SONJA! Mach Fotos von mir!

Man, was eine lahme Party dachte ich. Wenn jetzt jede Ü-30 Party so wird, dann war das jetzt meine Erste und Letzte! Meine beiden Freunde mit denen ich da war sahen auch übelst gelangweilt aus. Naja, dachte ich; machen wir halt das Beste raus. „Kommt Jungs, wir gehen an die Theke“ sagte ich.

„Moment! Da hinten steht meine Nachbarin. Ich gehe mal kurz zu ihr.“ Meint Nils und ohne eine Antwort abzuwarten machte er sich schon auf dem Weg. Pascal folgte ihm Wortlos und sah sich nach paar Metern mit einem Gesichtsausdruck um, als fragte er sich warum ich nicht auch mit kam. Als er bemerkt dass ich aber keine Anstalten machte mit zu kommen, drehte er sich wieder um und lief hinter Nils her.

Pascal war nie ein Freund vieler Worte. Ich hatte absolut keine Lust den beiden zu folgen. Das hatte den Grund, dass ich die Nachbarin von Nils kannte. Ich hatte mit Ihr mal nach einem durchzechten Abend einen Onenightstand gehabt und als ich mich danach nicht bei ihr meldete machte sie mir eine wahnsinnige Szene.

SONJA! Mach Fotos von mir!

Seit dem konnte ich nicht mehr in ihre Nähe kommen, ohne dass sie mir einen blöden Spruch rein würgte.

Na toll, dachte ich. Diesen Samstag hätte ich auch gut zuhause bleiben können. Auf dem Sofa mit ner Tüte Chips und „Schlag den Raab“ am TV hätte ich garantiert mehr Spaß gehabt.

Gefrustet trottete ich zur Theke und bestellte mir ein Bier.

Ich bekam das Bier zügig, zahlte und drehte mich mit dem Rücken zur Theke lehnte mich an und genoss das Getränk in kleinen Zügen. Ich beobachtete das Geschehen in der Disco in der Hoffnung noch jemanden Bekanntes zu entdecken.

Plötzlich wurde ich sanft an die Schulter gestoßen. Ich drehte mich nach links und erblickte ein hübsches Mädel. Sie hatte längere blonde gelockte Haare und ein sehr hübsches zierliches Gesicht.

Da sie ein Kopf kleiner war als ich, schaute sie leicht zu mir hoch und ich zu ihr bzw. an ihr runter. Ihre sehr enge Jeans und ihr enges Top ließen auf eine sehr schlanke Figur schließen.

„Mensch, du siehst aber gelangweilt aus!“ Oh Gott, war es so offensichtlich, dass ich mich hier wirklich unwohl fühlte? „Ja, irgendwie ist das hier nicht so mein Fall“ antwortete ich. „Ja ich gebe zu das es hier schon bessere Partys gegeben hat, aber so schlimm ist es doch auch nicht.

Oder woran liegt es dass du so schlecht drauf bist?“

SONJA! Mach Fotos von mir!

„Naja, meine beiden Freunde haben mich hier stehen lassen und sonst kenne ich hier keinen“

„Doch!“ „Doch?“ „JA! Jetzt kennst du mich, ich bin die Sonja! Jetzt musst du mir nur noch deinen Namen sagen“ sagte sie und grinste mich dabei frech an. Wo sie recht hatte, hatte sie recht. „Ich bin Nick“ sagte ich und meine Laune wurde schlagartig besser. Ich bestellte uns einen Longdrink und wir fingen an zu quatschen.

Tranke, bestellten erneut was zu trinken, quatschten weiter und die Zeit verstrich.

Ich erfuhr das sie 35 Jahre alt war, also 18 Jahre älter als ich in einer Mietwohnung mitten in der Stadt alleine wohnte und und und.

Nach einer geraumen Zeit, wir waren beide schon gut angeduselt, kamen wir auf das Thema Hobbys zu sprechen. Ich erzählte ihr meine ausgiebig und dann fing sie an zu erzählen. Ich erfuhr das sie viel Inliner fahren würde, gerne ins Kino gehen würde usw. Alles recht unspektakulär bis auf das was sie als letztes mir erzählte und mich erst zum stocken brachte.

Sie erzählte mir das sie es lieben würde Fotos von sich zu machen und sie dann zum bewerten ins Netz zu stellen. „Was für Fotos?“ fragte ich, schon ahnend was sie meinte. „Naja, erotische bzw. pornografische.

Kennst du xhamster?“ fragte sie mich. „Na klar! Da hab ich sogar ein Profil!“

„Ich auch“ zwinkerte sie mich an. „Dann kannst du dir ja vorstellen welche Art von Bilder ich von mir mache“ und wieder kam ihr freches Grinsen zu Vorschein. Wir unterhielten uns ausführlich über das Thema und ich erfuhr, dass sie die Fotos alle per Selbstauslöser machen würde weil sie keinen kennen, der die von machen würde.

Aus Spaß schlug ich vor, dass ich sie doch demnächst knipsen könne. Aber mir wurde sofort klar, dass sie das nicht als Spaß auffasste, sondern als guten Ratschlag. „Sehr gerne! Hast du morgen Zeit? Brauche mal wieder neue Fotos von mir!“ Oh man, wie geil dachte ich und sagte sofort zu. „Wann soll ich zu dir kommen?“ fragte ich.

„Würde sagen Morgen Nachmittag um Drei!“ „Sehr gut! So machen wir das!“ zwinkerte ich sie an.

Ganz in unserem Gespräch vertieft erschrak ich regelrecht, als Nils mir von hinten auf die Schulter tippte. „Komm Nick, lass uns fahren! Is scheiße hier“

Oh man, jetzt wo es grade lustig wurde wollten die beiden Knaller fahren. Da ich nicht wusste wie ich sonst nach Haus kommen sollte willigte ich ein. Ich verabschiedet mich von Sonja und wir tauschten noch schnell Nummern und xhamster-Namen aus.

„Bis Morgen“ sagte ich.

„Bis Morgen“ flüsterte sie mir ins Ohr und gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange. „Ich freu mich schon auf die neuen Bilder von mir!“ Zwinkerte sie mich an.

„Wen haste denn da wieder aufgerissen?“ Fragte Nils auf dem Weg zum Ausgang. „Ach, nen nettes Mädel“ gab ich mich Wortkarg.

Wir nahmen ein Taxi, das uns nach Haus brachte. Ich war der letzte der Ausstieg, bezahlte den Taxifahrer und ging ins Haus.

Ich machte mich Nachtfertig und legte mich ins Bett. Irgendwie konnte ich keinen Schlaf finden. Erst schob ich es auf den Wodka-Redbull, aber dann wurde mir klar, dass es doch eher die Aufregung und Vorfreude auf den morgigen Nachmittag war. Da ich eh nicht schlafen konnte nahm ich mir meinen Laptop ins Bett und loggte mich bei xhamster ein.

Kurz darauf fand ich Sonjas Profil und öffnete es. Es verschlug mir fast den Atem. Mein Herz fing wie wild an zu klopfen als ich das Profilfoto sah. Da war das sexy Mädel zu sehen, mit dem ich eben noch an der Theke mich unterhalten und einen getrunken hatte.

Stehend und nur mit einem Shirt und lange Sticksocken bekleidet! Ohne Slip und ohne Höschen. Freier Blick auf ihre Spalte. Ich hatte schon geahnt, dass sie bisschen exhibitionistisch veranlagt war, aber das übertraf echt meine wildesten Vorstellungen! Ich konnte es nicht abwarten mir ihre selbstgemachten Bilder anzusehen. Es waren 2 Ordner mit Bildern vorhanden.

Nur 2, dachte ich aber nicht wirklich enttäuscht, da das Profil Bild schon mehr von meinen Vorstellungen erfüllte als ich je erwartet hatte.

Ich öffnete den ersten Ordner mit der treffenden Bezeichnung „Ich“. Es waren 6 Bilder vorhanden. Alles samt nichts Pornografisches. Auf 2 Fotos sah man ihr hübsches Gesicht in Nahaufnahme.

Die anderen zeigten sie beim sitzen, stehen und liegen auf dem Bett, bekleidet mit Jeans und Topp.

Hübsch hübsch, dachte ich und öffnete den zweiten Ordner „Ich intim“. Mir wurde es heiß und kalt. 10 Fotos, eines geiler als das andere. Die Hälfte der Fotos waren Bilder ihrer Muschi.

Ihre Muschi geöffnet, geschlossen, von hinten mit Sicht auf ihr Poloch und und und. Wahnsinn dachte ich mir und musste wieder dran denken, dass ich eben mit ihr noch gequatscht hatte. Die Bilder machten mich so geil, dass ich nicht anders konnte. Ich wixxte mir einen und kam auch sehr schnell zum Orgi.

Erschöpft schlief ich ein.

Es war Sonntagmorgen. Geweckt wurde ich von ein paar Sonnenstrahlen, die es durch meine nicht ganz geschlossene Jalousie schaften. Noch leicht vom Schlaf benommen lag ich dösend auf dem Bauch. Ich fragte mich ob das alles ein Traum gewesen sei.

Ohne mich großartig zu bewegen tastete ich nach meinem Handy und sah in mein Telefonbuch unter „S“ nach. SONJA – aha, das Mädel hab ich mir schon mal nicht erträumt. Fast döste ich wieder ein als ich dieses surrende Geräusch bemerkte. Oh man, ich Idiot hab den Laptop die ganze Nacht laufen lassen, dachte ich.

Diesmal reichte kein danach tasten aus. Ich erhob mich, streckte mich und nahm mir noch vom Schlaf verlangsamt den Laptop und klappte ihn auf. Mein Herz fing wieder an zu rasen. Sonjas Xhamsterseite war noch geöffnet.

Wie geil geil geil dachte ich grinsend. KEIN TRAUM!!!

Ich hatte das Gefühl das selbst meine steinharte Morgenlatte bei dem Anblick noch härter wurde.

Ich stand auf, taperte Richtung Bad und stieg unter die Dusche. Als ich wieder in mein Schlafzimmer kam bemerkte ich, dass ich eine SMS erhalten hatte.

SONJA: “Drei Uhr! Hoffe du hast es nicht vergessen ;-)“ Ich tippte hastig ein „Quatsch! Freu mich! Bis gleich!“ ins Handy und schickte meine SMS ab. Ich ging Frühstücken und chillte die Zeit vor unserem Treffen so vor mich hin.

Um halb Drei machte ich mich auf den Weg zu Ihr.

Ich fand ziemlich schnell ihre Wohnung. Sie hatte ihre Butze unter dem Dach eines Mehrfamilienhauses mit ca. 6 Wohneinheiten. Ich stand vor ihrer Wohnungstür und klingelte.

Sie machte auf und stand nur mit einem großen Handtuch um ihren Körper geschlungen auf. „Hi“ sagte ich. „Hi, komm rein. Sorry, aber ich bin heute nicht so schnell.

Ich muss mich noch für unser Shooting fertig machen. Duschen und rasieren usw“ sagte sie als wir in ihre Wohnung gingen. „Kein Problem, ich hab Zeit. Ich kann hier im Wohnzimmer ja so lange warten“ sagte ich.

„Quatsch, komm mit ins Bad! Dann können wir uns dabei bisl unterhalten“. Mein Herz klopfte wieder wie wild als sie das sagte.

Wir gingen ins Bad und sie lies als würden wir uns schon ewig kennen das Handtuch auf dem Weg zur Dusche fallen. Wow sah sie von hinten heiß aus als sie in die Dusche ging. „Hast du dir schon überlegt was für Fotos wir machen?“ fragte ich.

„Nee, dachte wir machen das spontan. Neue Ganzkörperfotos und neue Fotos von meiner Fotze hätt ich gern!“ rief sie etwas lauter um das Duschgeräusch mit ihrer Stimme zu übertönen. Hat sie grade echt Fotze gesagt? Fragte ich mich erstaunt. „Dann müssen wir aber deine, deine naja noch Stylen.“ „Meine Fotze meinst du!?“ „Äh, ja deine Musc äh deine Fotze“ stotterte ich leicht.

„Ja, müssen wir! So haarig will ich die auf keinen Foto sehen“ sagte sie und lachte. „Sollen wir sie ganz rasieren oder findest du ne Frisur besser?“ „Ich finde ne Frisur steht dir bestimmt gut!“ Ich merkte wie offen sie mit dem Thema umging und wurde schlagartig lockerer. „Ok, dann gibt’s diesmal ne Frisur! Denk dir schon mal was aus!“ Kurz darauf stellte sie die Brause ab und kam aus der Dusche. Splitter nackt kam sie auf mich zu und fing an sich abzutrocknen.

Ich erkannte, dass sie pechschwarze Schamhaarstoppel, ähnlich eines drei bis vier Tage Bartes hatte. „Na aus deinen Schamhaaren lässt sich aber gut ne Frisur machen“ sagte ich und lachte dabei. „Ja“ grinste sie; „wie du siehst bin ich keine echte Blondine“ „So, wie rasieren wir mich denn jetzt?“ Ich ging vor ihr in die Hocke, so dass ich auf Augenhöhe mit ihrer Muschi war. Mit dem rechten Zeigefinger machte ich Bewegungen dicht über ihrer Scham als wolle ich was skizieren.

„Ich würde sagen deine Spalte sollte auf jeden Fall komplett frei sein.“ Und strich dabei über ihre Schamlippen als wollte ich ihre dort die Härchen mit dem Finger wegradieren. „ Ja die muss frei sein!“ bestätigte sie mich. Ihre Scheide war recht hoch geschlitzt und ihre inneren Schamlippen hingen unten ca. einen cm gekräuselt aus ihren großen Lippen raus.

„Ich fände eine Art Pfeil ohne Mittelstrich ganz gut“ schlug ich vor. „Hm, können wir versuchen. Aber das bekomme ich alleine nicht hin. Das musst du dann schon rasieren“ „Klar, kein Problem“

Sie setzte sich auf eine Erhebung der Badewanne und spreizte die Beine.

Ich holte mir einen Stuhl und die Sachen zum rasieren. Setze mich zwischen ihren Beine und fing an zu rasieren. Es war das erste mal, dass ich sowas bei einer Frau machte. „Bitte sei vorsichtig mit meiner Fotze „ Sagte sie gespielt ängstlich.

Ich rasierte erst ihre Spalte frei. Dabei zog ich ihre Schamlippen mal nach links, mal nach rechts und lies es mir auch nicht nehmen mal neckisch ohne irgendeinen Sinn an ihren Inneren Schamlippen leicht zu ziehen, was mit einem frechen „Hey“ belohnt wurde. Als ich fast fertig war merkte ich wie sich ein zäher glasiger faden aus ihrer Scheide Richtung Boden zog. Ein Zeichen das es ihr wohl gefallen hat, dachte ich schmunzelnd.

Nach getaner Arbeit konnte ich nicht anders. Die ganze Zeit stieg mir schon ein angenehmer Muschigeruch in die Nase. Ich beugte mich ganz nah zu ihrer Spalte und nahm einen tiefen Zug durch die Nase. „Du riechst so gut!“ sagte ich.

„Schön das es dir gefällt“ erwiederte sie. „Darf ich dich probieren?“ „Tu dir keinen Zwang an!“ Das war DIE Einladung! Sie winkelte ihre Beine an, als säße sie beim Gynäkologen. Ich nahm zwischen beide Zeigefinger und Daumen die Schamlippen und zog sie sachte auseinander. „Wow! Was ein Anblick!“ Ich konnte nicht wiederstehen.

Ich leckte ihr langsam durch ihre Muschi. Der Geschmack war unglaublich geil. Ich schnappte mir die Kamera, die wir vorsorglich schon zurecht gelegt hatten und ich machte ein Foto von ihrer geöffneten Muschi. „So, das erste Fotzenfoto haben wir“ lachte sie.

-bei Gefallen gibt’s eine Fortsetzung 😀 –


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