Wie ich Gefallen an Schwänzen gefunden habe

Wie ich Gefallen an Schwänzen gefunden habe.

Ich bin in Sachen Sex ein Spätzünder, in allen Belangen. Ich hatte erst mit 19 den ersten Sex mit einer Frau. Es war ein ONS, der aus meinem unbedingten Willen, endlich Sex haben zu wollen, geboren wurde und mir, im Nachhinein betrachtet, nicht wirklich gefallen hat.

Später lernte ich dann meine Frau kennen und in Sachen Sex wurde es besser. Zugegebener Maßen nicht super, aber ok.

Wie ich Gefallen an Schwänzen gefunden habe

Meine Frau ist in Sachen Sex bis heute eher konservativ und benötigt die Befriedigung auch offensichtlich nicht so häufig wie ich.

Ich war und bin also entsprechend oft auf Pornoseiten unterwegs, um mir Anregungen zu holen und mich selbst zu befriedigen (was sie im Übrigen gar nicht gut findet).

Zu einer Zeit in der ich beruflich viel auswärts unterwegs war, bin ich dann auch immer häufiger auf bi- und gay-Pornos gelandet. Ich fand immer mehr Gefallen an Schwänzen, an Sex unter Männern. Viele Stunden verbrachte ich am PC, guckte entsprechende Filme und Fotos, surfte in Foren um mehr von „dieser Welt“ zu erfahren. Und immer wieder wichste ich natürlich dabei.

Ich wurde auch immer mehr inspiriert Dinge auszuprobieren, die ich vorher nie gemacht hätte.

Ich probierte mein Precum, ich spritze mir „in der Kerzenposition wichsend“ meine Sahne ins Gesicht, steckte mir Dinge in mein Loch – und ich merkte, es gefiel mir.

Natürlich kam dann irgendwann der Tag an dem ich einen fremden Schwanz anfassen, lecken, blasen und fremde Männerhände an mir spüren wollte. Jetzt war ich schon Ende 20 – wie gesagt, ein Spätzünder.

Wie ich Gefallen an Schwänzen gefunden habe

Nach einigem Forschen in Foren habe ich mich dann entschlossen in eine Gaysauna zu gehen. Angeblich sollte da der Sex und nicht das eigentliche Saunieren im Vordergrund stehen. In den Dampfsaunen und extra Cruisingbereichen soll es anonym und unkompliziert zur Sache gehen.

Zu der Zeit war ich beruflich in einer Großstadt tätig. Im Gegensatz zu meiner niederbayerischen Heimat gab es hier wenigstens zwei Gaysaunen. Ich entschied mich für die in der Innenstadt.

Mit mulmigem Gefühl und irgendwie zittrigen Beinen suchte ich die Straße und die Sauna.

Sie war von außen unscheinbar. Man musste klingeln um hereinzukommen. Als der Summer der Tür erklang und ich die Tür öffnen konnte wurde mich noch mulmiger, aber irgendwie wollte ich jetzt unbedingt dieses „unerlaubte, dieses perverse“.

Ich kam herein, bekam ein Badehandtuch, Badelatschen und einen Spindschlüssel. Ich zog mich aus, verfrachtete meine Klamotten im Spind und schlag mir das Handtuch um die Hüfte.

Dann machte ich mich auf den Weg durch die Gänge.

Es gab tatsächlich eine richtige Sauna und, wie in den Foren beschrieben, eine Dampfsauna. Einige Handtücher hingen draußen an den Haken, es mussten als ein paar Leute drinnen sein. Ich entschied mich noch nicht rein zu gehen, sondern den Laden weiter zu erkunden. Auch den beschriebenen Darkbereich gab es.

Verwinkelte Gänge und Räume, Gloryholes, sogar ein Raum mit Sling und Andreaskreuz – alles Dinge, die ich auch in den Foren gelesen hatte und in einigen Filmen schon gesehen habe, aber natürlich selber noch nie real gesehen, geschweige denn, probiert hatte. Ich wurde geil. Mein Schwanz war unter dem Handtuch steinhart.

Es gab zwei Räume mit Filmvorführung. Auf den Bänken davor wichsten ein paar Typen oder machten miteinander rum.

Mein Schwanz wurde durch den Anblick nicht schlaffer.

Ich ging erstmal an die Bar, trank eine Cola und beobachtete die Typen. Das Publikum war altersmäßig sehr gemischt. Einige wenige junge Kerle liefen rum, viele um die 30/40 und einige ältere. Auch typmäßig war alles dabei – schlank bis fett, groß und klein (nicht nur die Schwänze).

Nach der Cola hatte sich mein Schwanz beruhigt und ich wollte jetzt in die Dampfsauna.

Ich ging die Treppe hinauf, hing mein Handtuch an einen der Haken und ging hinein.

Ein besonderer Duft aus Schweiß, Sperma und Putzmittel drang in meine Nase. In der Dampfsauna war es fast dunkel, ich sah kaum meine eigene Hand vor der Nase.

Vorsichtig ging ich durch die Gänge. Plötzlich spüre ich eine Hand an meinem Oberschenkel. Ich bin irritiert, obwohl ich ja genau das erwartet hatte.

Ich ging weiter und spürte weitere Hände an mir, am Schwanz, am Arsch und an meinem Oberkörper. Mein Schwanz wurde schlagartig wieder hart. Diese Reaktion quittierte eine Hand damit, mich zu wichsen. Und auf einmal wurde es warm um meine Eichel.

Jemand hatte seinen Mund darüber gestülpt und fing mit seiner Zunge an meine Eichel zu umspielen. Er saugte an meinem Teil und knete meine Eier. Jetzt dauerte es nicht lange, vor lauter Geilheit spritzte ich ihm meine Sahne unangekündigt in den Rachen – keine Ahnung, ob er es geschluckt hat oder nicht, aber es war für mich sehr geil. Noch nie wurde ich vorher mit dem Mund verwöhnt.

Jetzt musste ich schnell raus aus der Dampfsauna.

Ich wollte schnell unter die Dusche – irgendwie fühlte ich mich dreckig.

Nach dem Duschen legte ich mich in einen der Liegestühle und dachte darüber nach, was gerade passiert ist. Dabei beobachtete ich die verschiedenen Typen.

Mein Schwanz hatte sich beruhigt und ich auch. Jetzt fand ich die ganze Situation wieder geil und begab mich auf eine weitere Runde im Darkbereich. Ich sah einen Typen der mir gefiel.

Er war schlank, hatte einen Knackarsch und einen relativ fetten Schwanz. Ich folgte ihm und sah, dass er sich in eine Kabine mit Gloryhole begab. Ich ging in die Kabine daneben und es dauerte nicht lange, da kam sein Teil durch das Loch. Sofort griff ich danach, fing an zu ihn zu wichsen.

Jetzt wurde er noch fetter und seine dicken Adern machten ihn noch interessanter – ich konnte nicht anders, ich musste ihn in den Mund nehmen. Mein erster Blowjob. Es fühlte sich geil an und er schmeckte nach Sperma und Urin – vorher hätte ich nie gedacht, dass mir sowas gefallen würde. Jetzt weiß ich es!

Ich habe sein Teil verwöhnt und sein Precum geschmeckt, dabei habe ich mich selber gewichst.

Allerdings habe ich mich nicht getraut ihn so zu bearbeiten, dass er in meinem Mund kommt. Deshalb habe ich ihn wieder in die Hand genommen und ihn gewichst – er hatte eine wahnsinnige Ausdauer, ich wäre schon lange gekommen. So war es dann auch. Ich musst ein zweites Mal abspritzen – gegen die Kabinenwand.

Nach der Nummer war ich irgendwie ausgepowert.

Ich bin wieder unter die Dusche gegangen, habe mich ordentlich abgewaschen und bin ins Hotel. An dem Abend habe ich mich furchtbar eklig und beschämt gefühlt, aber andererseits auch befriedigt wie nie zuvor.

Dies war der Anfang einiger weiterer Gaysaunabesuche in ganz Deutschland (Köln, Düsseldorf, Essen, Hamburg, Leipzig, Mannheim, Stuttgart und München), also wohl der Anfang meiner bi-Vorlieben.


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