Selbst verführt worden

Es ist Freitagabend, aus dem Lautsprecher schallen gerade die ersten kraftvollen Takte von der CD „Nightwish – Oceanborn“ bevor die von mir so geliebte Sopranstimme von Tarja Turunen einsetzt.

Ich tanze durch die Küche, rocke schön im Takt mit, der Kochlöffel und das Zwiebelmesser schlagen im Takt auf das Schneidebrett.

Ungeduldig warte ich darauf, dass die Spaghettisauce durchgeköchelt ist und nehme schon mal zu „Testzwecken“ einen vorsichtigen Schluck vom Whisky des Abends.

Selbst verführt worden

Eine gute Wahl. Genau wie die nächste CD im Wechsler „Saga – In Transit“. Während ich grübele, welche Zigarre diesen wunderschönen Abend abschließen wird und im Geiste meinen Humidor durchgehe, stört mich prompt das Telefon.

Als ich Stassis Nummer im Display sehe, will ich erst gar nicht rangehen und lasse das Telefon einfach liegen, bis es irgendwann aufhört zu klingeln.

Nein Prinzesschen, ihr beide habt mich doch zu sehr verärgert. Derart in mein Privatleben einzugreifen wie ihr es getan habt… Nada. Geht gar nicht.

Selbst verführt worden

Und die Behauptung, dass ihr nur mein Bestes wolltet. Ja klar,… völlig uneigennützig,…. und ein Zitronenfalter faltet Zitronen.

Trotz des unglaublichen Abends den wir nach Stassis Geständnis hatten, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, das sie mich nach dem ersten Mal immer wieder mal mit Absicht auf die Palme gebracht hat, weil sie es auf diese Art und Weise auch manchmal mag.

Nur eingestehen will sie es sich wohl nicht, denn das könnte sie einfacher haben indem sie mit mir über ihre Bedürfnisse spricht.

Mit dem unberechenbaren Rumgezicke gefährdet sie nur unsere Freundschaft, denn auf die Dauer kann es ganz schön nerven. Ich beschließe, bei der nächstbesten Gelegenheit mit ihr darüber zu reden.

Nun, den liebevollen Spott meiner Mutter darf ich heute noch ertragen.

Wie denn das Frühstück war? Ob ich denn die junge Dame auch wirklich „näher“ kennen gelernt habe.

Ob ich das Frühstück denn auch so richtig genossen hätte.

Fragen halt, die eine Mutter einem Sohn einfach so nicht stellen sollte.

Die meine kleine Süße aber mit einem diebischen Vergnügen stellt. Immer mit einem blitzenden Schalk in den Augen.

Sehr schön war auch die Aufforderung, das ich die junge Dame grüßen soll, die ihr netterweise die „schweeeren“ Schrippen die drei Treppen hochgetragen hätte.

Mamschki, du machst mich fertig. besonders wenn du dir dann vor Lachen auf die Schenkel klopfst weil mir das so unendlich peinlich ist.

Schön das du so herzhaft über deinen geliebten Sohn lachen kannst. Na wenigstens weis ich jetzt, woher ich meine Vorliebe für schwarzen englischen Humor habe.

Einiges scheint wohl doch erblich zu sein.

Dann klingelt das Telefon wieder und dieses Mal ist es ein vereinbartes Klingelzeichen das mir anzeigt, dass es sich ungeachtet aller Differenzen, um einen Notfall handelt.

Also nehme ich diesmal den Anruf von Stassi entgegen.

Wehe, wenn du das missbrauchst um mich an die Strippe zu kriegen, denke ich und gehe ran.

„Immer noch sauer auf uns? Es tut uns wirklich leid, wir – also ganz besonders ich – wollten uns am Wochenende mit einem Essen bei dir entschuldigen, ehrlich.

Aber das nur am Rande.

Eine Freundin von uns ist gerade bei mir und heult sich die Augen aus. Können wir zu einer konzertierten Tröste-Aktion vorbeikommen?

Du findest doch immer die richtigen Worte. Bitte! Wir sind auch praktisch schon da, bitteee!“

„Dir ist klar, dass es Freitag ist….“

„Hast du Besuch? Oder nur dein heiliger Musik – Whisky – Bier – Zigarre Abend?“

„NUR“?, knurre ich in den Hörer und bekomme ein ziemlich kleinlautes:

„Sind praktisch schon da“ zurück, bevor die Verbindung abrupt beendet wird.

Ade du schöner ruhiger Abend, das war es dann wohl mit dir.

Ich gieße gerade die Spaghetti ab, als es auch schon klingelt. Mit einem gottergebenen Seufzen drücke ich den Türöffner und lasse die Wohnungstür angelehnt.

Euch hält sowieso nichts auf.

Während ich die Spaghetti in eine Schüssel gebe, höre ich euch zu, wie ihr die drei Treppen herauftobt.

Na, da werden meine Nachbarn ja morgen wieder ein ergiebiges Gesprächsthema haben. „Damenbesuch“. Jetzt muss ich wider Willen doch grinsen.

„Moondance“ schallt in vertretbarer Lautstärke aus den Lautsprechern, als ihr die Wohnung entert.

Hatte ich bei Euch ernsthaft mit einer förmlichen Begrüßung gerechnet? Oder das ihr mir die hübsche junge Dame vorstellen würdet die sich, offensichtlich unglücklich und verweint, in eurer Begleitung befindet.

Stattdessen streckt ihr die Nasen in die Luft, schnuppert, schaut auf die Kelle und die Dose mit Parmesan die ich in der Hand halte.

Verkündet wie aus einem Mund: „Mitternachtsfliegenpilzsuppe“ stürzt los und während im Wohnzimmer von euch klappernd weitere Teller aus dem Schrank geholt werden und bruchstückhaft „Chilli oder Spaghetti“ und „Hmmm, lecker“ herüberschallt, stelle ich mich grinsend erstmal vor.

Das Häufchen Elend in Eurer Begleitung stellt sich als Jasemin vor. Bis auf die leicht geröteten, aber wunderschönen dunklen Augen eine wirklich sehr schöne Frau.

Der Name, dunkle Haare und das herrliche Timbre in der Stimme verraten mir nicht nur die türkische Abstammung, sie nehmen mich auch sofort gefangen.

Die vollen Lippen folgen einem eleganten Schwung, die ganze Figur ist ein wohlgeformter Traum.

Das Make-up ist trotz der geröteten Augen derart gekonnt aufgetragen, das ich eine kosmetische Ausbildung vermute.

Aber die kurzen, gepflegten Fingernägel verraten, dass du nicht im Kosmetikstudio arbeitest, sondern eher irgendwo mit anpackst.

Der feine Kajalstrich bringt die Augen faszinierend zur Geltung. Ein tiefer Blick aus diesen Augen hat bestimmt schon so manchen feuchten Traum initiiert und Männerhände zittern lassen.

Der Ring an der linken Hand weist jenen typischen rötlichgolden Kupferstich auf, den es heute auch in der Türkei leider fast gar nicht mehr gibt.

Trotz aller Moderne also ein Familienmensch, denn der sternförmige Ring mit dem großen dunklen Stein ist eindeutig von Mama oder Oma und du trägst ihn stolz.

Bevor ich irgendetwas sagen kann, stehen die beiden Chaotinnen mit präsentierten Tellern in der Türöffnung und sehen mich erwartungsvoll an.

Als ich in der schmalen Küche den Zugang zum Herd einfach versperre, sehe ich in zwei Paar große, erwartungsvoll aufgerissene Augen.

„Das ist MEIN Abendessen“ meine ich den Topf noch verteidigen zu können. Oh holde Einfalt, die mich da umfing.

„Sind da wirklich Fliegenpilze drin“, fragt die schöne Jasemin konsterniert.

„Nein, Dummerchen“, beginnt Stassi: “ immer wenn wir irgendwo aus der Disco, Konzert oder so kamen, hatten wir einen Mordskohldampf aber meistens gab es um diese Zeit nichts mehr.

Also hat unser Meisterkoch „Querstrich“ Küchenmagier immer irgendwas gezaubert mir dem was er noch da hatte, daher die Mitternachtsfliegenpilzsuppe. Das hat sich irgendwann als Begriff eingebürgert“.

„Und wir haben auch immer brav aufgegessen“ verkündet Besti und schiebt ihren Teller erwartungsvoll weiter nach vorne.

„Ihr seht aus wie zwei Dackel vor der Fleischtheke“ verkünde ich lachend.

Aber als auch Stassi mir mit einem „Wuff“ den Teller entgegenstreckt während Besti ein Hecheln imitiert gebe ich lachend den Weg frei.

Auch Jasemin wird gnädig ein gefüllter Teller in die Hand gedrückt.

Der Inhalt wird skeptisch betrachtet.

Ich hoffe, dass der Blick am mangelnden Appetit auf Grund der eigenen Situation liegt und nicht im mangelnden Vertrauen in meine Kochkünste begründet ist.

Da fällt mir siedendheiß ein woran es liegen könnte „Jasemin, das ist gemischtes Gehacktes, also auch Schweinefleisch, wenn du was anderes willst…?“

„Ich bin nicht strenggläubig,…. nur skeptisch wenn Männer kochen…sorry“ und ich sehe dein erstes dankbares und verschmitztes Lächeln.

Während die beiden spachteln wie die Hunnen, verabschiede ich mich von der Idee, morgen auch noch etwas davon zu essen zu können. Erst zögernd, dann mutiger, schließlich mit gesundem Appetit beginnst du deinen Teller langsam zu leeren.

„Passion and the Opera“ läuft, als Besti sich erhebt und mit einem Blick auf die Stereoanlage ein: „Ich darf doch mal…“ äußert;

Da lässt mein Kopfschütteln und mein kompromissloses, geknurrtes: „Meine Wohnung – meine Musik“ sie erkennen, das ich damit ganz und gar nicht einverstanden bin.

Mit spielerisch erhobenen Händen und die Zunge herausstreckend kehrt sie zum Sitzplatz zurück und widmet sich wieder ihrem Teller.

„Wieso, ist doch sehr schön“, nuschelst du mit vollem Mund und schluckst hastig herunter als dir das bewusst wird, hörst aber bei Tarjas Solo, das kurzfristig über die Oktaven geht aufmerksam zu.

Deinem Nicken entnehme ich das du die sängerische Leistung zu würdigen weist.

„Eine Frau, die Musikgeschmack hat, die einen sehr guten Musikgeschmack hat. Seid mir willkommen wunderschöner Stern des Orients.“

Während du dich hastig wieder über deinen Teller beugst spielen ein Lächeln um deine Lippen und eine sanfte Röte auf deinen Wangen. Ein leises, kaum wahrnehmbares Kichern ist zu hören.

Aha, denke ich, sooo schlimm kann das Schicksal wohl doch nicht zugeschlagen haben und beschließe gleich ins Thema einzusteigen während ich mir den Teller nochmal auffülle bevor ich von meinem Mahl nichts mehr abbekomme.

Genussvoll würze ich noch mit etwas Tabasco nach.

„Also, wo drückt der Schuh? Weshalb der Notruf? Oder habt ihr nur den Topf auf dem Herde gewittert.“

„Ihr Freund“ setzt Besti an und zeigt mit ihrer Gabel auf Jasemin, als sie von Stassi auch schon mit einem „Ex-Freund“ unterbrochen wird.

Daraufhin plappern alle drei wie wild durcheinander. Ich futtere fröhlich vor mich hin und lausche. Lasse den Dampf erstmal entweichen.

Als der Druck im Kessel sich verflüchtigt hat wie der Inhalt meines Tellers, bin ich fast im Bilde.

Aber sicherheitshalber lasse ich Besti beim Abräumen alles nochmal für mich zusammenfassen:

Böser, egoistischer Freund, redet Ihr ein dass alles ihre Schuld ist wenn mal was nicht klappt, massenweise negative Bestätigung.

Das Sie dick sei, und überhaupt ist ja die Frau immer an allem Schuld, zerstört ihr Selbstbewusstsein um seines aufzuwerten, betrügt sie dann auch noch mit der schlampigen Nachbarin… Herzschmerz, Selbstzweifel, Selbstzerfleischung.

Ich entscheide mich für eine meiner letzten Canarischen Zigarren, ausreichend im Churchill Format, um mich für das kommende Gespräch zu wappnen.

Während ich Zigarre und meinen Whisky genieße, dreht sich das Gespräch schnell um die falschen Männer und Frauen im Leben. Enttäuschten Erwartungen, Erfahrungen und Selbstbewusstsein.

Nach und nach kitzeln wir alles aus dir heraus, all die vermeintlichen Mängel die du dir hast einreden lassen.

Im Verlauf des Gespräches schaffen wir es, das die Tränen die wieder flossen versiegen und aus deinem ersten Lächeln ab und zu ein wunderschönes Lachen wird.

Wir konstatieren irgendwann unisono, dass es dir an Selbstbewusstsein mangelt.

Das du dir den Vollpfosten schon viel früher von hinten hättest ansehen sollen.

„Los“, will Besti wissen „Was sagst du jetzt als Mann zu ihr, sei ehrlich“

Drei Augenpaare haben sich gespannt auf mich gerichtet als ich beginne, deine offensichtlichen Vorzüge aufzuzählen:

„Offenes ehrliches Lächeln, Intelligent, eine tolle Lache, tolle Figur, Nein – nicht zu dick, ganz und gar nicht. Geschmackvoll geschminkt, kein Neuköllner Hausfrauenblau“.

Hier unterbricht mich schallendes Gelächter, „Die Nachbarin…“ prustet Stassi auf meinen fragenden Blick in den Raum. Ich befürchte einen Fauxpas, sehe dich aber auch herzhaft lachen. Daher fahre ich fort:

„Gepflegte Erscheinung, guter Musikgeschmack, toller Teint, bewegst dich gut, mit dir Tanzen zu gehen muss Spaß machen.

Schöne Lippen und ein abgrundtiefer Blick mit dem du Steine schneiden könntest. Dein Po ist nicht dick sondern schön herzförmig und prall. Und dein Busen sieht durch den Pulli perfekt aus, 80C passt auch perfekt zu dir.“

Während Stassi johlt: „Ich habe dir gesagt das er das drauf hat, wolltest ja nicht hören“, schaust du erst herunter auf deinen Busen, dann wieder mich verblüfft an, aber dein Lächeln sagt danke. Mit der Größe scheine ich also Recht zu haben.

„U-Und wie steht ihr überhaupt zueinander? Ich habe ja schon mitgekriegt das da teilweise mehr ist“ willst du, mutiger geworden, wissen.

„Das würde ich auch gerne wissen. Frag die beiden Chaoten, die mit dir gekommen sind, ich wurde nicht gefragt“, den letzten Teil des Satzes betone ich etwas schärfer.

Nachdem beide einen Moment lang meine Tapete und meinen Teppich sehr faszinierend finden, antwortet schließlich Besti wofür ich ihr sehr dankbar bin, Stassi wäre jetzt wohl doch etwas zu direkt geworden:

„Wir haben irgendwann festgestellt, dass wir ihn beide irgendwie mögen, ein wenig in ihn verschossen sind.

Und wir waren irgendwann verdammt neugierig wie er so im Bett ist. Haben uns da auch ein wenig reingesteigert.

Er war halt der einzige Kerl, der nie mit seinen Freundinnen geprahlt hat. Ganz im Gegenteil, er hat nicht mal was erzählt, wenn wir ihn gefragt haben. Nicht mal wenn er angetrunken war.

Aber die haben manchmal Dinge erzählt, wenn wir sie ausgefragt haben, da wurden wir immer neugieriger.

Aber wenn eine von uns ihn für sich hätte, das unsere Freundschaft das wohl nicht aushalten würde.

Und schon gar nicht wollten wir ihn mit einer anderen sehen. Das Gefühl kannten wir, es war ganz schlecht, bööse Vibes und es hat uns auch nicht gefallen. Da war guter Rat teuer.

Also hatten wir die Schnapsidee, ihn zu teilen.

Ääääähmm, wir hätten ihn aber doch besser fragen sollen was er davon hält.“

„Schnapsidee trifft es gut, und fragen wäre Spitze gewesen“, sage ich und proste beiden mit meinem Whiskyglas zu.

„Aber wenn ihr da eh schon verquer seid und nicht wollt das er mit einer anderen…., warum habt ihr mich dann hier hergebracht?“

Aha, jetzt wird es interessant. Mal sehen was meine beiden Süßen sich diesmal so ausbaldowert haben in ihren hübschen Köpfchen. Und ich sehe beide erwartungsvoll mit hochgezogener Augenbraue an:

„Ja, das würde mich auch brennend interessieren, warum habt ihr die süße Jasemin wohl hergebracht. Mir schwant so langsam, das es weder das Essen noch meine Taschentücher waren.

Und das Gespräch alleine scheint es auch ja auch nicht zu sein. Na?“

„Ihr hattet mir gesagt es wäre alles klar, alles besprochen und er wäre einverstanden. Er wäre BEGEISTERT!“ wirfst du entrüstet ein.

„Begeistert wovon?“ frage ich und sehe dich einigermaßen ratlos an.

„Rachesex“ bricht es aus dir heraus „ich wollte es dem Arsch heimzahlen und morgen so richtig durchgevögelt und rundum befriedigt nach Hause kommen und ihn rausschmeißen.

Die beiden haben mir v-e-r-s-p-r-o-c-h-e-n das du dafür der einzig richtige wärst. Danke.“

Ich lege meine Hand tröstend auf deinen Oberschenkel die du wie selbstverständlich ergreifst. In unserer Entrüstung sind wir uns einig.

Als ich zu dir sehe, schimmern Tränen in deinen Augen.

Kein Wunder. Arme Maus, was immer du dir vom Abend versprochen hast oder was dir versprochen wurde…

Spontan greife ich in meine Tasche und werfe Stassi meine Schlüssel zu.

„Ihr beide werdet jetzt einen schönen langen Spaziergang machen, ich versuche jetzt noch zu retten was ihr versaubeutelt habt. Mag ja sein, das ihr es mal wieder gut gemeint habt aber als Diplomaten taugt ihr beide nun wirklich nicht.“

Unter meinem zornigen Blick gibt es auch von den beiden keine Widerworte.

Mit betretenen Minen schnappen sie sich ihre Jacken und huschen zur Tür hinaus. Du stehst plötzlich mit hängenden Schultern mutterseelenallein und verloren im Raum und siehst ihnen hinterher.

Deine Enttäuschung ist spürbar, ich kann sie fast mit den Händen greifen.

Ich trete hinter dich und schließe dich in die Arme lege meinen Kopf auf deine Schulter und kann einen Hauch von Parfum wahrnehmen. Puderig, schwer und ein wenig verspielt…

Joop, Nuit d´Ete. Grrr….

„Und einen verdammt guten Geschmack in Sachen Parfum hast du auch“ flüstere ich dir ins Ohr „das Zeug ist die pure Sünde, so wie du. Ihr beide passt verdammt gut zusammen. Auch wenn Nuit gar keinen Jasmin enthält“ und hauche dir einen sanften Kuss auf dein Ohrläppchen und entlocke dir damit einen Seufzer.

„Ein Kerl der sich mit Frauenparfüm auskennt? Was bist du für einer….

“ kicherst du leise.

Wieder greifst du wie selbstverständlich nach mir, hältst jetzt deinerseits meine Arme die dich umschließen. Neigst leicht deinen Kopf und schmiegst dich an mich.

Ich flüstere in dein Ohr: „Auf jeden Fall nicht so einer. Mit den beiden haben wir uns was eingehandelt.

So lieb wie sie sein können, manchmal möchte man sie in einen Sack stopfen und in die Spree werfen.“

„Und mit dem Knüppel draufhauen bevor man den Sack übers Brückengeländer schmeißt“, ergänzt du.

Endlich sehe ich wieder ein Lächeln um deine Lippen. Na, eher ein ausgewachsenes Grinsen.

„Ärger dich nicht länger. Die beiden sind herzensgut. Nur mit der Planungsphase wie eine Lawine, mit dem Feingefühl eines Tsunami und der Vorhersagbarkeit eines Erdbebens“.

„Das passt, das Bild passt auf beide“ sagst du mit einem leisen, sehr niedlichen Kichern, „ich sehe sie beide vor mir, wie sie einen Berghang runterrauschen…“.

Jetzt prusten wir beide los.

„Wenn du reden willst, werde ich dir zuhören.

Wenn es sein muss, bis zum Sonnenaufgang. Wenn du weinen musst, werde ich dich weiter festhalten und dir Taschentücher bringen bis ich keine mehr habe, dann bekommst du mein Hemd.

Wenn du Nähe brauchst, halte ich dich bis mir die Arme abfallen.

Sag oder zeig mir was du jetzt brauchst und ich werde mich bemühen dich zu trösten, ein wenig wiedergutzumachen was ich nicht verursacht habe.

Wenn ich dir zu sehr auf die Pelle rücke sag es mir auch, ich will nicht, dass du dich bedrängt fühlst“.

„Nein, nicht loslassen. Ich hatte mich so auf den Abend gefreut. Halt mich auf jeden Fall noch ein bisschen so, sag mir was richtig Nettes.

So wie vorhin, noch heißer. Ich brauch´ das jetzt.“

Heiß?“, frage ich verblüfft über diese unerwartete Wandlung, „damit hätte ich bei einer jungen Türkin am wenigsten gerechnet“.

„Ja, richtig heiß. Manchmal bin ich eine richtige kleine Bitch. Und ich will jetzt hören, wofür ich eigentlich hergekommen bin.

Tu mir den Gefallen…“

„O.K.,……, Schließ jetzt mal deine Augen….

Stell dir vor, wir haben Urlaub, stehen am Strand. Die Wellen spülen um unsere Füße und wir sehen zu wie die Sonne langsam untergeht. Ich stehe genauso hinter dir und genieße die Wärme der Sonne die unsere Körper den ganzen Tag gespeichert haben.

Spüre deine samtweiche Haut mit jeder Pore.

Ich küsse sanft ein paar Salzkristalle von deiner Schulter, bewundere dich und bin stolz auf meine wunderschöne Begleitung. Will es jedem zeigen wie bewundernswert schön du bist“.

„Hmmmm…“

„Der Wind ist warm und trägt den Duft von Blumen und Jasmin mit sich. Ich halte dich wie jetzt im Arm und berühre deinen sonnenverwöhnten Körper.

Deine Wärme und deine samtweiche Haut erregen mich.

Der Blick auf dein Bikinioberteil ist atemberaubend.

Du trägst einen türkisfarbenen Bikini und bist wunderschön. Den ganzen Tag schon hat mich dein Anblick verrückt gemacht.

Was du nicht weist ist, das ich dich gleich ins Wasser zerren oder hinter uns in den Dünen über dich herfallen werde, so erregt hast du mich.

Ich kann schön die ganze Zeit an nichts anderes mehr denken“.

„Hmmmm, schöööön“, schnurrst Du und schmiegst dich noch mehr in meine Arme.

„Lass mir diese Illusion, ich kann den Sand zwischen den Zehen spüren, als würde einer wie du mich wirklich begehren. Du süßer Spinner du.“

„Da du weißt, das ich meinen Schlüssel vorhin weggegeben habe, könntest du jetzt deinen süßen Hintern einen Zentimeter nach hinten bewegen, was ICH bis jetzt wohlweislich vermieden habe.

Dann wirst du etwas spüren das dich hoffentlich vom Gegenteil überzeugt. Etwas, das alleine deine Nähe ausgelöst hat, und das Schlüsselbund kann es nicht sein, Bitch“.

Unendlich langsam und zögernd bewegst du deine Hüfte nach hinten, dann sehe ich ein Lächeln das dein ganzes Gesicht erfasst, einen Mundwinkel der sich zu einem beängstigend lüsternen Grinsen nach oben zieht….

Du schmiegst dich jetzt völlig an mich.

Bewegst dich sanft und erkundest meine Erregung mit deinem Po. Treibst mich damit an die Grenzen der Selbstkontrolle.

Ich spüre deine Wärme und deine Berührung an meiner Hüfte und an meiner Erektion. Deine Berührung jagt ganze Akkorde durch meine Nervenbahnen ins Gehirn.

Du spürst es auch. Schmiegst dich weiter daran und genießt es spürbar.

„Ist das herrlich, so begehrt zu werden. Ohne vorher ewig….., egal. Sag, was würdest du jetzt alles gerne mit mir anstellen? Was würdest du tun, wenn ich jetzt nackt wäre.“

Mir bleibt erstmal die Spucke weg; „Wo ist die kleine schüchterne Maus geblieben, die vorhin keinen Ton rausbekommen hat?

Hmmm, erstmal würde ich es bedauern, das du mich mit deiner Vorgabe des Vergnügens beraubt hast dich entkleiden zu dürfen.

Nun, ich würde dich gerne nackt vor mir sehen, deinen ganzen Körper streicheln, lecken und küssen. Dich unsagbar zärtlich und lange verwöhnen bis du es nicht mehr aushältst vor Wollust.“

„Gott du hast keine Ahnung wie lange ich genießen kann, versprich nicht zuviel“ flüsterst du während dein Körper sich verlangend an mich schmiegt.

„Ich bin für solch leckere Überraschungen wie dich jederzeit zu haben.

Und mir ist bewusst das du als Frau wesentlich mehr Stehvermögen hast als ich. Deshalb habe ich gelernt alle Mittel einzusetzen um dich zum Lächeln zu bringen. Nichts auf der Welt ist schöner als das Lächeln einer glücklichen, befriedigten Frau.“

„Womit würdest du mich denn noch zum Lächeln bringen du verdorbener Aleman?“ erreicht mich deine Stimme die nur noch ein Hauch ist.

„Meine Zunge zwischen deine Beine stecken, dich mit meinen Fingern verwöhnen, deine prallen Brüste kneten, mein Glied zwischen deine Brüste, deine Lippen, in dein Loch und deinen Po stecken.

Dich in allen Positionen nehmen, die uns beiden einfallen oder dich einfach in der Position bis zum Ende vögeln, die uns am besten gefällt.“

Du drehst dich zu mir um, drängst deine Hüfte an mich, deine Hand gleitet auf meinen Hintern, greift fest zu und zieht mich fester an dich.

Du schaust mich jetzt mit einem wahrhaft schmutzigen Grinsen an:

„Da hast du ja eine Menge seeehr interessanter Fantasien.

Glaub nicht alles, was man dir über uns Türkinnen erzählt, was meinst du wo die ganzen kleinen Türken herkommen.

Das ist bei euch Deutschen auch nicht anders. Die größten Moralprediger sind meist auch die größten Ferkel.

Und die jüngeren haben eh´ eine ganz andere Einstellung zu diesen Dingen. Nur die Mädels reden nicht so offen darüber, was nicht heißt, das wir es nicht wollen oder machen.

Du hast ja keine Ahnung, was du dir gerade für eine echte türkische Bitch eingehandelt hast“.

Du ergreifst entschlossen und fest meinen Gürtel samt Hose und ziehst mich hinter dir her in Richtung Schlafzimmer, brummelst:

„Und ich bin gerade chronisch untervögelt. Und stinksauer, und so leid es mir tut, das bekommst du jetzt ab Süßer.

Irgendwann werde ich es vielleicht irgendwie wieder gutmachen, aber jetzt bist du leider nur noch mein Dildo.

Mein ausgesprochen hübscher und leckerer Dildo.

Selbst Schuld das du so charmant bist.

Ich werde heute ein gaaanz großes Stück vom Kuchen abbeißen. Und wenn ich mir damit gründlich den Magen verderbe, das ist mir jetzt Pupsegal“.

Du hast dich richtig in Rage geredet, deine Augen blitzen, du pustest eine widerspenstige Locke aus der Stirn, hast deine Hände in die Hüften gestemmt.

Mir bleibt schlicht die Spucke weg.

Grinsend trittst du auf mich zu und beginnst mich in Windeseile mit flinken Fingern auszuziehen. Meine Sachen fliegen durch den Raum, ich lasse es geschehen und genieße deine Ungeduld.

Nur bei der Unterhose stoppst du kurz kniest dich hin und drückst einen heißen Kuss auf die Schwellung unter dem Stoff:

„Yummi, bis gleich mein Schöner“.

Als du die Unterhose ungeduldig herunterziehst springt er dir regelrecht entgegen. Dein Lächeln ist wahrhaft sardonisch als du ihn ausgiebig betrachtest.

„Das verspricht wirklich ein interessanter Abend zu werden. Warte bitte kurz, jetzt machen wir jemanden fertig“ du drängst mich auf das Bett so das ich mich hinsetzen muss, nimmst ihn in die Hand betrachtest lächelnd den Anblick.

„Darf ich ein Foto machen, mit ihm in meiner Hand? Büüüüttttööööhhh“.

„Klar, verrätst du mir auch warum?“

„Weil er so verdammt geil aussieht und auch ein sehr schöner Freudenspender ist der in meinen Händen noch viel viel größer wirkt.

Und weil ich dieses Foto über What´s App meinem Ex schicken werde. Denn mein neuer Schwanz ist schöner als seine billige Hure.“

Dann ziehst du mit der anderen Hand dein Handy heraus und machst von meinem Schwanz in deiner Hand eine Nahaufnahme, die du dir genüsslich und zufrieden auf dem Display ansiehst.

„Ja, 10 cm können einer Frau reichen, wenn man damit umgehen kann…., ich weis nicht wie viel mehr das hier ist, aber ich kenne jemanden der vor lauter Minderwertigkeitskomplexen explodieren oder ersticken wird, wenn er das zum Frühstück bekommt“ und steckst mit einem beängstigenden Grinsen dein Handy wieder weg.

Mit einem Mal verändert sich dein Gesichtsausdruck und du strahlst mich an, gibst mir einen Kuss auf die Nasenspitze: „Danke, egal was noch kommt, Du hast mir trotz allem was heute gelaufen ist, damit gerade schon den Tag gerettet“.

Du drehst mir den Rücken zu und beginnst dich verführerisch langsam auszuziehen.

Ich kann leider nur sehen wie du deine Bluse, deinen weißen, strassbesetzten BH und deine Hose zu Boden gleiten lässt.

Nur noch mit einem weißen String bekleidet, der sinnverwirrend zwischen deinen prallen Bäckchen verschwindet, drehst du dich mit einer eleganten Drehung zu mir um.

Deine Hände präsentieren mir deine beiden wunderschönen und kugelrund geformten Brüste, pressen sie aneinander und kneten Sie.

?C, perfekt geschätzt. Entspricht der Rest auch deinen Vorstellungen?“ und während du mit Daumen und Zeigefinger an deinen Nippeln spielst, schleichst du katzengleich auf mich zu, setzt bewusst langsam einen Fuß vor den anderen und wiegst dich in den Hüften.

Deine wachsamen Augen registrieren jede meiner Regungen. Du genießt und provozierst meine aufsteigende Gier.

Sobald du in Reichweite bist, greife ich nach dir und reiße ich dich zu mir heran.

Höre dein begeistertes Juchzen und spüre deine warme Haut.

Küsse und lecke die Nippel, die du mir immer noch entgegenstreckst, sauge zärtlich daran, umkreise mit meiner Zunge die Brustwarzen und höre dich schnurren.

Der Duft deiner Haut mit dem Hauch des schweren Parfums ist elektrisierend.

Vom Tal zwischen deinen Brüsten ausgehend lecke ich mit meiner Zunge herunter über deinen Bauch, den Bauchnabel bis zum Zwickel des Slips. Und sammle dann mit sanften Küssen die feuchte Spur wieder auf, die sie hinterlassen hat.

Ich drücke meine Lippen zu einem Kuss auf den Stoff und spüre eine Andeutung deiner Schamlippen und eine leichte Feuchte die den Stoff bereits durchdrungen hat.

Mit der Zunge lecke ich über den Stoff und kann dich endlich schmecken. Höre ein Seufzen von dir, während dein frischer, süßer Duft mich betört.

Ich ziehe dir den Slip herunter, ich will dich endlich lecken.

Als ich ihn gerade über deine Hüften ziehe und der Stoff sich zwischen deinen Beinen von den Schamlippen löst, kann ich die feuchten Fäden deiner Erregung sehen. Sie benetzen den Stoff und legen sich milchig klar auf deine Haut.

Ich will jetzt mit meiner Zunge zwischen deine Beine und ziehe dir den Slip ganz herunter. Deine Scham liegt blankrasiert vor mir als du sagst:

„Warte, lass mich ins Bad, ich wasche mich noch schnell, du wirst das so auch nicht mögen…“

„Quatsch“, sage ich und ziehe dich gleichzeitig um mich herum, lege dich auf das Bett, frage mich mit was für einem Typen du da wohl zusammen warst.

„Das bist du, und du wirst auch feucht sein, wenn du dich gewaschen hast, es ist also völlig egal, ich will dich schmecken und nicht die Seife“.

Ich knie mich vor das Bett und lege deine Füße auf dem Bettrand ab, so dass deine Spalte genau vor mir liegt.

Du liegst auf deine Ellenbogen gestützt da und beobachtest mich.

Entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten tauche ich sofort ein, presse meine Lippen auf deine Spalte und teile deine Schamlippen mit meiner Zunge. Deine Feuchtigkeit legt sich auf meinen Mund, mein Kinn und meine Wangen.

Bis eben hast du mich noch völlig erstaunt angesehen, jetzt erreichen dich wohl die Gefühle die ich auslöse. Du wirfst den Kopf zurück und ich höre ein „Wooooaaahhhh“.

Dann lässt du dich rückwärts auf das Bett sinken und beginnst deine Empfindungen zuzulassen, deine Gefühle zu genießen.

Ich verwöhne deinen Kitzler, der mir schon nach kurzer Zeit prall entgegensteht und dringe mit meiner Zunge in dein Loch ein.

Aus deinen Reaktionen meine ich herauslesen zu können, dass du irgendwie nicht ganz bei der Sache bist. Du scheinst auf irgendetwas zu warten, hebst immer wieder den Kopf und siehst zu mir herunter.

Siehst mich erstaunt, nachdenklich und irgendwie erwartungsvoll an.

„Was? Nicht schön?“ frage ich mit meiner Zunge an deinem Kitzler.

„Spinnst du?, das ist irre.

Hör bloß nicht auf, Hör niiee wieder auf. Sooo schön laaaange, wie lange willst du das noch treiben?“

„Bis du mir sagst das ich aufhören soll“ sage ich indem ich meinen Mund wieder auf dich presse und höre dein verdutztes Lachen.

„Vergiss es“, hauchst du der Decke entgegen und deine Spalte drängt sich mir endlich entgegen.

Ich lasse nicht nach, lecke dich weiter, wechsle das Tempo, den Druck meiner Zunge. Versuche herauszufinden, was dir gefällt und dich endlich zum Höhepunkt bringt.

Ich will deinen Höhepunkt und werde nicht vorher aufhören.

Der Anblick deines Körpers der mittlerweile von der Lust beherrscht wird, ist herrlich.

Deine Hände verkrallen sich im Laken, ergreifen deine Brüste, deine Nippel.

Dein Atem geht schnell und ist heftig. Dein Oberkörper und deine Hüfte bäumen sich immer wieder auf.

Ich habe gerade beschlossen mit meinen Fingern in dich einzudringen, deinen G-Punkt zu suchen als dein Atem stoßweise kommt, deine Hände meinen Kopf ergreifen und an dich pressen.

Ich spüre wie deine Muschi zuckt. Dein Körper vibriert regelrecht, ein paar Mal hintereinander.

Ich lecke dich zarter, unterstütze deinen Höhepunkt, Küsse dich dann nur noch sanft.

„War das geil, komm hoch Süßer. Ich will dich spüren. Ach was, ich muss dich spüren.

Darf ich mir was wünschen?“

„Klar, sag was du willst“

„Ich will dich reiten, ich brauche da jetzt die Kontrolle, verstehst du das? Bitte.“

Ich krieche an dir vorbei und lege mich mit dem Rücken in die Mitte des Bettes, zeige mit den Händen auf meinen Körper und sage: „Bedien dich“.

Du grinst: „Na aber Hallo!“ und krabbelst über mich, ohne großes Getue nimmst du meinen Schwanz in die Hand: „Ist der schön hart und prall, hmmm, genau das was ich jetzt brauche“ und führst ihn sofort an dein Loch.

Ich spüre die Feuchtigkeit an meiner Kuppe als du deine Hüfte auch schon absenkst und ihn dir zügig einverleibst.

Unnachgiebig und verlangend drückst du ihn gegen den feuchten Widerstand deiner Muskeln in dich hinein. Immer wenn es nicht gleich leicht weitergeht reagierst du mit kurzen ungeduldigen Stößen und sorgst schnaufend für das nächste Stück.

Meine Hände liegen auf deinen Oberschenkeln. Streicheln deine Hüften, deine Brüste und an deinen sofortigen Reaktionen kann ich sehen, wie sehr du es genießt.

Unter ständigem Stöhnen, und Dirty-Talk den ich dir so gar nicht zugetraut hätte, pfählst du dich selbst. Begleitest deine Aktion mit ungeduldigen Bemerkungen.

Deine Muskeln zittern vor Anstrengung und Erregung als ich spüre, dass du mich jetzt ganz in dir hast.

„Jaaaaa, sooo. Genau sooo. Herrrrrjeeeh. Geiles Teil, Uuuuff ,geh schon rein verdammt.

So ein geiles Teil.“

Mit überraschend heftigen Stößen beginnst du kräftig zu vögeln, rammst dir meinen Schwanz regelrecht hinein.

Du stöhnst und pustest heftig, arbeitest anscheinend etwas auf mir ab.

Ich beobachte fasziniert, wie verbissen du auf meinem Schwanz reitest und ackerst, als ich zu verstehen beginne, das du genauso verbissen einen Orgasmus willst wie ich ihn dir vorhin schenken wollte.

Mir wird klar, dass du damit etwas hinter dir lassen, es regelrecht wegvögeln willst.

Du willst dir etwas beweisen und ich glaube zu wissen was es ist.

Ich bin gespannt wie lange du brauchst um zu realisieren das ich nicht er bin, das nicht alle Männer gleich sind. Das es zumindest im Bett mit mir anders ist.

Mir ist es recht. Dein süßer tobender Körper auf meinem Glied ist mit das geilste, das ich jemals erleben durfte.

Kurz darauf haben deine Bemühungen Erfolg, schnaubend und stöhnend kommst du hochaufgerichtet auf mir zur Ruhe.

Deine Brüste stehen mit prallen Nippeln von dir ab und bilden ein herrliches Bild als dein Brustkorb sich unter den tiefen Atemzügen hebt und senkt.

Mir kommt die Pause genau recht, ich war selber auf dem besten Weg zu kommen.

Aus der Erfahrung weis ich dass ich jetzt noch länger durchhalten werde, als du auch schon mit rührenden Bewegungen austestest, wie brauchbar mein Prügel noch ist der immer noch bis zum Anschlag in dir steckt.

Ein ungläubiger Zug huscht über dein Gesicht als du feststellst dass sein Potential nicht nachgelassen hat.

Aber du beginnst sofort wieder mit deinen rhythmischen Bewegungen.

Steigerst sie, während ich dich mit festem Griff auf deinem Hintern unterstütze.

Klatschende Geräusche ertönen jedes Mal, wenn du dich ganz auf mich herunterfallen lässt.

Dein Stöhnen erfüllt den Raum, wetteifert mit meinem und übertönt teilweise die Musik aus den Lautsprechern als ich bemerke, wie sich hinter dir die Wohnungstür öffnet und zwei Schatten in die Wohnung schlüpfen.

Diskret wird die Schiebetür zum Schlafzimmer leise, bis auf einen Spalt, zugeschoben. Wir werden also beobachtet.

Mir soll es egal sein.

Diesmal ist dein Höhepunkt spürbar intensiver, als du schnaubend auf mir innehältst.

Ich spüre die Wellen die dich durchlaufen an meinem Schaft, der von deinen Scheidenmuskeln sanft massiert wird. Bei jeder noch so leichten Bewegung von mir zuckst du lustvoll zusammen.

Du entspannst Dich sichtbar immer mehr, scheinst deine Dämonen ausgeschwitzt zu haben.

Du beugst dich vor und deine Hände verkrallen sich auf meiner Brust als du beginnst, dich in einem langsameren, genießerischen Rhythmus zu bewegen.

„Lass mich was hören Süßer, sag mir was dich geil macht, wie geil ICH dich mache.

Mach deine geile Bitch so richtig heiß“

Langsame, weit ausholende Bewegungen nach oben, die mich fast aus dir herausgleiten lassen, werden von schnellen, kräftigen Bewegungen nach unten abgelöst.

Von der fast brutalen Art der ersten Minuten ist nichts mehr zu spüren, wie ich erleichtert zur Kenntnis nehme.

„Du geiles Luder, ich liebe es wenn du mich wie eine irre wildgewordene Maschine fickst. Hör nicht auf, nimm dir meinen Schwanz bis er überkocht.

Lass mich deine feuchte Möse spüren.“

Du genießt jetzt intensiv und bewusst was dein Körper dir vermittelt. Dein Kopf scheint dir dabei jetzt nicht mehr im Weg zu stehen. Denn deine Bewegungen werden wieder fordernder und du immer lauter.

Du wiegst dich auf mir, lehnst dich vor und zurück, variierst immer wieder den Winkel mit dem du meinen Schwanz in dich einführst.

Jede neue Empfindung wird von dir stöhnend kommentiert.

Irgendwann hast du deinen perfekten Rhythmus gefunden, vögelst mich mit weit ausholenden, genießerischen Bewegungen. Ein tiefes Knurren von dir begleitet diesen Rhythmuswechsel, scheint ganz tief aus dir herauszubrechen.

Deine Hände greifen erst leer in die Luft, kneten dann leidenschaftlich deinen Busen und treiben mich mit diesem Anblick zum Wahnsinn.

Dein Hintern bewegt sich wie eine unermüdliche, unter Druck stehende Dampfmaschine auf mir und bringt meine Eier zum Kochen. Jede Deiner Bewegungen spiegelt jetzt blanke Lust und unersättliche Gier wieder.

Wenn ich meinen Kopf hebe, sehe ich wie mein Schwanz in dir verschwindet und sich deine Hüfte rührend auf mir bewegt wie ein Mahlwerk, das nur zu dem Zweck erschaffen wurde um mir den Saft aus den Eiern zu holen.

Und das tust du gerade mit einer Leidenschaft, die ich dir kaum zugetraut hätte.

„Sei meine Bitch, meine süße gierige heiße Bitch. Vögel mich, reite mich, wie nur du es kannst. Sooo geil.“

„Jaaaaaaa, bin deiiiine Biiitchh“.

Als Dein Höhepunkt dich durchschüttelt, spüre ich wie es feucht wird an mir.

Wie es an meinen Oberschenkeln, auf meinem Bauch feucht ist und wie dein Lustsaft an mir herunterläuft.

Mit jeder Lustwelle die durch deinen Körper brandet schießt auch ein Schwall deines Muschisaftes aus dir heraus.

Deine Hände verkrallen sich auf meiner Brust und ich kann Deine Fingernägel fast schmerzhaft intensiv spüren. Trotz der roten Kratzspuren die du mittlerweile hinterlässt, beiße ich die Zähne zusammen um dich nicht abzulenken.

Der positive Effekt ist, dass die Schmerzen meinen Höhepunkt zurückdrängen.

So dass mein Schwanz zuckend, aber gerade noch ohne zu spritzen in dir steckt.

Ich fühle mich, als würdest du mit Wunderkerzen in den Händen mein Rückgrat hinaufrennen und jedes erreichbare Nervenende in Brand setzen wie ein Brandstifter Astspitzen in einem sommertrockenen Wald.

Als du deinen wunderschönen, feuchten Höhepunkt bemerkst wirst du hektisch, suchst nach einem Handtuch oder nach irgendetwas das du nehmen kannst um die Feuchtigkeit, die du so herrlich großzügig und geil-feucht auf mir verteilt hast wegzuwischen.

„Das tut mir leid, das passiert manchmal, wenn ich richtig intensiv komme kann ich es nicht kontrollieren“.

Man sieht dir an, wie unangenehm dir deine Reaktion ist, ich finde sie herrlich.

Daher ziehe ich dich einfach zu mir herunter, nehme dich in den Arm und halte dich fest. Bewege mich langsam und zärtlich weiter in dir, in deiner unglaublich feuchten Enge und spüre die Nässe zwischen unseren Körpern.

Meine Hände streicheln sanft über deine schweißnasse Haut, jagen eine Gänsehaut nach der anderen vor sich her.

Meine Küsse auf deine Stirn, deinen Haaransatz schmecken salzig als ich dir ins Ohr flüstere:

„Ich finde das so herrlich und geil, dass du genau so gekommen bist.

Ich genieße diesen Höhepunkt von dir mehr als alles andere.

Das zeigt mir, wie sehr du es genießt mit mir, das du völlig losgelassen hast, wie intensiv dein Orgasmus war.

Ein schöneres Kompliment konntest du mir gar nicht machen. Von mir aus kannst du immer so kommen, das wäre so was von geil.“

„Das kannst du doch nicht wirklich wollen, das glaube ich einfach nicht.

Ihr Kerle könnt doch nicht so unterschiedlich sein“, du schüttelst völlig verständnislos deinen Kopf, zeigst mir damit aber erneut, das in deiner letzten Beziehung so einiges schiefgelaufen sein muss, was dein Gefühlsleben und deinen Körper anbelangt.

„Oh, doch, das können wir. Wenn wir es das nächste Mal miteinander treiben, und ich hoffe inständig das es ein nächstes Mal geben wird…..“ ich sehe dir tief in deine strahlenden Augen, „dann wünsche ich mir was von dir. 69.

Ich will dich lecken bis du genau so nass kommst. Ich will dich auslecken, dich trinken, wenn du kommst und dir dabei meine Ladung in den Hals spritzen“.

Einen Moment lang siehst du mich völlig ratlos an, dann schleicht sich ein Lächeln zaghaft über deine Lippen. Deine Zweifel an meinen Äußerungen sind dir deutlich anzusehen.

„Hmm, auch wenn du offensichtlich entweder völlig irre oder tatsächlich ganz anders bist, will ich dich in meinem Mund spüren. Dich aussaugen, deinen zuckenden Schaft zwischen meinen Lippen spüren und deine Eier zum kochen bringen während du wieder meine Spalte leckst.

Was für ein geiler Gedanke.

Aber jetzt will ich dich in mir spüren Süßer. Was muss eine dankbare Frau machen, damit du endlich kommst?“

„Beweg deinen geilen, zuckersüßen Arsch noch ein bisschen. Ich war auch schon kurz davor und kann mich bei deiner saftigen Möse kaum noch beherrschen.

Beweg deinen wohlgeformten Körper, lass deine perfekten Glocken vor mir schwingen,…. „Jjjaaaa, soooo genau soooo.

Ohhhh jaaa.“

Diesmal bist du es, die mich aufmerksam beobachtet. Die jede meiner Reaktionen auf deine Bewegungen studiert. Du bewegst Deine Hüfte langsam und leidenschaftlich Aber unerbittlich.

Ich spüre jeden Zentimeter von mir in dich hineingleiten.

Immer und Immer wieder.

In diese heiße warme Höhle, die meinen Schwanz so geil umschließt.

Höre die herrlichen Geräusche die wir verursachen, wenn unsere Körper zusammenprallen.

Ohne Vorankündigung bleibt für mich die Zeit stehen.

Ich spüre noch, wie ich deine Hüfte ergreife und dich nach unten reiße um tief, so tief wie möglich in dich einzudringen als es aus mir hervorbricht.

Als ich wieder registriere was um mich herum vorgeht, liegst du vornübergebeugt auf mir und küsst zärtlich meinen Hals.

Deine Fingernägel fahren kraulend durch mein Brusthaar, zeichnen die Konturen meiner Lippen und meines Gesichtes nach.

Aneinandergeschmiegt legen wir uns nebeneinander, ich beginne die Decke über uns zu ziehen.

„War ich das?“ fragst du und deutest auf die roten Kratzer die deine Fingernägel auf meinem Brustkorb hinterlassen haben. Als ich grinsend deine Vermutung bestätige, errötest du leicht und hältst dir erschrocken die Hand vor den Mund, murmelst: „Autsch, Entschuldigung“.

„Nein, dafür brauchst du dich nicht zu entschuldigen, es war herrlich als du alles um dich herum vergessen hast“.

Kopfschüttelnd schmiegst du dich an mich und genießt seufzend meine Streicheleinheiten.

Leise plauschen wir über Gott und die Welt, böse Menschen, Chancen, Freunde und Träume.

Zwischendurch wirfst du dich noch einmal grinsend auf mich und mit einem gehauchten: „Danke“ bekomme ich einen ersten richtigen, sehr leidenschaftlichen Kuss von dir.

Irgendwann darauf höre ich nur noch deinen ruhigen festen Atem und schlafe wohl auch kurz darauf selbst ein.

Als ich mich am nächsten Morgen aus dem Bett geschwungen habe, ist der Platz neben mir leer gewesen.

Schade, ich hätte dich gerne mit einem Guten-Morgen-Quickie geweckt.

Ich schnappe mir meinen Bademantel aus dem Bad und gehe weiter in Richtung Küche, wo ich euch bereits reden und lachen höre. Tassen klappern und es riecht verführerisch nach Kaffee.

Als ich um die Ecke biege, strahlen mich drei Gesichter an und ein ohrenbetäubendes „Guten Morgen Brummbär“ schallt mir entgegen.

Neben meinem heißgeliebten Blechnapf voller wunderbar duftenden schwarzen Tee reichst du mir auch ein wunderschönes Lächeln das hinreißend mit dem Strahlen deiner Augen konkurriert.

„Ich habe mir sagen lassen, dass du ihn mit ein wenig Honig am liebsten magst.“

„Was macht euch denn mitten in der Nacht schon so fröhlich?“ will ich wissen, während ich meinen Tee schlürfe, dir einen dankbaren Blick und einen Luftkuss zuwerfe.

Plötzlich redet und lacht ihr alle gleichzeitig durcheinander.

„Boooaahh, du schnarchst“.

„Und wir…?!?, kriegen wir etwa kein Gutenmorgenküsschen“.

„Wir haben euer Foto von gestern Abend verschickt und die Antwort war phänomenal….“

„Die haben uns beobachtet…!“

Und kollektives Lachen und Kichern erfüllen schlagartig den Raum.

Ich recke mein Gesicht der Sonne entgegen die durch das Küchenfenster fällt, schließe die Augen und genieße die Wärme auf der Haut.

Das Leben ist schön, anstrengend, aber schön…


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