Schleichende Veränderung 02

2. Teil

Ich drückte meinen Schwanz in ihren Hintern und fing langsam an sie zu ficken. Ich küsste sie und massierte wieder ihre Prachttitten. „Schneller“, stöhnte sie und schloss die Augen.

Ich tat ihr den gefallen und intensivierte die Geschwindigkeit. Dabei ließ ich meine Hand von Ihren Brüsten über ihren Bauch zu ihrem Schwanz gleiten und fing an ihn zu wixen. Sie stöhnte laut auf vor Geilheit und drückte ihr Becken samt Hintern so fest gegen mich, wie es nur ging, während ich immer schneller in ihren Arsch stieß. Wir wechselten schließlich unter mühen und stöhnen in die dogystellung und dann rammelte ich sie von hinten richtig durch.

Schleichende Veränderung 02

War das ein Genuss, ihr Arsch war so weich und eng zugleich und massierte meinen Schwanz sehr intensiv. Ich spritzte ihr unter lautem Stöhnen mein Sperma in den Arsch. Ich wurde langsamer, aber es reichte noch für Jenny. Unter ebenfalls lautem stöhnen und sich selbst wixend, spritzte sie ebenfalls ab und besudelte mein Sofa.

Ohne es sauber zu machen gingen wir ins Schlafzimmer und kuschelten uns küssend und streichelnd aneinadner, ehe wir recht schnell einschliefen.

Am Morgen wachte ich angenehm auf: ich spürte, wie meine Morgenlatte zärtlich mit einem Mund verwöhnt wurde, mit Jennys Mund.

Ich öffnete meine Augen und spürte an meinen Augenlidern leichten Widerstand, denn mein Gesicht war im wahrsten Sinne des Wortes vollgewixt. Jenny hatte sich am morgen schon selbst befriedigt und mir ihre Ladung im Schlaf ins Gesicht geschossen. Die geile Sau, ging mir dabei nur durch den Kopf und ich schaute nach unten. Dort kniete sie, wie Gott sie schuf, zwischen meinen Beinen und nuckelte zärtlich an meinem Schwanz.

Sie hatte viel Spass daran und als sie sah, dass ich wach war intensivierte sie ihr Spielchen. Es dauerte keine Minute, da stöhnte ich leise und verschlafen auf und spritzte ihr mein Sperma in den Mund. Diesmal schluckte sie alles und leckte meinen Schwanz sauber. »Morgen Süßer« schnurrte sie, als sie zu mir hoch rutschte und sich dicht neben mich kuschelte.

Wir schmusten noch etwas und machten uns dann zum Dienst fertig.

So oder so ähnlich verliefen von nun an mehrere Abende. Ich war ganz besessen von Jenny und Ihrem fantastischen Körper samt ihrem Schwanz und hatte Caro fast schon vergessen.

Schleichende Veränderung 02

Nach zwei Wochen, kam Caro nach dem Dienst auf mich zu und fragte mich ganz direkt, ob alles in Ordnung sei und warum ich nicht mehr mit ihr schlief. Ja ja die KI's, in solchen Dingen einfach kein Schamgefühl, einfach direkt fragen, was los ist. Ich wurde rot und überlegte krampfhaft, was ich sagen sollte.

„Du hast doch nicht etwa ein Problem mit mir?“, musterte sie mich mit Ihren analytischen Augen. „Nein natürlich nicht“, erwiderte ich sofort und wahrheitsgemäß. „Du schläfst mit einer anderen, stimmts?“, bohrte sie weiter und hatte mich ertappt. Natürlich verneinte ich dies, da es ja offiziell verboten war.

Doch lügen sie mal eine KI an, ein Lügendetektor der Zeit vor der intergalaktischen Raumfahrt ist ein Witz dagegen. Binnen Sekunden verschränkte sie triumphierend die arme vor ihrer Brust und schaute mich an. Ich wusste es, dass sie es wusste und sie wusste es, dass ich wusste, dass sie es weiß (so ein Satz wollte ich schon immer mal schreiben 😉 ).

„Ich verbiete dir darüber mit jemanden zu sprechen“, befahl ich ihr sofort und sie verzog ihr Gesicht. Ich war ihr immerhin weisungsbefugt und sie musste meine Befehle befolgen.

„Dann verrat mir aber wer es ist.“, schmollte sie etwas. Warum Androidinnen schmollen können, und ob sie eigentlich eifersüchtig werden können, diese Fragen können wohl nur die Entwickler und Designer der Androiden beantworten. Jedenfalls hatte ich tatsächlich das Gefühl, dass meine Caro nicht so ganz glücklich mit der Situation ist. Hat sie es genossen, meine Gespielin zu sein, meine absolute Nr.

eins? Hat sie „virtuelle Gefühle“ entwickeln können, kann sie das überhaupt? All diese Fragen schossen mir durch den Kopf, als ich so vor ihr stand und wir uns anschauten. D.h. mein Blick ist vor Verlegenheit gesunken, unser Augenkontakt hat sich gelöst und ich starrte nachdenklich und abgelenkt auf sie. Das ich direkt auf ihre Brüste starrte, fiel mir erst auf, als sie sich räusperte und eine Antwort erwartete.

„Ja nun, dass ähm möchte ich nicht verraten“, wich ich aus und schaue ihr ins Gesicht. „Aber wir können ja heute mal wieder einen schönen Abend verbringen“, lächelte ich zögerlich. Sie reagierte, wie es menschlicher kaum hätte sein können: „ich bin doch nicht deine Zweitbesetzung, entweder ich oder sie“, dreht sie sich auf dem Absatz um und ging. Zickig können Androidinnen also sein, vielleicht ein bisschen zu viel Menschlichkeit, dachte ich mir süffisant und legte noch einen drauf: „und wenn ich es dir befehle?“.

Caro blieb abrupt stehen und drehte sich erbost um. „Das wagst du nicht“, keifte sie regelrecht. Dürfen KI's das? Nun gut, ich versteh sie ja irgendwie, offenbar macht es ihr wirklich was aus, dass ich nicht mehr für sie da bin. „Nein natürlich nicht, ich möchte ja auch, dass es dir gefällt“, lächel ich sie zur Entspannung der Lage an.

Mit einem „warum tust du mir das an“-Blick lächelt sie kurz und ging.

Hätte schlimmer kommen können, denke ich mir und hab trotzdem ein schlechtes Gefühl, dabei is es doch nur eine KI, ok eine sehr gut gebaute KI, die offenbar auch noch was für mich übrig hat und ich ja irgendwie auch für sie. Aber da ist eben auch Jenny… Man(n) hats halt schwer…

Mit diesem Problem, über das ich mit keinem sprechen konnte, da es ja nicht erlaubt ist seine Kriegsschiffandroidin zu bumsen, ging ich in meine Kabine.

Ich stellte mir vor wie es in zwei Wochen sein würde, dann habe ich endlich acht Wochen Urlaub und das Schiff wird generalüberholt. Wir sind schon auf den Weg zurück zur nächsten Menschenkolonie mit Raumschiffdock. Doch was mache ich mit meinen beiden Mädels, die irgendwie beide keine echten Mädels sind. Die eine ist ne KI, die andere ne Shemale…

Philosophierend darüber bin ich eingeschlafen.

Am nächsten morgen wurde ich von eienr sehr distanzierten Caro geweckt. Sie war sexy gekleidet in ihrer Uniform, als wollte sie mich provozieren. Doch meine Morgenlatte und ich gingen ins Bad und nach dem Duschen ging es schon wieder. Der Tag verlief erwartungsgemäß recht ruhig, auch wenn Caro leicht stichelte, indem sie alles sehr penibel nach Vorschrift durchführte, was ziemlich anstrengend sein kann.

Am Abend hatte ich mich mit Jenny verabredet.

Wir trafen uns bei ihr in der Kabine. Sie öffnete in einem Schwarzen durchsichtigen Abendkleid. Sie trug dazu Schwarze Plateau-Heels mit 5cm Plateau und 17cm Absätzen – kurzum mörderisch heiße Schuhe. Sie hatte halterlose Netzstrümpfe an, einen Ministring mit Beutelchen für ihren Schwanz und einen Hauch von einem BH.

Alles schimmerte leicht durch Ihr Abendkleid und ja, es sah betörend aus. Ich ließ mich knutschend ins Zimmer ziehen. Hinter mir ging die Tür zu und Jenny drückte mich sanft aber bestimmt zu Boden. Sie ist inzwischen klar der Dominante Part in unserer Sexbeziehung.

Ich kroch unter ihr leichtes Kleid und befreite ihren Schwanz aus dem Beutelchen und striff den String ganz ab. Ich fing an ihrne Schwanz zu blasen bis das Mosnter stand.

Ich durfte dann aufstehen und mich auf den Weg ins Schlafzimmer ausziehen, was mir nicht schwer viel. Jenny ließ ihr Kleid kurz vorm Bett gekonnt zu Boden gleiten und stand nur noch in ihren Heels und Halterlosen vor mir. Ihren BH hatte sie ebenfalls abgestreift.

„Leg dich hin Süßer“, säuselte Sie mir ins Ohr und wir legten uns beide aufs Bett. Sie küsste und streichelte mich sehr zärtlich und ausführlich. Ich spürte, wie sie meine Arme nach oben zog und einen nach dem anderen ans Bett ankettete. Ich wollte eigentlich nicht, aber irgendwie konnte ich auch nicht anders, tief im inneren von mir gefiel es mir, ich wollte es also doch.

Ich spürte wie sie mit Ihren Händen meinen Schwanz massierte und meinen Bauch küsste. Sie wanderte langsam Hinab und blies ihn mir extrem intensiv und heftig. Ich kam binnen einer Minute und stöhnte laut auf. Sie saugte mich förmlich leer, schluckte es und leckte alles sauber.

Dann leckte sie über meinen Damm zu meinem Arschloch. Sie leckte es ausgiebig, was sie bisher noch nie getan hatte. Ich hatte da noch nie eine Frau rangelassen, aber so sehr ich das eigentlich nicht wollte, so sehr wollte ich es wiederum doch.

Sie presste meine Pobacken auseinander und leckte über meine Rosette und steckte schließlich sogar ihre Zunge hinein. Ich stöhnte leise auf, genoss es aber.

Sie spuckte nun immer wieder auf meinen Hintern und fingerte mich. Erst einen Finger ganz zaghaft, dann zwei und schließlich drei, die immer heftiger bohrten und fickten, es war irgendwie klar, worauf das hinauslief. Als sie mein Hintertürchen für gut befand, kam sie hoch und drehte mich auf die Seite. „Bitte nicht, ich glaub ich will das nicht“, stöhnte ich zaghaft, doch Sie legte ihren Zeigefinger auf den Mund und zischte ein beruhigendes „schhhhhhhhh“.

Sie positionierte mich vor, sich und schließlich spürte ich ihre um einiges dickere Eichel, als meine.

„Oh Gott“, wimmerte ich leise und versuchte mich zu entspannen. Jenny war gut in dem was sie tat. Sie drückte ihre Eichel zärtlich und behutsam gegen meinen Schließmuskel, immer und immer wieder. Langsam drückte sie sich tiefer, die Eichel drang weiter ein, zur Hälfte, zu zwei Dritteln und schließlich unter einem lauten Stöhner von mir ganz.

Ich atmete heftig, aber mein Schwanz stand wie eine Eins, ich hatte das Gefühl, dass ich so geil wie noch nie in meinem Leben zuvor war.

Sie drückte ihren Schwanz nun immer Tiefer in meinen Hintern, mit leichten, bohrenden Fickbewegungen gelang ihr das auch. Ich stöhnte laut, denn mich durchschauderten zwei Gefühle gleichzeitig: leichter Schmerz und extreme Geilheit!

Sie war noch nicht mal bis zur Hälfte in meinem Hintern, da schrie ich auf vor Geilheit und kam so heftig, dass mein Sperma nicht nur auf dem Bett, sondern teilweise sogar darüber hinaus bis zum Fußboden spritzte. Ich bekam aber keine Pause, Jenny wusste spätestens jetzt, wie geil sie mich machte und nahm nun keine Rücksicht mehr auf mich. Sie fing an heftiger zu ficken und prügelte nahezu Ihr fettes 22×6 cm Teil in mich hinein.

Sie wollte ihn ganz reinhaben und ja ich wollte es auch, ich wollte von ihr genommen werden und unter Tränen, der Leidenschaft und Schmerzen krallte ich mich so gut ich konnte in meine Fesseln. Sie fickte mich immer schneller und schneller. meine Arme überkreuzten sich und ich lag auf dem Bauch. Mein hinterteil zog Jenny halb hoch, halb half ich ihr mich aufzurichten.

Mit Dem gefüllten Hintern in die Höhe und ihr entgegen gerichtet, lag ich vor ihr, bereit ihren Schwanz ganz aufzunehmen. Sie Drückte und presste unter heftigem Stöhnen ihren Schwanz immer tiefer in mich. Schließlich spürte ich zum ersten Mal ihre Eier und Schenkel an meinen Arschbacken. Sie hatte es geschafft.

22cm Fleisch steckten in meinem Arsch und bereiteten mir unheimliche Freude aber auch Schmerzen. Sie packte mich fest an den Hüften und dann ging im wahrsten Sinne des Wortes die Post ab. Sie fickte mich wie ein Tier! Ich weiß nicht, ob ich jemals eine Frau so fest und schnell gefickt habe, oder eine Frau jemals so lüstern und laut geschrieben hat, wie ich es nun tat. Sie hatte die Rollen gänzlich gedreht, zum ersten Mal nahm sie mich und nicht ich sie.

Sie fickte mich in einem Stakkato, dass seines gleichen suchte. Ich spritzte 2x Mal ab, ehe ihre Ficksahne in meinen Darm gepumpt wurde. Ich schrie meine Lust nur noch heraus, war das geil! Ich spürte dazu noch etwas Warmes auf meinem Rücken, aber erst als wir uns beruhigten und Jenny mich langsamer nahm, merkte ich, was es war. Es war ihre Milch.

Ich weiß nicht wie, oder ob es bei ihr normal war, aber als sie sich so heftig in mir entlud, muss ihr Orgasmus so stark gewesen sein, dass sie zusätzlich zu ihrem Sperma auch noch Milch aus ihren Brüsten absonderte.

Erschöpft öffnete sie meine fesseln und wir kuschelten uns in Löffelchenstellung aneinander. Noch nie habe ich dabei vorn und mit Schwanz in mir gelegen. Wir schliefen selig ein und erst in der Nacht lösten sich unsere Körper, ihr Schwanz glitt schlaff aus meinem Hintern und noch ein wenig Sperma tröpfelte heraus.

All das verschaffte uns beiden während des Schlafes angenehme Träume.

Eins war klar, diese Nacht würde nicht einzigartig bleiben. Zudem wollte ich es unbedingt sehen, wenn Jenny beim nächsten Mal so aufgegeilt ist, dass sie sogar aus ihren geilen, dicken Titten Milch abspritzt…


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