Weihnachten zu dritt (© Aldebaran66) Teil 12

Teil 12

Angela hatte bereits einen leichten Glimmer von den wenigen Gläsern Rotwein. Trotz des guten Essens stieg er ihr schneller als erwartet in den Kopf. Besonders als die Beiden etwas pikantere Abenteuer abschnitten, was Angela gut bei der Sache. Als Fritz dann erzählte, dass Heinrich und er einmal in die gleiche Frau verliebt waren, davon aber gegenseitig nichts wussten, musste Angela lachen.

„Und?“, fragte sie dann etwas übermütig, „als ihr es dann rausbekommen habt, habt ihr sie dann miteinander geteilt?“

Weihnachten zu dritt (© Aldebaran66) Teil 12

Beide sahen sich an und Fritz meinte daraufhin: „Nein, wo denkst du hin.

Wir waren jung und voller Konkurrenzdenken. Geschäftlich waren wir Partner, mehr auch nicht!“

„Und das ist jetzt anders?“, fragte Angela einfach heraus, denn eigentlich war ihr schon alles klar. Sie wollte es nur noch einmal bestätigt haben.

Weihnachten zu dritt (© Aldebaran66) Teil 12

„Wir sind älter geworden und da sieht man vieles anders. Wir können miteinander teilen, da wir wissen, was wir von dem anderen zu erwarten haben.

Wir nehmen uns nichts gegenseitig weg, sondern ergänzen uns. Es hat lange gedauert, bis wir das erkannt haben.“

„Ah ha!“, meinte Angela und sprudelte vor Neugierde fast über. „Sagt mal Jungs“, begann sie wieder, „ihr könnt mir ja viel erzählen, aber die Puppen bei dir unten, haben doch sicher nicht nur den Zweck gehabt, dass ihr miteinander plaudern könnt?“

Fritz und Heinrich sahen sich an und Heinrich war es dann, der antwortete.

„Sagen wir es mal so. Produkte müssen getestet werden.

Da liegt es doch nicht fern, dass …!“

Hier stockte Heinrich und Angela glaubte zu sehen, dass es ihm peinlich war.

„Soso, Produkttester seid ihr auch noch!“, dabei sah sie die beiden abwechselnd an. „Und? Wie ist das Ergebnis aus dem Test?“

Dieses Mal war es Fritz, der antwortete: „Verbesserungsfähig. Aber für jemanden der darauf steht, sicher um einiges besser, als die aufblasbaren Dinger. Fühlt sich nach unseren Modifikationen fast echt an.

Dabei ist das einzige Problem, dass man verdrängen muss, dass es Puppen sind. Wenn man das kann, dann würden viele auf die Komplikationen mit echten Frauen verzichten. Könnte ich mir jedenfalls vorstellen!“

Jetzt wurde Angela mutiger und meinte zu den beiden: „Also so ist das, wir Frauen sind zu anstrengend. Uns kann man nicht einfach ausschalten.

So gesehen habt ihr natürlich recht, da gibt es nur einen Haken!“

Beide sahen Angela an und warteten neugierig darauf, wo dieser Haken wohl war.

„Kommt mal beide her und stellt euch vor mich!“

Sie standen auf und wenig später standen sie vor Angela.

„Näher. Oder habt ihr Angst vor mir?“

Sie traten noch näher an Angela heran, die noch gemütlich in ihrem Sessel saß, dann spreizte sie auf einmal ihre Beine und rutschte mit ihrem Hintern auf die Kante des Sessels. Kaum hatte sie diese Position eingenommen, griff sie mit beiden Händen zwischen die Beine der beiden und drückte leicht zu.

„Na? Können die das auch?“

Dabei massierte sie jetzt, was schneller zum Leben erwachte als erwartet. Schnell wurde es in den Hosen zu eng.

„Also Jungs, wenn ihr eure Hosen auszieht, dann könnte ich euch mal beweisen, dass eine Frau einiges besser kann.

Dass lasse ich doch nicht auf uns sitzen!“

Fast synchron wurden Gürtel geöffnet, Knöpfe gelöst und Reißverschlüsse herunter gezogen. Dann rutschten die Hosen herunter, bis beide nur noch in Slips dastanden, die deutlich ihren Zustand anzeigten.

„Ihr solltet rauslassen, was heraus will. Oder muss ich das machen?“

Dabei sah sie nach oben und sowohl Heinrich, als auch Fritz lächelnd in die Augen. Diese sahen direkt nach unten, und während sie Angela betrachteten, schoben sie die Unterhosen herunter.

Sofort schnellten ihre steifen Liebeswerkzeuge heraus und wippten ein paar Mal hoch und runter.

Angela sah sich die beiden Schwänze an.

Hatte sie zuvor noch gedacht, dass sie gleich wären, hatte sie sich getäuscht. Heinrichs war etwas kürzer, dafür aber dicker. Aber das spielte eigentlich keine Rolle, den beide waren in der Größe, die sie bevorzugte, vielleicht sogar noch etwas größer. Hatte sie diese bei der schlechten Beleuchtung, in ihrem Zimmer, nur schemenhaft gesehen und bei allem anderen, nicht betrachten können.

Ohne zu zögern, griff Angela jetzt mit beiden Händen zu und begann, die sich sofort ganz versteifenden Prügel, zu streicheln.

So etwas hatte sie noch nie gemacht, jedenfalls nicht mit zwei Schwänzen gleichzeitig, sie stellte dabei aber fest, dass es sie anmachte. Zwei harte, heiße Stämme lagen in ihren Händen und sie konnte diese verwöhnen. Doch sie blieb nicht lange in dieser Position.

Fast von selber, rutschte sie jetzt von dem Sessel und kniete sich auf den Boden.

So brauchte sie sich nicht mehr weiter vorbeugen, sondern zog die beiden näher an sich heran. Sie machten einen kleinen Schritt nach vorne und Angela hatte sie fast direkt vor ihrem Gesicht.

„Ihr habt mir so schöne Sachen geschenkt, da habe ich mir gedacht, ich könnte euch noch etwas Gutes tun, obwohl ich es auch ohne gemacht hätte. Ihr seid einfach zu nett zu mir, da muss man sich doch mal revanchieren. Ich denke ihr habt nichts dagegen?“

Da keine Ablehnung von den beiden kam, beugte sich Angela auf einmal kurz vor und gab beiden einen Kuss auf die Schwanzspitze.

Diese zuckten sofort einmal auf.

„Ich muss davon ausgehen, dass ihr nichts dagegen habt. Also werde ich mal sehen, was die Angela für euch tun kann!“

Damit beugte sie sich wieder vor und nahm erst die eine, dann die andere Eichel in den Mund und lutschte darauf herum.

Beide stöhnten einmal auf und Angela machte es immer mehr Spaß. Sie genoss es geradezu, die beiden Männer wortwörtlich in der Hand zu haben.

Doch dann änderte sie ihre Taktik. Während sie den einen jetzt länger im Mund behielt, löste sie ihre Hand von diesem und setzte sie, mit der anderen gleichzeitig, bei dem anderen ein. Eine Hand streichelte weiterhin den Stamm, die andere kümmerte sich um die Hoden.

Eine Minute später tauschte sie dann die Zärtlichkeiten.

So brachte sie die beiden immer weiter auf den Weg zum Höhepunkt.

„Was meint ihr, ob ich euch beide gleichzeitig in den Mund bekomme?“

Diese Frage war eigentlich nicht darauf abgestimmt, eine verbale Antwort zu bekommen. Die bekam sie auch nicht, dafür stellen sich Heinrich und Fritz jetzt sehr nah aneinander und Angela beugte sich weiter vor als zuvor. Beide Spitzen berührten sie und versuchten sich in ihre Mund zu drängeln.

Aber das funktionierte leider nicht, da sie zu dick waren.

Dann machte sie es anders. Sie ließ erst Fritz etwas dünnere Eichel herein und da jetzt der Schaft dünner war der herausragte, rutschte nun Heinrichs an diesem entlang hinein.

Ihr Mundraum war mehr als voll und sie konnte nicht einmal ihre Zunge mehr bewegen. Es war eigentlich zu viel, trotzdem genoss sie die wenigen Sekunden, in denen sie vollkommen bewegungslos in ihrem Mund steckten.

Sie war fast enttäuscht, als sie sich wieder entfernten.

Es war keine gute Idee, aber einen Versuch wert gewesen. Sofort machte sie sich wieder daran, die beiden abwechselnd zu lutschen und streicheln. Vollkommen passiv, genossen sie es einfach, was Angela für sie tat.

Dann ließ Angela auf einmal los und griff sich an die Träger, ihres kleinen Schwarzen.

Nur ein Handgriff und sie streifte es so weit nach unten, dass ihre prächtigen Brüste befreit wurden. Hart waren die Nippel und Angela kam etwas höher, damit diese in etwa die Höhe der Schwanzspitzen hatte. Daraufhin griff sie sich wieder die beiden Dicken und führte sie zu den steifen Kirschen.

Hart drückte sie diese in ihr weiches Fleisch und sie genoss es unheimlich, dass ihre Knospen von diesen beiden Eicheln hineingepresst wurden.

Sie stöhnte auf entließ sie dann aber, um dann mit den Spitzen darüber zu streichen. Immer wieder wischten sie über die harten Nippel und erzeugten ein wahnsinniges Gefühl, besonders da schon erste Tropfen, aus dem Schwanzspitzen flossen und alles glitschig machten.

Dann ließ Angela sie plötzlich los und ihre Hände suchten weiter unten nach dem, was bereits nass war und geradezu danach gierte, gestreichelt zu werden.

Durch die bereits nasse Strumpfhose, begann sie sich zu reiben und stöhnte einmal kurz auf.

Dies war der Moment, als sie sagte: „Wenn ihr wollt, könnt ihr mir jetzt zeigen, wie ihre es gerne selber mit euch macht. Ich weiß doch, dass alle Männer das tun.“

Wie auf ein Kommando begannen die beiden damit, sich selber zu verwöhnen. Sie konnten damit wesentlich besser steuern, wie schnell sie fertig werden wollten und so wie es aussah, waren sie so erregt, dass sie nicht mehr lange brauchen würden.

„Gebt der Angela, was ihr zusteht. Benutzt mich, ich will eure Lust spüren und schmecken!“

Als Erstes trat Fritz einen Schritt vor und Angela sah aus dem Augenwinkel, wie Heinrich auf einmal langsamer machte.

Seine Bewegungen wurden abwartend, hielten nur die Erregung, ließe sie aber nicht steigen.

Angela legte ihren Kopf weiter in den Nacken, öffnete ihren Mund weit und ließ ihre Zunge heraushängen. Genau darauf legte Fritz seine Eichel und massierte sich schneller als zuvor. Sein Keuchen begleitete die Anstrengung, die er damit zum Ausdruck brachte.

Angela sah nach oben und konnte Fritz in die Augen schauen.

Dabei bemerkte sie, wie sich sein Gesicht etwas verzog. Da wusste sie, dass es soweit war. Sie hob ihren Kopf in die richtige Position und ließ ihn nach vorne schnellen.

Es war genau der richtige Moment. Sie spürte, wie er in ihrem Mund zu zucken begann und nur wenige Augenblicke später, schoss sein Same aus ihm heraus.

Seinen Laut der Ekstase kannte sie schon und genoss es, ihm so viel Freude machen zu können. Sie saugte sich an ihm fest und ließ ihn erst wieder heraus, als er nichts mehr geben konnte.

Fritz ging mit zitternden Knien beiseite und sein Platz wurde sofort von Heinrich eingenommen. Dieser rieb sich inzwischen wieder heftiger und war ebenfalls kurz davor zu kommen. Das kleine Löchlein an der Spitze war weit geöffnet und weiße Samenflüssigkeit trat hervor.

Sie war der Vorbote für die Entladung, die dann folgte.

Heinrich trat noch einen winzigen Schritt vor und legte eine Hand hinter Angelas Kopf. Die andere streichelte noch weiter seien Schwanz, bis er lauter stöhnte. Dann zog er die Vorhaut zurück und manövrierte Angelas Kopf gleichzeitig darauf zu. Sie ließ ihn sofort tief hinein und fühlte, wie er sich gegen ihren Rachen drückte.

Fest saß die Eichel darauf und dehnte sich noch ein kleines wenig aus, wie sie es schon kannte. Dann spritzte es auch aus Henrich heraus, und während er sein Sperma mit starkem Druck in sie pumpte, rieb sie sich wie eine Wahnsinnige.

Das reichte dann dafür, dass sie selber auch kam. Noch während Heinrichs Schwanz in ihr zuckte, stöhnte sie in diesen hinein, teilte ihm ihre Lust mit. Die Vorstellung davon, dass sich gerade der Same von Fritz und Heinrich in ihr vereinte, hatte dies in ihr ausgelöste.

Dabei stellte sie sich aber vor, dass sich ihre Säfte wo anders als in ihrem Magen mischten.

Wenig später saßen die Drei wieder vor dem Kamin, als wenn nichts gewesen wäre. Alle waren im Moment damit zufrieden, was sie bekommen oder gegeben hatten. Doch gleichzeitig wussten sie auch, dass da noch mehr kommen würde. Sie hatten Zeit.

Weihnachten verging in einer noch größeren Ruhe, als die Tage zuvor.

Dabei hätte Angela nicht geglaubt, dass es noch ruhiger werden könnte. Dazu kam, dass der Esstisch sich unter den dargebotenen Speisen bog. Am ersten Weihnachtstag stand eine wunderbar braune und knusprige Gans auf dem Tisch und wartete darauf, dass sie gegessen wurde. Fritz tranchierte sie fachgerecht und Angela konnte sich aussuchen, von welchem Fleisch sie wollte.

Es war jedoch so viel da, dass es gar kein Problem gab. Fritz hatte zu der Gans noch eine separate Brust und zwei Beine gemacht. Von daher sprach nichts dagegen, sich darauf zu stürzen. Der zweite Weihnachtstag war allem gewidmet, was aus dem Meer kam.

Der Star der Platte war eine Königskrabbe, die Fritz sonst wo her hatte. Angela hatte ein solches Riesenvieh noch niemals in einem Laden gesehen. Wenn überhaupt, konnte man Mal abgetrennte Beine bekommen. Hier lag aber das gesamte Tier auf dem Tisch und Angela konnte mit Recht sagen, dass sie zuvor noch niemals so leckeres Fleisch gegessen hatte.

So saßen sie mit einem Nussknacker und speziellen Gabeln am Tisch und pulten das fast weiße Fleisch heraus.

Dazu schmeckte der leichte, halbtrockene, fruchtige Riesling hervorragend, den Heinrich ausgesucht hatte. Alles in allem, hatte Angela nach den drei Tagen den Eindruck, dass sie mindestens zwei Kilo zugenommen hatte. Doch sowohl Fritz als auch Heinrich meinten einhellig, dass es bei ihr nichts ausmachen würde. Man werde nicht zu Weihnachten dick, sondern in der übrigen Zeit.

Das sei in ein paar Tagen wieder herunter.

„Hört doch auf!“, sagte Angela grinsend, „ihr wollt mich doch nur mästen und irgendwann, wenn ich dann schlachtreif bin, kommt ihr an und werdet mich auffressen!“

„Woher wusstest du?“, antwortete Fritz und musste grinsen. „Um ein gutes Stück Fleisch gehört immer ein Fettrand!“

Der freundlich gemeinte Faustschlag aus Angelas Richtung, traf ihn am Oberarm. Fritz lachte und Heinrich fiel mit ein.

Später saßen sie dann, zum Abschluss des Weihnachtsfestes wieder vor dem Kamin und hatten ein Glas Whiskey in der Hand.

Angela hatte dem Lebenswasser vorher nichts abgewinnen können, aber den, den sie jetzt bekam, war etwas anderes. Sehr weich und vollmundig, dazu brannte er so gut wie gar nicht im Hals.

Heinrich meinte nur, dass dieser aus einer der hintersten Ecken seines Giftkellers gekommen war, und nahm einen weiteren Schluck.

Kurz bevor sie ins Bett gingen, sagte Heinrich noch, dass er und Fritz am nächsten Morgen schon sehr früh zur Firma fahren würden. Sie hätten da noch etwas zu erledigen.

Angela konnte sich genau vorstellen, was sie vorhatten und bedauerte schon denjenigen ein wenig, den sie erwischen würden.

Auf der anderen Seite, hatte derjenige es auch verdient. Die beiden waren sicher keine schlechten Arbeitgeber und man biss nicht die Hand, die einen fütterte.

Fritz bat Angela noch nach den Tieren zu sehen, was für sie aber auch ohne Aufforderung selbstverständlich war. Sie sah es inzwischen als eine Art Job an. Viel mehr konnte sie hier draußen auch nicht machen, jedenfalls nicht im Winter.

Im Frühling wollte sie dann beim Anbau von Gemüse oder Ähnlichem helfen. Vielleicht einen Kräutergarten anlegen. Sie empfand es als sehr interessant. Vielleicht konnte sie ja von den Bäuerinnen in der Umgebung, dazu einige Tipps bekommen.

Immerhin wussten die Frauen meistens, wie man so etwas machte.

Als Angela dann zu Bett ging, hielt sie ihr mehr als gefüllter Bauch davon ab, sofort einzuschlafen. Sie lag noch eine ganze Weile wach und hörte die beiden anderen, etwas lauter Miteinander reden. Sie diskutierten irgendwo drüber, doch Angela konnte kein Wort richtig verstehen. Irgendwann überkam sie dann doch die Müdigkeit und sie schlief ein.

Unruhig war ihr Schlaf und sie wälzte sich immer wieder unter ihrer Decke hin und her. An wirklich erholsamen Schlaf, war nicht zu denken. So hörte sie am frühen Morgen das Geräusch eines Automotors und wusste, dass die Beiden gerade in Richtung Firma fuhren. Es war noch stockdunkel.

Von daher würde sie noch vor der Belegschaft, in der Firma sein. Insgeheim war sie schon gespannt darauf, was sie erzählen würden, wenn sie wiederkamen. Aber bis dahin war es sicher noch eine ganze Zeit. Also drehte sie sich noch für eine Stunde um, denn für den Stall, war es noch zu früh.

Sie gönnte den Tieren ihren Schlaf.

Später stand sie auf und gähnte während der ganzen Zeit. Es rächte sich jetzt, dass sie kaum geschlafen hatte. Als sie mit dem Stall fertig war, hatte sie die Müdigkeit, dann doch aus ihren Knochen geschüttelt. Sie sah den Tieren noch ein wenig zu, wie sie fraßen, um herauszubekommen, ob vielleicht eines krank wäre.

Aber sie fraßen wie eh und je mit großem Appetit. Das erinnerte Angela daran, dass sie ebenfalls noch nichts zu sich genommen hatte. Also ging sie ins Haupthaus zurück, kochte sich einen sehr starken Kaffee und schmierte sich ein Brot, mit dick Butter und Salami. Als sie die dicke Fettschicht sah, bereute sie es fast wieder, aber da sie bereits gearbeitet hatte, befand sie es als richtig.

So ein Körper, musste schließlich ernährt werden.

Als sie den letzten Schluck Kaffee genommen hatte, über legte sie, was sie jetzt machen könnte. Sie hätte mit ihrem neuen Auto ein wenige rumfahren können, aber dazu hatte sie keine Lust. Dann kam ihr die Idee, Bob zu besuchen. Immerhin war es ihre Puppe und es könnte interessant werden, was er zu sagen hatte.

Schließlich hatte Fritz gesagt, dass er ihn bereits programmiert hätte.

Also schnappte sie sich den Zettel mit den Codes und stand schon wenig später, in dem unterirdischen Wohnzimmer.

Es war schon etwas unheimlich. Hier unten war es vollkommen Still und die drei Puppen saßen vollkommen bewegungslos auf den Sofas. Sie machten den Anschein, als wenn sie in der Bewegung eingefroren worden waren und in dem Sinne stimmte das ja auch.

Sobald man ihren den Saft abdrehte, blieben sie einfach in der Bewegung stehen.

Angela ging an sie heran und sah sie sich einen Moment näher an. Es war interessant, denn eigentlich sah man nur dann, wenn man sehr nah war, dass sie künstlich waren. Dieser Eindruck verstärkte sich, wenn man sie berührte.

Die Haut, sofern man das sagen konnte, war relativ glatt, fühlte sich aber dabei sehr gut an. Was störte war, dass sie kalt war. Doch wenn man seine Hand nur wenige länger als einen Augenblick darauf liegen ließ, erwärmte sich die Haut sofort und man hatte den Eindruck von Leben. Als Angela dann mit ihrer Nase näher an sie heran ging, roch sie nichts künstliches, sondern bekam den Geruch von Puder in die Nase, welcher in einer sehr dünnen Schicht auf der Kunststoffoberfläche lag.

Er war aber nur so dünn aufgetragen, dass er nicht an der Hand kleben blieb, wenn man darüber strich. So kam einem kein Geruch, wie von Plastik in die Nase, was Angela erst vermutet hatte. Eher der Geruch eines frisch gepuderten Babys. Vielleicht war es sogar Babypuder.

Sie konnte es aber nicht genau sagen.

Hatte sie sich jetzt eine ganze Zeit mit den weiblichen Puppen beschäftigt, wandte sie sich jetzt Bob zu. Sie musste grinsen, als sie darüber nachdachte. Bob war einmal ein Austauschschüler an ihrer Schule gewesen. Er kam aus den USA und die Mädchen waren damals alle hinter ihm her gewesen.

Wahrscheinlich, weil er einen außergewöhnlich guten Körperbau gehabt hatte. Footballspieler halt, einen unheimlich süßen, knackigen Arsch. Leider hatte er sie niemals beachtet. Er stand auf blonde und nicht auf dunkelhaarig Mädels.

Bob blieb nur ein halbes Jahr.

Als sie die Puppe das erste Mal gesehen hatte, war ihr dieser Junge wieder eingefallen, denn er sah ähnlich aus. Dann stand sie vor ihm, um ihn erst einmal einen Moment zu betrachten.

Fritz hatte ihn angezogen und er sah aus, als wenn er mal eben zum Kaffeetrinken herübergekommen wäre.

Bevor Angela auf den Knopf drückte, um ihn anzumachen, sah sie sich noch ein wenig im Wohnzimmer um.

Hier entdeckte sie eine Musikanlage und diverse CDs dazu. Sie suchte sich eine aus und war selber darüber erstaunt, dass die Anlage diese auch abspielte. Normalerweise stand Angela mit der Technik auf Kriegsfuß.

Dann ging sie zurück zu Bob und sah sich die Fernbedienung genauer an.

Es waren mehrere Knöpfe darauf, wobei zwei sofort als die wichtigsten zu erkennen waren. On/Off, das war einfach zu verstehen. Wozu die anderen waren, welche Funktion sie hatten, konnte man nicht entnehmen, denn sie waren nicht beschriftet. Also dachte sich Angela, dass sie es einfach ausprobieren sollte.

Also drückte sie auf On.

Ein kleiner Ruck ging durch die Figur, die zuvor ein wenig in sich zusammengesackt da gesessen hatte. Sie richtete sich auf und drehte den Kopf in Angelas Richtung. Mehr passierte nicht.

Also kam der erste Knopf in der Reihe darunter zum Einsatz.

„Hallo Angela. Ich habe dich schon erwartete.

Wie geht es dir?“, sagte Bob, allerdings bewegten sich dazu nur die Lippen, sonst gar nichts. Es sah irgendwie unnatürlich aus darum drückte Angela auf den nächsten Knopf.

„Gut!“, antwortete Angela, um zu sehen, was die Figur jetzt tat.

„Das ist sehr schön!“, ließ Bob hören, „bitte setzte dich doch. Du musst nicht die ganze Zeit stehen!“

Dabei bewegten sich dieses Mal nicht nur die Lippen, sondern er machte eine einladende Bewegung mit den Armen. Also setzte sie sich neben Bob auf das Sofa und sah ihn sich noch genauer an.

Er lächelte sie an und sah ihr dabei direkt in die Augen. Auch wenn die Augen ein wenig starr wirkten, hatten sie trotzdem etwas Warmes an sich. Was etwas störte, war, dass ich die Augenlieder etwas zu langsam schlossen und wieder öffneten. Es sah so aus wie bei Menschen, die kurz vor dem Einschlafen waren.

Angela machte jetzt einen Versuch.

Sie hob einen Arm und schwenkte diesen hin und her. Zuerst folgten seine Augen den Bewegungen, dann sah er ihr wieder ins Gesicht und meinte nur trocken: „Hat das irgendetwas zu bedeuten? Das verstehe ich nicht!“

„Alles gut, musst du dir keine Gedanken drum machen!“, antwortete Angela und wundete sich fast schon, dass sie mit ihm sprach. Immerhin war er nur eine Puppe.

„Ach so, ich dachte schon, ich hätte etwas falsch gemacht!“, kam von Bob zurück und seine Mundwinkel zogen sich etwas weiter nach oben. Angela fand, dass er ein ziemlich freundliches Gesicht hatte.

„Worüber wollen wir uns unterhalten?“, sagte Bob dann und sah Angela erwartungsvoll an.

„Kann ich dir nicht sagen!“, antwortete Angela, „aber du kannst mir mal erzählen, wofür du gebaut worden bist?“, fragte Angela aus einer Eingebung heraus.

„Ich bin dafür gebaut worden, dich zu unterhalten, dir jeden Wunsch zu erfüllen, den ich erfüllen kann!“

Jetzt war Angela neugierig geworden.

Es war schließlich ihre Puppe, also konnte sie damit auch machen, was sie wollte. Während er sie jetzt fast fragend ansah, griff Angela an seine Hose und öffnete diese. Dann stand sie auf und zog diese bis an die Knie herunter.

Fast lebensecht, federte der zuvor mehr oder weniger eingeklappte Schwanz nach oben und stand wenige Augenblicke später, steil in der Luft. Angela sah es ich genauer an, setzte sich dann aber wieder neben Bob.

Der steife Pfahl, der dort fast kerzengerade hoch stand, war sah sehr echt aus und sie griff einfach beherzt zu.

„Ohhhh“, meinte Bob nur und sah in seinen Schritt.

Als Angela dann anfing diesen versuchsweise zu streicheln, sah Bob sie auf einmal an und meinte mit einer tieferen Stimme die Angela durch Mark und Bein ging: „Das machst du aber sehr gut. Es fühlt sich einfach genial an!“

Ein wenig abgelenkt fragte sich Angela, ob er das mitbekam, weil die Kameras es verfolgen konnte, oder ob Drucksensoren in den Dicken verbaut worden waren. Doch so würde sie es nicht herausbekommen. Dazu hätte sie die Kameras abstellen oder sich dem Blick der Objektive entziehen müssen.

Auf der anderen Seite war das aber nur nebensächlich. Angela interessierte nur, wie gut die Funktionen von Bob waren. Also streichele sie ihn weiter.

Was Angela wunderte, war, dass ihr Körper tatsächlich auf Bob reagierte. Obwohl alles nur künstlich, schien ihr Tastsinn und ihre Augen einen Einfluss auf sie zu haben.

Da konnte ihr Gehirn noch so oft sagen, dass es nur eine Puppe war. Visuell sah das ganz anders aus.

„Weißt du, dass mich das sehr erregt!“, erklärte Bob und sah sie wieder an. Obwohl sicher nur eine Phrase unter vielen einprogrammierten, hörte Angela es.

Echte Männer sagten oft auch nichts viel anderes, von daher war es wie echt.

So wurden seine Worte durch ihre Ohren an ihr Gehirn geleitet. Dieses leitete es weiter an ihr Kleinhirn und wurde dort verarbeite. Urinstinkte reagierten und Angela bemerkte, wie es in ihr zu arbeiten begann.

Was sie nicht für möglich gehalten hätte passierte. Ihre Vorstellungskraft nahm den ihn ihrer Hand befindlichen, steifen Stab in ihre Fantasie mit auf.

Blut schoss in Gegenden, die sonst nicht betroffen waren. Was Angela niemals für möglich gehalten hatte passierte.

Ihr wurde wuschig, was sicher auch daher kam, dass sie schon lange keinen Schwanz mehr zwischen den Beinen gehabt hatte. Fingerarbeit war schön, auch die orale Befriedigung war wunderbar, aber es war nicht das Gleiche. Sie wollte seit Langem mehr und war dementsprechend geladen. Dabei kamen ihr jetzt Heinrich und Fritz in den Sinn, die ebenfalls sehr gut gebaut waren.

Doch die waren nicht da. Sie würden erst spät nach Hause kommen, davon war sie überzeugt.

Wie von selber öffneten ihre Hände ihre Hose und stahlen sich hinein. Doch in der Enge konnte sie sich nicht richtig erreichen.

Während sie weiterhin den Steifen von Bob in der einen Hand hielt, zog sie sich mit der anderen die Hose herunter. Der Slip folgte sofort.

Angela setzte sich wieder neben Bob und spreizte ihre Beine. Dann lehnte sie sich an die Rücklehne und begann ihre bereits aufgeregte Perle zu reiben.

Angela stöhnte sofort auf. Hier war sie alleine und konnte ihren Gefühlen freien Lauf lassen.

Doch sie konnte sich reiben, wie sie wollte, sie kam nur bis zu einem bestimmten Punkt, aber nicht weiter. Dies änderte sich aber, als sie ihre Augen öffnete und dabei zusah, wie ihre andere Hand noch den steifen Stamm umschlossen hielt. Dabei hatte sie den Eindruck, als wenn er noch echter aussah, vor allem bemerkte sie, dass er ein wenig vibrierte. Es war kaum zu spüren, aber da.

Mit einmal kam ihr ein Gedanke. Sie Griff nach dem Arm von Bob und zog diesen in Richtung ihrer Brust. Hier drückte sie diese darauf.

Sie hätte es nicht für möglich gehalten, aber die Finger krümmten sich auf einmal und begannen die Brust zu walken.

Sie waren ein wenig ungeschickt, aber für Angela war das in diesem Moment nicht ganz so wichtig. Schade war nur, dass sie Bob nicht so drehen konnte, dass er mit beiden Händen an sie herankam.

Doch dann kam ihr eine Idee.

Sie stand auf, stelle sich einen Moment vor Bob und glaubte dann selber nicht, was sie tat. Sie zog Bobs Körper etwas weiter von der Rückenlehne weg, wobei erst jetzt auffiel, wie schwer er eigentlich war.

Als sein Unterkörper fast auf der Kante der Sitzfläche lag, stellte sie sich wieder hin und spreizte ihre Beine weiter auseinander. Mit einer fließenden Bewegung hob sie nacheinander ihre Knie und setzte sie neben seinen Unterleib auf das Sofa auf. Dann setzte sie sich auf seine Beine.

Hier angekommen knöpfte sie ihre Bluse auf. Knopf für Knopf folgte, bis diese aufklaffte.

Der darunter befindliche BH konnte vorne geöffnet werden und schnippe wenige Sekunden später beiseite. Befreit fielen ihre festen Brüste heraus und standen mit steifen Nippeln in der Luft.

Sofort griff Angela an die Arme von Bob und führte die Hände an die Zwillinge, denn sie schrien danach, berührt zu werden.

Angela zuckte zusammen. Synchron öffneten und schlossen sie sich immer wieder, wobei der Druck für Angela, leider zu wenig war.

Ihre Lippen öffneten sich uns sie sagte zu Bob: „Fester!“, obwohl sie wusste, dass es nichts bringen würde.

Sie war allerdings mehr als erstaunt, als die Finger wirklich fester zudrückten. Vor allem als Bob auf einmal fragte: „So gut?“

Angela nickte und genoss den Moment. Es war einfach nur herrlich, und da sie ihre Hände wieder frei hatte, fanden sie von alleine zurück an ihre Muschel. Sie reizte wieder die harte Lustperle und versenkte zugleich zwei Finger, in ihrem nassen Löchlein.

Ihr wurde immer heißer und ihr Körper verlangte nach mehr. Also rieb sie sich wieder schneller und ihre Finger flogen geradezu in sie hinein und wieder heraus. Aber auch drei Finger konnten sie nicht bis über den Berg bringen. Sie waren einfach nicht lang genug, kamen nicht an die Stellen tief in ihrem Körper, die schon lange nach Reizung verlangten.

Sie brauchte mehr.

Angela hatte in ihrem Leben schon oft einen Dildo benutz, besonders wenn Thomas mehrere Tage weg musste, trotzdem kam ich die ganze Situation etwas merkwürdig vor. Aber ihr Gehirn schaltete immer weiter ab und so kam es ihr gar nicht mehr so abwegig vor, Bob zu benutzen. Sie hob ihren Unterleib an und fasste an seinen Steifen. Dann ließ sie die Spitze mehrmals der länge nach durch ihren Spalt gleiten, wobei dieser mit ihrem Saft benetzt wurde.

Es fühlte sich fast echt an und Angelas Vorbehalte schwanden dahin. Waren ausgeschaltet, als die vibrierende Eichel wieder an ihrem Löchlein ankam und dort von ihre festgehalten wurde. Sie wusste, dass sie nur etwas weiter herunterkommen musste und er würde in sie rutschen.

Angelas Schenkel zitterten und sie sah zwischen sich und Bob nach unten.

Seine Augen waren auf ihre gerichtet und plötzlich sagte er: „Lass mich in dich hinein!“

Dies war dann für Angela zu viel. Ihr Widerstand brach in sich zusammen wie ein Spiegel, der mit einer Bowlingkugel kollidierte.

Mit einem Schrei ließ sie sich herunter, spürte das dicke Ende, wie es sie aufspaltete und dann in sie glitt. Weiter stöhnte sie auf, während der Luststab tiefer hineingelangte und bereits die Stellen in ihr berührte, die sie gereizt haben wollte.

Sie konnte es genau verfolgen, während das leichte Vibrieren des Gliedes, die Reizung noch verstärkte.

Angela konnte einfach nicht mehr anders und ließ sich zum Schluss einfach fallen. Ihr Körper sackte nach unten und trieb damit den Luststab bis in ihr Innerstes hinein. Sie heulte auf, als sie es spürte.

Einen Moment blieb sie vollkommen regungslos sitzen, genoss das tiefe Eindringen, doch ihr Körper wollte mehr.

Schon wenige Augenblicke später, hob sich ihr Körper wieder an, um in die alte Position zurück zu sacken. Angelas Keuchen verstärkte sich in dem Maße, wie sie sich jetzt immer schneller auf dem Liebesspeer auf und ab bewegte. Dabei geriet sie geradezu in einen Taumel.

Hatte sie es doch schon so lange vermisst.

Ihre Erregung wurde so stark, dass sie auf einmal die Arme von Bob beiseite drückte, seinen Oberkörper umarmte, ihn an sich zog und wie rasend auf ihm auf und ab hüpfte.

Als es dann endlich soweit war, hörte sie sich nur noch selber schreien: „Ich komme!“, dann überschlugen sich die Wellen über ihr. In diesem Moment wurden die Vibrationen in ihr stärker und der Steife zuckte in ihr.

Angela brüllte auf, ließ ihren Emotionen und Gefühlen freien Lauf und verging in ihrem Höhepunkt, während sie Bob an sich gezogen festhielt. Es dauerte länger als sonst, hatte wohl etwas nachzuholen, und als sie in die Wirklichkeit zurückkehrte, genoss sie die Ermattung, die sich in ihr Breit machte.

Als sie dann von Bob herunter stieg, machte sich ganz hinten in ihrem Köpfchen ein kleines bischen Scham breit. Immerhin hatte sie gerade, das erste Mal in ihrem Leben, Sex mit einer Puppe.

Aber schon wenige Sekunden später sagte sie sich, dass es eine sehr interessante Erfahrung gewesen war. Oder wie hatten die Beiden anderen es noch gesagt: „Produkttest!“

So sah sie es jetzt auch und musste grinsen. Dann zog sie sich an und verschwand wieder aus dem Keller. Dabei war sie sich sicher, dass sie Bob nicht das letzte Mal in Beschlag genommen hatte.

Er war immer für sie da, wenn sie wollte.


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