Wärme – Kapitel 9

Till verliert seine Unschuld

Schnell tranken wir noch ein Glas, nahmen noch einige Züge vom Joint. Das Tetrahydrocannabiol , der Alkohol und das Testosteron waren nun dominant in unsrem Blut. Till schmiegte mich an mich, rückte näher zu mir. Wir hatten uns im Wohnzimmer vor das nun nur noch glühende Feuer auf die Felle gelegt.

Till streichelte meine Haare und sah mir in die Augen. Langsam wanderten meine Hände über seine immer noch schweißfeuchte Brust. Ich streichelte die glatte, praktisch haarlose Haut seines schlanken Oberkörpers, dann herunter über seinen festen Bauch, über seinen glatt rasierten Schamhügel.. Till legte sich auf dem Fell zurück, zog seine Beine an, stieß seinen Kopf sanft in meinen Schoß.

Wärme - Kapitel 9

„Daniel, du duftest jetzt so gut. Ist das unser Sex?“

Der Duft zog ihn an. Ich nickte. Er drehte seinen Kopf, vergrub sein Gesicht zwischen meinen kräftigen Schenkeln.

Meine Schamhaare dufteten nach mir, und mein erst halb steifer Schwanz darunter wuchs langsam an, als ob ihm der heiße Atem des Jungen neues Leben eingehaucht hätte..

Ich betastete nun auch seine Körpermitte, fand seine bereits wieder steife Rute und knetete liebevoll seine Eier. Weiter streckte ich meinen Arm aus, drang zwischen seine Schenkel, rieb in der Kerbe zwischen seinen Arschbacken. Beide starren wir auf unsere anschwellenden Objekte der Begierde, dann spielte ich selbstvergessen mit all den Dingen, die Till mir anbieten konnte. Der Junge stützte sich nun auf den Unterarm zwischen meinen bemuskelten Oberschenkeln, kümmerte mich um meinen fast total streifen Schwanz, der sich ihm anbot, befummelte meinen pendelnden Hodensack, rieb mit dem Finger über meinen feucht-glatten Damm, während ich angeregt seine Schulter küsste und leckte.

Wärme - Kapitel 9

Ich streichelte seine Beine, dann aber schnell die leicht schwitzige Spalte zwischen ihnen.

Till begann, leise zu stöhnen, als meine Hand über seine Rosette rieb und dann vorsichtig meinen Zeigefinger in ihn presste. Als Antwort darauf, nahm er meinen Schwanz in den Mund, sank tief auf ihn. Ich war erstaunt, wie viel er davon in den Mund bekam. Seien Wangen waren rot wie seien Lippen.

Er schlürfte hörbar, als Speichel und Freudentropfen zu fließen begannen. Gleich würde ich in ihn dringen, gleich würden meine Verführungskünste erfolgreich sein…

Nun fühlte er es, meinen wissenden Finger an seiner Lustdrüse. Als ich sie stimulierte wurde es Till ganz anders, und er keuchte verzückt. Langsam zog sich mein Finger zurück, nur um dann wieder tief in den keuchenden Jungen gestoßen zu werden, bald begleitet von einem zweiten, den ich mit Spucke und Gleitgel befeuchtet hatte.

Die zwei Finger öffneten überraschend spielerisch seinen Schließmuskel.

Till konnte es nicht mehr aushalten. Keuchend entließ er meinen nun glänzenden Schwanz aus seinem Mund, kam nach oben und küsste mich mit alles verzehrender Leidenschaft.

Ich schmeckte meinen eigenen klaren Vorsaft auf seinen Lippen, mit einem ungezügelten, leidenschaftlichen Zungenkuss verriet mir Till, dass er bereit war, weiter zu gehen. Zum Beweis stöhnte er leise in mein Gesicht, während meine zwei Finger weiter in seinem Arsch kreisten.

Nun sprudelte es von seinen Lippen.

„Bitte, fick‘ mich, nimm mich. Mach’ mich endlich zu deinem” wisperte Till an meinen Lippen. Liebevoll lächelnd, näherte ich meinen Mund seinem Ohr.

„Das mache ich gerne. Bald wirst du endgültig mein Junge sein“, flüsterte ich zurück, stieß meine Zungenspitze in sein Ohr und lutschte an seinem Ohrläppchen.

„Was meinst du? Sind wir soweit?“

Er nickte, hielt den Atem an, drehte sich herum, ging auf dem flauschigen Fell auf alle Viere und präsentierte mir seine leicht aufgeregt zitternden Arschbacken.

Ich tauchte sogleich zwischen die prallen Halbkugeln und leckte sein schon schlüpfriges Loch. Till fühlte meine Hände an seinen Arschbacken. Ich zog sie auseinander, öffnete den Eingang. Meine Zunge drang in ihn, bewegte sich ein und aus, bereitete den süßen Kerl mit reichlich Speichel auf das vor, was kommen sollte.

Sein eigener Schwanz zuckte zwischen seinen Schenkeln, war stocksteif und feucht an der Spitze. Ich musste ihn einfach ein paar Mal aus dem Handgelenk wichsen.

Till konnte gar nicht mehr bereiter sein.

„Bitte…“, keuchte er, „Ich will’s jetzt! Nimm mich endlich.“

Ich kniete hinter ihm und rieb mit meinem heißen, harten Schwengel durch seine feuchte Ritze, um sie schlüpfrig zu machen. Aber das war mir nicht genug. Ich schmierte etwas Spucke darüber, komplettierte die Schmierung durch reichlich Gleitgel.

Allmählich konzentrierte ich mein Reiben auf Tills bereits gut geschmierten Eingang.

„Soll’n wir, Till?“

Er nickte beflissen. Ich sah, wie seine Brust sich heftig hob und senkte. Er hatte die Vereinigung herbei gesehnt, aber jetzt wurde es ernst.

„Entspann’ dich, Till. Ich nehme dich jetzt.“

Die dicke, warme Eichel dehnte ihn und bahnte sich ihren Weg nach innen.

Während ich mich abmühte, stöhnte der Junge auf. Es tat ihm sicher nicht direkt weh, es war kein starker Schmerz, aber doch in diesem Augenblick wohl unangenehm. Es war eben mein richtig erwachsener Schwanz, der sein jungfräulich enges Loch öffnete. Mutig hielt Till den Atem am, ertrug es, ertrug es sich und mir zuliebe.

„Ahhh, Daniel.

Schon beim Schneeschieben habe ich mir gewünscht, von dir genommen zu werden. Es tut etwas weh, aber das halte ich aus. Gerne sogar.“

Er hatte es sich gewünscht und jetzt fühlte er die Realität. Als mein Schwanz den inneren Ring mit seiner Eichel genommen hatte, konnte Till endlich wieder atmen.

Ich machte eine Pause und legte ihm die Hand auf den Rücken.

„Bist du okay? Kneif deinen Arsch nicht so zu. Locker musst du werden, dann bekommst du die geilen Gefühle.“

Er hatte in der Tat sich ein wenig ängstlich verspannt, und seine Arschmuskeln ließen ein weites Ficken kaum zu. Aber Till fühlte, jetzt konnte er nicht mehr zurück. Insgeheim wollte er für mich leiden, sich mir schenken.

Ich küsste und streichelte seinen Rücken, bis er sich beruhigte.

„So ist’s besser.“

Ich hatte seine Entspannung auch gefühlt, beugte mich über ihn und presste meinen starken Körper gegen seinen schweißfeuchten Rücken. Zärtlich biss ich in seine Schultermuskulatur, versuchte dann, mein Rohr vorsichtig tiefer in Till zu stoßen. Der fühlte, erlebte aufstöhnend, wie er weit gedehnt und gefüllt wurde.

„Alles okay, Till?“

„Es ist fremd, aber es ist erfüllend.

Ich will dich noch tiefer“, seufzte der immer noch ein wenig leidende Junge.

„Und du bist so schön eng“, stöhnte ich als Antwort.

Ich steckte endlich mit ganzer Länge in ihm, und die Locken meiner Schamhaare pressten sich deutlich fühlbar gegen meine Hinterbacken. Dem schlanken, ergebenen Jungen wurde klar, er war nun mein. Ich blieb einen Moment ruhig, und er drehte keuchend seinen Kopf, um mich zu küssen.

Nun war es Till selbst, der mir verlangend kreisend seinen Arsch entgegen schob zum Zeichen, er wollte mehr. Nun wollte er es fühlen, meine Kraft, mein Eindringen und Zurückziehen, meine Hoden, die an seine Oberschenkel klatschten, einfach alles, was er aus Pornovideos wichsend in sich aufgesaugt hatte.

Das war genau das, was ich auch wollte.

Quälend langsam zog ich mich einige Zentimeter aus ihm zurück, stieß dann wieder hinein. Jedes Mal, wenn ich das wiederholte, wurden meine Bewegungen länger, bis ich am Ende fast mit kompletter Schwanzlänge in den nun lustvoll stöhnenden Jungen ein und aus fuhr.

Er schwebte im siebten Himmel, genoss die herrlich sinnlichen Bewegungen in seinem Darm. Sein Arsch hatte sich nun an mein massives, durch ihn gleitendes Rohr gewöhnt, und meine immer intensiveren, einnehmenden Stöße ließen ihn sich angenommen und geliebt fühlen. Hingebungsvoll empfing er nun meine männliche Kraft.

Er war etwas enttäuscht als ich mich nach einigen tiefen Stößen mit voller Länge aus ihm zurückzog, um mehr Gleitgel in sein klaffendes Loch zu schmieren.

„So! Jetzt kannst du’s besser vertragen, willst du mein Freund werden?“

„Ja, gerne. Ich glaube, ich hab mich verkn…ich liebe dich.“

Till hatte es kaum gesagt, als mein langer, mächtiger Schwanz mit einem geschickten Stoß wieder in voller Länge in ihn tauchte. Sein wunderschöner Kopf bog sich in seinen Nacken, seine langen Haare flogen, als er den Angriff auf sein Innerstes fühlte.

Ja, das war sie, die wirkliche Sache.

Nun würde ich ihn nehmen, Till zu meinem machen. Wenn er wollte, für immer. Endlich. Hatte ich das eben gedacht?

Till schrie lustvoll auf, als ich begann, klatschende Geräusche mit meinem Unterleib auf seinen weit gespreizten Arschbacken zu produzieren.

Auch von mir hörte der Junge lustvolle Laute. Wir beide genossen den sexuellen Rausch, befriedigten unsere Lüste, auf diesem liederlichen Lager vor dem Kamin, in dieser kalten Winternacht. Das Feuer flackerte, die schmatzenden Laute unseres feuchten Ficks und das Stöhnen unserer beider sich lustvoll windenden Körper hallten im Raum, aber außer uns hörte sie niemand.

Langsam zog ich den stöhnenden Jungen nach oben und presste mich gegen seinen Oberkörper. Meine Hände waren überall auf seiner Brust und seinem Bauch, dann wanderten sie noch tiefer und wichsten seine steinharte Rute, die trotz des Ficks steil aufgerichtet stand.

Till stieß gierig ergeben seinen Arsch zurück auf meinen tief eindringenden Speer, bewegte sich auf und ab in einer erregten Glückseligkeit.

„Nicht weiter wichsen, Daniel. Ich will noch nicht kommen. Es ist so herrlich, mach’ noch was weiter. Fick’ mich die ganze Nacht!”

Das konnte er haben, gleich würde ein Fick-Inferno über ihm hereinbrachen.

Aber noch zügelte ich mich. Ich zog mich sanft aus mir zurück, drehte ihn dann um und legte ihn auf seinen Rücken. Schließlich hob ich seine Beine an, um wieder an seinen glitschigen, von mir weich gefickten Arsch zu kommen. In dieser Stellung wollte ich den Jungen haben, so konnte ich ihn rückhaltlos mit aller Kraft ficken, ihn unterwerfen, dann ihn mit meinem Sperma als erster Mann füllen.

Schon der Gedanke daran ließ meinen Rammpfahl noch härter werden.

Ich wusste aus Erfahrung, wie sich der Fickjunge jetzt fühlte: Geöffnet, verletzlich, seine Beine hingebungsvoll weit spreizend. Als Zeichen dafür reckte sich Tills Schwanz erwartungsvoll zum Himmel und schwang verführerisch mit meinen härter werdenden Stoßbewegungen. Atemberaubend nun der Anblick des schönen Jungen im Feuerschein, der die sonnengebräunte Haut meines muskulösen Oberkörpers dunkler und seine heller in flackerndem Rot erscheinen ließ. Seine schlanken Schenkel zeigten ein herrliches Muskelspiel unter glatter Haut.

Wie hatte ich nur einen so wunderbaren Jungen verdient? Egal, Hauptsache, ich war ein guter, erfahrener Liebhaber. Das Beste, was einem unschuldigen Jungen wie Till passieren konnte.

Wieder beugte ich mich über seinen hochgereckten Arsch und leckte sein frisch geficktes Loch. Till stöhnte auf, ein Schauer neuartiger Gefühle raste durch seinen Körper. Meine lange Zunge in mir ließ ihn nach mehr betteln.

Nun berührte ihn wieder meine mächtige Keule.

Neckisch spielte sie mit seinem zuckenden Loch, verteilte ihre Freudentropfen darum, bereitete Till auf die zweite Runde vor. Wieder hob ich entschlossen seine Beine, stieß meinen Schwanz derb mit halber Länge in ihn, zog den Stecher sofort wieder komplett heraus, nur um wiederum halb in den keuchenden Jungen zu dringen. Das wiederholte ich mehrere Male, ohne meine Hände zur Hilfe zu nehmen.

Das Gefühl war für Till so intensiv, sein Kopf rollte erregt hin und her. Er stöhnte laut auf, wollte mehr.

Er nahm meine Hände von meinen Beinen, legte sie auf seine Brust. Ich folgte der Bewegung, kniete automatisch auf dem Boden. Till schlang seine Beine einnehmend um meinen Oberkörper, zog mich an sich, tiefer und näher Ich stützte mich links und rechts von ihm auf meine Hände und fickte ihn im schnellen, regelmäßigen Takt.

„Daniel, das ist so geil, so total wahnsinnig…“ keuchte er.

„Till, du weißt gar nicht, wie schön du bist.“

Sein Penis lag in einer Pfütze seines Vorsaftes flach auf seinem Bauch. Seine schlanken Beine waren angehoben und gespreizt, boten mir den Zugang, den ich brauchte, um meinen Pfahl mit voller Kraft zu treiben.

Nun sollte der Junge fühlen, wo Barthel den Most holt. Gleich würde er endgültig entjungfert, mein Lustknabe sein, egal, wie er sich dabei fühlte.

Nun wurde es ein echter Powerfick. Ich liebte das Gefühl und das Geräusch, das meine klatschende Hoden an Tills Arsch erzeugten. Das war wohl auch das, was den Jungen an die Schwelle brachte.

„Ich kann nicht mehr länger.

Sorry, Daniel, du bist einfach zu gut“ keuchte er.

„Ist gut, lass‘ es dir kommen“, stöhnte ich entgeistert zurück. „Ich bin auch gleich soweit.“

Ich hob nun seine Beine auf meine Schultern, drückte sie an mich. Till war wie Feuer und Flamme. Ja, er wollte meinen Samen in sich haben, wollte ein Mann, mein Mann werden.

Hektisch griff er nach seinem Schwanz, begann ihn heftig im Takt meiner Stöße zu wichsen. Seine randvollen Eier tanzten in ihrem Sack auf und ab. Meine Hand kroch herbei, kraulte, massierte und drückte die aufgeregten Nüsse in seinem Sack. Sein Penis rieb sich an meinen Bauchmuskeln.

„Ahhhh, Daniel dein Schwanz stößt mir bis ans Herz…“

Wieder einmal waren wir in einen beständigen Rhythmus zurückgekehrt und pumpten uns zum Höhepunkt. Ich begann stoßweise zu atmen, prustete im Takt meiner jetzt noch schnelleren Stöße, und Till wichste seinen Schwanz, als gäbe es keinen Morgen.

Als die Kontraktionen, die Zuckungen in seinem Schließmuskel begannen, der sich eng um meinen schnell penetrierenden Schwanz zusammenzog, wusste auch ich, dass Till nah davor war, zu explodieren. Das war mein Ende, denn die Arschmuskeln des Jungen molken mich unersättlich.

Nur einige Sekunden später spritzte Till. Der erste Schuss flog ihm fast bis ins Gesicht oder in seine langen Haare, die folgenden landeten tiefer.

Sein Unterleib, sein Bauch und seine Brust waren geziert von seiner eigenen Sahne. Die Zuckungen, die seinen Körper dabei beutelten brachten mich dazu, meine Landung fast gleichzeitig tief in ihn zu schießen, so hatte mich das Gefühl in ihm und der Anblick seines schlanken, samenbedeckten Körpers angetörnt.

Riesige Ladungen meiner Sauce überzogen sein Inneres, machten den Fick noch schlüpfriger und feuchter, als er schon gewesen war. Ich zuckte hingebungsvoll, mein schweißglänzender Körper verkrampfte sich, klatschte mehrere Male willenlos gegen den Jungen. Mein plötzlich ungewohnt empfindlich gewordener Schwanz glitt nur noch langsam durch ihn.

Wir beide atmeten heftig, kamen nur langsam wieder von unserem Höhepunkt in die Wirklichkeit. Gierig beugte ich mich herunter, leckte einige Tropfen seines süßen Spermas, das träge von seinen Seiten herunter lief. Till ließ seine Beine von meinen Schultern fallen, spielte geistesabwesend mit seinen blonden Haaren, und versuchte das BiId, die Erinnerung, in sich einzubrennen, was heute hier vor meinem Kamin geschehen war.

Ich hatte ihn genommen, ihn zu meinem gemacht. Wir waren nun ein Paar.

Wir waren eins, vielleicht für immer. Ich leckte seinen Hals und sah ihm dann tief in die Augen. Seine glänzten, und ich sah mein lächelndes Gesicht als Reflexion in ihnen, in diesen herrlich blauen Augen, die nur einige Zentimeter entfernt waren.

Das war der beste Fick, den ich seit einer langen, langen Zeit gehabt habe“, murmelte ich und sah Till zärtlich an.

„Und für mich war es der beste Fick in meinem Leben“, flüsterte er zurück.

Ich schmunzelte.

„Und das, obwohl du noch Jungfrau gewesen bist. Die meisten zicken mehr beim ersten Mal.“

Ich brachte ihn mit einem langen Kuss zum Schweigen und zog ihn eng an mich, hielt ihn in warmer Umarmung.

Nun war ich entschlossen , dass ich Till behalten wollte.

Er war mein, und ich war möglicherweise sein. Endgültig? Da war doch noch sein Freund. Ach, scheißegal…


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (No Ratings Yet)
Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexStories.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!