2148

Wir schreiben das Jahr 2148. Auf dem der guten alten Erde am nächsten gelegenen Trabanten, dem Mond, ist die Besiedlung schon recht weit fortgeschritten. Waren es anfangs ausschließlich kriminelle Personen, die aus den restlos überfüllten Gefängnissen auf der Erde hier oben hin verbracht wurden, so sind dies seit gut 50 Jahren auch ganz normale Erdenbürger, die dem Reiz des Neuen, Unbekannten erlegen sind und ihr neues Glück hier versuchen. Eines hat sich herausgestellt, hier oben im Weltall werden die Menschen älter! Weil sie abseits von jedweden Schadstoffen hier leben können! Inzwischen ist es keine Seltenheit mehr, dass Erdenbewohner auch schon mal 120 Jahre alt werden bevor ihr Herz zu schlagen aufhört! Erst vergangenes Jahr ist eine Frau mit 135 Jahren verstorben! Weltrekord sozusagen.

Die Geißeln der Menschheit wie Bluthochdruck, Diabetes, ja sogar die meisten Krebsarten können hier im All bestens behandelt, ja geheilt werden! Die Medizin ist da inzwischen hervorragend aufgestellt! Und so etwas wie Altersarmut, auf der Erde mit ihren veralteten Methoden noch immer weit verbreitet, gibt es hier nicht. Jeder, der hier oben in einer der 9 Kolonien ein neues Heim gefunden hat, ist mit jedem anderen hier auf einer Stufe. Renten… gibt es nicht mehr, alles, was man braucht, steht jeder und jedem nahezu uneingeschränkt zur Verfügung.

Geld ist hier oben einfach nicht mehr erforderlich, was auch Neid und Missgunst, zwei der Übel der Menschheit, ausgerottet hat. Man lebt hier oben absolut sorgenfrei! Nun ja, nicht ganz… Urlaub an karibischen Stränden zu Beispiel oder Kreuzfahrten gehen hier nun mal nicht. Aber auf das Baden in einem See muss man dennoch nicht verzichten! Künstlich angelegte Seen gespeist mit aus der Tiefe des Mondes gefördertem Wasser (!!!) gibt es hier oben immerhin auch! Wer will, lässt sich ein Raumtaxi kommen und mal eben dort hin bringen.

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Arbeiten muss hier oben niemand, mal abgesehen von etwa 200. 000 Wissenschaftlern. Da könnte man ja auf den Gedanken kommen, dass das hier so etwas wie das Paradies wäre. Alle Vorzüge hier haben aber auch einen Preis. Den Bewohnern hier ist es untersagt, selbst Kinder zu zeugen. Dies ist nur etwa 200. 000 Menschen, je zur Hälfte Frauen und Männer, gestattet. Erst wenn der oberste Rat, so die Bezeichnung der allmächtigen Verwaltung, nach einem umfangreichen Prüfungsverfahren sein OK dazu gibt, dürfen Menschen hier in die Kolonie 7 umsiedeln.

Dann dürfen sie wieder nach Herzenslust Sex haben. Natürlich ohne jegliche Verhütung! Denn die einzige Aufgabe hier ist, für sauberen und absolut gesunden Nachwuchs zu sorgen. Und das ohne irgendwelche Rassendiskriminierung! Hier sind alle gleich, egal ob weiß oder schwarz, gelb oder braun. Der gesunde Mix aus allen Rassen ist es, auf den der oberste Rat setzt! Erfolgreich setzt kann man sagen. Was ist denn aber nun mit all den anderen Männern und Frauen hier.. was tun die, wenn sie mal die Lust überkommt und sie einfach geilen und harten Sex haben wollen? Vögeln die im Verborgenen mit dem Risiko einer ungewollten Schwangerschaft? Denn… Verhütungsmittel sind hier auf dem Mond strikt verboten! Also entweder lassen die Menschen sich anal verwöhnen oder oral… oder aber eben gar nicht! Aber halt! Auch dafür hat der oberste Rat eine Lösung!Es gibt da nämlich die Kolonie 6, oder wie sie hier intern genannt wird… die Bumskolonie! Zweimal im Monat hat jeder Mondbewohner die Möglichkeit, für einen ganzen Tag hier hin zu reisen.

Soweit, sogut…. aber was ist denn das besondere hier? Dank pfiffiger Wissenschaftler ist es gelungen, Roboter zu entwickeln, die einem Mann bzw. einer Frau verdammt nahe kommen! Sie verfügen über Schwellkörper wie den eines gesunden, echten Mannes oder aber empfindsame Brüste und Vaginas wie bei echten Frauen. Hat man sich an der Pforte eingeloggt, wählt man aus einem Onlinekatalog und im Verlauf einem Hologramm seinen Wunschpartner, seine Wunschpartnerin aus. Wählt zum Beispiel ein Mann einen anderen Mann als Spielpartner, so kann er sicher sein, dass die Gefühlswelt seines Partners die eines homosexuellen Partners ist.

Ja richtig, Gefühlswelt! Denn nach jahrelangen Forschungen ist es gelungen, fühlende, emotionale Roboter zu entwickeln!Was also auch bedeutet, dass sich eine Frau einen Traummann „basteln“ kann und sich von diesem in niemals endender Standhaftigkeit stundenlang durchvögeln lassen kann. Selbst an ein Ejakulat haben die Wissenschaftler gedacht! Je nach Vorauswahl sprudelt dies leicht, mittel oder stark aus den wirklich kaum von einem echten Schwanz zu unterscheidenden künstlichen Penis heraus. Sogar die Geschmacksrichtung kann Frau wählen und variieren! Was für die Frauen gilt, gilt dann auch für die Männer.

Auch sie können aus einem gigantischen Pool an fraulichen Humanoiden sich ihr Lustobjekt zusammenstellen. Und sich dabei sicher sein, dass dieses Objekt niemals zu irgend etwas NEIN sagt! Was es auch ist, dass der Erdling mit ihr machen will, er kann es einfach tun! Selbst wenn er den Schmerzempfindungsmodus bei „ihr“ einschaltet und sie dann nach Herzenslust quält, peitscht oder sonstwie foltert… seine Gespielin wird ihm eine echte Show bieten! Sie wird wimmern, maunzen, schreien oder sich in ihren Fesseln winden.

Der Schmerzmodus ist allerdings nur für maximal eine Stunde wählbar. Dann muss die „Lady“ wieder zurück zum Lager, wo man ihre Batterien auflädt und die vielleicht gestriemte Haut austauscht. Der Mann kann sich unterdessen mit einer anderen „Dame“ beschäftigen. Alles kostenlos versteht sich!Und so war es dann auch für Martin so weit, heute hatte er einen seiner beiden Tage in der Bumskolonie. Schon seit Tagen freut er sich darauf. Martin ist 47 Jahre alt, was bezogen auf die durchschnittliche Lebenserwartung hier von 105 Jahren also einem mittleren Alter entspricht.

Er hat sich am Eingang zur Kolonie für eine junge Frau von 23 Jahren entschieden, also auf hiesige Verhältnisse umgerechnet quasi ein Teenager. Selbst 1,92 Meter groß soll seine Gespielin 1,64 groß sein. Sie soll ein Gewicht von 56 kg haben, also schlank sein. Hinsichtlich der sonstigen körperlichen Gegebenheiten hat er auf „Zufall“ gedrückt. Er weiß also nicht, ob seine Spielpartnerin große oder kleine, feste oder hängende Titten haben wird. Ebenso wenig weiß er, ob sie eine babyglatte Pussy haben wird oder einen richtigen „Urwald“.

Zuletzt drückt er auf BESTÄTIGUNG, eine digitale „Quittung“ auf seiner Smartwatch erscheint und die Schleuse öffnet sich. Bevor er dann ins „Paradies“ eintritt fragt ihn die Maschine nach dem gewünschten Modus, den er während seiner Zeit hier zwei mal ändern kann, wie er sich ebenfalls zwei mal eine neue Partnerin zusammenstellen kann. Er wählt „Verführungsmodus“. Die letzte Tür öffnet sich und er betritt den Raum. Alles hier ist in ein weiches Licht getaucht, die Sessel und die Couch sind mit Fellen belegt.

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In einer Ecke des Raumes ist ein Kamin, in dem künstliches Feuer täuschend echt lodert. Davor ein Bärenfell, flauschig weich. Leise Musik, vermutlich aus einer lang zurück liegenden Zeit stammend erfüllt den Raum. Im Songtext säuselt ein Mann etwas von Je´taime und eine Frauenstimme haucht und stöhnt darin. Kannte Martin bisher nicht. Aber es gefällt ihm. Und dann öffnet sich eine Klappe im Boden, direkt vor der Couch auf der Martin Platz genommen hat.

Nebelschwaden steigen auf, Schwarzlicht kommt dazu. Ein leichter Windhauch vertreibt die Nebelschwaden langsam. Und dann… ist sie da! „Guten Tag Martin. Ich bin.. (sie lächelt dabei)… Martina. Entspann Dich, lehn Dich zurück und genieße es. Du hast Verführungsmodus gewählt… lass Dich überraschen“. Wow, was für eine Stimme! So zart und leise. Dabei das sich über die Lippen lecken und ein nervöses Atemgeräusch. Konnte Martin bisher nur auf ihr Gesicht, ihre strahlend blauen Augen und ihre engelsgleichen blonden Locken achten, so wandert sein Blick jetzt über ihren ganzen Körper.

Ein Körper, der in ein dünnes weißes und eng anliegendes Kleid gehüllt ist. An den entscheidenden Stellen ist der Stoff scheinbar etwas dicker, jedenfalls schimmert dort ihre Haut nicht wie an den anderen Körperregionen hindurch. Martina bewegt sich langsam, lässt ihre Hüften ein klein wenig schwingen, wobei sie ihre Schenkel auch schon mal ein wenig öffnet. Sie steigt von dem kleinen Podest herunter und schwebt geradezu die drei Schritte auf ihren bestimmt 7 cm Stilettos auf ihn zu.

Setzt sich breitbeinig auf seinen Schoß und… es entlockt ihr ein überraschtes „Ups..“ Dabei blickt sie an sich herunter und ihre Augen treffen auf die gewaltige Beule in Martins Hose, die sich unter ihrem Kleidchen ihren Platz zwischen ihren Schenkeln gesucht hat. „Uhhh… ahhh…“ säuselt sie und schiebt ihr Becken ein paar mal auf der Beule sitzend vor und zurück. „Wir werden sehr, sehr viel Spaß miteinander haben, liebster Martin! Versprochen!“ haucht sie ihm ins Ohr, zu dem sie sich jetzt nach vorn gebeugt hat.

Martin zieht ihren Kopf in Position und die beiden küssen sich. Lang, intensiv und heftig! Ihre Zungen spielen in ihren Mündern miteinander und beide stöhnen dabei. Angeheizt wird das ganze noch durch Martins kräftige Hände, die Martinas Pobacken kneten. Sie erhebt sich aber wieder und dreht sich mit dem Rücken zu Martin. Ihre rechte Hand geht auf ihren Rücken und zieht wenige Zentimeter ihren hinten liegenden Reißverschluss am Nacken herunter. „Magst Du mir vielleicht helfen dabei, Liebster?“ haucht sie mit zur Seite gedrehtem Kopf.

„Natürlich. Sehr gerne sogar“ kommt von Martin und er zieht den Zipper bis ganz nach unten an die Stelle, wo der Poansatz beginnt. Martina tritt einen Schritt nach vorn, sodass Martins Hände sie nicht mehr erreichen können. Dann schiebt sie mit ihren Händen das Kleid über ihre Schultern, hält es aber noch weit oben fest. „Möchtest Du mehr sehen, Liebster?“ haucht sie. „Unbedingt, Martina“ antwortet Martin hörbar aufgeregt. „Na gut.. hier bin ich also“ sagt sie und lässt das Kleid in einem Rutsch zu Boden fallen.

Vor Martins Augen steht sie dann letztlich in BH und Slip und hautfarbenen halterlosen Strümpfen. Die breiteren Teile ihres BH sind durchsichtig, nur die Träger sind fest. So wie an ihrem BH, so ist der hauchdünne Stoff ihres kleinen Slip ebenfalls durchsichtig. Martin ist von den Socken! Was für ein geiler Hintern! Nicht groß, dafür aber schön feste Bäckchen. „Soll ich mich umdrehen?“ fragt sie lüstern. „Oh ja… dreh Dich um, schöne Lady“ räuspert Martin zurück.

„Na dann…“ sagt sie und dreht sich ganz langsam um. Dabei legt Martina allerdings einen Arm über ihre noch verhüllten Brüste, die Hand des anderen Armes drückt sie auf ihre vollständig geschlossenen Schenkel. „Na komm… nimm die Hände weg“ raunzt Martin sie an. „Aber schön brav sein..“ kommt von Martina dahin gehaucht. Erst nimmt sie den Arm von ihren Brüsten. Der BH ist auch hier komplett durchsichtig und die sichtbar aufgeregten Nippel pressen sich von innen gegen das Stöffchen.

„Wow.. was für ein geiler Anblick“ haucht Martin. Und er fügt hinzu „Jetzt nimm auch Deine Hand da unten weg“. „Sehr gerne, Liebster“ haucht sie zurück und lässt ihre Hand ganz langsam fallen. Anders als erwartet ist Martinas Slip vorne NICHT so durchsichtig wie alles andere. So genau er auch hinschaut, es gelingt ihm nicht, ihr Fötzchen zu erkennen. Martin steht auf und tritt ganz nah an Martina heran. Er sieht das Funkeln und Strahlen in ihren Augen und spürt ihren aufgeregten Atem.

Besonders wie Martins Hände auf ihren Rücken gehen und den Verschluss des BH öffnet. Die Träger rutschen über ihre Schultern. Aber noch bevor sie ihre Brüste seinen Blicken freigibt, schiebt sie schnell ihre Hände unter den BH und bedeckt ihre Möpse. „Gibt es gleich erst… jetzt möchte ich, dass Du vor mir auf die Knie gehst, und mir meinen Slip mit Deinen Zähnen herunter ziehst. Ich möchte Deinen heißen Atem auf meiner Pussy spüren.

Tu es bitte… für mich, Liebster“ säuselt sie und Martin geht auf die Knie. Er küsst ihren Bauchnabel, leckt mit seiner Zunge daran. Was für ein wohliges Stöhnen bei Martina sorgt. Seine Küsse wandern nach weiter nach unten, seine Lippen drücken auf Martinas Allerheiligstes. „Was… was tust Du… denn da mit mir…. “ haucht sie und schiebt ihr Becken leicht nach vorne. Martin fasst mit seinen Zähnen nach dem Bündchen des Slips. Erst an der linken, dann an der rechten Seite.

Beide Male zieht er den dünnen Stoff dabei zwei Zentimeter herunter. Spätestens jetzt ist Martin klar, dass sein geheimster Wunsch in Erfüllung gehen würde. Denn da ist absolut nichts, was auf irgend eine Behaarung hin deutet! Der Slip rutscht unter ständigem Ziehen immer weiter herunter und gibt dann endlich den Blick auf eine perfekt geformte und super glatte Möse frei. Noch bevor er das Höschen ganz herunter zieht, lässt er seine Zunge einmal von unten nach oben langsam durch die feuchte Spalte wandern.

Sofort ändert sich die Atemfrequenz bei Martina und geht in ein kräftiges Stöhnen über. „Uhhhhh….. jaaaaaa….. geiiiiiillllllllll“ säuselt sie und schiebt ihr Becken nach vorn. Aber Martin setzt sich einfach wieder auf die Couch. „Und jetzt… will ich, dass Du endlich Deine Hände da oben weg nimmst. Ich will Dich jetzt ganz sehen. Zeig mir Deine Titten!“„Sehr sehr gerne Liebster“ sagt sie mit leichtem Räuspern. Sie atmet noch einmal tief durch, dann lässt sie beide Hände gleichzeitig an sich herunter gleiten.

Ihr Brustkorb hebt und senkt sich, ihre Augen funkeln wie Sterne…. und weiter unten bilden sich Tröpfchen, die an ihren Schenkelinnenseiten herunter wandern. „Ich flehe Dich an, Liebster, nimm mich in Deine starken Arme und halt mich fest, meine Knie werden schwach“ sagt sie leise. Bevor ihr die Knie wirklich einknicken steht Martin wieder und schließt sie fest in seine Arme. Martina schmiegt sich ganz eng an ihn und genießt seine Hände auf ihren blanken Po, wie die sie dort kneten.

„Und jetzt… bin ICH dran, Liebster. Bleib einfach stehen. Jetzt packe ICH mein Geschenk aus“ sagt sie aufgeregt und geht breitbeinig vor ihm in die Hocke. Mit zittrigen Fingern öffnet sie Martins Gürtel, löst den Sicherungsknopf und zippt den Reißverschluss nach unten. Gleichzeitig zieht sie ihm die Hose herunter. „Wow… was für ein Rohr“ sagt sie mit weit aufgerissenen Augen. Sie nähert sich ihrem Freudenspender vorsichtig, küsst ihn und schiebt mit ihren Fingern seine Vorhaut herunter.

Auf die blanke Eichel setzt sie ihre Lippen, küsst die, spielt mit ihrer Zunge an dem wippenden Ständer. „Darf ich, Liebster?“ fragt sie von unten hinauf und sucht und findet seine Augen. „Aber sicher doch.. na los.. nimm ihn Dir und lass ihn zwischen Deinen Lippen eintauchen. Ganz langsam aber mit gutem Druck darauf… das mag ich am liebsten“ antwortet Martin. Martina stülpt ihre Lippen über die Eichel, dringt einmal kurz mit der Zunge in den Schlitz, dann lässt sie mit leichtem Druck darauf ihre Lippen den Schaft entlang gleiten.

Bis etwa zur Hälfte, wieder zurück und wieder vor. Zwei Zentimeter etwa weiter hinab, dann wieder hinauf und erneut bis hinter die vorherige Marke herab. Wie sie ihn kurz frei gibt haucht sie nach oben „und jetzt… verschlucke ich ihn ganz“. Sie lässt ihren Worten Taten folgen. Mit einem zu einem breiten O geformten Lippen, mit weniger Druck darauf, lässt sie Martins Prachtexemplar ganz tief in ihre Mundhöhle, ihren Schlund gleiten. Mit leicht geöffneten Lippen lässt sie wieder und wieder ein kleines Stück heraus gleiten um es dann von schnellen gurgelnden Geräuschen begleitet wieder einzutauchen.

Martin drückt ihren Kopf nach unten und hält den Druck für ein paar Sekunden aufrecht. So stark, dass auch die Nasenlöcher bedeckt sind. Zwar versucht Martina, sich diesem Druck zu entziehen, findet dann aber doch Gefallen daran, sozusagen atemlos zu sein. Schnaufend und keuchend lässt sie ihren Kopf nach dem Ende des Druckes Martins Schwanz aus ihrem Mund springen. Aber nur um ein, zwei mal tief durch zu atmen. Dann taucht sie das Monstrum sofort wieder ein.

Martin muss noch nicht mal mehr auf ihren Kopf drücken, Martina presst aus eigenem Antrieb ihren Mund ganz fest an Martin. Lässt die Zuckerstange wieder und wieder heraus gleiten um sie sofort nach jeweils einem tiefen Atemzug vollständig in sich aufzunehmen!Das geht rund fünf Minuten so. Dann steht Martina auf. „Darf ich Dich so küssen, Liebster?“ „Ja darfst Du. Ich liebe das einfach, wenn ich meinen Saft in Deinem Mund schmecken kann“ kommt von ihm zurück.

Die Knutscherei ist mindestens so intensiv wie zuvor. Zungen dringen so tief es geht in den jeweils anderen Schlund. „Und jetzt… bitte bitte bitte….. FICK MICH!!!!! Ramm mir Deine Stange in meine gierige Fotze. Fick mich schwindelig. Gib´s mir hart und heftig Liebster“Wortlos drückt Martin Martinas Oberkörper nach vorn und schiebt mit seinen Füßen ihre auseinander. Dann setzt er an und… schiebt sein Gestänge unter kräftigem Stöhnen seinerseits und auch Martinas in die erfreulich enge Spalte.

Es dauert nicht lange, da explodiert Martina. Quiekend und keuchend fordert sie aber mehr. „Besorg es mir weiter, Liebster. Ich will Dich spüren, ganz tief in mir spüren. Wenn Du willst, auch gerne in meinen Hintereingang.. Hauptsache Du machst mich fertig!!“ So ein geiles Weib hat Martin echt noch nicht oft gehabt! Nach einem weiteren Orgasmus in der Fotze folgt der nächste als Analorgasmus bevor Martin sein Mädchen auf den Rücken wirft und sofort wieder in ihre Fickmöse eintaucht.

Martinas nächster Höhepunkt lässt nicht lange auf sich warten! „Jaaaaa… fick mich… ist das… geiiiiiilllll!“ Ein weiteres Mal zieht sich Martinas Fotze zuckend zusammen und ihr Lustschrei erfüllt den Raum. Jetzt kann Martin nicht mehr. Er dreht ihren Kopf an die Bettkante und lässt ihn dort herab hängen. Selbst baut er sich über ihr auf und stößt sein Schwert in einem Rutsch tief in Martinas willigst geöffneten Schlund. Mit festen Stößen bringt er sich in Schußposition… er bäumt sich auf, stöhnt lauter als je zuvor und ballert eine volle Ladung herrlich frischer Herrensahne in Martinas Gesicht, ihren Haaransatz, ihre Augen und natürlich auch in ihren Mund.

Zunächst schleckt sie seinen Lümmel genüsslich ab, dann nimmt sie mit ihren Fingern jedes noch so kleine Bischen auf und lutscht sie ab. Martin zieht sie hoch, und küsst sie innig! „Wow, das hat man nicht oft, dass ein Mann die Frau nach dem Abspritzen ihren Mund so küsst! Das ist einfach nur geil! Ich danke Dir für dieses Erlebnis, liebster Martin“ haucht sie ihm zu während sie eng umschlungen auf der Couch kuscheln.

Nach einigen Minuten fasst sie sich ein Herz. „Du, Martin… wenn Du wieder kommst… würdest Du mich dann vorne mit der Direktwahltaste auswählen? Und dann… das wäre mein größter Wunsch, den Schmerzmodus wählen? Ich würde mich Dir so gerne ganz und gar hingeben, mich Dir ausliefern und… mich von Dir auspeitschen lassen… Glaube mir, das frage ich nicht oft jemanden. Aber für DICH… würde ich das so gerne tun! Tust Du das für mich, Liebster?“Martin ist einigermaßen überrascht.

Wäre ihm selbst nicht in den Sinn gekommen, Martina oder irgend eine andere Frau auszupeitschen… „Wirklich? Auspeitschen? So richtig hart peitschen?“ fragt er zurück. „Ja Liebster, das würde ich mir wünschen. Ich vertraue Dir voll und ganz. Und ich sorge dann dafür, dass man mir das Schmerzlimit erhöht. Ich will es spüren, fühlen, wie Du mich auspeitschst! So richtig hart! Ich flehe Dich an, liebster Martin… lass mich Deine Masosklavin sein!!“„Einverstanden, Martina! Ich werde die Auswahl so machen.

Ich erwarte Dich dann aber von vorn herein total nackt. Und lass Dich von beiden Seiten zugänglich an weit gespreizten Armen und Beinen festbinden. Und lass Dir die Augen verbinden. Ich will Dich absolut wehrlos und blind vor mir haben. Ist das für Dich in Ordnung?“ „Als Sklavin steht es mir nicht zu irgend einen Wunsch zu haben, Herr. Du bestimmst, ich folge. Und wenn Du mich so sehen willst, dann soll es so sein.

Ich gehöre dann Dir. Mit Haut und Haaren! Mach mit mir, was Du willst… nur schone mich bitte nicht! Ich möchte Dich spüren, für Dich Schmerzen ertragen und für Dich leiden. Ich flehe Dich an, Herr, schlag mich, peitsch mich, folter mich… Ich will und werde es mit Freuden für Dich ertragen!“Martina bringt Martin noch zur Schleuse, ein letzter Kuss noch, ein letztes winken, dann schließt sich die Tür und Martin lässt sich vollends befriedigt zurück in seine Kolonie bringen.

In den nächsten zwei Wochen liest er viel über das Peitschen und quälen. Ja er redet sogar mit seiner Nachbarin darüber. Die beiden verstehen sich echt gut! Und doch wundert sich Martin, wie sie auf einmal nach ein paar Tagen zu ihm spricht „Du, Martin… irgendwie… weiß auch nicht warum… würde ich das selbst gern mal erleben. Aber nicht durch einen Humanoiden! Würdest DU mir diesen Wunsch einmal erfüllen? Ja? Würdest Du?“ „Wenn das Dein Wunsch ist, Biggi, dann sehr gerne.

Keine Angst, ich werde vorsichtig sein.. okay?“Nach ihrer Zustimmung suchen sich beide in ihren Haushalten geeignete Utensilien zusammen und verabreden sich für in zwei Tagen bei Martin. Biggi erscheint pünktlich, trägt eine leichtes, dünnes Kleidchen. „Darunter bin ich nackt, Martin… und jetzt lass uns anfangen. Bevor mich der Mut verlässt…“ „Okay. Zieh Dich aus. Aber zackig!!!“ Die Übungseinheit wird am nächsten Tag gleich wiederholt… die zarten Spuren des Gürtels auf Biggis Haut nehmen nach und nach deutlich sichtbare Ausmaße an.

Sie dürfen sich zwar berühren und küssen, aber nicht miteinander Sex haben! Was beiden schwer fällt! Sich gegenseitig schwörend, niemals etwas darüber zu sagen, verwöhnen sie sich dann verbotener Weise doch gegenseitig mit Mund und Zunge. Was sie übrigens in den nächsten Wochen immer wieder mal tun würden. Aber erst… hat Martin wieder eine Einheit in der Bumskolonie abzuhalten. Wie abgemacht, wählt er per Direktwahl Martina aus und gibt den Schmerzmodus ein. Da dort Modus 1 und 2 gewählt werden kann, entscheidet er sich für Modus Schmerz 2.

Nie wieder hat er so eine Auswahlmöglichkeit gehabt. Nur heute. Martina hatte Wort gehalten und nach ihrer Auswahl den 2 Modus einrichten lassen. Wie Martin durch die Schleuse den Raum betritt, sieht der total anders aus als bei seinem ersten Date mit Martina. Alles ist in schwarzem und rotem Leder ausgeführt. In der Mitte des Raumes hängt ein weißer Vorhang. Deckenhoch und Bodenlang. Er tritt dort heran. Dann hört er Martinas Stimme. „Herr, Deine Sklavin Martina ist bereit für Dich.

Reiß den Vorhang runter, dahinter wartet Deine nackte Sklavin auf Dich. Bitte Herr, benutz mich nach Deinem Gusto. Ich bin dazu bereit!“Martin fasst den Vorhang an und reißt ihn in einem Stück herunter. Hell angestrahlt in gleißendem Licht steht dort SEINE Martina. Splitternackt und an Händen und Füßen freistehend gefesselt, die Augen verbunden. Martin tritt ganz nah an sie heran. „Hallo Sklavin Martina“ haucht er ihr ins Ohr. Dann küsst er sie. So intensiv wie beim letzten Mal.

Nachdem beide wieder zu Luft gekommen sind meint Martina „Oh Martin, wie habe ich das vermisst! Keiner küsst so wie Du! Ehrlich! Und nun… ich gehöre Dir, Herr. Quäl mich, schlag mich, foltere mich… ich bin bereit“Die nächsten drei Stunden werden beide wohl nie wieder vergessen. Dieses Sklavenstück ist einfach unersättlich! Und Martin tun die Übungseinheiten mit seiner Nachbarin Biggi gut! Fast könnte man meinen, er hätte sehr viel Erfahrung darin. Oder ist halt ein Naturtalent.

Egal. Martina genießt es sehr, von ihm gezüchtigt zu werden, ebenso wie er heißes Kerzenwachs überall auf ihrem nackten Körper verteilt. Im stillen überlegt sie, ob sie vielleicht noch einen dritten Modus einprogrammieren sollte… aber für heute… reicht das aus! Völlig fertig und ausgelaugt, von Striemen übersäht und unzählige Male gefickt und abgefüllt verabschieden sich die beiden nach diesen drei Stunden voneinander. „Vielleicht bis zum nächsten Mal?“ sagt Martin zum Abschluß. „Oh ja, Herr… sehr sehr gerne sogar.

Wähl mich nur aus und lass mich Deine willenlose Sklavin sein! Bis bald dann..“Vier Wochen später, zwischendurch hat Martin sich ein anderes Mädchen gegönnt, blinkt bei Martina wieder die Direktwahl auf. Hocherfreut gibt sie Stufe 3 frei…E N D E.


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