Vom Hausmütterchen zur geilen Eheschlampe

Dieser Text ist nicht von mir, aber sehr geil

Es sollte mal wieder nicht sein, den ganzen Tag über hatte ich gehofft

heute noch mal so eine richtig schöne, geile Nacht mit meiner Frau

Vom Hausmütterchen zur geilen Eheschlampe

verbringen zu können. Seit Wochen und Monaten lief bei uns so gut wie

nichts mehr im Bett und ich war mehr oder weniger auf den guten alten

„Handbetrieb“ angewiesen. So konnte es aber nicht weiter gehen. Es

musste irgendetwas passieren, eine Änderung musste her.

Allerdings war

ich auch nicht der Typ, der sich mit einem 100er in irgendeinem Puff

vergnügen wollte. Nein, das war nicht meine Welt. Auch, auswärts mir

Vom Hausmütterchen zur geilen Eheschlampe

etwas zu suchen, davor war ich bisher immer zurückgeschreckt, wollte

ich doch unsere sonst so, wie ich glaubte, harmonische Beziehung nicht

durch einen Seitensprung gefährden. Vielleicht war es auch nur

Bequemlichkeit von mir.

In der Firma hatte ich in der letzten Zeit

häufiger mitbekommen, dass es geile Chats gab, wo man leicht eine Frau

finden konnte, allerdings hieß es da auch, zum Chatten, reale Treffen

wären die absolute Ausnahme. Da meine Frau mal wieder den Abend nicht

zu Hause verbringen wollte, sie traf sich mit irgendwelchen

Freundinnen. Also wieder ein Abend alleine, wieder kein Sex, wieder

gefrustet.

Nach dem Abendessen, dass ich wie so oft in letzter Zeit alleine

eingenommen hatte, ging ich an unseren PC um mal zu schauen, wie es

denn so aussieht mit einem Chat.

Von meinem Kollegen wusste ich,

Sevac.com, dass sollte eine gute Adresse sein. Nachdem ich das Internet

geöffnet hatte, wollte ich die Adresse eingeben, zu meiner Verwunderung

stellte ich aber fest, nachdem ich se eingegeben hatte, erschien die

komplette Adresse auf der Vorschlagsliste. Da ich nur sehr selten den

PC zu Hause nutzte, konnte dass nur heißen, meine Frau kannte die

Adresse auch. Neugierig geworden suchte ich den PC nach hinweisen

darauf ab und wurde auch sehr schnell fündig.

Unter einem Ordner,

Schauspiel, meine Frau besuchte angeblich bei der VHS einen Kursus über

Schauspielerei, fand ich die gesammelten Werke diverser Rollenspiele

die sich anscheinend mit einer Chatbekanntschaft mit dem Nick,

„Dominikus“ gespielt hatte. Nach den Daten zu urteilen ging das ganze

schon über 6 Monate so.

Ich öffnete eine Geschichte nach der anderen und begann zu lesen. Ich

war, mehr als schockiert, auf der anderen Seite wurde ich aber auch

immer schärfer und mein kleiner Freund drängte in der Hose mit macht zu

mehr Freiheit, die ich im auch gewährte indem ich die Hose öffnete und

er mir direkt entgegen sprang.

„Ja, so ist das, du musst wieder mit

meiner Hand vorliebnehmen“, grummelte ich vor mich hin, „aber eines

kann ich dir auch versprechen, heute ist Dienstag, spätestens am

Wochenende, wirst du wieder in einer warme, feuchte und geile Möse

einfahren, das verspreche ich dir“.

Nachdem ich die ersten beiden „Chatrollenspiele“ gelesen hatte, konnte

ich es nicht glauben, meine Frau benutze Ausdrücke wie Fotze, Schwanz,

spritz mir ins Gesicht, fick mich. Sie trug heiße Dessous, spielte mit

Vibs, Dildos, lies sich in den Arsch ficken, hatte sogar ein Sandwich

mit zwei Männern, wünschte sich einen Dreier mit einer Frau oder auch

mal von 3-4 Männern auf einmal besamt und richtig durchgefickt zu

werden, zu Hause musste fast das Licht im Schlafzimmer noch ausgemacht

werden, hier in den Geschichten gab sie sich mehr wie eine Schlampe

oder, ja, wie eine schwanz- und sperma-geile Hure. Aber es sollte noch

schlimmer kommen.

Bei den nächsten Geschichten schilderte sie, dass sie

mich zwar lieben würde, ich aber im Bett doch recht einfach gestrickt

wäre und sie sich ganz einfach nicht befriedigt fühle. Weiter führte

sie aus, dass sich vorstellen könnte eben mit ihrem Chatpartner auch

mal ein reales Treffen zu haben und dann auch die ein oder andere

Geschichte real nachzuspielen. Schlimmer war eigentlich nur noch, als

ich das letzte Protokoll gelesen hatte und nun wusste, sie war nicht

mit einer Freundin zusammen unterwegs, sondern hatte sich mit Dominikus

in einem Hotel in unserer Stadt verabredet.

Was sollte ich jetzt tun, sollte ich dort hin fahren und ihr eine Szene

machen, sollte ich ihr die Koffer gleich vor die Tür stellen? Ich holte

mir zuerst einmal eine Flasche Bier und einen großen Schnaps um mich

wieder zu beruhigen.

Seltsamerweise stand mein Schwanz immer noch wie

eine eins, der Gedanke, dass sich meine Frau just im Moment von einem

„Fremden“ ficken ließ, macht mich geil. Ich beschloss, zu dem Hotel zu

fahren und erst einmal abzuwarten, ich wollte den anderen sehen, ich

wollte sehen was sie für einen Eindruck machte, wenn sie sich wieder

auf den Heimweg machen würde. Ich fuhr zu dem Hotel und hatte Glück,

genau gegenüber gab es eine Kneipe von der ich den Hoteleingang genau

beobachten konnte. Noch mehr Glück hatte ich, als ich 10 Minuten

nachdem ich angekommen war, meine Frau mit hochrotem Kopf und laut

schimpfend aus dem Hotel kommen sah.

Hinter ihr ging ein Mann, oder

besser gesagt ein Mannsbild wie aus dem Katalog, 1,85 m groß

breitschultrig, optisch gesehen ein Traummann. Er lief hinter meiner

Frau her und versuchte beschwichtigend auf sie einzureden, was aber

damit endetet, dass ihm meine Frau links und rechts eine Ohrfeige gab

und dann in ein Taxi einstieg.

Jetzt hieß es für mich aber schnell nach Hause zu kommen, vor meiner

Frau wenn möglich. Da ich wusste, dass sie mit ihrem Auto unterwegs

war, wusste ich auch, dass sie erst mit dem Taxi dorthin fahren würde.

Ich beeilte mich, war auch 10 Minuten vor meiner Frau zu Hause. Ich

hatte beschlossen, mir erst einmal nicht anmerken zu lassen sondern

meine Frau genau weiter zu beobachten, auch hatte ich mir vorgenommen

mich in dem gleichen Chat anzumelden und intensiv mit meiner Frau zu

Chatten, aber ohne dass sie wusste wer ich war. Ich würde ihr zeigen,

wer der ich war und zu was ich alles im Stande war. Ihre devote Ader

verknüpft mit ihren sonstigen Wünschen, die würde ich gerne bedienen.

Hoffentlich war sie nach dem heutigen Treffen überhaupt mal wieder

bereit ein reales Treffen mit einer Chatbekanntschaft zu vereinbaren.

Die nächsten Tagen verliefen sehr ruhig, ich hatte mich mit dem

Nicknahmen „Hausfreund“ angemeldet. Dann hatte ich noch alle Zimmer mit

kleinen elektronischen Meisterwerken ausgestattet. Überall hatte ich

kleine Kameras angebracht, ich konnte mit meinem Laptop die ganze

Wohnung überwachen.

Konnte alles sehen, was meine Frau machte oder auch

nicht machte.

Ziemlich schnell war ich auch mit „Petra verh“ ins Gespräch gekommen.

Ich hatte ihr viel von mir erzählt, hatte geplaudert, dass ich mit

meiner Frau eigentlich sehr glücklich wäre, es halt nur im Bett nicht

klappen würde. Woraufhin sie mir mitgeteilt hatte, dass es ihr ähnlich

ergangen sei. Auf meine Fragen nach einem realen Treffen oder nach

einem Foto von ihr wich sie zunächst aus.

Irgendwann kam dann aber

heraus, dass sie sich mit einem Mann getroffen gehabt hätte, der sie

aber sofort, ohne vorher mir ihr so etwas abgesprochen zu haben, zuerst

gefesselt habe und dann auch mit mehren Schlägen mit einer Gerte auf

ihren Arsch geschlagen hätte und sie auf so was bestimmt nicht stehen

würde. Ich sagte ihr, dass sie bei mir da keine Angst haben müsste,

weil ich nur das machen würde, was uns beiden gefallen würde. „Klar“,

sagte sie, „das hat Dominikus“ auch gesagt. Aber ein Pic würde sie

schon gerne mit mir tauschen, was mir natürlich Schwierigkeiten

bereiten würde.

Ich sagte ihr, dass ich mein Gesicht nicht offen zeige

könne, da ich in der Stadt, wir hatten zwischenzeitlich festgestellt,

dass wir in der gleichen Stadt wohnten, doch ziemlich bekannt sei. Ich

bot ihr an ein Foto zu schicken, auf dem sie zwar meine Figur und alles

andere sehen könnte ich aber meine Gesicht mit einer Maske verdecken

würde. Kurz darauf schickte ich ein Pic von mir, dass meine Figur und

vor allem meinen stattlichen Schwanz zeigte. Ich erhielt ein Bild von

ihr in „sündigen“ Dessous, die ich noch nie an ihr gesehen hatte,

außerdem konnte ich erkennen, dass sie eine vib in ihrer Muschi hatte.

Das Foto von ihr war aktuell, sie war erst gestern beim Frisör gewesen

und auf dem Foto war dies genau zu erkennen. Auf meine Frage, wie alt

das Foto sei, antwortete sie mit, „das habe ich gerade gemacht, ich

sitze so vor meinem PC, mein Mann liegt im Bett und schläft, und mich

geilt es auf, zu wissen, dass er mich jeden Moment erwischen könnte.“

Was machst du denn, wenn er jetzt reinkommt?“ „Der kommt nicht, der

Langweiler schläft“, war ihre Antwort, was mir einen zusätzlichen Stich

im Herzen versetzte.

Nachdem wir noch häufig via Chat unterhalten und auch einige

Rollenspiele visuell durchgeführt hatten, bei denen sich meine Frau im

Arbeitszimmer häufig selbst befriedigte, während ich mit dem Laptop im

Schlafzimmer saß sie heimlich beobachtete und mir dort regelmäßig einen

wichste. An einem dieser Abende wollte ich eine weitere Stufe testen,

wie weit würde sie mir gehorchen? Ich hatte ich mir ein heißes

Spielchen ausgedacht, in deren Verlauf sie sich aus der Küche Eiswürfel

holen musste um ihre Geilheit, wie ich es ausgedrückt hatte, wieder

etwas herunter zu fahren.

Auch hatte ich ihr als Aufgabe gegeben, dass

sie sich in der nächsten Stunde mindestens drei mal selbst bis kurz vor

dem Orgasmus befriedigen sollte, bevor wir dann weiter spielen würden.

Sie kam zwar mit dem Einwand, ihr Mann wäre doch im Schlafzimmer, wenn

der sie erwichen würde, aber ich blieb hart. Ich sagte ihr, „Petra, du

hast mir gesagt, dass du mir gehorchen wirst, also wirst du es jetzt

auch tun, außerdem sei ihr Mann doch eine „Schlafmütze“ wie sie mir

erzählt habe, wenn der schläft kann man den wegtragen, da könnte mich

wahrscheinlich neben dem ein anderer Mann ficken und er würde das nicht

merken“, so waren deine Worte. Nach kurzem hin und her, versprach sie

mir, dass sie es tun würde, sie wolle sich nur kurz davon überzeugen,

dass ich auch fest schlafen würde.

Als sie das Schlafzimmer betrat, mit einem Bademantel bekleidet,

darunter konnte ich sehen, dass sie Pumps und Strümpfe trug. Aber ich

schlief ja tief und fest, sogar einen Schnarchton bekam ich noch hin,

bevor sie das Zimmer verlies. Gott sei dank hatte sich damit begnügt

nur bis vor das Bett zu kommen, sodass ihr der Laptop den ich unter das

Bett geschoben hatte, nicht auffiel. Kurz darauf hatte ich die Meldung

auf meine Bildschirm, dass sie die Wünsche die ich geäußert hatte nun

ausführen würde.

Dann leg mal los, ich melde mich wieder bei dir in

einer Stunde, denke daran, dass du mir ausführlich berichtest, wie und

womit du es dir selbst machst, du weißt, keine Hände, kein vib sondern

nur alltäglich Sachen die du im Haushalt hast. Und kein Zimmer wird

zweimal benutzt, wehe du kommst dabei zu einem Orgasmus, erinnerte ich

sie noch und unterbrach dann die Onlineverbindung. Schnell schaltete

ich um, damit ich sie beobachten konnte.

Zuerst ging sie nur mit Strümpfen und Pumps bekleidet aus dem

Arbeitszimmer in die Küche, holte sich aus dem Kühlschrank einen

Salatgurke und setzte sich dort mit weitgespreizten Beinen auf den

Küchentisch.

Was für ein Anblick, mein Schwanz schnellte sofort in

„Angriffsposition“ hoch. Sie begann damit, sich mit der Gurke über

ihren Venushügel zu streicheln, fuhr mit der Gurke durch ihre Spalte

die schon sehr schön und feucht glänzte. Ich konnte genau sehen, wie

sie die gurke vor ihrer Muschi platzierte und die gurke so ihre

Schamlippen teilte. Langsam drang sie mit der Gurke in ihre Muschi ein,

ihre Augen bekamen einen Glanz den ich schon lange nicht mehr gesehen

hatte.

Immer schneller fickte sie sich mit der Gurke und ich konnte ihr

stöhnen sogar durch die geschlossene Tür real hören ohne auf die Kamera

angewiesen zu sein. Plötzlich zog sie die Gurke aus ihrer Muschi, blieb

ruhig sitzen und versuchte sich wieder zu entspannen. Sie hatte es

tatsächlich geschafft, sie hatte vor ihrem Orgasmus aufgehört. Aber

kommt Zeit kommt rat, so wie ich sie kannte, als meine Frau aber auch

als die geile Hausfrau aus dem Chat würde es ihr beim zweiten mal schon

wesentlich schwerer fallen, rechtzeitig aufzuhören, spätestens beim

drittenmal innerhalb der Stunde würde sie kommen.

Sollte sie es wider

erwarten schaffen auch dann nicht zu kommen, würde ich ihr auf jeden

fall verbieten heute noch zu kommen, außer, dass sie es schaffen könnte

ihren Mann zu wecken und den dann noch zu verführen zu einem geilen

Fick. Man (n) muss ja auch mal an sich selbst denken, schoss es mir

durch den Kopf.

Aus der Küche ging sie hinüber in unser Gästezimmer, das direkt an unser

Schlafzimmer grenzte. Ich war gespannt, was nun herhalten musste um ihr

ein Glücksgefühl zu verschaffen, nach der Gurke, die doch recht dick

war, erwartete ich nun schon ein außergewöhnliches „Haushaltsteil“.

Leider hatte ich mich getäuscht, sie nahm einen dicken „Edding“ zur

Hand und begann damit sich zu ficken. Was zwar auch sehr geil aussah,

aber mit der Gurke nicht zu vergleichen, dachte ich so bei mir, als sie

plötzlich einen zweiten Stift in der Hand hielt, sich diesen zusätzlich

in ihre nasse Muschi schob. Das sah geil aus und ich begann meinen

Schwanz immer heftiger zu wichsen. Ich musste mich zurückhalten, dass

ich mich auf der einen Seite nicht durch meine eigenen Geräusche

verraten aber auch, dass ich ja heute noch vorhatte meine Frau real zu

ficken.

Ich durfte mein „Pulver“ nicht zu früh verschießen. Was ich

dann aber sah, raubt mir den Atem, nachdem sie den zweiten Stift in

ihrer Muschi schön nass gemacht hatte, schob sie sich das Teil nun in

ihren Anus. Sie fickte sich damit in ihren Arsch. Das war so

unglaublich für mich, dass ich mich kaum noch zurückhalten konnte.

Das

würde ich mir merken, auch ich würde sie heute noch in ihren Arsch

ficken, dabei würde ich keine Aussage wie bisher von ihr, nein das ist

Sauerei, das tut man nicht, zulassen. Aber auch beim zweiten Versuch,

schaffte sie es, rechtzeitig vor ihrem Orgasmus aufzuhören.

Sie ging wieder zurück in die Küche wo sie sich etwas zu trinken holte

und wie von mir gefordert auch 5 Eiswürfel in ein Glas einfüllte und

mit in das Arbeitszimmer nahm. Was würde als nächstes kommen.

Aus

unseren Gesprächen und auch von früher wusste ich, dass sie dicke

Schwänze mochte, meiner hatte zwar „nur“ von 17 cm lang, dafür im

Durchmesser aber mit satten 5,5 cm gesegnet. Als ich sah, dass sie das

Nudelholz in der Hand hielt, verschlug es mir dann aber doch die

Sprache. Sofort, nachdem sie sich wieder in den Schreibtischsessel

gesetzt hatte, legte sie beide Beine über die Lehne und begann mit dem

schmalen Griff sofort ihre Pussi zu bearbeiten. Sie wurde immer heißer,

ihr stöhnen immer lauter, als ich sehen konnte, sie hatte nun den Griff

in ihrer Pussi, griff mit der Hand an die Schamlippen, dehnte sie und

schob sich den dicken breiten Teil des Nudelholzes langsam aber mit

sehr viel Druck in ihre Grotte.

Auf ihrem Gesicht konnte ich sehen,

dass sie nun entrückt war, sie war nur noch williges „Fickfleisch“, sie

stieß sich immer schneller und härter mit dem Nudelholz in ihre Grotte

und dann kam ihr Orgasmus, ein Orgasmus wie ich ihn schon lange, wenn

überhupt mal bei meiner Frau gesehen hatte.

Mitten in den Orgasmus hinein, meldete ich mich wieder an, ich konnte

sehen, wie sie durch das akustische Signal, dass durch meine Anmeldung

in dem Chat erzeugt wurde, leicht zusammenzuckte. Ich ließ ihr ein

wenig Zeit sich bei mir zu melden. Nachdem ich sie gefragt hatte, wo

mein Bericht bliebe, es seinen nun schon 75 Minuten vergangen,

antwortete sie mir.

„Du, ich habe es nicht geschafft, ich war

ungehorsam, ich bin beim letzten mal gekommen, es tut mir leid, dass

ich dich enttäuscht habe“. „Gut antwortete ich, dafür werde ich dich

bestrafen müssen, das siehst du doch ein“. „Ja, sag mir was ich machen

soll“, war ihre Antwort. Da wir bei unseren vielen Chats und

Rollenspielen geklärt hatten, dass sie zwar Devot sei, aber ansonsten

der „Spielart“ SM nichts abgewinnen können und sie auch dann und wann

mal lieber Dominant sein wolle, hatten wir auch auf die in der SM-Szene

häufige Anredeform von Meister oder Herr oder verzichtet.

Auch war von

Beginn an klar, dass ich sie nicht körperlich züchtigen wollte sie aber

auch nicht körperlich gezüchtigt werden wollte. Was sie dagegen

anmachte, war, dass sie verbal gedemütigt würde. Darum hatten wir uns

darauf verständigt, dass sie aber sonst alle möglichen Bestrafungen

oder auch Demütigungen umzusetzen bzw. hinzunehmen hatte.

„Gut, da du ja so geil bist, du kleine Hausfrauenschlampe, wirst du

heute Nacht noch real ficken, hast du verstanden?“ „Ja, aber wen soll

ich um diese Zeit noch real ficken, es sind 23.00 Uhr und wenn ich

jetzt die Wohnung verlasse, dass wird mein Mann mit Sicherheit merken.“

Was hatte sie da gesagt, in meinem Kopf schlug es Purzelbäume, sie wäre

bereit auf die Straße zu gehen und sich von einem wildfremden Mann

ficken zu lasen? Das konnte nicht sein, dass sie mit einer

Chatbekanntschaft ins Bett stieg, aber mit mir seit Monaten keinen Sex

mehr hatte. Das konnte ich nachvollziehen. Das musste ich genau wissen.

„Du willst also das Haus heute nicht mehr verlassen um dich real ficken

zu lassen“, schrieb ich ihr.

„Nein, das geht wirklich nicht, antwortete

sie, aber wenn ich die Aufgabe morgen früh erfüllen darf, wenn mein

Mann auf der Arbeit ist, dann wäre das kein Problem“, kam ihre Antwort.

Dann machen wir es anders, du Schlampe, ich stelle fest, das du nicht

nur eine Eheschlampe, sondern auch eine versaute kleine Hurenschlampe

bist. Hast du deinem Mann schön häufiger betrogen, fragte ich noch?

„Nein, kam ihre Antwort, real bisher nur fast einmal, aber dass habe

ich dann abgebrochen. Aber seit dieser Zeit geht mir der Gedanke nicht

mehr aus dem Kopf, ich werde schon geil wenn ich nur daran denke, von

einem fremden Schwanz gefickt zu werden, was sage ich von einem, ich

möchte von mehren Männern und auch gerne von Frauen gefickt und benutzt

werden“.

So offen hatte sie selbst in unseren Rollenspielen nie mit mir

gesprochen, auch harter Dirty Talk war bisher nie ihre Angelegenheit

gewesen. Ich fragte nach, gut, dann wirst du bekommen was du haben

willst. Als erstes wirst du deinen Mann wecken, wie du das machst ist

mir egal, du wirst ihm sagen, dass du von ihm gefickt werden möchtest,

du wirst folgende Worte gebrauchen: „Bitte benutz mich, fick mich wohin

du willst, verstanden?“

„Ja, aber“.. kam von ihr, aber ich ließ ihr jetzt keine Chance mehr, du

hast meine Befehle zu befolgen, verstanden.

„Ja, ich werde es tun“.

„Gut, das ist der erste Teil der Aufgabe, morgen früh wenn dein Mann

auf der Arbeit ist, wirst du deine beste Freundin anrufen und ihr

sagen, dass du gerne mit ihr schlafen würdest, wenn es stimmt was du

mir erzählt hast, dürfte das ja kein Problem. Du hast mir ja erzählt

dass sie schon lange scharf auf dich und auch auf deinen Mann ist“.

Dann möchte ich gerne deine Handynummer haben, ich werde dich morgen

früh anrufen und mich erkundigen wie es gelaufen ist.

0175/123456, war

ihre einzige antwort. Ich sagte ihr noch, los nun geh ins Bad, mach

dich frisch, schminke dich wie eine Hure, denn das bist du ja auch, und

dann gehe zu deinem Mann, wecke ihn und sage, ich will das du mich

fickst. Schnell schaltete ich den Laptop ab, legte mich auf die Seite

und tat so als würde ich schlafen.

Einige Minuten später betrat meine Frau das Schlafzimmer.

Nein, dass war

nicht meine Frau, was da ins Schlafzimmer kam, war eine perfekt

gestylte Edelnutte auf dem Weg zu einem zahlungskräftigen Freier. Ich

tat so, als ob ich gerade wach geworden wäre und sagte, „man wie siehst

du denn aus?“ „Gefalle ich dir etwas nicht“? war ihre Antwort. „Und wie

du mir gefällst“, antwortete ich. Sie kam auf mich zu und sagte dann,

„lass mich heute Nacht deine Hure sein, benute mich, fick mich wohin du

willst.“ Ich konnte nicht glauben was ich da hörte, war das wirklich

meine Frau.

Die Frau die ich vor mehr als 10 Jahren lieben gelernt und

dann auch geheiratet hatte, die Frau die mich seit Monaten nicht mehr

ran ließ. „Du willst, dass ich was tue?“ ich konnte es aus ihrem Mund

gar nicht oft genug hören. „Ich will das du mich fickst!“

Ich schaute sie an, stand auf und stellte mich vor sie und küsste sie.

Nach dem Kuss sagte ich ihr, ich weiß nicht warum und wieso du heute

Nacht zu mir kommst, dann auch noch so geil geschminkt und zurecht

gemacht, aber davon träume ich schon seit wir uns kennen. „Nun mach

schon, sagte sie, ich bin heiß und will gefickt werden, halt hier keine

Reden“, war ihre etwas schroffe antwort.

Mein geliebte kleine geile

Sau, dachte ich mir, dass zahle ich dir alles heim, dachte ich so bei

mir. „Wie du willst, los leg dich hin und spreiz deine Beine, ich will

deine Fotze sehen“, antwortete ich. Sofort legte sie sich auf das Bett

und präsentierte mir ihre schon mehr als feucht Spalte. Griff mit

beiden Händen an ihre Schamlippen und präsentierte mir so ihre Fotze.

Ich ging auf die Knie und begann sie zu lecken, so wie sie es sich

wünschte, was sie mir in zahlreichen Chats geschrieben hatte. Sie ging

ab wie eine Rakete, nachdem ich ihre Clit in meinen Mund genommen,

daran knabberte und saugte, ihr zwei Finger in ihre Pussy geschoben

hatte, merkte ich, wie sich ihre Scheidenmuskulatur zusammenzog und sie

ihren „ersten“ Orgasmus für heute Nacht herausschrie. Ich wollte sie in

dieser Nacht so ficken, wie ich es noch nie getan hatte, wie ich mich

auch noch nie getraut hatte. „Jaaa, mach weiter, jaaaa, dass ist so

geil, jaaaa fick mich, mach's mir“, stöhnte und schrie sie.

Nachdem ihr

erster Orgasmus abgebbt war, setzte ich meinen dicken Schwanz an ihren

Eingang an und trieb ihn mit einem Stoß ganz in sie hinein, was keine

Schwierigkeiten machte, das sie schon „super“ vorbereitet war, durch

mein Lecken und auch durch ihre eigenen „Übungen“ mit dem Nudelholz.

Hart und schnell begann ich sie zu ficken, schnell war sie wieder kurz

vor ihrer nächsten Welle und auch bei mir dauerte es nicht lange, bis

sich der Saft in meinen Eiern sammelte und ich mich in ihr Ergoss. Wir

kamen zusammen zu einem Superorgasmus, wie ich ihn mit meiner Frau noch

nicht oft erlebt hatte. Erschöpft lies ich mich zur Seite auf das Bett

rollen, streichelte sie sanft und sagte ihr, „so toll haben wir es

glaube ich noch nie getrieben, ich liebe dich“.

„Ja, es war

unbeschreiblich schön“, antwortete sie. Ich streichelte sie sanft,

griff zu meinem Nachtisch, nahm von dort eine kleine Flasche Babyöl,

ließ das Handwarme Öl auf ihre Brüste tropfen und begann damit sie

leicht zu massieren. Sie schnurrte wie ein Katze. Ich kniete mich neben

sie auf das Bett, massierte weiter und senkte meine Kopf auf ihr Muschi

um sie zu lecken.

Sie stöhnte auf als ich ihre Clit wieder in meinen

Mund saugte, drehte sich und nahm auch meinen Schwanz in den Mund. Das

Erste mal dass ich nicht nur ihren Saft schmeckte, sondern auch meinen

eigene Sahne. Gewöhnungsbedürftig aber gar nicht schlecht der Geschmack

dachte ich so bei mir, als ich merkte wie sie sich wieder zu winden

begann. Auch mein Schwanz war von ihrem Blasen nicht unbeeindruckt

geblieben.

Er stand wieder wie eine Eins, eigentlich kein Wunder,

nachdem er so lange enthaltsam sein musste. Mit der Hand nahm ich das

kleine Flächen und träufelte auch einige Tropfen auf ihren Anus, die

ich dann mit meinem Finger verrieb. Wie würde sie Reagieren, würde sie

es ablehnen, würde sie es geil finden. Bisher hatte sie immer sofort

abgewehrt, wenn ich es einmal versucht hatte, sie dort auch nur mit

einem Finger zu ficken.

Ich leckte weiter ihre Muschi und beschäftigte

mich mit ihrem Anus. Langsam drang ich mit einem Finger in ihren

hinteren Eingang, sofort stöhnte sie auf. Ich sagte, „entspann“ dich,

was sie auch tat. „Sei bitte vorsichtig“, war das einzigste was sie

sagte.

Nachdem ich ihren Hintereingang mir 2, 3 Fingern vorsichtig

geweitet hatte, dabei auch ihre Clit ständig weitergesaugt hatte, sagte

ich ihr, los du geile Schlampe, knie dich hin ich will dich von hinten

ficken. Sofort drehte sie sich auf den Bauch, kniete sich dann hin und

streckte mir ihr herrlichen Arsch auffordernd entgegen. Ja, fick mich

in meinen Arsch, ja besorg es mir, kam es aus ihr heraus. Sie war

anscheinend wieder an dem Punkt angekommen, wo es mit ihr durchging.

Behutsam setze ich meinen Schwanz an ihrem Anus an drückte dagegen und

drang vorsichtig in sie ein, was sie mit einem leisen Stöhnen

quittierte. Als ich meinen Schwanz bis zum Heft in ihrem Arsch versenkt

hatte, verharrte ich kurz um ihr die Möglichkeit zu geben, sich daran

zu gewöhnen. Parallel dazu stimulierte ich weiter ihre Clit und mit der

anderen Hand knetete ich ihre herrlichen Brüste, um die ich mich heute

Abend so gut wie noch gar nicht gekümmert hatte. Langsam begann ich

mich in ihr zu bewegen, langsam zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus

um ihn auch genauso langsam wieder zu versenken.

„Los fick mich härter,

schneller, gib es mir“, schrie sie mich an. Ihr Wunsch sollte mir

Befehl sein, ich begann sie hart und mit schnellen Stößen zu ficken,

gleichzeitig schob ich ihr 3 Finger in ihre überlaufende Fotze und

fickte sie auch dort hart und schnell. „jaaa, das ist geil, jaaaa mach

weiter“, was ich mir natürlich nicht zweimal sagen ließ. Hart stieß ich

immer wieder zu, merkte, dass sie kurz vor dem kommen war, auch mir

wurde es wieder sehr heiß zwischen meinen Beinen und so verhielt ich

mich abwartend, mit der Hand fickte ich sie zu ihrem Höhepunkt, aber

selbst wollte ich noch nicht kommen.

Als sie kam, geschah etwas, dass

ich bei ihr noch nie erlebt hatte, sie spritze regelrecht in einer

Fontäne ab, sie saute meine ganze Hand ein, das Lacken im Bett war auch

glitschnass. Ich spürte nur noch ihr Zucken, zog meinen Schwanz aus

ihrem Po und wartete ab. Nach einigen Minuten war sie wieder ein wenig

zur Ruhe gekommen und lag wie tot auf dem Rücken, meine Hand immer noch

in ihrer Pussy. Unbeeindruckt begann ich sie weiter zu ficken, sie

schaute mich aus großem Augen an, nahm aber meinen Schwanz in ihre Hand

und begann ihn zu wichsen, führte ihren Kopf zu meinem Schwanz und

begann ihn wieder zu blasen, dann war es auch sehr schnell um meine

Beherrschung geschehen, ich spritze ihr meine zweite Ladung in ihren

Mund und sie schluckte alles, ja saugte meinen Schwanz förmlich aus,

leckt ihn sauber, legte sich zurück und sagte, „ja, das war geil, so

schön wie heute hast du es mir noch nie besorgt,“ drehte sich zur Seite

und schlief völlig ermattet ein.

Auch ich fiel in einen

bewusstlosähnlichen Schlaf aus dem ich erst am morgen wieder erwachte.

Als ich neben mich sah, war meine Frau schon nicht mehr in ihrem Bett,

aber aus ein frischer Kaffeeduft zog durch die Wohnung. Ich stand

sofort auf und ging, nackt wie ich war in die Küche, „bewaffnet“ mit

einer herrlichen Morgenlatten. Meine Frau stand mit dem Rücken zu mir

an der Anrichte, trug einen kurzen Rock und eine Bluse.

Ich trat leise

hinter sie, schob ihr den Rock hoch, was sie ohne Gegenwehr geschehen

ließ, stellte fest, dass sie kein Höschen trug und auch schon wieder

sehr nass war. Ohne ein Wort zu sagen, setzte ich meinen Schwanz an

ihre Möse und drang in sie ein. „Ja, fick mich, stoß hart zu, genau wie

heute Nacht“, sagte sie zu mir, was ich auch nur allzu gerne tat. Ich

fickte meine Frau, als wenn es ab morgen keinen Frauen mehr geben

würde, schnell kamen wir beide zu unserem Höhepunkt, ich ergoss mich in

ihr, zog meinen Schwanz aus ihr, sagte dann, nun geh ich erst einmal

duschen, drehte mich rum und ging ins Bad um zu Duschen.

Ich rief ihr

noch zu, „du ich mache heute und morgen Urlaub, sollen wir nicht mal

wieder was völlig verrücktes unternehmen?“ Ich konnte mir ihren

Geschichtsausdruck lebhaft vorstellen, ich hatte ihr ja befohlen ihre

Freundin anzurufen und ich hatte auch gehört, dass sie mit dieser heute

morgen schon telefoniert hatte.


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