Tabu am See gebrochen

Es war Freitag nachmittag und damit war endlich die Woche rum. Meine beiden Cousins Alex und Sebastian standen vor der Tür, um mich mitzunehmen an den See. Fast jedes Sommerwochenende haben wir dort verbracht. Sie drängelten ziemlich, so daß ich vergaß noch einige Dinge einzupacken.

Schnell in Shirt und Shorts schlüpfen und los gehts.

Es dauerte knapp 2 Stunden mit dem Rad – heute Nacht würden wir wohl nicht zurückfahren.

Tabu am See gebrochen

Als wir ankamen, war dort eine Party im Gange. Irgendwer hatte Geburtstag. Einige kannten wir, es war ja ein beliebter Treffpunkt für Jugendliche. Wir fuhren auch nochmal los, um etwas Hochprozentiges zu organisieren und zur Party beizusteuern.

Die Stimmung war ausgelassen und das wurde auch mit zunehmendem Alkoholkonsum der Leute nicht harmloser. Ich hielt mich wie immer etwas zurück. Irgendwer mußte ja die beiden Racker im Auge behalten. Obwohl wir alle innerhalb von 14 Monaten geboren waren, blieb ich immer etwas die Aufpasserin.

Wenn einer von ihnen weggehen wollte, fragten meine Tanten noch immer, obwohl wir mittlerweile alle volljährig waren, ob ich mitkäme und nickten erst dann ab. Kaum jemand glaubte, daß ich die älteste bin. Waren doch die beiden an die 2 m groß und sportlich, blond und blauäugig, während ich mit meinen 1,65 m etwa 7 kg zuviel und den rotbraunen Locken und braunen Augen bestenfalls als die Freundin von einem von beiden durchging.

Als es schon dämmerte, gingen einige ins Wasser. DAS hatte ich vergessen…

Tabu am See gebrochen

Badesachen. SHIT!

„Sorry Jungs, keine Wasserschlacht für mich. Ich hab mit eurem gequengel die Badesachen vergessen.“

„Und?“ fragte Alex. „ist doch nicht das erstemal, daß du in Unterwäsche schwimmen gehst mit uns – keine Sorge, wir halten dir die andern schon vom Leib, Kleines.“

„Ich hab aber keinen BH an und das weiße Shirt wäre arg durchsichtig, wenn es naß wird.“ gab ich etwas leiser zu.

„Jetzt wirds interessant“ grinste Basti.

„Na komm schon.

Wenigstens die Beine abkühlen.“ forderte Alex mich auf.

Ich resignierte und streifte meine Shorts ab. Dann folgte ich den beiden ans Ufer und setzte mich, die Füße ins Wasser gestreckt, hin. Ich wär gern mit ins Wasser, aber das wäre vermutlich schlimmer gewesen, als gleich nackt zu gehen.

Basti tauchte auf mit einer halbvollen Flasche Tequila, einem Salzstreuer und ein paar Zitronen. Na das kann ja heiter werden, wenn die beiden sich jetzt volllaufen lassen.

Aber weit gefehlt. Auch Alex kam wieder aus dem Wasser und sie setzten sich neben mich.

„Sag ‚Cheese'“ säuselte Basti mit einem Stück Zitrone in der Hand, das er mir offensichtlich in den Mund schieben wollte.

„Was wird das denn nun?“ lachte ich.

„Es haben einige Jungs etwas neidisch geschaut – laß uns unseren Spaß!“ Alex steckte den Finger in die Flasche und zog eine Spur durch meinen Ausschnitt bis zwischen meine Brüste.

„Hey! Das geht zu weit, laß das!“ protestierte ich lachend und schubste ihn ein wenig, ohne echte Chancen zu haben, ihn loszuwerden. Die Zeit nutzte einer von der anderen Seite mit dem Salzstreuer die Spur nachzuziehen.

„Siehst du? Jetzt ist es zu spät…

Ins Wasser willst du ja nicht und anders wirst du das nicht los, also?“ Alex grinste frech. So kannte ich die beiden nicht – jedenfalls nicht wenn es um mich ging. Ich überlegte wieviel sie schon getrunken hatten.

Mit dem Abwaschen hatten sie allerdings recht. Also gut was solls.

Wir waren wie Geschwister und wenn sie jemanden eifersüchtig machen wollten, um Himmels willen bitteschön. Ich nahm die Zitrone zwischen die Lippen und legte den Kopf schüttelnd in den Nacken. Basti leckte das Salz ab, nahm einen Schluck Tequila und mir das Zitronenstück aus dem Mund. Warum kribbelte das so? Das kann ich die beiden unmöglich merken lassen, sonst geht das die ganze Nacht so weiter.

Nun wiederholte Alex das gleiche Spielchen. Die beiden spinnen, aber irgendwie… Zu wenig Sex in letzter Zeit? Eigentlich nicht. Aber warum reagierte mein Körper? Egal ich darf da nicht dran denken.

Ich bin schließlich die Vernünftige. Der Babysitter für die beiden.

Das ging eine ganze Weile so und sie wurden immer noch ein bißchen frecher. War das wirklich nur, um andere eifersüchtig zu machen? Ja. Ja ich bin mir sicher sie würden mich nicht anlügen.

Mittlerweile war die Sonne untergegangen und nur Feuer und Fackelschein boten noch nennenswerte Lichtquellen.

„Jetzt würde dich eh keiner mehr sehen können, wenn du aus dem Wasser kommst.“ fing Alex wieder an.

Basti war ganz seiner Meinung „nun komm schon! Die Fische beißen nicht.“

„Vergeßt es.

So wie ihr mir hier auf die Pelle rückt, bin ich mir gerade nicht sicher, vor wem ich mich mehr in acht nehmen muß!“ ich versuchte mit einem Lachen zu überspielen, daß ich wirklich nicht wußte wie ich hiermit umgehen soll.

„Ok. Wenn du nicht reinwillst…“ sie sahen einander an und standen auf. Bevor ich reagieren konnte hatten sie mich an Armen und Beinen gegriffen und schleppten mich ins Wasser. Ich zappelte und protestierte, aber es war nichts zu machen.

Die beiden hatten einfach deutlich mehr Kraft. Und offensichtlich fanden sie es witzig. Mit einem großen Schwung landete ich im Wasser.

„Ich hasse euch.“ schnaubte ich als ich wieder auftauchte.

„Wissen wir.“ lachte Basti.

„Aber du hast uns auch furchtbar lieb“ stieg Alex ein.

„Und wenn nicht du, dann zumindest deine Möse. Der Duft macht mich seit Stunden kirre! Hast du das nicht bemerkt, Alex?“

„Doch sicher.

Ich war mir nur nicht sicher, ob unsere Kleine das war.“

„Wer sonst – die anderen hatten alle mehrere Meter Abstand!“

„Hey ich stehe hier vor euch. Hört ihr wohl auf, so über mich zu reden?“ nun war ich wirklich angepisst. Was fiel den beiden eigentlich ein?

„Sei nicht sauer, Kleines!“ Alex streichelte über meine Wange aber ich zog den Kopf weg. Da bemerkte ich, wie nah Basti plötzlich hinter mir stand, als mein Kopf gegen seine Brust schlug.

„Du hast keine Ahnung, wie lang wir schon auf so eine Gelegenheit gewartet haben!“ Alex nahm mein Gesicht in beide Hände und küßte mich unverschämt.

Er war zu angetrunken, um meiner schallenden Ohrfeige auszuweichen. Eng, wie mir die beiden auf die Pelle gerückt waren, konnte ich an meinem Steißbein und meinem Bauch ihre Latten spüren.

„Sagt mal hakt es? Hat euch wer Viagra in den Tequila gemischt, oder so? Geht auf Sicherheitsabstand, bevor ich mich vergesse!“

„So zickig?“ hörte ich Bastis Stimme süffisant hinter mir.

„Ich bin nicht zickig, ich bin nur nicht eure Beute. Ihr spinnt wohl!“

Basti griff meine Arme und zog sie nach hinten, wodurch meine Titten Alex entgegengestreckt waren. Der fackelte auch nicht lange und schob eine Hand unter das Shirt.

In dem Moment wurde mir bewußt, daß wir mittlerweile allein im Wasser waren. Und, was schlimmer war, mein Fötzchen fing an zu kribbeln.

„Na komm du darfst ihn ruhig anfassen, wenn du die Hände eh schon so nah dran hast.“ murmelte Basti in mein Ohr, bevor er anfing an meinem Hals zu knabbern. Meine Knie wurden weich. Was passierte hier gerade? Wann fangen die beiden an, in schallendem Gelächter einige Schritte zurückzugehen und mich Wochen und Monate mit diesem Abend aufzuziehen? Alex kniff mir leicht in den Nippel.

„Wann hast du dich eigentlich piercen lassen und wieso sagst du uns nichts davon? Wissen es deine Eltern schon?“ er fing an dran rumzuspielen.

„Das dürfen sie nicht rauskriegen, du weißt doch wie sie sind!“ ein leichter Anflug von Panik überkam mich, aber irgendwie wollte sich meine Schnecke nicht beruhigen – im Gegenteil.

Basti klemmte meine Arme mit einem Arm fest und nestelte mit der anderen Hand meinen Slip runter.

„Hör auf damit – genug jetzt!“ mein zappeln quittierte er nur mit einem festeren Griff.

„Da kommst du jetzt nicht mehr raus, Kleines! Weißt du eigentlich, wie sehr wir deinen Freund hassen? Ich liege jede Nacht in meinem Bett und denk an dich, während ich wichse. Und daran, daß er das jederzeit haben kann.“ ich konnte nicht Glauben, was Alex da gerade gesagt hatte und starrte ihn fassungslos an. Er beugte sich vor und fing an, meine Nippel zu küssen.

„Ich hab euch beiden schon öfter zugesehen. Was findest du an dem Kerl? Du solltest übrigens die Vorhänge zuziehn wenn ihr vögelt – das wollte ich dir schon länger mal sagen.“ Bastis Finger glitt durch meine Arschritze und er fing an, meine Rosette zu massieren.

Ich verlor den Grund unter den Füßen.

„So gut wie du vorher gerochen hast, willst du doch auch.“ hörte ich Alex wie aus der Ferne. Er kam wieder hoch und küßte mich. Diesmal ließ ich ihn. Wehren brachte eh nichts und dafür war das hier auch grade viel zu gut.

Ich würde bestimmt bald schweißgebadet in meinem Bett aufwachen.

Daß meine Arme losgelassen wurden bekam ich nur am Rand mit und hielt mich am Nacken von Alex fest, während Basti meine Arschbacken auseinanderzog und einen Finger in meiner Rosette versenkte. Das war alles so falsch und so unwirklich, aber gleichzeitig so fürchterlich geil. Alex Finger glitten jetzt auch tiefer. Zielsicher traf er meine Möse und rieb sie.

Ich wollte ihn an meinem Kitzler spüren. Jetzt. Aber er blieb auf den Lippen und wenn ich mich ihm entgegenpreßte, wich er aus.

„Ich glaub, ihr Widerstand is gebrochen.“ Basti genoß das hörbar. Und schob einen zweiten Finger in mein Arschloch.

Ich konnte mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Alex zog seine Badeshorts runter und hob mich hoch, daß ich seinen harten Schwanz an meinem Schenkel spüren konnte. Bereitwillig spreizte ich wie in Trance die Beine und umschlag seine Hüften damit. Auch Basti gefiel das – so hatte er besseren Zugriff auf meine jungfräuliche Rosette.

Er drehte genüßlich seine Finger in mir hin und her und versenkte einen dritten. Alex glitt ganz langsam in meine Fotze. Ich wollte ihn haben. Preßte meine Beine um ihn, damit er tiefer in mich gleitet aber er war stur.

Quälend langsam rutschte er tiefer.

„Fick mich doch endlich verdammt.“ flüsterte ich.

„Da is aber jemand gierig. Grade klang das doch noch ganz anders.“ Basti zog seine Finger aus meinem Arsch und lenkte seinen harten Schwanz an meine gedehnte Rosette. Ich grub meine Fingernägel in die Schultern von Alex.

Es tat weh, aber auf sehr geile Art. Ich konnte fühlen wie sein Schwanz langsam in meinen Arsch rutschte.

„Sag mal was machst du mit ihr? Die Kleine zerfleischt mich ja gleich.“ fragte Alex, dessen Schwanz mittlerweile bis zum Anschlag in mir steckte und sich immernoch nicht weiter bewegte.

„Ich will sie kaputtvögeln. Wenn wir alle zusammen Pornos geschaut haben die letzten Monate, war ich schon einige male kurz davor, sie aufs Bett zu werfen unds ihr zu besorgen bis sie um Gnade winselt.“ jetzt klang Basti richtig fies.

Und in dem Moment fing er an seinen Schwanz halb aus mir rauszuziehen und heftig zuzustoßen. Ich quiekte auf, nicht nur weil es weh tat.

„Tja Kleines, jetzt hast du verloren.“ Alex setzte sich auch in Bewegung. Ich wußte garnicht, wie groß die beiden werden können. Die würden mich zerreißen, wenn sie so weitermachten.

Ich biß Alex in die Schulter um nicht laut zu schreien.

„AU!!“ rief er. „Es scheint unserer kleinen Schlampe zu gefallen. Und naß ist sie, das glaubst du nicht. Los laß uns fester!“

Beide stießen sie immer und immer wieder brutal zu.

Im Wasser hatte ich nicht genug Gewicht um sie dran zu hindern, mich wie ein Spielzeug anzuheben und wieder auf ihre Ständer zu pressen. Es fühlte sich so unglaublich heiß an, die beiden zu spüren. Beide Löcher bis zum bersten gefüllt. Durch ihre kräftigen Stöße zogen sich meine Fingernägel langsam über seine Haut und hinterließen blutige Furchen, aber das stachelte Alex nur noch mehr an.

Ich mußte mich zusammennehmen um nicht laut zu stöhnen. Wenn die andern uns bemerkt hätten, würde es sicher irgendwie zu unseren Eltern durchsickern.

Basti umschloß meine Titten grob mit seinen Händen und fing an meine Nippel langzuziehen. Ein kurzer spitzer Schrei und wieder die Angst, jemand könnte was mitkriegen.

„Laßt uns rüber zu den Weiden schwimmen, da kann man uns wenigstens nicht sehn.“ bat ich sie. Sie lachten zwar, aber ließen von mir ab und ich schwamm los.

„Das mußt du echt erlebt haben.

Ich hatte ja damit gerechnet, daß sie sich wehrt und rumzickt, aber die is so naß, daß er von selbst reinrutscht.“

„Hat dich schonmal eine an ihren Arsch gelassen? So geil eng! Das war echt grad knapp.“

Die beiden hinter mir so über mich sprechen zu hören war komisch. Einerseits war es kränkend, aber andererseits machte es mich erst recht geil. Wie sollte das nur weitergehn?

Unter den Bäumen angekommen zogen sie mich aus dem Wasser.

„Du sollst auch ein wenig Spaß haben.“ Alex legte sich auf den Boden.

„Setz dich auf mein Gesicht, los!“ befahl er herrisch und Basti gab dem ganzen Nachdruck indem er mich nach ihren Vorstellungen platzierte, daß ich ihm in die Augen schauen konnte. Das war so peinlich. So präsentiert gefühlt hatte ich mich noch nie. Aber das Gefühl wich schnell, als er seine Zunge über meine die Lippen meiner Fotze gleiten ließ.

Er schob sie mit zwei Fingern auseinander und saugte sich regelrecht an meinem Kitzler fest. Blitze durchzuckten mein Becken. Was macht er da nur mit mir? Basti legte sich neben uns und genoß den Ausblick – soviel man eben noch sehen konnte.

„Besorgs ihr, Alex.

Ich will sehen wie sie kommt. Hattest du schonmal eine, die das tropfen angefangen hat, wenn sie kommt? Meinst du sie macht das? Wenn die Kleine auch so ne Sau is wie meine Ex, bist du gleich wieder pitschnaß.“ Während Basti weiter demütigend über mich sprach, als wär ich irgendeine Schlampe aus der Schule, legte sich Alex richtig ins Zeug. Er züngelte meine empfindliche Klit wie wild und saugte dabei fest an ihr. Ich hatte das Gefühl, sie würde gleich platzen.

Basti streichelte mir über den Arsch und schlug laut klatschend einmal kräftig drauf. Ich zuckte zusammen. Er suchte aber schonwieder den Weg zu meiner Rosette und schob mir 2 Finger rein. Er drückte nach vorne und rieb.

Ich wußte damals nicht warum, aber es brachte mich halb um den Verstand zusammen mit dem Saugen am Kitzler. Es dauerte nicht lang und ich konnte nicht mehr. Heftig kam ich auf dem Gesicht von Alex und rieb ihn mit meinem Mösensaft dabei ein. Ich stöhnte und zuckte zusammen, meine Schenkel zitterten.

So hatte ich das noch nie erlebt.

Die beiden ließen von mir ab.

„Jetzt sind aber wieder wir dran. Aus dem kalten Wasser raus klappt das auch bei uns mit dem Abspritzen.“ sagte Basti, während ich immernoch nach Luft rang und einfach zur anderen Seite von Alex runterrollte. Der drehte sich zu mir und strich mir mit dem Daumen über die Lippen.

„Mach den Mund auf. Du hast dir doch bestimmt nicht nur die Nippel piercen lassen, oder?“ Ich öffnete die Lippen leicht für seinen Daumen.

Zu leugnen daß er recht hatte, hätte eh nicht lange funktioniert. Ich glaubte ein Grinsen erkennen zu können. „Dacht ich mirs doch. Komm lutsch mir den Schwanz, Kleines.“ Ich rappelte mich mühsam auf und kniete mich zwischen seine Schenkel.

Mit der Hand umschloß ich ihn fest und nahm seine Eichel zwischen die Lippen. Diesmal war es er, der aufstöhnte.

„Gut so, Kleines. Zeig ihm wie gut du das kannst. Dein Freund steht doch auch drauf.“ mischte sich Basti wieder ein, während er sich hinter mich kniete.

Es dauerte nicht lang und ich spürte seinen Schwanz an meiner Möse. Mit einem heftigen Ruck versenkte er sein Rohr komplett in mir. „Bist du immernoch oder schon wieder naß, du kleines Biest?“ Ich antwortete nicht nur deshalb nicht, weil ich den Mund voll hatte. Na warte, so redest du nicht mit mir ohne Strafe.

Ich fing an meinen Beckenboden rhythmisch zusammenzuziehen. Aber deutlich langsamer als er mich stoßen wollte, so daß er sein Tempo anglich. Alex Schwanz saugte ich so gut ich konnte und umkreiste seine Eichel mit meiner Zunge. Er würde nicht lange brauchen – seine Beine verkrampfte er schon immer öfter.

„Sag mal, hat die Kleine Schlampe da drin ne Melkmaschine?“ fragte Basti.

Natürlich sprach er wieder nicht mit mir sondern über mich. Ich hasse es wenn sie das tun – noch mehr wenn sie so über mich reden wie gerade. Ich preßte mit aller Kraft zusammen. In seinem Takt in dem er gerade war, konnte er nicht rechtzeitig nachlassen.

Drei weitere Stöße und er spritzte mir seine ganze Ficksahne tief in meine nasse Möse. Innerlich lachte ich ihn aus, als er mir nochmal auf den Arsch schlug und sich dann erschöpft neben uns legte. Aber ich hatte da noch etwas anderes zu tun. Ich nahm noch die andere Hand dazu und wichste Alex den Prügel, während ich seine Eichel weiter aussaugte.

Die Hände leicht gegeneinander verdrehend. Gesabbert hatte ich ja mittlerweile zur genüge und alles flutschte wie geschmiert. Auch Alex konnte bald nicht mehr. Er griff meinen Kopf und hielt mich fest, während er mir seine Ladung in den Mund spritzte.

Ein Schub. Zwei. Drei. Vier…

Als er fertig war, hörte ich nicht gleich auf, sondern setzte nochmal meine Hände in Bewegung und saugte letzte Reste aus seinem Schwanz. Plötzlich krümmte er sich und fing an zu winseln. Er schob meinen Kopf weg und Griff meine Hände, damit ich aufhöre. Ich genoß es ihn in diesem Moment so in der Hand zu haben, aber ich schluckte und ließ von ihm ab.

„Hast du grad ernsthaft meine Wichse geschluckt, Kleines?“ er klang ungläubig.

„Was soll ich sonst machen? Ins Wasser spucken?“ die beiden drängten sich links und rechts an mich.

„Das sollten wir unbedingt wiederholen.“ seufzte Alex.

„Und schieß den Idioten ab – der hat dich nicht verdient und besorgts dir nicht richtig!“ ergänzte Basti.

Wir schliefen zusammen unter den Bäumen ein und ich glaube zumindest, daß niemand etwas bemerkt hat.

Nur mein Slip schwimmt vermutlich immernoch irgendwo im See.


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