Sklave der Sekretäri

Sklave der Sekretärin

Gedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Geschäftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde.

Es war sein Werk, sein „Kind“.

Sklave der Sekretäri

Wohl das, was man eine klassische“Juppykariere“ nennen könnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Grösse in der Werbebranche, seine Agentur die Grösste des Landes.

Unmittelbar nach seinem Studium hatte er die Firma gegründet und mit seinen innovativen Ideen und seiner unkonventionellen Art die Beranche erobert. Seine Firma florierte, und er wurde reich – steinreich sogar.

Er besass eine Villa in bester Lage, eine Jacht in Nizza, fuhr einen Porsche und hatte neben einer Köchin, auch 2 Dienstmädchen, die Ihn umsorgten und verwöhnten.

Es war ein Leben in Luxus und Dekadenz, zumal er auch noch gut aussah und Ihn die schönheiten der Stadt vergötterten. Es war ein Tag im März, der für Peter Kaiser eine so Schicksalhafte Begegnung mit sich bringen sollte, es war der Tag, der soeben an der Strassenkreuzung, vor seiner Firma begann.

Es war eigentlich eine ganz harmlose Sache, für ihn völlig Nebensächlich. Er hatte dem Arbeitsamt zusagte eine auf Grund Ihres Alters nicht mehr vermittelbare Sekretärin einzustellen. Das Amt würde 80% Ihres Gehaltes zahlen und Schreibarbeit gab es schliesslich genug in seiner Firma.

Da dies ausserdem eine „gute Tat“ war, stimmte er zu.

Er hatte dies schon fast vergessen, als die angekündigte, reifere Dame an seine Bürotür klopfte um sich vorzustellen.

Sklave der Sekretäri

Irene Stollberg war 58, Mittelgross, schlank, hatte brünettes Haar, Dauerwellen und sah eigentlich aus wie seine Tante. Koservatriv vom Scheitel bis zur Sohle. Selbst der Faltenrock und die beigen Strümpfe, die er aus seiner Kindheit an den Beinen seiner Tanten kannte, passten in dieses Bild. Im ersten Moment bereute er seine vollmundige Zusage, da er sich beim Besten Willen nicht vorstellen konnte, was um alles in der Welt diese Frau in SEINER Firma zu suchen hatte.

Dennoch begrüsste er sie höflich und wies Ihr einen Schreibtisch vor seinem Büro zu. Durch die Glasfenster würde er sie im Auge behalten können. Frau Stollberg blieb wärend des Gespräches merlich kühl und distanziert, es behagte Ihr offensichtlich nicht, für einen 23 jährichen Chef zu arbeiten. Einerseits hatte sie nach 3 Jahren arbeitslosigkeit endlich wieder einen vernünftigen Job, andererseits wollte sie sich einfach nicht mehr an neue Situationen anpassen.

Dazu war sie viel zu selbstbewusst. Wohl oder Übel würde sie sich jedoch darauf einsellen müssen.

Die ersten Tage verliefen ohne Besonderheiten, wobei sich Peter Kaiser immer

wieder dabei ertappte, daß er seine neue Mitarbeiterin beobachtete. Irene Stollberg war so anders, als seine restlichen Mitarbeiterinnen. Sie saß konzentriert an Ihrem Schreibtisch und tippte.

Weisse Bluse, kariertes Sakko, Faltenrock, beige Strümpfe. Beige Strümpfe ! seine Gedanken glitten zurück in seine Kindheit wärend er gedankenverloren Ihre Beine betrachtete.

Er stellte fest, daß Ihn das erstaunlicherweise beruhigte und entspannte.Es waren Kindheitserinnerungen, die längst im Unterbewusstsein abgetaucht waren. Denn auch seine Tanten hatten immer solche Strümpfe getragen, wenn sie zu Besuch kamen. Und er spielte immer mit seinen Autos – zu ihren Füßen, wärend sie Ihren Klatsch und Tratsch austauschten und Kaffee und Kuchen zerzehrten – es war eine sorgenfreie, unbeschwerte Zeit gewesen.

Und exakt an diese Unbeschwertheit, erinnerte ihn Irene Stollberg ….

vor allem Ihre Beine, in den beigen Strümpfen.

Eines Tages, war Peter Kaiser gerade dabei einen wichtiges Angebot an eine Bank auszuarbeiten. Aber an diesem Tag wollte Ihm einfach nichts von der Hand gehen. Er war verärgert und Misslaunig.

Gedankenverloren sah er aus dem Fenster in das Grossraumbüro und sein Blick landete wieder bei Frau Stollberg, die gerade mit der Ferse aus dem Schuh schlüpfte und begann, ihren Schuh auf den Zehen zu wippen.

Ggebannt starrte er auf Ihren Fuß.

Als er nach einiger Zeit, es mögen Minuten gewesen sein, aufsah erschrak er zutiefst. Frau Stollberg grinste Ihm ins Gesicht ! Sie hatte Ihn offensichtlich dabei ertappt, als er auf Ihren Fuß starrte.

Peter wurde rot bis über die Ohren und vertiefte sich sofort wieder in seine Unterlagen! Den ganzen restlichen Tag wagte er es nicht mehr in Ihre Richtung zu sehen, er wagte nichteinmal sie um einen Kaffee zu schicken und war heilforoh, als sie Abends nach Hause ging.

In dieser Nacht lag er lange wach und dachte über das Erlebte nach. Was war es wirklich,

das ihn so faszinierte? Gab es Ihm ein Gefühl der Geborgenheit, der Vertrautheit? Er wusste es nicht.

Verwirrt schlief er ein. Am folgenden Tag beschloss er, sich nicht mehr dermassen aus dem Gleichgewicht bingen zu lassen und Frau Stollberg einfach zu ignorieren. Es gelang Ihm auch anfangs ganz gut.

Bis er zu Mittag auf einer Matte in seinem Büro seine Jogaübungen absolvierte, die Ihm sein Psychologe zum Stressabbau empfohlen hatte. Er lag gerade entspannt auf dem Bauch, Augen geschlossen vollkommen relaxt.

Als sie plötlich vor ihm standen:s Die Beine in den beigen Strümpfen ! Die Spitzen der schwarzen Pumps nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht. Er hatte nicht wahrgenommen, daß jemand das Büro betreten hatte und erst das Geräusch der Nylons und des Rockes hatten Ihn aus seiner leichten Trance geholt.

Paralysiert starrte er die Beine an. Er konnte nicht anders! Die wohlgeformten Beine bewegten sich einen kleinen Schritt nach hinten und in sein Gesichtsfeld schob sich das grinsende Gesicht von Frau Stollberg! „Ist alles in Ordnung mit Ihnen Chef?“ fragte sie mit gespielter Sorge.

„Ja ….ja,ja…alles in Ordnung. Was wollen sie überhaupt! Sie wissen doch, daß ich zwischen 12:00 und 13:00 nicht gestört werden will !“ Natürlich wusste sie das, genau sogar. DAS war schliesslich der Grund Ihres Kommens.

Sie genoss es sichtlich, Ihren jungen Chef vor Ihren Füssen liegen zu sehen.

„Herr Kaiser, verzeihen sie die Störung, aber ich möchte kündigen! D

Das Arbeiten in dieser Firma ist nichts für mich und ich werde mit Ende der Woche die Firma verlassen!“

Das hatte gesessen! Es traf Peter wie ein Blitzschlag aus heiterem Himmel. „Warum … was ..wieso …so plötzlich?“ fragte er verwirrt.

„Respekt, Herr Kaiser, in meinem Alter hat man ein Anrecht auf Respekt, aber das ist Ihnen und Ihren Mittarbeitern völlig fremd! Sie haben keine Ahnung wie man sich einer Dame gegenüber verhält. Sie Benehmen sich wie ein Teenger! Ihnen müsste man erst einmal Manieren beibringen und sie erziehen!“ sagte sie mit Nachdruck, machte am Absatz kehrt, und verlies das Büro.

Peter Kaiser war geschockt. Noch nie hatte es jemand gewagt in diesem Ton mit Ihm zu sprechen ! Das heisst, seit seiner Kindheit nicht mehr – seine Mutter und seine Tanten, die mit den beigen Strümpfen waren wohl die letzten, die Ihn derartig gemassregelt hatten.

An Entspannung war jetzt nicht mehr zu denken. Nachdenklich blickte er nach draussen zu Frau Stollberg.

Sie saß wieder an Ihrem Schreibtisch und tippte…..und Ihr Schuh wippte an Ihrem rechten Fuß…in den beigen Strümpfen…auf und nieder, auf und nieder. Was war los mit Ihm, eigentlich hätte er froh sein können, diese Frau, die seine Mutter sein könnte und die überhaupt nicht in die Firmenphilosophie von „jung, dynamisch und effizient“ passte, loszuwerden. Nochdazu, nachdem sie Ihn derartig abgekanzelt hatte! Und dennoch… er wollte sie nicht verlieren!

Nicht mehr auf diese Vertrautheit und das Wohlbehagen verzichten, das sie für Ihn verkörperte. Er sah Ihr ins Gesicht.

Sie lächelte. Es war ein siegessicheres Lächeln! Sie wusste, daß er kommen würde um sie zu bitten, doch in der Firma zu bleiben! Und sie hatte Recht!

Mit hochrotem Kopf kam er wenige Minuten später zu Ihr und fragte kleinlaut: „Frau Stollberg ….äh … ich …. sie haben ganz Recht, wir alle sind noch sehr jung und die Erfahrung, äh… von Ihnen, würde uns… mir, äh…fehlen. Wollen Sie sich die Sache nicht doch noch einmal überlegen?“

Irene Stollberg lehnte sich in Ihrem Sessel zurück und sah ihn an.

Wie eine Ewigkeit kam es ihm vor, bis sie endlich antwortete: „Warum? Warum sollte ich das tun? Es hätte nämlich nur dann einen Sinn, wenn sie bereit wären, sich wie ein Gentleman zu benehmen und sich bessere Manieren zuzulegen…dann …“ sie machte eine Pause.

Aus Peter Kaiser platzte es heraus: „ Natürlich, ja – ich werde mich bessern! Versprochen! Sie bleiben also?“

Lächelnd sah Ihn Frau Stollberg an „ Nicht so schnell junger Mann ! Das müssen sie mir schon beweisen! Aber ich bin bereit sie dabei zu unterstützen, wenn sie versprechen, sich an meine Ratschläge zu halten …“

Peter war erfreut und willligte, nicht ahnend was damit gemeint war, sofort ein.

Der Gesichtsausdruck von Frau Stollberg spiegelte Ihren Triumph wieder. Sie hatte die Gelegenheit erkannt, richtig eingeschätzt und beim Schopf gepackt. Nun hieß es nur noch den Sack zuzumachen und zwar gründlich !

„Gut – ich bin einverstanden, und ihre erste Übung wird sein, mir in den Mantel zu helfen und mir die Tür zu öffnen, morgen sehen wir dann weiter!“ sagte sie Ihm und warf ihm dabei Ihren Mantel zu.

Peter fing ihn auf und sofort stand er parat um ihn ihr anzuziehen. Dann beeilte er sich zur Tür um sie für Frau Stollberg zu öffnen.

Diese stolzierte mit Siegerlächeln an Ihm vorbei und den Gang hinunter.

Lange sah er Ihr nach, Ihrer Siluette, Ihren Beinen in den beigen Strümpfen.

Auch in dieser Nacht war für Peter Kaiser an Schlaf nicht zu denken. Er hatte einen Partybesuch mit den schönsten Mädchen der Stadt ausgeschlagen. Er war zu aufgewühlt in seinen Gefühlen. Die bestimmtheit von Frau Stollberg hatte Ihn vollends verwirrt, und doch war es ein angenehmes Gefühl.

Es schien so richtig zu sein! Sie war so viel älter als er, so bestimmend und Autoritär – war es da nicht ganz normal, Respekt zu zeigen? Gespannt auf das kommende schlief er endlich ein.

Übernervös betrat er am nächsten Morgen sein Büro und setzte sich an seinen Schreibtisch.

Frau Stollberg saß wie gewohnt an Ihrem Platz und arbeitete. Konnte er sie um einen Kaffee

Bitten? War das unhöflich? Er war verunsichert und kaute auf seinem Bleistift herum. Wärend er überlegte starrte er unbewusst wieder – starrte auf den wippenden Fuß – auf den wippenden Fuß in den beigen Strümpfen.

Da surrte plötzlich seine Gegensprechanlage :

“Herr Kaiser! Sollten sie sich vom Anblick meiner Füße losreißen können, wäre ich ihnen sehr verbunden, wenn sie mir eine Tasse Kaffee bringen könnten – wenn möglich noch vor der Mittagspause“ Klick.

Peter Kaiser blickte ungläubig in das Gesicht seiner Sekretärin. Hatte sie Ihm gerade befohlen ihr einen Kaffee zu bringen? Ihm? Dem Chef? Das ging zu weit dachte er und wollte gerade die Taste für Antwort drücken als ihm einfiel, was er am Vortag versprochen hatte und daß sie ihn –wieder einmal- ertappt hatte, als er ihre Füße anstarrte..

Was tun?

Wiederstrebend stand er auf und ging los. Er brachte seiner Sekretärin tatsächlich einen Kaffee!

Mit einem ironischen „Dankeschön – Chef“ nahm sie ihm die Tasse ab, ehe er mit errötetem Gesicht in sein Büro schlich.

An arbeiten war nicht zu denken! Seine Gedanken kreisten nur um ein Thema – Frau Stollberg. Auf was hatte er sich da eingelassen? Das alles war für ihn rational nicht mehr zu erklären!

Zu Mittag wollte er, wie üblich, seine Jogaübungen machen, als Frau Stollberg, ohne anzuklopfen plötzlich in seinem Büro stand. Zielbewusst steuerte sie seinen Schreibtisch an und setzte sich auf seinen Stuhl!

„Ich habe jetzt meine Mittagspause und da ich nicht mehr die jüngste bin, würde mir eine wenig Wellness und Erholung sehr gut tun! Sie sind noch jung, da kann man noch einiges aushalten, meinen sie nicht?“ Fragte sie Ihren sprachlosen Chef und legte genüsslich die Beine auf den Tisch, die Beine in den beigen Strümpfen“ „Wissen Sie was mir jetzt gut täte? – eine Fussmassage“ sagte es und streifte dabei Ihre Schuhe ab.

Plop plop…. bedächtig rieb sie ihre Fußsohlen aneinander und registrierte mit Zufriedenheit, daß ihr Chef , nun völlig paralysiert ihr Fußsohlen anstarrte. Fast schien es ihr, als falle er in eine Art Trance.

Zum ersten mal sah er ihre Füße. Sie waren wohlgeformt und die beigen Strümpfe hatten verstärkte Fersen und Zehen.

Das leichte schimmern des Materials und das Geräusch der sich reibenden Füße in den Nylons hatten ihn völlig gefangen. Behutsam ging sie einen Schritt weiter: „ Ist es nicht befreiend einmal nicht an Akten und Kunden denken zu müssen? Sich ganz fallenlassen zu können, etwas bewundern zu dürfen?

Sie machte eine kurze Pause um ihren Worten Nachdruck zu verleihen und dann konsequent nachzusetzten: „Wäre es nicht schön, wieder ein kleiner Junge zu sein, so ganz ohne Sorgen und unbeschwert? Ist es nicht ein herrliches Gefühl eine Autorität zu spüren, die einem Halt gibt?

Fragend sah sie ihn an. Peter Kaiser war nicht mehr der selbstbewusste Manager und erfolgreiche Newcomer, der alles und jeden in die Tasche stecken konnte. Er war gefangen, gefangen in seinen Träumen, Sehnsüchten und Phantasieen.

Alles was er Ihr antworten konnte war ein gestammeltes „ja … Frau Stollberg…sie haben Recht…“

Zufrieden lächelte sie Ihn an: „Na sehen sie! Es ist doch nur zu ihrem Besten! Und nun möchte ich, daß sie mir meine Füße massieren! Zeigen sie mir, daß sie es ernst meinen!“

Peter stand von seiner Matte auf und näherte sich langsam dem Schreibtisch. Instinktiv wusste er, daß dies wohl seine letzte Chance war aus dieser Situation zu flüchten und den Spuk sofort zu beenden. Er tat nichts dergleichen!

Langsam, fast in Zeitlupe sank er vor seinem eigenen Schreibtisch in die Knie, und fasste mit zitternden Händen nach den Füßen, die nun knapp vor seinem Gesicht, Statuen gleich, vor Ihm lagen und begann sie vorsichtig zu massieren.

In Frau Stollbergs Blick war wieder der Triumph zu sehen und sie stöhnte voll Wonne als sie Ihrem Chef zusah, wie er konzentriert und sehr behutsam Ihre Füße massierte.

Sie bemerkte, daß Peter geradezu unter Hypnose stand und beschloss, diesen Umstand sofort auszunützen.

Ruckartig entzog sie Ihm Ihre Füße um sie sofort danach direkt vor seinem Gesicht zu plazieren. Mit ungewohnt scharfem Ton, den sie bisher noch nie zu gebrauchen wagte forderte sie ihn auf, sich nun ganz auf Ihre Füße zu konzentrieren.

Peter starrte.

„ Was sie vor sich sehen, sind MEINE Füße. Die Füße einer Lady! Sie haben einer Lady gegenüber Respekt zu zeigen, das haben wir gestern geklärt! Diese Füße sind das Symbol für ihren Respekt! Fühlen sie die Erleichterung? Ihr männliches Gehirn kann sich immer nur auf eines konzentrieren – meine Füße sind nun der Mittelpunkt ihres denkens! All Ihre anderen Nöte und Sorgen spielen jetzt keine Rolle ! ….Hier sind sie geborgen, hier ist Ihr Platz !

Und nun ….zeigen sie Ihren Respekt für mich – küssen sie meine Füsse !

Es war wie ein Signal auf das er sein Leben lang gewartet zu haben schien.

Langsam näherte sich sein Gesicht Ihren Füßen. Zart, fast wie ein Hauch, berührten seine Lippen Ihren linken großen Zeh. Der Fuß war leicht feucht und roch ein wenig nach Schweiß, aber das machte Ihm nichts aus, im Gegenteil.

Innbrünstig aber vorsichtig küsste er einen Zeh nach dem anderen wärend sie Ihn weiter bearbeitete:

„Soooo ist das schön! Endlich haben sie ihre Bestimmung gefunden! Es war doch völlig unnatürlich, daß sie mein Chef sind, nicht war HERR Kaiser? Hmmmm?

Dabei stupste sie Ihn mit der großen Zehe auf die Nase.

„Ja….Frau Stollberg – sie haben völlig Recht! Mein Gott, bitte verlassen sie mich nicht!“stammelte er und hate Mühe zu sprechen, denn in der Zwischenzeit bohrte sie Ihre große Zehe fordernd zwischen seine Lippen.

„Na, dann muss sich aber einiges hier ändern ….ich tue mich unheimlich schwer, jemanden der mir die Füße küsst zu siezen … oder gar Chef zu nennen…. wie wäre es denn mit „Bimbo“ als neuem Namen, das würde doch treffend zu dem passen wie du dich momentan verhältst!“

Lachend bohrte sie dabei Ihre Zehe endgültig in seinen Mund. Ein „Mhmmmm“ und ein leichtes Nicken als Zustimmung war alles was er artikulieren konnte. Er war beschäftigt! Er saugte an Ihrem Zeh wie ein Baby an seinem Schnuller!

Minutenlang ließ sie Ihn gewähren, ehe sie Ihm den Fuß entzog.

Wieder stellte sie Ihre Füße unmittelbar vor sein Gesicht und wackelte mit den Zehen.

Sie brach in schallendes Gelächter aus, als sie seine Reaktion sah: völlig hilflos, mit sehnsüchtigem Blick verfolgte er gebannt das spiel ihrer Zehen. Als sie sich wieder gefangen hatte, nahm sie ihre Füße vom Tisch und zog sich wieder Ihre Pumps an.

Majestätisch schritt sie um den Tisch, direkt vor den noch immer knieenden Mann, der es nicht wagte in Ihre Augen zu sehen und den Blick auf dem Boden hielt und streichelte seinen Kopf.

„Brav Bimbo, du hast nun verstanden, daß ich dir überlegen bin und du mir Respekt schuldest. Ich werde dir alles beibringen, damit du ein guter, wohlerzogener Junge wirst! Und nun bedanke dich für die Mühe die ich mit dir gebe!“

Peter Kaiser, der nun nicht mehr Herr seiner Sinne war, beugte sich sofort nach vorne und küsste nocheinmal beide Füße seiner Sekretärin. Lachend verlies Irene Stollberg sein Büro und kurz darauf, ohne nachzufragen, oder sich abzumelden, die Firma.

Die Arbeit blieb wie schon am Vortag liegen, Peter wäre nicht in der Lage gewesen sich auch nur eine Minute darauf zu konzentrieren.

Fatal war allerdings die Tatsache, daß er am nächsten Tag ein wichtiges Meeting mit einem Bankkunden vereinbart hatte und noch nichts vorbereitet war. Er hatte einfach keinen Kopf dafür.

Knapp vor acht Uhr Abends traf er dann eine Entscheidung.

Die Sache mit Frau Stollberg MUSS sofort beendet werden, bevor die Firma Schaden nimmt! Kurz entschlossen griff er zum Telefon.

Nach einigen Klingeltönen hörte er die vertraute Stimme: „ Stollberg“ meldete sie sich. Mit ihrer tiefen Stimme. Er wurde nervös und begann stammelnd:

„Frau Stollberg ! Gut daß ich sie erwische, äh, es ist nämlich so….wir müssen eine Regelung, nein – eine Lösung…ach verdammt wie soll ich es sagen…..ich habe morgen eine wichtige Besprechung und da ist volle Konzentration verlangt .

und ich … na ja…“

Irene Stollberg unterbrach Ihn unvermittelt:

“Ach, hallo Bimbo! Der kleine Junge hat also Angst vor der wichtigen Besprechung? Soll ich dir helfen?“

„Nein …nein! eigentlich wollte ich ganz etwas anderes….“ weiter kam er nicht:

„Aber Bimbo, du Dummerchen! Natürlich helfe ich dir! Morgen Vormittag werden wir das Problem gelöst haben! Versprochen! Und nun sei ein braver Junge und geh in`s Bett, damit du morgen fit bist!“

Und zack – schon hatte sie den Hörer aufgelegt!

Es war hoffnungslos! Hin und hergerissen von seinen Gefühlen beschloss er die Sache am nächsten Tag zu erledigen und ging, völlig erledigt und entnervt sofort zu Bett.

Am nächsten Morgen hatte er wieder einen etwas klareren Kopf und war wild entschlossen sich endlich durchzusetzen!

Mühseelig ging die erste Stunde im Büro herum, ohne daß er etwas konstruktives geleistet hätte. Um punkt Neun Uhr kam Frau Stollberg zur Arbeit und marschierte direkt in sein Büro. Mit den Händen in den Hüften, zwei Meter vor seinem Schreibtisch stehend, sah sie Ihn fordernd an, ohne ein Wort zu sagen.. Es dauerte einige Sekunden, bis er begriff, daß sie auf seinem Stuhl Platz nehmen wollte!

Um nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen, stand er auf um Ihr seinen Platz zu überlassen.

Als er sich jedoch einen anderen Stuhl holen wollte, sagte sie scharf „Nein“ und deutete auf den Platz vor ihr, am Boden.

Widerwillig setzte er sich zu Ihren Füßen, was sie mit einem süffisanten Lächeln quittierte. Im Kopf hatte er bereits die fertige „Rede“ um dieses Spiel zu beenden.

Doch da waren sie wieder ! Die Beine in den beigen Strümpfen! Und er saß, wie damals als kleiner Junge bei seinen Tanten, am Boden und konnte sie aus nächster Nähe sehen! Er versuchte das Gespräch zu beginnen und räusperte sich.

Irene Stollberg lies es gar nicht erst so weit kommen und begann Ihrerseits:

“Nachdem du mich gestern Abend um Hilfe angebettelt hast, habe ich einen Plan entwickelt. Jeder wird sich auf das konzentrieren, was Ihm liegt ! Das heißt, daß du dich jetzt zuallererst auf meine Füsse konzentrieren wirst!

Dabei schlüpfte sie aus ihrem rechten Schuh und hielt Ihm ihre Fußsohle vor sein Gesicht. Sofort ströhmte der Geruch Ihres Fußes in seine Nase – offensichtlich hatte sie die Strümpfe nicht gewechselt!.

Er konnte nicht anders – wieder starrte er auf ihren Fuß.

„Und nun, Bimbo, möchte ich daß du dich darauf konzentrierst meinen Fuß zu reinigen – und zwar mit der Zunge! Das ist im Moment das wichtigste für dich und erfordert deine volle Aufmerksamkeit! Wie du siehst, habe ich keine Zeit gehabt meine Strümpfe zu wechseln, daher ist es unheimlich wichtig, ja das wichtigste auf der Welt für dich!!, daß du sie jetzt mit deiner Zunge reinigst!

Dabei strich sie sanft mit Ihrer Fußsohle über sein Gesicht. Peter hatte alles vergessen was er sich vorgenommen hatte. Mit beiden Händen umfasste er ihren Fuß und begann Ihn von der Sohle bis zu den Zehen zu lecken!

Der stark salzige Geschmack und der Geruch waren für ihn völlig ungewohnt und dennoch waren es genau diese Faktoren, die ihn hypnotisierten.

Zufrieden blickte Irene Stollberg auf das willenlose Bündel Mensch , das da voll Innbrunst an Ihrem Fuß leckte. Die Zeit war reif für den nächsten Schritt, denn das Eis auf das sie sich begeben hatte war dünn und brüchig.

Alles oder nichts musste die Devise lauten!

„Na siehst du ! So bist du ein braver Junge! Da ist dein Platz ! Das ist es was du brauchst ! Du bist doch viel zu jung und unerfahren um solch eine Firma zu führen! Dazu braucht es starke Persönlichkeiten – Menschen mit Reife und Erfahrung …. Menschen wie ….MICH…! Dein Schiksal liegt da wo du jetzt bist – zu meinen Füßen!“

Schlagartig ließ er von seinem lecken ab und starrte sie an:

„Aber, aber ….das ist MEINE Firma….ich meine…ich“

„pssssssst….“ unterbrach sie Ihn und drückte Ihm gewaltsam Ihren Fuß ins Gesicht

„Habe ich nicht gesagt, du sollst dich AUSSCHLIESSLICH auf meine Füße konzentrieren? Herrschte sie Ihn an.

„Sprich nur wenn du gefragt bist! Was sind denn das für Manieren ??“

Ohne weitere Wiederworte begann er wieder an Ihrem Fuß zu lecken….

Irene Stollberg konnte sich ein Lachen kaum verkneifen, setzte jedoch sofort nach:

„Um dir zu helfen, habe ich beschlossen, für dich zu dieser Besprechung zu gehen! Und da jeder nach seinen Fähigkeiten eingesetzt werden sollte, habe ich dir für die Zwischenzeit eine adequate Arbeit mitgebracht.“

Dabei warf sie einen grossen, prall gefüllten Sack neben Peter.

„Das ist meine getragene Unterwäsche der vergangenen Woche. Ich möchte, daß diese pickopello sauber -per Hand gewaschen- ist wenn ich von der Besprechung zurückkomme! Hast du mich verstanden?“

Der gebrochene Mann konnte nur noch ein leises „ja, Frau Stollberg“ hauchen was diese mit lustvoller Befriedigung zur Kenntnis nahm. Dann kam Ihr eine teuflische Idee.

Um nicht wieder mit dem Problem „Aus den Augen aus dem Sinn“ konfrontiert zu werden, brauchte sie eine Idee, wie sie ihn permanent an sie erinnern könnte.

Und schon schritt sie zur Tat und kramte in dem großen Wäschesack. Zum Vorschein kamen blaue, dreckige, schweissverkrustete Choppersocken, die sie offensichtlich Tagelang getragen hatte. Mit diabolischem Grinsen befahl sie Ihm den Mund zu öffnen. Kaum hatte er den Befehl befolgt, stopfte sie einen der Socken in seinen Mund und hielt ihm den anderen an die Nase.

Nun fischte sie nuch eine getragene Strumpfhose aus dem Sack und befestigte damit den Knebel und den Socken über seiner Nase.

Als besonderen Spass setzte sie ihm dann den Hosenteil als Kappe auf den Kopf. Er sah erbärmlich aus und sie lachte lauthals über ihren genialen Einfall. Sie beugte sich zu Ihrem noch immer knieenden Opfer herunter und flüsterte ihm ins Ohr:

“Langsam gefällst du mir immer besser, Bimbo….und wenn du schön brav bleibst, werde ich dich vielleicht eines Tages zu meinem Sklaven machen!“

Dann drehte sie sich um und verlies lachend das Büro, welches sie verschloss, damit ihr „Chef“ ungestört seinen Pflichten nachkommen konnte….

Minutenlang kniete Peter Kaiser noch am Boden. Alles war so schnell gegangen! Anstatt sie zu feuern lutschte er nun an ihrem Socken, wärend er den anderen mit seiner Nase beschnüffeln „durfte“.

Langsam dämmerte Ihm, daß er nicht nur die Kontrolle verloren hatte, sondern tatsächlich auf dem besten Weg war von seiner Sekretärin versklavt zu werden.

Nach einiger Zeit erhob er sich, den grossen, prallgefüllten Sack in der Hand und machte sich auf den Weg in das Badezimmer, das an sein Büro grenzte.

Stunden vergingen.

Peter hatte händisch die gesamte Schmutzwäsche von Frau Stollberg gewaschen – mit Ausnahme der beiden Socken und der beigen Strumpfhose, mit der sein Kopf umwickelt war.

Geduldig saß er auf dem Boden vor seinem Chefsessel, den er sich nun nicht mehr zu benützen traute und wartete auf die Rückkehr seiner Sekretärin. Dabei fielen Ihm ihre Worte ein, daß er, wenn er gehorsam wäre, Ihr Sklave werden könnte… Sklave ! Peter sinnierte über diesen Begriff. Wäre es nicht genau sein „Missing Link“? Der Teil, der Ihm instinktiv fehlte?

Endlich, nach 3 Stunden kam sie zurück. Als er die Schlüssel in der Tür hörte begann sein Herz zu rasen.

Er war nervös und aufgeregt. Irene Stollberg schritt forschen Schrittes in das Büro. Beim Anblick ihres knieenden Chefs musste sie lächeln. Wie brav er Ihr gefolgt hatte ! Insgeheim beglückwünschte sie sich nochmals zu Ihrer grandiosen Idee mit den Socken – Stundenlang hatte er nun Ihren Fußgeruch inhaliert und sich daran gewöhnen können und müssen.

Das war der erste Schritt zur Hörigkeit und sie war fest entschlossen von diesem Weg nicht mehr abzugehen. Stolz ließ sie sich in den Chefsessel fallen und nahm Ihm seinen Knebel ab.

„Na, hat klein Bimbo brav seine Aufgaben erledigt?

wollte sie wissen. Peter nickte stumm und stzte leise nach

„Ich habe alles nach bestem Wissen erledigt ….Herrin!“

Nun war sie es, die perplex war! Ungläubig sah sie ihn an. Hatte er sie tatsächlich gerade eben HERRIN genannt? Sie fragte nach und er bestätigte:

„Ja Frau Stollberg, ich möchte sie bitten … meine Herrin zu werden.

Sie haben mir klargemacht, daß sie viel reifer, erfahrener und stärker sind als ich. Daher Bitte ich sie: Lassen sie mich Ihr Sklave sein!“

Irene musste tief Luft holen. Sie hatte diese Entwicklung erhofft, aber nicht gewagt daran zu glauben. Glücklich blickte sie zu Ihrem neuen Besitz herab.

„Du möchtest wirklich mein Sklave sein? Mit allen Konsequenzen? Ist dir klar was du da sagst?“

ohne zu überlegen bejahte er Ihre Frage und begann, wie zur Bestätigung Ihre Schuhspitzen zu küssen.

Kurz lies sie Ihn gewähren ehe sie ihn aufforderte sich vor sie zu knieen.

„Ich muss nachdenken und du wirst mir in der zwischenzeit als Fußschemel dienen, na los“ Eifertig nahm er seine Position ein und sie legte Ihre Beine in den beigen Strümpfen auf seinen Rücken und dachte nach.

Tausende Dinge gind´gen Ihr durch den Kopf. Hier bot sich für sie wie aus dem Nichts die Möglichkeit endlich Erfolg zu haben, reich zu werden. Zwar auf Kosten dieses Mannes aber was solls? Er WOLLTE Ihr Sklave werden! Nun galt es ganz schnell Nägel mit Köpfen zu machen und ihn auch WIRKLICH zu versklaven……auf eine Art und Weise, daß er nicht mehr zurück konnte, auch wenn er wollte.

Dazu brauchte sie ein wenig Zeit, ein Telefon und einen guten Plan – und den hatte sie soeben gefasst.

„Gut Bimbo – ich akzeptiere! Aber nur zu MEINEN Bedingungen! Dazu gehört an erster Stelle, daß du ohne Wiederspruch allen Befehlen zu gehorchen hast – nur so hast du die Chance mein Sklave zu werden“

Stumm hörte er Ihr zu und nickte.

„Ich möchte ausserdem dein Haus sehen und wissen wie und wo du wohnst! Richte es ein, daß du mich heute um 20:00 empfangen kannst – SKLAVE!“

Dabei trat sie Ihm leicht in die Flanke, stand auf, stellte sich vor ihn und schob fordernd einen Fuss vor sein Gesicht. Willig küsste er Ihren Schuh und anschließend Ihre beigen Strümpfe bis zu den Knöcheln und hauchte ein

„Ja, meine Herrin, es wird mir eine Ehre sein“.

Und besiegelte damit sein Dasein als Sklave.

Ruckartig zog Irene Stollberg Ihren Fuß zurück.

„Gut, dann bis 20:00“ sagte sie noch ehe sie energischen Schrittes das Büro verlies.

An diesem Tag war Peter Kaiser so früh wie nie zuvor Zuhause. Alles musste perfekt sein und vor allem die Angestellten sollten nichts mitbekommen! Nervös trieb er seine zwei Dienstmädchen zur Eile an und seine Köchin zur Verzweiflung.

Um 19:30 war alles fertig, blitze und blinkte und im Salon war für 2 Personen fürstlich gedeckt. Eilig schickte er das Personal nach Hause und sprang noch schnell unter die Dusche. Um 5 vor 8 stand er in seinem besten Cerrutti Anzug nervös an der Haustüre und wartete.

Geschlagene 20 Minuten ließ sie auf sich warten, ehe sie an der Tür läutete.

Peter Kaiser öffnete zum letzten Mal als freier Mann seine Wohnungstüre.

Irene Stollberg schritt in das Haus wie eine Königin! Ihr Haar war modisch gestylt, sie trug ein langes sandfarbenes Coctailkleid und beige Strümpfe, allerdings mit Naht und Hochferse und Ihre Füße steckten in Stilettosandaletten! Sofort fiel Peter der dunkelrote Nagellack an Ihren Zehen auf, der durch die Strümpfe schimmerte.

Vor lauter Staunen hätte er beinahe das wichtigste vergessen. Höflich verbeugte er sich vor Ihr, küsste Ihre Hand und hieß sie in seinem Haus herzlich willkommen. Dann, schon ganz in seine Rolle vertieft sank er vor Ihr auf die Knie und küsste ihr beide Füße. Irene war sehr zufrieden, so hatte sie sich das vorgestellt, nur durfte sie Ihn das nicht spüren lassen.

Daher verpasste sie Ihm unvermittelt zwei Ohrfeigen und herrschte Ihn an:

„Was soll den dieser Anzug? Sind wir hier bei einer Modeschau oder was? Sklaven haben nackt zu sein, außer es wird Ihnen anderes befohlen!

Peter erschrack fürchterlich, denn daran hatte er nicht gedacht! Woher hätte er auch wissen sollen .. egal. So schnell er konnte befreite er sich von seinen Kleidern und kniete sich nun splitternackt vor seine Herrin. Seine Eilfertigkeit belustigte sie sehr und genüsslich begutachtete sie den jungen Körper.

Er war extrem gut gebaut, und in voller Kraft und vollem Saft. Ein „Traummann“ sozusagen, ein junger Adonis der IHR zu Füßen lag!

Lüstern musterte sie ihren Sklaven. Schnell wurde ihr jedoch Bewusst, daß sie sich jetzt alles, nur keinen Moment der Schwäche leisten durfte und beschloss auf ihrem Weg der Härte zu bleiben.

Mit den Schuhspitzen spreizte sie seine Knie weit auseinander und forderte Ihn auf seine Hände am Rücken zu verschränken.

„Das ist ab sofort die Haltung mit der du mich begrüssen wirst Sklave“

Er hatte verstanden und nickte.

„Und nun Sklave, zeig mir mein Haus“ Mein Haus?? Hatte sie eben MEIN Haus gesagt?“Sicher hatte er sich verhört! Also ging er nicht weiter darauf ein und führte sie durch das Haus. Das Gebäude war riesig.

Im ersten Stock befanden sich 2 große Schlafzimmer, jeweils mit Bad, ein geräumiges Büro und ein Fitnesraum. Im Erdgeschoss gab es neben dem großen Vorraum mit der Freitreppe, ein riesiges Wohnzimmer, einen Speiseraum, einen Rauchsalon und ein kleines Personalzimmer, das allerdings freistand, da sein Personal in der Nähe wohnte. Diese Tatsache interessierte Irene ganz besonders…

Nach dem Rundgang bot Peter seiner Herrin Den Platz am Kopf der Esstafel und begann das Dinner zu servieren. Als er alles aufgetragen hatte, wollte auch er sich setzen.

„Was glaust du denn, Sklave ! Du wirst doch nicht annehmen, daß ein Knecht mit seiner Herrin am gleichen Tisch speist? Knie dich hinter mich und warte bis du gebraucht wirst“

Erschrocken lies er seinen Teller stehen und folgte Ihrem Befehl.

Genüsslich Speiste Irene fast eine Stunde lang und lies sich immer wieder etwas vorlegen, oder den Wein nachschenken.

Peter kam sich vor wie ein Lakai und trotzdem – irgendwie fühlte er sich wohl dabei.

Nach dem Essen stand Irene auf und befahl Ihm den Tisch abzuräumen und Ihm dann in den Rauchsalon zu folgen.

Irene räkelte sich genüsslich in dem grossen Lederfoteu das mitten im Raum stand. Sie hatte die Schuhe ausgezogen, sich eine Mozart CD eingelegt und einen Cognac eingeschenkt.

Sie fühlte sich wie Zuhause und war fest entschlossen dies auch in die Realität umzusetzen und – die Herrin dieses Hauses zu werden!

Gehorsam kam Peter nach getaner Arbeit in den Salon zurück und kniete sich ohne Aufforderung vor seine Herrin. Wärend sie genüsslich an Ihrem Cognac nippte begann sie mit Ihren Zehen an seinen Penis zu tippen. Die Reaktion lies nicht lange sich warten und der Penis schwoll zu voller Größe an.

Peter stöhnte leise. Irene wusste, daß dies die Gelegenheit für den nächsten Schritt war.

„Sklave, ist es nicht ein großes Glück, daß du mich gefunden hast? Daß du endlich deine Ängste abschütteln und dich völlig fallenlasen kannst? Das Dienen hast du im Blut, so wie ich das Herrschen. Diese unglückseelige Episode mit dir als meinem Chef ist nun endgültig vorbei und ich bin nun DEIN Chef. Ist es nicht so Sklave?

Fragte sie Ihn und um dies zu untermauern trat sie Ihm schmerzvoll gegen seine Hoden.

Peter krümmte sich kurz, hatte sich aber bald wieder unter Kontrolle und antwortete wahrheitsgemäs

„Herrin, vom ersten Tag an bin ich Ihnen verfallen. Ihre Ausstrahlung, Ihre Kraft …ich kann nicht Ihr Chef sein! Ja, ich bin Ihr Sklave, Ihr ergebener Diener!“

„Hmmmm…“

sie musterte Ihn zufrieden.

„Meinst du dann nicht auch, daß es eine Zumutung ist, daß ich in einer kleinen Sozialwohnung lebe und du in dieser Villa?“

Peter war verdattert, damit hatte er nicht gerechnet! Was wollte sie nun? Und wärend er noch rätselte, hatte sie schon die Antwort parat:

„Gleich morgen früh wirst du meinen Umzug hierher Organisieren. Ich nehme das zweite Schlafzimmer im ersten Stock.“

Dabei massierte sie wieder ganz sanft mit den Zehenspitzen seinen Penis. Genau dorthin musste auch sein Hirn gerutscht sein als er mit einem monoton gehauchten

„Ja Herrin, wie sie wünschen“

antwortete.

„Ausserdem möchte ich, daß du morgen dein Personal entlässt! Als Dame des Hauses kümmere ICH mich um das Personal im Haus!

Und noch eine Kleinigkeit.

Ich möchte, daß du mir die Papiere und die Schlüssel zu deinem Porsche zu Füssen legst. Für einen Sklaven reicht ein alter Golf, zufällig besitze ich einen und ich überlasse Ihn dir Gnädigerweise. Na los mach schon.“

Und wieder trat sie Ihm zwischen die Beine. Sie lachte dröhnend, als er sich im Laufschritt auf den Weg machte.

Was war das doch für ein berauschendes Gefühl diesen Mann zu quälen und zu demütigen !

Um seine Demütigung noch zu verstärken lies sie Ihn von der Tür bis zu Ihrem Sessel auf allen vieren kriechen, den Schlüssel und die Papiere zwischen den Zähnen. Endlich angelangt, legte er Ihr alles zu Füßen.

„Bettle“

forderte sie Ihn auf

„Bettle, daß ich den Porsche nehme und bettle darum meinen Golf fahren zu dürfen“

Peter blickte sie kurz an. Wiederstand schien in Ihm aufzukommen. Blitzschnell drückte ihm Irene Ihre Fußsohle ins Gesicht.

Und sofort war sein Wiederstand gebrochen . Unter dem Hohngelächter Irenes, murmelte er hinter der in sein Gesicht gepressten Fußsohle sein Bitten und Flehen hervor, Ihr den Porsche schenken und Ihren alten Golf fahren zu dürfen.

„Huldvoll“ nahm sie die Schlüssel und die Papiere des Porsche und warf Ihm die des Golf zu.

Irene war fasziniert von der Macht, die Ihre Füße auf den armen Kerl ausübten und Ihr war bewusst, daß sie auf diese Art und Weise ALLES bekommen könnte. Und genau DAS würde sie nun auch tun – sich ALLES holen! Ohne Rücksicht auf Peter! Sie würde dafür sorgen, daß Peter sie zu seiner Religion erklärt und den Boden unter Ihren Füßen anbetet!

Für heute hatte Irene aber genug und sie wollte die arme Kreatur auch nicht überfordern. Sie ließ sich von Ihrem Sklaven die Zweitschlüssel zum Haus aushändigen, sich in den Mantel helfen und zu Ihrem neuen Auto begleiten.

Peter wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken, musste er doch nackt wie er war bis zur Garage laufen. Dort durfte er seiner Herrin nocheinmal die Füße küssen. Zum Abschied drückte sie Ihm noch etwas in die Hand und befahl Ihm seine Vormittags begonnene Arbeit zu vollenden. Es war der zweite verschwitzte Socken, der den er NICHT gelutscht hatte.

Er wusste was sie meinte und stopfte sich den Socken gehorsam in den Mund. Erneut höhnisches Gelächter von Irene und dann quietschende Reifen. Nun war sie fort.

Am nächsten Morgen beeilte sich Peter, alles ihm Befohlene zu erledigen. Er beauftragte eine Spedition und machte sich anschliessend an die schwere Aufgabe, sein Hauspersonal zu entlassen.

Dies war äusserst bitter, da er sehr zufrieden mit Ihnen war und Ihnen eigentlich keinen Grund für Ihre Entlassung nennen konnte.

Dann rief er kurz in der Firma an und eine Mitarbeiterin wollte etwas über die Verhandlungen vom Vortag wissen. Erst da fiel Ihm auf, daß er die ganze Zeit kein einziges Mal an die Firma gedacht hatte und Irene nichteinmal nach dem Ergebnis der Gespräche gefragt hatte! So weit war er schon gesunken?

Er verwies die Mitarbeiterin an Irene und legte auf. Am Nachmittag kamen die Möbelwägen und lieferten Irenes Hab und Gut. Während er den Packern zusah fragte er sich, wie er das alles seinen eltern, seiner Schwester und seinen freunden erklären sollte.

Düstere Gedanken zogen durch seinen Kopf.

Später als erwartet, um 21:00 hörte er dann den Porsche vorfahren. Wie befohlen kniete er nackt, mit gespreizten Beinen und am Rücken verschränkten Armen bei der Haustüre.

Erwartungsvoll, aber auch ein wenig ängstlich hörte er, wie der Schlüssel im Schloss umgedreht wurde. Dann öffnette sie die Tür. Irene trat ein und … mein Gott !! Öngül ! seine ehemalige Türkische Putzfrau, die er vor einigen Tagen wegen Faulheit entlassen hatte!

Da stand sie nun vor Ihm, in Ihrem schlabbriggen Pulli, der schleissigen Jean und den gelben Socken in ausgelatschten Turnschuhen.

Das Entsetzen stand Ihm in sein, nun weisses, Gesicht geschrieben!

Barsch trat Ihm Irene zwischen die Beine und herrschte Ihn an:

“Weißt du nicht mehr wie du deine Herrin zu begrüssen hast, Sklave ? Du hast mir die Schuhe zu küssen und dann meine Befehle abzuwarten“

Gepeinigt vom Schmerz beugte er sich nach vorne und küsste Ihre Schuhspitzen, wärend Öngül ungläubig zusah.

„Und nun ab mit dir in den Salon, Ich habe dir einiges mitzuteilen“

herrschte Ihn Irene an und er kroch so schnell es ging auf allen Vieren Richtung Salon.

Unter dem Gelächter der zwei Frauen kam er dort an und kniete sich mit gesenktem Kopf vor seine Herrin.

„Wie ich dir schon sagte, Sklave, habe ich dir einiges mitzuteilen:

1. Da wir kein Personal mehr haben, habe ich Öngül gebeten hier im Haus als Gesellschaftsdame zu fungieren, sowie das Personal zu überwachen und zu schulen. und

2. Da wir derzeit LEIDER kein Personal haben, wirst du dies übernehmen, Sklave!“

Peter wurde schlecht! Das durfte nicht Wahr sein! Ausgerechnet Öngül, diese faule ungepflegte und ungebildete Zicke!

Klatsch, Klatsch, ehe er es sich versehen hatte, schlug Ihm Irene mitten ins Gesicht.

„Hast du mich verstanden Sklave ?“

herrschte sie Ihn an.

Kleinlaut bejahte er, und wagte vor lauter Scham nicht aufzusehen. Irene wandte sich nun der völlig verdutzten Türkin zu:

„ Siehst du, ich habe dir nicht zuviel versprochen! Er tut alles was ich Ihm Befehle, er ist mein totaler Sklave. Ein kleiner Fußschnüffler der meinem Fußgeruch völlig verfallen ist. Sieh her: SKLAVE – leck mir die Füße und schnüffle daran! Ich habe diese Schuhe den ganzen Tag getragen und geschwitzt wie verrückt“

dabei schlüpfte sie aus Ihrem Schuh und hielt Ihm Ihren Fuß entgegen.

Sofort begann Peter innbrünstig Ihre Sohlen zu lecken und an Ihren zehen zu schnüffeln .

Die Frauen prusteten vor Lachen. Als sie sich endlich beruhigt hatten wollte Öngül von Irene wissen, wie das ganze genau ablaufen solle. Irene hatte alles schon exakt geplant:

„ Als Hausdame bist du einzig und alleine MIR verpflichtet!

Du bekommst das zweite grosse Schlafzimmer im ersten Stock, und der Sklave wird in das Zofenzimmer im Erdgeschoss übersiedeln.Du wirst dafür Sorge tragen, daß er alle Hausarbeiten erledigt und Ihn beaufsichtigen.. Dir gegenüber hat er sich stets äusserst höflich und zuvorkommend, ja servil und devot zu verhalten.

Er steht weit unter dir und hat JEDEN Befehl von dir zu befolgen!.

Öngül schaute ungläubig:

“ Du meinen das Ernst? Herr Kaiser müssen meine Befehl befolgen und alles tun, was ich ihm sagen? Alles?“

„Ja, so ist es“ bestätigte Ihr Irene

„der Drecksack, der dich entlassen hat, wird nun brav wie ein Hündchen an deinen Lippen hängen und dir dankbar die Füße lecken, wenn du Ihn einmal NICHT schlagen solltest…“

Öngüls Gesicht hellte sich auf

„ Ooooh – Er werden büssen, dass er mich hat rausgewofen!“

sagte sie in ihrem mieserablen Deutsch. Nun wante sich Irene wieder Ihrem Sklaven zu:

„Hast auch du alles verstanden Sklave?“

Ein kleinlautes „ja“ war alles was er sich zu sagen traute.

„Sehr schön Sklave, dann schlage ich vor, wir verarbeiten zuersteinmal die Vergangenheit in dem du dich bei Öngül entschuldigst. Anschliessend möchte ich, daß du Ihr mit größtem Respekt dafür dankst, daß sie deine Aufsicht übernehmen wird!“

Kurz wollte er rebellieren, denn das ginge nun doch zu weit! Aber die Erinnerung an die schmerzhaften Ohrfeigen und Tritte in seine Weichteile belehrten Ihn eines besseren.. Langsam kroch er vor das Sofa auf dem Öngül mit überschlagenen Beinen saß und murmelte Ihr eine Entschuldigung zu.

„Lauter – Sklave! Und so, daß man dir auch glaubt !“

Forderte Irene barsch.

Öngül verfolgte das Schauspiel mit breitem Grinsen.

„ Liebe Öngül, es war ein großer Fehler dich zu entlassen! Bitte vergieb mir! Ich bereue das zutiefst! Ich versprche dir, daß ich mich sehr Bemühen werde, dir alles Recht zu machen und danke dir, daß du mich beaufsichtigen und anweisen wirst“

Es klang wie ein Würgen und man spürte förmlich den Wiederwillen in seinen Worten.

„Nah siehst du, Bimbo! Ist doch nicht so schwer gewesen, oder? Ausserdem ! meinst du nicht, daß es angebracht wäre, Öngül etwas respektvoller anzusprechen?“

Irene sah fragend zu Öngül, die allerdings nicht wusste was sie sagen sollte. Irene hatte, wie immer, die Lösung:

„Ich schlage vor, daß du ab jetzt Madmoiselle Öngül sagen wirst! Was haltet Ihr davon?

Peter wusste daß diese „Frage“ nicht wirklich an ihn gerichtet war und nickte nur stumm, Öngül jedoch konnte sich vor Lachen kaum mehr halten und war natürlich Begeistert von Irenes Idee.

„Und nun Sklave befreie Madmoiselle Öngül von Ihren Schuhen und küsse Ihr die Füße um Ihr zu zeigen, daß du auch Ihr devot und gehorsam dienen wirst!“

forderte seine Herrin. Angeekelt und unter Tränen begann er Öngüls ausgelatschte Turnschuhe ausszuziehen. Eine Welle von Gestank kam Ihm entgegen, als er Ihre Schuhe abgestreift hatte.

Ihre gelben Socken waren schon ganz dunkel, an den Sohlen fast schwarz und stanken bestialisch. Angeekelt sah er Öngül an, Die Ihn ankicherte.

„Du wissen was deine Herrin gesagt ! Du müssen meine Füsse küssen – du sein meine Diener und ich deine Chef – hahaha!!“

Öngülr zeriss es fast vor Lachen und mit einem fordernden

„Küssen!! Jetzt!!“

presste sie Ihm Ihren feuchten, warmen Fuß in sein Gesicht. Das war zuviel für seine Nerven! Er heulte wie ein kleiner Junge – bitterlich, und trotzdem begann er vorsichtig und zaghaft diese ekelige Socke in seinem Gesicht zu küssen. Beide Frauen lachten schallend und Ihre neu gewonnene Macht auskostend traute sich auch Öngül immer mehr zu:

„Ich nix mehr sagen „Herr Kaiser“ ich dich nennen Bei Fuß und du mich nennen Madmiselle“

dröhnend lachend amüsierten sich beide Frauen über diese „lustige Idee“ von der auch Irene sofort begeistert war.

Öngül kam jetzt in Fahrt:

„Bei Fuß, Meine Socken dringend brauchen Wäsche – DU lecken sauber!“

Wieder zögerte Peter kurz, aber ein paar heftige Tritte seiner Herrin brachten Ihn schnell dazu den ekelhaften Befehl auszuführen.

Langsam leckte er die Sohle Ihrer Socken und der extrem salzige Geschmack und die Schmutzkrümel auf seiner Zunge verursachten ein Würgen in seinem Hals. Er leckte den Socken gute fünf Minuten um dann den Zweiten vorgesetzt zu bekommen.

Wärend Peter damit beschäftigt war den alten versifften Socken Öngüls sauberzuleken, nahmen die beiden Damen nicht weiter Notitz von Ihrem Sklaven.

Ungeniert machten sie Pläne, wie sie das Haus umgestalten würden, und was sie alles mit SEINEM Geld anfangen würden!


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