Sarahs Erlebnis im Puff

Sarah saß in ihrem Stadtflitzer und schaute aus dem Fenster. Sie hatte es ja fast nicht glauben wollen, aber es war tatsächlich, wie sie befürchtet hatte. »Befürchtet?«, überlegte sie und konnte sich nicht entscheiden. Ja, einerseits fürchtete sie sich schon ein wenig vor dem, was ihr bevorstand, aber sie musste auch zugeben, dass der Gedanke daran reizvoll war, um nicht zu sagen – erregend. Sie sah an sich herunter. »Wenigstens sieht man nicht, dass ich feucht bin“, dachte sie.

»Will ich jetzt wirklich da rein gehen?« Natürlich hatte ihr Freund Martin sie nicht dazu gezwungen und um ehrlich zu sein hatte sie seine Idee geil gefunden und war sofort einverstanden gewesen. Aber jetzt, wenn es darum ging diese Idee umzusetzen, jetzt bekam sie Zweifel. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass keine Zeit fürs Grübeln mehr war. Wenn, dann jetzt. Zaghaft öffnete sie die Autotür und stieg aus. »Typisch, dass der letzte freie Parkplatz, den ich bekommen habe, am weitesten vom Eingang entfernt ist, aber es ändert ja nichts.

So oder so, ich muss dort rein. « Martin wäre stolz auf Sarah gewesen, hätte er sie gesehen. Mit einer unwahrscheinlich aufreizenden Eleganz ‚schwebte‘ Sarah dem Eingang des Puffs entgegen. Selbst die Professionellen, die auf dem Gehsteig auf Freier warteten, nickten ihr anerkennend zu. Es war ja auch eine Glanzvorstellung. Ihre wallende Mähne, die ihr über die Schultern fiel, ihr hübsches Gesicht einrahmte und strahlende Augen, die auch schon als Scheinwerfer bezeichnet worden sind, waren nur ein Teil ihrer Erscheinung.

Sarahs Erlebnis im Puff

Volle Brüste mit hart aufgerichteten Nippeln, ein flacher Bauch, eine schmale Taille und ausladende Hüften, gehörten genauso dazu, wie ein knackiger Hintern und lange Beine. Sarah realisierte sehr wohl, dass ihr völlig nackter Körper von den Nutten taxiert wurde. Ja, es gehörte zum Spiel dazu, dass sie ausschließlich Stilettos tragen durfte. »Hoffentlich sehen sie in mir keine Gefahr«, ging ihr durch den Kopf, aber ausschließen konnte sie es nicht. Mit ihrem wippenden Gang und angesichts des schwingenden Hinterteils, brauchte sie sich hinter den Huren auch nicht zu verstecken.

Endlich hatte sie es geschafft und war von der Straße herunter. Doch wohler war ihr dadurch nicht. Denn der gierige Blick des Herrn am Empfang, der auf ihre nackten Reize starrte, ließ erahnen, dass der Gute innerlich mit der Zunge schnalzte und nur auf eine Chance lauerte. „Hallo, ich bin Sarah und werde erwartete“, schnurrte sie, als sie am Empfangstresen stand. „Hallo, herzlich Willkommen. Darf ich fragen von wem, oder wo sie erwartet werden?“ »Als wenn du das nicht wüsstest.

« Sarah zweifelte nicht daran, dass Martin den Inhaber des Puffs ausführlich informiert hatte. Doch der wollte mit Sicherheit Zeit gewinnen, um sich an ihrem Anblick zu ergötzen. „Mein – äh – Peiniger hat mich ins“, kurz zweifelte sie, ob sie weitersprechen sollte, „Peitschenzimmer bestellt“, antwortete sie wie mit Martin vereinbart. »Wächst er dir schon, du geiler Bock?« „Ins Peitschenzimmer, verstehe. “ »Was der sich jetzt wohl denkt? Vermutlich genau das, was ich denke, dass er denkt.

« „Darf ich ihnen den richtigen Weg weisen?“ Sarah ignorierte die gestelzte Ansprache. Aber sie registrierte den Unterton in der Stimme, der etwas Anzügliches an sich hatte. „Gerne, können wir?“ „Sofort, wenn ich sie vorbereitet habe. “ „Vorbereitet?“ „Leider ununumgänglich. Die Vorschriften. “ Er zuckte mit den Schultern und hob entschuldigend die Hände. »Wenn du meinst. «, dachte sich Sarah und fragte sich, wie lange diese ‚Vorschriften‘ schon existierten. Vermutlich hatte der geile Bock sie gerade erst erfunden.

Kurz darauf hatte er ihr ein glänzendes Halsband aus Edelstahl angelegt und mit einem kleinen Zahlenschloss im Nacken verschlossen. An dem Ring am Kehlkopf waren zwei Ketten befestigt. Diese klammerte er mit Clover Clamps an ihre Brustwarzen. Eigentlich wollte sie ihm auf keinen Fall durch Klagelaute zeigen, dass er ihr Schmerzen bereitete. Aber ein kurzes Zischen entfleuchte ihr doch, als ihre Nippel zusammengepresst wurden. Ein dritte, deutlich längere Kette hakte er mit einem kleinen Karabinerhaken ebenfalls am Ring ein.

„Fertig, es kann los gehen. “ Ohne auf Antwort zu warten, zog er Sarah an der Kette hinter sich her. „Hier bringe ich dir das verdorbene Miststück, Martin. Viel Spaß mit ihr und lass dir ruhig Zeit. “ „Alles klar, Frank. Ich danke dir. “ Noch bevor Sarah sich umsah, sank sie in Martins Arme und kuschelte sich an ihn. „Es war schrecklich. Stell dir vor: Ich, fuselnackig auf der Straße. “ „Geil. “ „Dazu die Nutten vor der Tür, die sich gefragt haben, was ich alles mache, wieviel ich dafür nehme und ob ich besser darin bin, als sie.

“ Sie schüttelte sich. „Dazu diese schmierige Type, bei der ich mich melden musste. Es war so erniedrigend, Tiger. Ich hatte ständig Angst, dass er seine Wichsgriffel nicht unter Kontrolle hat und mich betatscht, mir Finger in meine – Löcher – steckt. Vorne und hinten. Es war einfach nur erniedrigend, demütigend, entwürdigend“, jammerte sie. „Schade, ich hatte gehofft, dass es dich erregt. “ „Erregt?“, fauchte sie, „das nennst du erregt? Das hat doch nichts mit Erregung zu tun.

Das ist“,sie suchte nach Worten, „das ist jenseits von Erregung. Fass mich an, Tiger, ich triefe vor Geilheit“, stöhnte sie, „machst du es mir?“ „Dafür bist du doch hier, oder?“ „Mhm. “ Jetzt erst schaute sie sich um. „Wow, da hast du ja jede Menge Auswahl“, bemerkte sie beim Blick auf die Schlaginstrumente, die an der Wand hingen. „Und der Pranger, ich glaube das könnte richtig geil werden. Wenn frau erst hilflos im Pranger steckt und ihrem Tiger ausgeliefert ist, ich darf gar nicht daran denken.

Sarahs Erlebnis im Puff

Bin schon richtig nass. “ „Bereit für die versprochenen Schläge?“ „Oh Tiger, du kennst mich doch“, gurrte sie und kicherte. „Sag mir, bekomme ich eine Rundum-Behandlung mit allem Drum und Dran? Oh ja, bittebitte. “ Grob zog Martin an den Clamps und Sarah schrie auf, als diese von ihren Nippeln gerissen wurden. „Danke, Tiger“, hauchte sie. Sie fühlte den Schmerz nach und hauchte als er versurrte: „Das hat sich sowas von geil angefühlt, Tiger.

Gibt es davon mehr?“ Er nahm ihr das Halsband ab und forderte sie auf: „Geh auf das Bett, dann bekommst du, was du dir wünschst. – Nein, auf die Knie, Kopf runter, Arsch hoch und nimm bitte die Beine schön weit auseinander. – Sehr schön, du siehst richtig scharf aus. “ „Wow, die Neunschwänzige“, keuchte sie, als er zur Peitsche griff. „Bekomme ich es damit?“ Eine wohlige Gänsehaut lief ihr über die Arme, als die Enden der Riemen ihren Rücken entlang und über ihren Arsch züngelten.

„Oh Gott, ich halte das nicht mehr aus. Ich werde wahnsinnig, wenn du nicht endlich zuschlägst. Bitte, jetzt mach doch. Peitsche mich, bitte. “ „Sofort, da fehlt noch was. “ Entsetzt starrte sie ihn an und schrie als der Schmerz in ihre linke Schamlippe fuhr. „Oah, ist das eine Wäscheklammer?“ „Nicht nur eine. “ Der Reihe nach setzte er Wäscheklammern an ihre Labien, bis diese von oben bis unten geklammert waren. Dann rubbelte er ihren Kitzler, der neugierig aus seinem Versteck kam und schmückte auch ihn.

Erneut züngelte die Peitsche über Sarahs Körper und urplötzlich klatschte sie auf ihren Arsch. Martin schlug nicht übertrieben hart zu, aber die Stärke der Hiebe war genau richtig um Sarah an die Grenze zwischen Lust und Schmerz zu bringen. „Oh ja, das ist so geil. “ Die Hiebe kamen kreuz und quer, der Länge nach und in die Poritze. „Oh Gott, ja, mehr, gib mir mehr. “ Ihr Hintern nahm eine rosa Färbung an.

„Warum hörst du denn auf?“ Entgeistert schaute sie nach hinten. „Oh, verstehe. Kommst du ran?“ Vorsichtshalber stellte sie die Knie ein Stück weiter auseinander. Martin hatte die Peitsche an die Wand zurückgehängt und eine Gerte in der Hand. „Die Wäscheklammern, sind die jetzt an der Reihe? Oah. Scheiße tut das weh. “ Langsam schlug er eine Klammer nach der anderen ab. Ihre Schreie spitzten sich zu, je näher er der Klammer auf ihrer Klitoris kam.

Ihre Innenschenkel zitterten lustvoll, ihre Stimme wurde rauh und ihr Keuchen lauter. Erwartungsvoll starrte sie mit nach hinten verdrehtem Kopf auf den Klatscher am vorderen Ende der Reitgerte. Aber Martin ließ sich Zeit und betrachtete die angeschwollenen Schamlippen, auf denen sich noch die Backen der Klammern abzeichneten. „Bitte, lass mich doch nicht länger schmoren. Je länger du wartest, umso qualvoller stelle ich mir den Schmerz vor, wenn die letzte Klammer getroffen wird. Bitte, Tiger.

“ „Wie wäre es, wenn du dich auf den Rücken legst?“ Ächzend kam sie der Aufforderung nach. „Und jetzt, wichse dich. “ „Aber – ich mach ja schon. “ Sarah spreizte die Beine und begann sich zu streicheln. Ihr Finger kreiste um ihre Klit, fuhr die Spalte entlang zum Damm und kehrte, die Fingerkuppe zwischen ihren Schamlippen versenkt, zum Kitzler zurück. Mit der anderen Hand rieb sie ihre linke Brustwarze und schaute dabei die ganze Zeit mit offenem Mund tief in Martins Augen.

Es war ein kaum sichtbares Zucken in seinen Pupillen, das sie warnte. Sekundenbruchteile später flog die letzte Wäscheklammer auf das Bett und Sarah schrie gellend. Sie hatte gewusst, dass der Schmerz sie vor eine große Herausforderung stellen würde, aber so anhaltend stark hatte sie ihn sich nicht vorgestellt. Hektisch versuchte sie ihre gequälte Klit zu beruhigen, indem sie wie wild daran rieb um den Schmerz zu vertreiben. Mit Tränen in den Augen wimmerte sie: „Komm zu mir, Tiger, bitte lege dich auf mich, zwischen meine Beine, ich will dich spüren, in und auf mir.

“„Es war wunderbar, Tiger“, hauchte sie, als er auf ihr lag und an ihren Brustwarzen saugte. „Ist es immer noch. Danke, dass du mich ausgepeitscht hast. Als du die Klammern abgeschlagen hast, ist es mir pausenlos gekommen, aber jetzt möchte ich, dass du ihn mir reinschiebst. Bitte steck ihn in meine Fotze und mach alles, was du brauchst um abzuspritzen. “ Langsam löste er sich von ihrer Titte, sah sie an und antwortete: „Nein.

“„NICHT? Um Gottes Willen, warum denn nicht?“ „Weil der Pranger auf dich wartet. “ „Der Pranger“, echote sie mit lüsternem Unterton. Martin stand auf und zog Sarah vom Bett herunter. Ihre Pupillen wurden groß, als er die obere Hälfte des Holzbrettes aufklappte. „Muss ich dir wirklich erklären, was du zu tun hast?“ „Nein“, hauchte sie, beugte sich vor und legte Hals und Handgelenke in die dafür vorgesehenen Aussparungen. Er klappte das Brett zusammen und sicherte es mit einem Stift.

„Was passiert jetzt?“ Martin ignorierte die Frage und kontrollierte, ob alles okay war. „Kopf fixiert, Handgelenke ebenfalls eingeschlossen“, konstatierte er. „Beine ausreichend breit. Aber das geht noch besser. “ Sarah, die nicht sehen konnte, was hinter ihr geschah, spürte dafür die Manschetten umso besser, mit denen ihre Beine an Eisenringe im Boden gefesselt wurden. „Was hast du vor, Tiger. “ „Das gibt eine Überraschung. “ „Was für eine Überraschung?“ „Das wirst du schon noch sehen.

“ Sarah grübelte, doch sie hatte keine Vorstellung, was Martin meinte, bis – ja bis er herein kam, der Mann ihrer verdorbenen Träume. Er sah aus wie Dwayne „The Rock“ Johnson. Dieselbe Statur, Muskelberge, Glatze, nur seine Hautfarbe war deutlich dunkler. Von der linken Achsel spannte ein silberner Ledergurt schräg über seine Brust zum gleichfarbigen Schulterpanzer auf der rechten Seite, der schuppenartig die Schulter und den rechten Oberarm bedeckte. Bis zur Taille glänzte seine haarlose Haut ölig.

Der Rock, der seinen Unterleib bedeckte bestand aus Lederstreifen, die mit silbrigen Nieten besetzt waren und vervollständigt wurde das Outfit durch ein Kurzschwert, das an seiner Seite hing und einfache Riemensandalen. Sarah schoss der Saft in die Fickröhre. Wie viel Jahre träumte sie schon davon als römische Sklavin einem Gladiator ausgeliefert zu sein, der sie sich als Belohnung verdient hatte? Es sah ganz danach aus, dass dieser Wunschtraum nun in Erfüllung gehen sollte. Der Gladiator verlor keine Zeit.

Er stellte sich vor sie und drückte ihr Daumen und Mittelfinger in die Wangen. Sarah blieb nichts anderes übrig, als den Mund zu öffnen. Sie hätte ihm gerne in die Augen geschaut, aber der Pranger hinderte sie daran. Er schob ein paar der Lederstreifen seines Rockes zur Seite und Sarah sprang ein harter Fickbolzen entgegen. „Ja, steck ihn ihr ins Maul“, war eine überflüssige Aufforderung von Martin und er kam auch nicht dazu sie ganz auszusprechen.

Tief drang der Gladiator in Sarah ein und zwang ihr seinen fetten Prügel in den Rachen. Immer wenn sie begann zu würgen, zog er ihn heraus und ließ die Luft schnappen. Es war ein ständiges Reinstecken, tiefer rein drücken, Würgen, Luft schnappen. Sarah vergaß Zeit und Raum. Sie sehnte den Moment herbei in dem er seinen klebrig-milchigen Glibber in sie pumpen würde. Umso überraschter war sie, als er sich zurückzog und den Pranger öffnete.

Kommentarlos zeigte er auf das Bett und Sarah legte sich auf den Bauch. Minuten später war sie verschnürt. Ihre Arme waren hinter ihrem Rücken aneinander gefesselt. Ein Lederriemen um ihre Stirn zog ihren Kopf in den Nacken und sorgte dafür, dass sie Martin direkt in die Augen sehen konnte. „Werde ich jetzt gnadenlos durchgefickt, Tiger?“ „Er wird tun, was er tun will und das darf er auch. “ Sie spürte, wie der Gladiator ihre Beine spreizte und sich dazwischen kniete.

In Erwartung eines gewaltigen Stoßes schloss sie die Augen. Deutlich war zu hören, wie er den Lederrock ablegte. „Ist er immer noch so groß wie in meinem Mund?“ „Ich schätze 6 Zentimeter Durchmesser und gute 25 Zentimeter Länge. “ „Mein armes Fötzchen“, keuchte Sarah, „er wird mir bestimmt weh tun. “ „Das ist mit Sicherheit der Fall“, setzte Martin den Dialog fort und etwas in seiner Stimme ließ Sarah die Augen wieder öffnen. Martin grinste breit und ein sadistischer Ausdruck lag auf seinem Gesicht.

„Um dein Fötzchen brauchst du dir allerdings keine Gedanken zu machen. “ Langsam dämmerte ihr, was ihr bevorstand. Sie wurde blass. „Nein, Tiger, nicht mein Arschloch. “ „Nichts Anderes. “ „Sag ihm bitte, dass er meine Muschi ficken soll. “ „Das kann ich nicht. “ „Warum denn?“ „Weil ich ihm gesagt habe, dass deine Fotze für ihn tabu ist. “ Angst und Verzweiflung machten sich in ihr breit, als sie die pralle Eichel an ihrer Rosette spürte.

„Bitte, Tiger, ich flehe dich an, sorge dafür, dass er meinen Arsch verschont. “ „Das werde ich nicht tun. Ich will sehen, wie du ihn für mich erträgst, auch wenn es eine Qual ist. “ Der Druck auf Sarahs Schließmuskel verstärkte sich. „TIGER!“, kreischte sie. „Mach doch etwas. “ Und Martin reagierte. Er nickte dem Gladiator zu und brummte: „Ihr Arschloch gehört dir. Nimm sie hart und tief. “ Der Schmerzschrei musste im ganzen Puff zu hören gewesen sein.

Sarah jaulte wie ein geschundener Wolf, Tränen kullerten ihr übers Gesicht und der Schwanz, der in ihr tobte, war unerträglich. Doch sie sah auch die Lust, die Martin ins Gesicht geschrieben stand und wusste, was er sich wünschte. Ihre angstvolle Stimmung kippte ins Gegenteil. Sie wurde über alle Maßen geil. „Ja, Gladiator“, keuchte sie, „reiß deiner dreckigen Sklavenfotze den Arsch auf. Das hast du dir verdient. Fick mich härter, tiefer. Lass mich richtig leiden, damit es meinem Tiger kommt.

Oh ja, Tiger. Wichs dich, oder fick mich in den Mund, aber werde geil, weil meine Arschfotze gefoltert wird. “ ENDE.


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