Meine türkische Klassenkameradin

Dieses eine Mädchen. Sie bringt mich täglich um den Verstand.

Ich sollte vielleicht einmal von vorne beginnen. Ich besuche nun schon seit einem Jahr die Fachoberschule und habe da diese süße Türkin kennen gelernt. Ich weiß, was jetzt viele denken.

„Türken und Deutsche, das passt nicht“, aber ich sage dass sowas Schwachsinn ist. Jeder sollte mit den Personen zusammen sein die man mag, auch wenn sie aus einem anderen Land stammen. Genau wie Aylin. Sie war etwas fülliger, hatte lockige, schwarze Haare und einen besonders üppigen Vorbau.

Meine türkische Klassenkameradin

Diese zwei wundervollen, prallen Brüste hatten es mir besonders angetan. Etwa in der Mitte des Schuljahres, entschied ich mich dazu, den ersten Schritt zu wagen. Sie war nicht so prüde wie die Türkinnen die ich sonst kannte.

An diesem einen Tag entscheid ich mich die Chance nun endlich zu ergreifen.

Wir hatten gerade Mathe und Aylin ging auf Toilette. Ich wartete ein paar Minuten und ging dann hinterher. Unser Mathelehrer war in solchen Sachen sehr entspannt. Wir durften gehen ohne uns abzumelden.

Langsam ging ich den kühlen Flur, sowie die Treppen hinab. Genau richtig, denn ich sah schon wie Aylin das Damenklo verließ. Sie lächelte mich an und ich erwiderte es. Mein Herz pochte wild.

Es war das erste Mal, dass ich so etwas mache. Als sie an mir vorbei ging, hielt ich sie sanft am Arm fest, was sie zum Anhalten bewegte. Ich schaute mich um und konnte niemanden auf dem Flur sehen. Leise fragte ich Aylin

„Kannst du mir einen Gefallen tun?“

Ein wenig verwirrt nickte sie und kam näher, weil sie dachte ich will ihr etwas zuflüstern.

Meine türkische Klassenkameradin

Ich zog sie an mich heran und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Ich glaube das hatte sie geschockt, denn sie war anfangs starr wie ein Brett. Mein Herz setzte aus und ich wurde etwas panisch. Was wenn sie jetzt einen Rückzieher macht? Was würde die Klasse sagen? Aber meine Sorge verflüchtigte sich, als ich spürte wie sie lockerer wurde und ihren Mund öffnete um meiner Zunge Einlass zu gewähren, während sie ihre Arme um mich schlang.

Als ich mich kurz von ihr löste, sah ich zwischen der Tür des Damen- und des Herrenklos hin und her. Mit einem vielsagenden Blick fragte ich

„Wollen wir uns irgendwohin verdrücken?“

Auch sie lies ihren Blick zwischen den beiden Türen hin und her schweifen, bevor sie grinsend meine Hand nahm und mich in die Damentoilette mitzog. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich ein Frauenklo von innen sah. Ein wenig aufgeregt verschwanden wir zusammen in eine Kabine und schlossen hinter uns zu.

Aylin hatte ihre Hände schon längst an meiner Hose und öffnete sie, während ich ihr mit der Hand unter das Shirt fuhr und es ihr mit einem Mal über den Kopf zog. Da lagen nun die prallen Brüste dieser wunderschönen Frau und strahlten mich regelrecht an. Meine Hose hatte mittlerweile auch ihren Halt verloren und rutschte hinab, wodurch die Beule in meiner Boxershorts sofort ins Blickfeld sprang. Ich löste den BH und küsste Aylin dabei am Hals, was ihr einen leichten Schauer durch den Körper jagte.

Mit meinen Lippen fuhr ich immer tiefer, bis ich die Nippel ihrer prallen Brüste im Mund hatte. Ich leckte mit der Zungenspitze über sie drüber, saugte an den schönen Zitzen, die immer härter wurden. Aylins Hand hatte sich um meinen Penis geschlossen, den sie sanft massierte. Als ich kurz pausierte, zog sie meinen Kopf hoch, gab mir einen innigen Zungenkuss.

Sie sank auf ihre Knie, packte den Bund meiner Shorts und zog ihn herunter. Ihr kam sofort mein Praller Ständer entgegen, den sie in die Hand nahm und die Vorhaut langsam zurück schob. Ihre Lippen berührten die Eichel, was mich leicht erzittern lies. Noch nie hatte mir eine Frau so einen Schauer durch den Körper gejagt.

Ihre Lippen schlossen sich immer fester um die Eichel, während ihre Zunge kreisende Bewegungen machte und mich fast in den Wahnsinn trieb. Ich stand schon kurz vor dem kommen, hatte aber noch nicht vor es so schnell enden zu lassen. Ich zog sie hinauf und gab ihr einen schnellen Kuss, während ich ihre Hose öffnete. Das einzige was sie darunter trug, war ein süßer, pinker Slip, der schon völlig nass war.

Lächelnd rieb ich meine Hand an der Hose was Aylin leicht aufseufzen lies. Ich entfernte die Hose und senkte mich zu ihrer Pracht hinab. Sie war nicht rasiert, was mich nicht störte. Ich brauchte nicht einmal eine Sekunde, bis ich mit meiner Zunge von oben bis unten durch ihre nasse Spalte fuhr und am Kitzler saugte.

Das eine oder andere stöhnen von Aylin wurde lauter als gewollt, aber sie versuchte sich immer noch zu beherrschen. Ich stand auf, setzte sie auf den Toilettendeckel und wollte gerade hinein, als sie meinte

„Ich bin noch Jungfrau.“

Ich hielt kurz inne. Es gab noch andere Möglichkeiten. Ich lächelte Aylin an und drehte sie herum.

Nun stand sie vor mir, hatte ihre Hände auf dem Toilettendeckel abgestützt und hielt mir ihren Hintern hin. Ich spreizte ihre Backen und schob meinen Ständer an ihre Muschi. Langsam rieb ich ihn vor und zurück, strich über den Kitzler und feuchtete meinen Lustspender so an. Aylin warf mir einen nervösen Blick zu

„Nicht in die Muschi.“

Ich beugte mich vor und drückte ihr einen Zungenkuss auf, was sie entspannen lies.

Genau in diesem Moment positionierte ich meinen Penis an ihrem Hintern und ließ ihn hinein gleiten. Auch für mich war es das erste Mal, dass ich eine Frau Anal nahm. Ich hatte mir vorgestellt, dass es schwieriger wäre. Ich zog meinen Penis ein wenig hinaus und nun realisierte auch Aylin wo ich drin war.

Es schien ihr zu gefallen und sie hatte wohl nichts dagegen, denn sofort begann sie damit, ihr Becken wieder an mich zu pressen, damit mein Schwanz in ihr versenkt blieb. Ich startete meine Bewegungen und wurde langsam schneller. Leise Stöhnlaute kamen aus ihrem Mund, wenn ich meinen Ständer bis zum Schaft in ihr drin hatte. Lächelnd machte ich weiter und es dauerte nicht lange, bis ich es nicht mehr halten konnte.

Ich ließ alle Sperren fahren und ergoss mich in Aylins Darm. Ich spürte, wie sich ihre Wände um meinen Penis zusammenzogen. Nachdem ich meinen letzten Stoß entleert hatte, zog ich meinen Ständer hinaus. Langsam war es auch an der Zeit wieder in die Klasse zu gehen.

Bestimmt dachten sich schon einige etwas. Als ich mich schnell anzog und gerade das Shirt über den Kopf gezogen hatte, zog mich Aylin noch einmal an sich heran. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein und spielte dort ein wahres Orchester. Als sie sich von mir lösen konnte, meinte sie leise

„Ich will, dass du mich entjungferst.

Aber nicht hier auf dem Klo. Wir treffen uns am Wochenende und dann können wir ja schauen, was wir machen.“

Noch einmal gab sie mir einen Zungenkuss, bevor sie kurz aus der Kabine spähte und mir grünes Licht gab.


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