Transen Urlaub

Hallo,

mein Name ist Marlene, ich bin 36 Jahre alt, 1,72m groß, habe blonde schulterlange Haare und wiege so um die 65kg. Ich bin in einem Heim aufgewachsen und habe leider kein Familie mehr. Auch so bin ich eigentlich ein Einzelgänger. Was ich habe mußte ich mir schwer erarbeiten.

Jetzt habe ich eine kleine 2 Zimmer Wohnung in einem Altbau, einen 18 Jahre alten Opel Corsa und komme mit einen 1100 Euro, die ich beim Kellner verdiene, eigentlich gut zurecht.

Transen Urlaub

Ich hatte noch nie richtig Urlaub gemacht, also habe ich mir vorgenommen dieses Jahr mit dem Auto nach Ungarn zufahren. Meine Arbeitskollegen haben mir so von Ungarn (und den guten Preisen) vorgeschwärmt, daß ich ein Jahr gespart habe und mir 4 Wochen meines Jahres Urlaub für die Reise eingetragen habe.

Samstags Morgens um 4 Uhr habe ich dann meine Taschen ins Auto gepackt und bin losgefahren. Die Fahrt ging bis mittags recht schnell voran, ich habe laut Musik gehört und ab und an auf dem Rastplatz eine kleine Kaffeepause eingelegt. Auch mein Auto schnurrt wie eine Katze, bis kurz hinter der ungarischen Grenze die Motortemperatur plötzlich anstieg.

Ich steuerte den Wagen auf einen kleinen Parkplatz und kontrollierte den Motor. Das Problem erkannte ich schnell, der untere Kühlwasserschlauch hatte einen Riß und das Kühlwasser war weg. Zu allem Übel wurde es jetzt recht schnell dunkel. Im ADAC war ich nie gewesen, kleine Pannen reparierte ich immer selbst, aber einen Kühlerschlauch hatte ich nicht hier und flicken war nicht.

Ich entschied mich auf einen freundlichen Autofahrer zu warten der mich zur nächste Werkstatt fahren kann um dort einen Kühlerschlauch zu besorgen. Es war mittlerweile recht dunkel und um die Batterie zu schonen stellte ich das Licht aus. Ich nahm meine Taschenlampe und lief etwas auf dem Parkplatz herum. Es war noch recht warm und ich konnte ohne zu frieren noch in Shorts und T-Shirt bleiben.

Die wenigen Autos die hier vorbei kamen fuhren ohne zugucken weiter.

Transen Urlaub

Es war schon kurz vor 23 Uhr als ein älterer Herr (so um die 60) mit seinem Daimler anhielt, die Scheibe etwas runter lies und mich fragte ob er helfen könne. Er sprach deutsch, daß war schon mal gut, denn ungarisch konnte ich gar nicht und englisch wäre auch nicht leicht geworden. Ich bedankte mich für die angebotene Hilfe und erklärte ihn meine Lage. Der Mann sah mich skeptisch an und meinte dann „ Na Los, schließ dein Auto ab und komm rein.

Ich nehme dich mit nach mir, da kannst du übernachten und Morgen fahr ich dich zur nächsten Werkstatt!“ Schnell lief ich zum Auto, schloß es ab und kam zurück zum Daimler. Der Mann öffnete die Beifahrertür und ich stieg ein. Ich hatte schon damit gerechnet, heute Nacht in meinen Corsa zu verbringen.

Der Mann fuhr los. Nach kurzer Zeit unterhielten wir uns recht gut.

Er erzählte mir das er Peter hieß und in Vorruhestand wäre. Er lebt jetzt im Sommer 3 bis 4 Monate in Ungarn. Auch ich erzählte von mir und meinem ersten geplanten Urlaub.

Wir fuhren schon gut eine halbe Stunde über die Landstraße als seine Hand plötzlich vom Schalthebel wie zufällig auf mein Knie rutschte. „Oh Verzeihung meine Hand ist weggerutscht!“ sagte Peter.

Etwas erschrocken sagte ich „Ach macht doch nichts, kann doch schon mal passieren!“. Wir unterhielten uns weiter. Peter erzählte einige Witze und klopfte mir dabei immer wieder mal leicht auf die nackten Oberschenkel. Ich sagte nichts und dachte mir eigentlich auch nichts da bei.

Nach so einen Klaps ließ er dann plötzlich seine Hand auf meinen Oberschenkel liegen und erzählte einfach weiter. Ich wollte nicht unhöflich sein und sagte erstmal nichts. Beim erzählen streichelte seine Hand langsam an mein Bein entlang

„Du hast schöne Haut, so weich und zart und kaum Haare!“ meinte Peter plötzlich und sah mich dabei seltsam an. „Rasierst du dir die Beine?“ fragte er mich.

„Nein, ich habe leider einen schwachen Haarwuchs, ich muß mich auch nur alle 4 bis 5 Tage im Gesicht rasieren“ antwortete ich etwas nervös.

„Das finde ich nicht schlimm, sei froh, andere Männer müssen sich bald zweimal am Tag rasieren“

Aber anstatt er seine Hand weg nimmt läßt er sie an der Innenseite meiner Oberschenkel liegen.

„Ich wohne etwas auswärts, die Fahrt dauert noch gut eine Stunde.

Wenn du etwas lesen möchtest habe ich im Handschuhfach etwas für dich!“

„Oh prima!“ antwortete ich und hoffte auf eine Tageszeitung. Ich öffnete das Handschuhfach (ein riesen Ding, aber bei dem Wagen !) und ein kleiner Stapel DIN A5 Hefte fiel mir fast entgegen. Ich nahm eins aus dem dunkeln Fach und schaute gebannt auf das Titelbild „JUNGE HENGSTE“. Mir wurde plötzlich ganz Warm.

Aber ich wollte Peter ja nicht verärgern, ich wußte ja jetzt schon nicht mehr wo ich war und weit und breit sah ich kein Licht.

Ich schlug das Heft auf und sah mir die Bild darin an. Junge Männer so zwischen 20 und 30 Jahren , alle ganz nackt mit riesen Schwänzen. Auf den nächsten Seiten sah ich wie ein Junger Mann einem älteren Mann den Schwanz bläst und sich nachher auch noch anal nehmen läßt. Ich war so erschrocken über das Heft, daß ich gar nicht bemerkt habe wie Peters Hand meine Oberschenkel hoch rutschte und sich auf meinen Schritt legte.

„Na dir gefällt das Heft wohl, was ?“ riß mich Peters Stimme aus den Gedanken.

„Du hast aber auch einen schönen Prügel in der Hose!“ lobte mich Peter und drückte meinen Penis in der Hose zusammen.

Ich konnte nicht antworten, ich war zu geschockt. Ich wurde noch nie von einem Mann (leider auch nicht von einer Frau) so berührt. Auch hatte ich noch nie so ein Heft gesehen, gut wir haben in Heim schon mal eine Praline oder eine Wochenende geguckt, aber so was kannte ich noch nicht. Und ich hatte wirklich einen Ständer bekommen.

Ich wußte nicht was ich jetzt sollte. Empört aufschreien und ihn bitte mich raus zu lassen, hier mitten in der Wildnis ?. Peter einfach gewähren lassen und hoffen das wir bald am Ziel sind ?.

Ich bin nicht Schwul ging es mir durch den Kopf. Gut ich hatte noch kein Mädchen, aber das lag mehr an meiner schüchternen Art.

Ich lies Peter gewähren.

Ich schaute mir das Heft bis zum Schluß an und Peter massierte meinen Penis durch meine Hose. „Da sind noch mehr Hefte!“ sagte Peter und ich griff wieder zu einem neuen Heft. Auch das zeigte nackte junge Männer beim blasen und analen Spielen. Ich muß zugeben die schönen Körper und deren großen Schwänze und nicht zuletzt die Massage meines Penisse machte mich doch Geil.

Inzwischen war Peters Hand schon in meiner Hose und wichste meinen Penis durch die Unterhose.

„Gefallen dir die Hefte?“ fragte mich Peter mit leiser Stimme. Ich mußte zugeben so langsam fang ich sie Geil.

„Hast du schon mal einen fremden Schwanz in der Hand gehabt?“ fragte Peter weiter.

„Nein, noch nie!“ antwortete ich mit rotem Kopf.

Peter steuerte den Wagen an den Straßenrand, stellte den Motor an und sah mir tief in die Augen.

„Zieh dich aus Frank, ich will deinen jungen Körper ganz sehen!“

Ohne zu überlegen streifte ich mir mein T-Shirt an, öffnete meine Shorts und zog sie herunter.

„Auch die Unterhose, dein Hammer braucht frische Luft!“

Wie gebannt zog ich mir die Unterhose aus und mein Penis stand wie eine Eins von mir weg.

Jetzt saß ich völlig nackt auf dem Beifahrersitz.

„Du siehst wunderbar aus, komm zu mir und helf mir beim öffnen meiner Hose!“

Peter rutschte etwas nach Vorne und ich öffnete den Hosenknopf und zog seinen Reißverschluß herunter.

Peter hatte keine Unterhose an und sein Penis schnellte hervor. Er war gut 20cm lang und 5cm dick, obwohl ich nicht gerade klein ausgestattet war muß ich zugeben, daß er doch bestimmt 3cm länger und 1cm dicker war.

„Nimm ihn in die Hand und wichse ihn ein bißchen!“ spornte Peter mich an.

Vorsichtig griff ich zu. Ein herrliches Gefühl, einen fremden, warmen, zuckenden Schwanz ein der Hand.

Ich zog langsam seine Vorhand herunter und bewunderte seine tiefrote Eichel. Sein ganzer Schwanz war stark geädert und sehr gerade. Ich wichste mehrmals seinen Schwanz und nach ca. 3Minuten sah ich schon die Tropfen der Vorfreude an seiner Eichel herunter laufen.

Auch Peter hatte seine Hand an meinen Penis und wichse ihn vorsichtig. „Los schäme dich nicht und leck den Tropfen ab, du wolltest doch schon immer wissen wie fremde Wichse schmeckt!“ Wie in Hypnose senkte ich meinen Kopf und leckte den Tropfen von seiner Eichel. „Und?“ fragte Peter. Ich konnte nur noch „Mhhh“ antworten so aufgeregt und nervös war ich.

Und schon nahm Peter meinen Kopf und zog mich an einen Schwanz.

Willig öffnete ich den Mund und lies seinen schönen, gut riechenden Schwanz in meinen Mund einfahren. „Oh hast du weiche Lippen mach schön weiter meine geile Schwanznutte!“ Ich reagiert gar nicht auf seine Äußerung und blies seinen herrlichen Schwanz, wie die Jungen in den Heften. Mir war es egal was er zu mir sagt, ich war wie in deinem Bann.

Peter massierte meinen Schwanz und meine Eier mal zärtlich mal etwas wilder. Plötzlich fing sein Schwanz an zu zucken.

Peter drückte meinen Kopf fest auf seinen Schwanz und schon spritze er direkt in meinem Mund. Ein süß-salziger Geschmack, angenehm warm. Ich mußte alles schlucken es ging einfach nicht anders und dabei ging mir auch einer ab. Peter entspannte sich, aber lies meinen Kopf noch auf seinen Schwanz ruhen.

Sein Schwanz wurde langsam schlaf in meinem Mund. Ich lutschte ihn noch schön sauber und dann entließ Peter seinen Schwanz aus meinem Mund. „Du warst Gut, mein Süßer!“ und mit den Worten gab er mir einen langen Zungenkuß. Seine Hand war dabei immer noch an meinem schlafen Schwanz.

Nach dem Kuß streckte er mir seinen Hand mit meiner Wichse drauf hin „Das darfst du spermageiles Ding auch noch sauber lutschen!“

Etwas angeekelt öffnete ich meinen Mund und Peter streckte mir seinen Zeige und Mittelfinger in den Mund. Ich leckte die Hand ganz ab und versuchte nicht daran zu denken, daß das meine Wichse war.

Peter schloß seine Hose und startete den Wagen. Ich saß immer noch ganz nackt und mit meinem Sperma am Bauch auf dem Beifahrersitz. „Bitte bleibe so wie du bist mein Schatz, hier sieht dich sowieso keiner!“ Jetzt nahm er noch ein T-Shirt, meine Shorts und die Unterhose und warf sie aus den offenen Fenster.

„Hey was soll das ?“ rief ich empört. „Reg dich nicht auf ich habe Zuhause doch viel schönere Sachen für dich!“

Ich blieb gezwungener Maßen so wie ich war und blätterte noch was in den Heften rum. Peter legte seine Hand zwischen dem Schalten wieder auf meinen Knien und streichelte mich zärtlich.

Nach einen halben Stunde bogen wir auf eine kleines Grundstück ab. Peter parkte den Wagen vor dem Haus und stieg aus „Komm mein Schatz wir sind da!“ Ich stieg etwas zögerlich aus, ich war ja nackt.

Peter schloß die Tür auf und drängte mich rein. „Oben links ist das Bad, Dusch dich erst mal und ich such dir ein paar schöne Sachen aus die dir stehen werden. Zufrieden ging ich hoch, alles war recht freundlich und hell eingerichtet, an den Wänden hingen moderne Fotografien von nackten Männern und Frauen. Ich schätz, daß das Haus so etwas 100qm groß war.

Ich stellte die Dusche an und genoß das warne Wasser. Ich stand bestimmt eine halbe Stunde unter der Dusche bis Peter anklopfte. „Komm herein !“ sagte ich. Peter kam rein und legt einen kleinen Stapel Wäsche auf den Hocker in der Ecke und verschwand wieder.

Ich trocknete mich ab und griff nach meinen neuen Sachen. Aber was war das ? Da lag ein rosa Spitzenstring und ein rosa durchsichtiges langes Nachtkleid für mich.


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Kommentare

Delico 7. Mai 2022 um 8:52

Hammer geil, bitte weiter mit der Story war kurz vor dem abspritzen! 🙂

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