, stöhnte immer leidenschaftlicher. In ihren Orgasmus rein kam es auch mir.

Ein paar mal glitt sie noch auf meinem Schwanz auf und ab, um sich dann, meinen erschlaffenden Schwanz noch immer in sich, auf mich zu legen. So blieben wir noch einige Minuten liegen. Ich hätte sie am liebsten gar nicht mehr losgelassen, dieses niedliche, kleine, geile Geschöpf.

Wir frühstückten anschließend noch miteinander, dann musste ich leider gehen. Wir verabredeten uns für den Abend, um `ne Runde in `nen Club abtanzen gehen.

Wenn Männerträume wahr werden

Den ganzen Tag über war ich mit meinen Gedanken nur bei Tina.

Sie hatte mir gehörig den Kopf verdreht, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Das klingeln meines Handys weckte mich aus meinen Träumen auf. Es war Tina. Sie fragte ob ich was dagegen hätte wenn sie ihre Freundin Vonnie mitbringen würde.

Ich wusste erst nicht so recht was ich sagen sollte, zu sehr freute ich mich doch auf einen schönen Abend mit ihr alleine, aber ich hörte an ihrer Stimme wie wichtig es ihr war das Vonnie mitkommt, und so sagte ich ihr sie möge sie ruhig mitbringen.

Es war wie sich später herausstellte eine sehr gute Entscheidung. Wir trafen uns gegen 20.00 Uhr vorm Club. Ich war wie schon beim letzten Mal überpünktlich. Tina hatte Glück, sie fand einen Parkplatz direkt gegenüber vom Club.

Ich konnte ihr beim ausstiegen aus ihrem BMW zuschauen. Ganz in schwarz hatte sie sich gekleidet. Dann fiel mein Blick auf ihre Freundin. Sie war so Mitte 20, trug eine hellblaue Hüftjeans und ein knappes Top.

Sie hatte lange dunkelblonde Haare, war schlank mit Rundungen an den richtigen Stellen. Mit anderen ein zuckersüßes Geschöpf.

Tina hatte mich auch schon erspäht. Die zwei kamen zu mir rüber, Tina umarmte mich und gab mir erstmal einen leidenschaftlichen Kuß zur Begrüßung. Dann stellte sie mir ihre Freundin vor.

Yvonne war ihr Name, aber alle nannten sie nur Vonnie. Wenn ich nicht nur Augen für meine kleine Tina gehabt hätte, so wäre Vonnie genau der Typ Frau gewesen der mir gefiel.

So gingen wir gemeinsm in den Club. Dort tranken wir erstmal gemütlich einen Sekt zusammen und redeten – so gut es bei der Lautstärke ging – ne ganze Zeitlang mit-einander. Immer wieder tauschte ich leidenschaftliche Küsse mit Tina aus, dies machte Vonnie ganz verlegen.

Zwischendurch tanzten wir immer wieder zusammen. Wenn ich mir eine Pause gönnte, tanzten meine zwei Mädels einfach miteinander weiter. Ein schönes Bild, den beiden niedlichen Geschöpfen dabei zuzusehen. Unsere Stimmung wurde immer ausgelassener.

Wir harmonierten sehr gut miteinander. Vonnie machte einen sehr lieben, nettem Eindruck auf mich. Jetzt konnte ich gut verstehen weshalb Tina so von ihr schwärmte.

Ich bemerkte gar nicht wie schnell die Zeit verflog. Wir mussten wohl schon gut 4 Stunden im Club gewesen sein.

Tina kam auf die Idee den Rest des abends doch bei ihr fortzusetzen. Wir waren von dieser Idee sofort begeistert. Da ich im Gegensatz zu Tina und Vonnie nur einen Sekt getrunken hatte, ließ Tina ihr Auto stehen und ich nahm die beiden in meinem Wagen mit. Die ganze Fahrt über hatte Tina ihre Hand auf meinem Oberschenkel liegen, streichelte zärtlich darüber, was meine Erregung noch mehr steigerte.

Sie hatte anscheinend Gefallen daran mich vor Vonnies Augen zu erregen. Ich hätte in diesem Moment am liebsten alles um mich herum vergessen und Tina direkt im Auto genommen. Aber wir waren ja nicht alleine unterwegs.

Nach einigen Minuten kamen wir bei Tina an. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und Tina machte uns noch ne Flasche Sekt auf.

Wir drei verstanden uns unheimlich gut. Die Stimmung war sehr ausgelassen. Tina hatte neben mir auf der Couch Platz genommen. Vonnie saß uns in einer Zweiercouch gegenüber.

Tina schien alles um sich herum zu vergessen. Sie drückte sich fest an mich, gab mir leidenschaftliche Küsse. Unser Zungen spielten immer wilder miteinander.

Vonnie wusste gar nicht so recht wohin sie schauen sollte.Einerseits schien sie unsere wilde Knutscherei zu erregen, andererseits war es ihr auch wieder irgendwie unangenehm. Ich hatte das Gefühl sie käme sich im Moment etwas überflüssig vor.

Das schien auch Tina zu bemerken. Sie ließ von mir ab, ging herüber zu Vonnie und setzte sich neben sie. Mit ihrer Hand fuhr sie durch Vonnies Haare, blickte ihr dabei tief in die Augen. Vonnie war total verunsichert, wusste mit dieser für sie neuen Situation nichts anzufangen.

Die zwei kannten sich schon einige Jahre. Aber wie sehr in Tina das Verlangen brannte Vonnie einmal zärtlich zu liebkosen hatte sie noch nicht bemerkt. Fast regungslos nahm sie die Berührungen hin. Tina streichelte inzwischen ihr Gesicht.

Ganz sanft strich sie über ihre Wangen. Kam mit ihrem Mund Vonnies Mund immer näher. „Tina, was machst du mit mir“ sprach Vonnie mit leiser Stimme. „Lehn dich einfach zurück, lass dich fallen und geniesse“, entgegnete Tina.

Die Neugierde darauf was wohl geschehen würde ließ Vonnie ihren Mund öffnen. Zum ersten Mal in ihrem Leben drückten sich die warmen weichen Lippen einer Frau auf ihre Lippen. Es fühlte sich gut an, anders als sie es erwartet hatte. Tinas Zunge schob sich in Vonnies Mund.

Ihre Zungen berührten sich. Vonnie schien langsam gefallen daran zu finden. Sie umarmte jetzt ihrerseits Tina und zog sie ganz nah an sich heran.

Es war für mich unheimlich erregend, den beiden Frauen in ihrer Erregung zuzusehen. Die pure Sinnlichkeit ging von ihnen aus.

Tinas Hände schoben sich unter das Top ihrer Freundin. Sie nahm die Brüste in ihre Hände, umfasste sie. Ein leises seufzen entfuhr Vonnie dabei. Immer wilder spielten ihre Zungen, während Tina mit den inzwischen mächtig steifen Nippeln spielte.

Ich genoß jeden einzelnen geilen Moment ihres Tuns. Tinas Hände glitten an Vonnies Körper herab, öffneten ihre Hose. Langsam zog sie den Reissverschluß nach unten. In Vonnies Augen spiegelte sich eine Mischung aus wahnsinniger Erregtheit und etwas Angst vor dem was wohl kommen würde.

Schnell war Vonnies Hose ausgezogen.

Zärtlich fuhr Tina immer wieder mit ihren Händen an Vonnies Beinen entlang. Ganz sanft umspielten die Finger die Innenseite der Oberschenkel, drückten diese leicht auseinander, schoben sich unter den Slip. Auch Vonnie war im Schambereich komplett rasiert. Tinas Zeigefinger glitt über die leicht feuchte Lustspalte ihrer Freundin.

Dabei öffnete Vonnie bereitwillig noch ein Stückchen mehr ihre Schenkel, sie schien Gefallen an Tinas Spiel gefunden zu haben.

„Wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet“, sagte Tina zuVonnie während sie ganz sanft mit ihrem Finger eindrang. Vonnie stöhnte dabei wohlig auf. Tina schob ihren Finger immer tiefer in ihre Freundin, legte zusätzlich ihren Daumen auf den leicht angeschwollenen Kitzler. Zog ihren Finger ganz heraus, aber nur um im nächsten Moment mit zwei Fingern wieder einzudringen.

Vonnie wurde immer feuchter dabei. Dann zog Tina ihr den Slip aus. Ihr Mund kam Vonnies Lustzentrum

immer näher. „Du riechtst so gut“, brachte Tina heraus und gab Vonnie einen zärtlichen Kuß auf ihre Möse.

Vonnie war inzwischen sehr erregt, sie hätte nie für möglich gehalten wie sehr es sie erregen würde von einer Frau in dieser Form berührt zu werden.

Tina leckte einmal komplett durch Vonnies Spalte, dann drang ihre Zunge in sie ein. Sie wirbelte immer stärker in Vonnie herum. Es fühlte sich wie kleine Stromstösse für Vonnie an, so begann ihre Möse unter dem gekonnten Zungenspiel ihrer Freundin zu zucken. „Ja Tina, mach weiter, es ist so schön was du mit mir machst“, sagte, oder besser stöhnte Vonnie Tina zu.

Tina spürte wie sich Vonnies Unterleib immer stärker anspannte um im nächsten Moment nur noch wild zu zucken. Vonnie erlebte einen Orgasmus wie sie ihn lange nicht mehr hatte. Er war total intensiv und wollte gar nicht mehr abklingen. Laut stöhnend warf sie ihren Kopf dabei von der einen auf die andere Seite.

Dann erhob sich Tina, zog ihre Sachen aus und stellte, sich nackt wie sie jetzt war, vor ihre Freundin.

„Möchtest du mich nicht auch einmal berühren“,, sagte sie dabei erwartungsvoll. Vonnie erhob sich. Betrachtete Tinas schönen Körper. Zögerlich begann sie Tinas Körper zu streicheln.

Sie umfasste Tinas Brüste, deren kleine Nippel schon steif abstanden. „Jetzt verstehe ich die Männer, es fühlt sich so gut an, deine Brüste in meinen Händen“, sagte sie zu Tina. Es gefiel ihr immer besser. Sie brachte ihren Kopf über Tinas Brüste und fing an diese erst einmal zu küssen.

Nach kurzer Zeit spielte ihre Zunge mit den errigierten Warzen. Sie wurde immer mutiger, knabberte mit ihren Zähnen daran herum. Tina wurde immer erregter. Sie setzte sich auf den Sessel und öffnete ihre Schenkel für ihre Freundin.

Vonnie ging vor ihr in die Knie. Ihre Finger berührten die bereits vor Feuchtigkeit auslaufende glattrasierte Möse von Tina. Sie zog die Schamlippen mit ihren Händen auseinander. Dann war es endlich soweit.

Endlich ging Tinas schon lange gehegter Wunsch in Erfüllung.

Vonnies Zunge fuhr durch ihre Spalte. Drang in sie ein. Tina stöhnte dabei auf, zu lange hatte sie schon auf diesen Moment gewartet. Vonnie war überrascht vom guten Geschmack einer saftigen Möse.

Ihre Zumge spielte am steifen Kitzler ihrer lustvoll geniessenden Freundin. Währenddessen drang sie mit Zeige- und Mittelfinger in Tina ein. Immer tiefer bohrten sich ihre Finge in das willige Fleisch. Fingen an sie zu stossen.

Erst ganz langsam und dann immer schneller werdend. Tina wand sich in ihrer Lust auf dem Sessel. „Leck mich bitte weiter, ich komme gleich“ sagte sie zu Vonnie. Diese nahm die Finger heraus und bohrte erneut ihre Zunge in Tinas Lust-

zentrum.

Tina war kurz vorm Orgasmus.

Ihre Schreie wurden immer spitzer, dabei warf sie ihren Kopf von der einen auf die andere Seite. Vonnie spürte wie Tinas Unterleib sich anspannte und ihre Möse heftig anfing zu zucken. Sie hörte nicht auf Tina zu lecken. Der schleimige Saft lief in Strömen aus ihr heraus, Vonnie schleckte ihn genußvoll auf.

Ich war inzwischen mehr als erregt vom Betrachten der liebevoll spielenden Mädchenkörper.

Nachdem Tinas Orgasmus abgeklungen war bemerkte sie mich, wie ich an meinem Glied spielend ihnen gegenüber saß. Ihr Blick forderte mich auf zu ihr herüber zu kommen. Nur zu gerne kam ich der Aufforderung nach. Ich ging zu ihr, stellte mich vor sie, mein Glied vor ihrem Gesicht.

Auf meiner Eichel glänzten bereits Tropfen meiner Erregtheit. Tina leckte sie genüßlich mit ihrer Zunge ab. Dann stülpte sie ihre warmen weichen Lippen über meine Eichel. Ihr Kopf senkte sich immer tiefer über mein Glied.

Ganz tief nahm sie es in ihrem Mund auf. Es war ein geiles Gefühl, fast komplett in ihren Mund einzudringen, Dabei schaute sie mir tief in die Augen und fing an mich mit ihrem Mund zu ficken.

Vonnie schaute uns dabei fasziniert zu. Es erregte sie so stark, dass sie mit ihren Fingern dabei an ihrer Möse herumspielte. Tinas Blaskünste blieben nicht ohne Folgen.

Ich konnte und wollte mich nicht länger zurückhalten. Mein Glied spannte sich immer mehr an, bis ich mich in meheren Schüben in Tinas Mund entlud. Sie versuchte alles zu schlucken, wollte keinen Tropfen hergeben, was ihr zu meiner Verwunderung auch gelang. Ich zog mein erschlaffendes Glied aus ihrem Mund, beugte mich zu ihr herab und küsste sie leidenschaftlich.

Unsere Zungen spielten wie wild miteinander. Ich schmeckte meinen Saft in ihem Mund. Vonnies stöhnen verriet uns das es auch ihr gekommen war.

Wir saßen noch einige Zeit zusammen und unterhielten uns, bis die Zeit gekommen war nach Hause zu fahren. Eigentlich sollte Vonnie ja bei Tina übernachten, aber sie erklärte ihr, das sie unbedingt nach Hause müsste, da sie morgen einen sehr frühen Termin hätte zu dem sie entsprechend gekleidet erscheinen müsste.

Vonnies Charme

Da ich die beiden Mädchen ja mit dem Auto mitgenommen hatte, bot ich Vonnie an sie nach Hause zu fahren.

Diese Einladung nahm sie dankend an. Zum Abschied tauscheten Tina und ich noch einmal leidenschaftliche Küsse aus. Dann verließ ich in Begleitung Vonnies ihre Wohnung.

Vonnie war die erste Zeit im Auto ziemlich ruhig. Ich konnte deutlich spüren wie sehr sie der Abend und vor allem ihr erstes sexuelles Erlebnis mit Tina beschäftigte.

Sie schien jetzt erst so richtig zu verarbeiten was passiert war. Ich ließ sie ganz in Ruhe, unterhielt mich ganz belanglos mit ihr. Nach einigen Minuten kamen wir bei ihr an. Ich wollte mich im Auto von ihr verabschieden, aber sie bat mich doch noch kurz mit ihr rein zu kommen, da sie zu dieser späten Stunde Angst hätte das Haus alleine zu betreten.

Ich verriegelte das Auto und begleitete sie. Sie öffnete die Wohnungstüre. Ich wollte mich gerade von ihr verabschieden als sie mich fragte ob ich nicht noch nen Kaffee mit ihr zusammen trinken wollte. Ich zögerte, doch sie gab nicht auf und so ging ich mit ihr mit.

„Bevor ich den Kaffee aufsetze zeige ich dir erst einmal meine Wohnung“, sagte Vonnie und nahm mich bei der Hand. Sie führte mich überall herum, zeigte mir die Küche, das Bad, ihr Wohnzimmer und zuletzt ihr Schlafzimmer. Es war alles sehr liebevoll eingerichtet.

Nach und nach verstand ich, warum sie mir ihr Schlafzimmer als letztes zeigte. Dort angekommen, begann Vonnie sich langsam zu entkleiden.

Dies wäre eigentlich der Moment gewesen, an dem ich hätte gehen sollen, aber sie zog mich in ihren Bann. Sie blickte mir tief in die Augen als sie nach und nach die Hüllen fallen ließ. Sie sah bezaubernd aus, wusste ihre Reize gezielt einzusetzen. „Na komm schon zu mir, es ist doch nichts anderes als vorhin bei Tina“, sagte sie zu mir.

Dabei legte sie sich bäuchlings auf hr Bett.

Ich konnte ihrem verlockenden Anblick nicht widerstehen, so hübsch, so verführerisch lag sie vor mir. Ich ging zu ihr. Meine Hände begannen ihren Rücken zu massieren. Ganz sanft strichen sie über ihren Rücken, was Vonnie sichtlich genoß.

Dabei überhäufte ich ihren Nacken mit Küssen. Ging mit meinem Mund etwas weiter nach oben und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Ich konnte spüren wie sehr es sie erregte. Ich küsste ihren ganzen Rücken, bewegte meinen Mund auf ihren Po hin.

Es war ein Genuß diese schönen zarten Pobacken zu küssen. Vonnie öffnete dabei ihre Beine, in Erwartung meiner Zunge zwischen ihren Beinen. Doch ich unterbrach erst einmal mein Küssen, stattdessen fing ich an ihre Beine, an den Füssen beginnend, in Richtung ihres Pos zu massieren. Je mehr ich mich dabei annäherte um so wohliger wurde ihr stöhnen.

Immer weiter öffnete sie sich dabei. Es war ein irre Anblick, Vonnies schon sichtlich nasse Möse vor Augen zu haben.

Meine Hände strichen an ihren Oberschenkeln entlang, ohne ihr jedoch den Gefallen zu tun, sich endlich um ihr feuchtes Möslein zu kümmern, Ich genoß es, ihre Geilheit immer weiter zu steigern, falls dies überhaupt noch möglich war. Ich hiel es aber selbst nicht mehr aus, zu sehr erregte mich unser Treiben. Ich strich ihr mehrmals mit meiner Handkante durch ihre Spalte.

Ihr schleimiger Saft blieb an ihr hängen. ich leckte ihn genüßlich ab. Sie schmeckte so gut. Es war an der Zeit ihr endlich die gewünschte Befriedigung zu verschaffen.

Ich zog ihr mit meinen Händen die Schamlippen etwas auseinander und drang mit meiner Zunge in ihr nasses Loch ein. Sie zuckte dabei leicht zusammen. Meine Zunge fuhr ihr der ganzen Länge nach durch ihre Spalte. Ich fuhr dabei auf und ab.

Sie drückte mir ihre Scham richtig entgegen. Meine Zunge drang immer tiefer in sie ein, begann sie zu ficken und Vonnies stöhnen wurde immer heftiger. Es konnte nicht mehr lange dauern bis es ihr kam. Ich begann nun mit meiner Zunge ihren steifen Kitzler zu bearbeiten.

Ich saugte ihn immer fester und tiefer in meinen Mund. Ich spürte wie es in ihre Möse heftig anfing zu zucken. Dann kam es ihr. Laut kreischend erlebte sie ihren Höhepunkt, doch ich saugte immer weiter an ihrem Kitzler und Vonnies Orgasmus woltte nicht abebben.

Ihr Lustsaft schmeckte so gut. Langsam ließ ich von ihr ab. Keuchend lag sie vor mir.

Doch Vonnie wollte mehr. sie richtete sich auf und schaute zu mir rüber.

„Jetzt werde ich mich mal um deinen Kleinen kümmern“, sagte sie mit verklärtem Blick. Ich legete mich hin. Vonnie umfasste ihn mit ihrer Hand. „Da ist aber einer schon mächtig erregt“ sagte sie und rieb mir mit einem Finger über die nasse Eichel.

Sie zog richtige Fäden mit den Tropfen meiner Lust. Dann beugte sie sich herab, schob mir die Vorhaut zurück und spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Ganz langsam leckte sie an ihr herum. Es fühlte sich so geil an.

Mein Schwanz platzte fast vor Erregung. Vonnie ließ kurz von ihm ab, um mir einen leidenschaftlichen Kuß zu geben. Unsere Zungen spielten dabei wild miteinander. „Ich will dich jetzt endlich in mr spüren“, hauchte sie mir ins Ohr.

Vonnie ging über meinem Schwanz in die Hocke. Senkte sich sich herab. Mein Schwanz war jetzt direkt unter ihrer nassen Möse. Ich spürte wie er in sie eindrang.

Sie war sehr eng gebaut. Es ist dieses unbeschreiblich schöne Gefühl, wenn er langsam eindringt, die Schamlippen teilt um dann auf einmal fast wie von alleine hereinzugleiten. Vonnie nahm ihn ganz tief auf. Genoß diesen Moment des ausgefülltseins für einige Sekunden.

Ich streckte ihr meine Arme entgegen. Vonnie legte ihre Hände in meine. Stützte sich auf ihnen ab. Sie war eine begnadete Reiterin.

Immer wilder ritt sie auf meinem Schwanz. Nahm ihn dabei ganz tief in sich auf. Immer wilder ritt sie auf meinem Schwanz. Nahm ihn dabei ganz tief in sich auf.

Sie alleine bestimmte den Rhythmus. Mein lautes, heftiges keuchen verriet ihr das es bei mir gleich soweit war. Doch Vonnie hatte noch nicht genug. Kurz bevor mein Schwanz explodierte hielt sie inne.

Dabei saß sie komplett auf mir drauf. Mein Schwanz füllte sie bis zum Anschlag aus. Eine klitzekleine Bewegung von ihr hätte gereicht, einen kleinen Vulkanausbruch hervorzurufen. Mein Gott, die Kleine war gut, wusste im richtigen Moment zu pausieren.

Nach einer mir endlos erscheinenden Pause, setzte sie ihren Ritt fort.

Mir war inzwischen alles egal, ich stemmte mich ihr so gut es ging entgegen. Unser gemeinsames stöhnen wurde immer heftiger. Ihre fest zudrückenden Hände gaben zu erkennen das sie gleich kam. Für mich gab es kein halten mehr.

In ihren Höhepunkt hinein, pumpte mein Sperma aus mir heraus. Sie ließ sich komplett auf mich hinabsinken, beugte ihren vor Lust verschwitzten Körper über meinen. Ich blieb die ganze Zeit so eng es ging mit ihr verbunden. Wir schauten uns in die Augen und küssten uns ganz sanft dabei.

So blieben wir noch einige Minuten liegen.

Als Vonnie sich von mir erhob, sah ich wie mein Sperma aus ihr heraustropfte. Langsam lief es ihr an den Schenkeln herunter. Was für ein geiler Anblick. Ich gebe zu, es machte mich erneut mächtig geil.

Wer weiss, wie die Geschichte weitergeht?


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