Realität ist der beste Traum

Erst neulich rief mich mein Chef wieder an und sagte mir, dass sie für so ein komisches 5 Sterne Hotel am Ring für eine Nacht einen zusätzlichen Security brauchen. Na dann, ab in die Uniform und ran ans Werk. Ich finde es toll, immer wieder neue Menschen aus der ganzen Welt kennenzulernen. Angekommen im Hotel, stellte sich der „ungeheuer wichtige Sicherheitsdienst“ als ziemliche Langweilige und Einsame Tätigkeit heraus.

Hintereingang bewachen…toll, raus aus dem Anzug und rein in die Plastikuniform der Firma, da das Hotel es so haben will. 19Uhr, ich sitze in einem kleinen Büroraum neben dem Hintereingang der auch als Raucherausgang fürs Hotelpersonal dient. Also stelle ich mich zum Hotelpersonal und rauche auch mal eine mit. 22 Uhr….toll, 9 Dienstmädchen in einer Liste unterschreiben lassen war meine ganze Arbeitsleistung bisher…ich bin total angeödet und geh wieder eine rauchen.

Und so geht das ein paar Stunden weiter….um ca 3 Uhr Nachts geh ich mal wieder an die frische Luft um wieder eine Zigarette zu rauchen. Ich stehe so da und denke vor mich hin….meine Stimmung ist schlecht, noch 4 Stunden Dienst, noch 4 Stunden Langeweile…..wie auch immer, plötzlich meinte der Küchenchef des Hotels (der auch eine rauchen gegangen war), dass es wieder eine Führerscheinabnahme geben werde…ich dachte mir nur – richtig – mir doch egal. Aber als wir so ins Gespräch kamen, kam ich dann doch darauf, dass er die betrunkene Dame meinte, welche ca 50m entfernt in ihr Auto steigen wollte. Und als ich so rübersah, konnte ich schon die „leichten“ Koordinationsstörungen feststellen – ok ich sah schon viel Ärgeres aber eigentlich ist es mir egal, die wird schon wissen was sie tut – außerdem hat sie mit dem Hotel nichts zu tun – also einfach ein Passant.

Realität ist der beste Traum

Und dann wie aus heiterem Himmel kam mir aufeinmal der Gedanke, dass sie doch stark betrunken ist und nicht Autofahren sollte. „Heute nicht“ sagte ich, dämpfte meine Zigarette aus, drehte mich von unseren kleinen Rauchergruppe weg und ging auf das Auto zu, welches im Stand vor und zurück hüpfte, da die Dame es nicht schaffte, es zu starten. Ich klopfte an das Fahrerfenster. Tok Tok.

Erschrocken schaute sie mich an. Sie hat langes schwarzes Haar, schöne dunkle Augen, ein hübsches Gesicht und eine zärtliche Figur. Sie kurbelte das Fenster herunter und fragte mich was denn los sei. Ich fragte sie „Wollen sie wirklich noch Autofahren?“ Sie schaute mich an – und da kam es ihr glaube ich auch – dass sie es vielleicht doch nicht mehr könne.

Aber sie wollte sich nicht so einfach überzeugen lassen und so fingen wir an darüber zu debattieren ob es wirklich so sinnvoll ist, in solch einen Zustand noch autozufahren. Irgendwann im Laufe des Gespräches bin ich dann plötzlich auf ihren Beifahrersitz gesessen, da sie mich überzeugen wollte, dass sie das Auto starten und ausparken könne und ich ihr nicht einfach den Autochlüssel wegnehmen könne…..und plötzlich so mir nichts dir nichts, hatte sie aufeinmal ihre Hand zwischen meinen Beinen und meinte, sie würde mit mir am liebsten in den nächsten Park fahren um ein bisschen zu ficken und streichelte dabei sanft über meine Eier und fing an mir die Hose aufzumachen und als ich dann über ihre nackten Oberschenkel streichelte dachte ich nur noch…….ooookey – was machst du jetzt?!?…ich schaute in den Rückspiegel, konnte erkennen wie das Hotelpersonal gespannt rüberblickte und wie zwischen ihnen mein Kollege durcheilte um zu sehen was los ist….KONZENTRATION…. Nach einer gefühlten Ewigkeit, konnte ich sie überzeugen, ein Taxi zu nehmen. Also machten wir uns aus, sie nimmt sich ein Taxi zu sich nach Hause und ich komme sie nach Dienstschluss besuchen, da besagter Park aus mehreren Gründen nicht zur Verfügung steht.

Sie kritzelte mir ihre Telefonnummer auf einen Zettel und ich stieg wieder aus. Ihr Name ist Rosi….Ich ging zurück zum Hotel um einen Parkschein zu finden oder auszuleihen. Gesagt, getan nun ab zum Taxi. Ich tat einfach so, als ob ich einen betrunkenen Gast zum Taxi begleite – Sie hing an mir mit beiden Armen, da sie ja fast nicht mehr gehen konnte, befummelte mich wie wild, küsste mich dabei sogar am Nacken und Hals.

Bekleidet war sie in ein schwarzes, kurzes Abendkleid – ich stützte sie dabei ab und so gingen wir ziemlich eng umschlungen zum Taxistand….ich musste echt an was extrem unerotisches denken, um dabei nicht mit einen extremen Zelt in der Hose dazustehen, da ja meine Kollegen vom Eingangsbereich und die Gäste uns irgenwie, tja wie immer eigentlich wenn irgendwas nicht ganz normal aussieht, anstarrten. Ich setzte sie in ein Taxi, wir küssten uns und so fuhr sie dann nach Hause. Juhuu, doch nicht so ein langweiliger Dienst dachte ich mir und konnte den Dienstschluss kaum erwarten. 07:00 Uhr, Schichtwechsel, endlich.

Raus aus der Uniform und ab zu Rosi. Handy raus, Nummer eingegeben und ja, niemand hebt ab. Irgendwie hatte ich es ja befürchtet, da Warten in solch einem Zustand doch ermüdend sein kann. Also fuhr ich nach Hause um auch schlafen zu gehen.

Als ich gegen 15Uhr wieder aufstand, standen auf meinem Handy 3 Anrufe in Abwesenheit und 1 neue SMS. Hoffentlich nicht von meinem Chef….nein, sie waren alle von Rosi auch die SMS. Und so trafen wir uns am Abend in einem Lokal. Nüchtern.

Und siehe da, diese magische Anziehungskraft war immer noch da….es stellte sich heraus, dass sie 18 Jahre älter ist als ich und sie mir doch ein „paar Sachen beibringen könne“, was uns noch geiler aufeinander machte. Während wir uns so näher kennenlernen, berühren sich unsere Füße ständig, mal leichter, dann wieder stärker…..plötzlich fühle ich ihre Zehenspitzen an meinen Schwanz, der pocht und wird immer größer und härter, sie sieht mir dabei tief in die Augen, beißt sich dabei leicht auf die Lippen und zündet sich eine Zigarette an und reibt mir dabei den Schaft. Meine Hose wird fast unerträglich eng als ich dabei sehe wie ihre Brustnippel sich immer mehr durch ihr Abendkleid zeigen….Ich will endlich raus aus dem Lokal, aber wir warten……“Noch 2 Gläser bitte“ wechselten wir uns ab…inzwischen sitzen wir schon nebeneinander und uns nicht mehr gegenüber…..wie 2 geile Teenager fingern und küssen wir uns, als ich ihr unter den Rock fasse bebt fast die ganze Sitzbank, ihr Kitzler so groß dass man daran einfach spielen muss, ihre Brüste so weich und doch hart, perfekte Handgröße – ein Genuß so etwas zu ertasten und dabei ihren Atem zu spüren….aber wir müssen uns zurückhalten, wir sind nicht alleine….ich verspüre wieder dieses komische Starren des Kellners und das komische Lächeln der Kellnerin wenn sie an unseren Tisch vorbeikommen…“Bezahlen bitte“ und aus diesem komischen Starren und Lächeln wurde ein wirkliches, herzliches „schönen Abend noch“….Und so begann unsere bzw. meine kleine „Lehrzeit“ doch bei ihr zu Hause.

Realität ist der beste Traum

Wir fuhren mit dem Taxi. Der Taxilenker wusste was los ist, sprach kein Wort. Raus, schnell, aufsperren, Aufzug rufen…aufpassen das der Lift nicht steckenbleibt…..Rosis Kleid vergessen wir fast darin….Schlüssel aufheben….wieder aufsperren….*zensiert*

Sicher nicht auf xHamster…..ich springe aus meiner gottverdammt engen Hose, sie nimmt mich mit 2 Händen am Schaft…..zerrt mich förmlich zur Couch ins Wohnzimmer und fängt an mir den Hand- und Blowjob meines Lebens zu verpassen. Kurz bevor ich komme hört sie aufeinmal auf…..zieht sich ihren Slip aus, wickelt ihn um meinen Schwanz und fängt an sich ihre geile Muschi mit meiner Eichel zu massieren…sie zieht den Slip schon fast so eng wie einen Cockring an….ich will endlich in sie aber Rosi hat einen anderen Plan…sie drückt ihre nasse Pussy an meine Eier und wichst sich mit meinem Schwanz den Kitzler.

Wir schwitzen und stöhnen, sind fast vereint und doch nicht…ich halte es nicht mehr aus…da schaut sie mir wieder tief in die Augen, zwinkert mir zu und melkt mich einfach ab damit ich sie von oben bis unten in Sperma bade…wir rauchen eine Zigarette zusammen, gehen in die Dusche denn danach wollte sie mir ja noch ihr Schlafzimmer zeigen – und den Ritt vergesse ich auch nicht so schnell.


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