60 Jahre eines Lebens Teil 15 und Ende

Träumereien 8

Im Kloster

Wir waren in einem Nonnen-Kloster zu einer Feier eingeladen. Eine Tante war dort seit 50 Jahren Nonne. Es waren eine Menge Gäste anwesend, meist ältere Damen oder geistliche Herren. Unter anderem war auch eine Familie eingeladen, die aus den Eltern und 3 Jungen im Alter von ca.

60 Jahre eines Lebens Teil 15 und Ende

? Imke, ?? Jan und ?? Lars Jahren bestand.

Es war eine schöne Feier und wir haben uns alle auch gut unterhalten.

Es dann am Abend doch recht spät geworden, da dass wir, die von weiter weg kamen dort übernachten sollten.

Es gab nur kleine Zimmer. Und die Aufteilung war für mich perfekt.

Die Mutter der Jungen bekamen ein Zimmer zusammen mit meiner Frau (Kloster eben), das zweite Zimmer belegte der Vater, der ein Rückenleiden hatte und daher nicht auf einem Matratzenlager liegen konnte, mit einem Dekan und ich hatte das Glück mit den drei Jungs auf dem Matratzenlager im dritten Zimmer die Nacht zu verbringen.

Nachdem wir uns bettfertig gemacht hatten, zogen sich alle auf die zugeteilten Zimmer zurück.

Da lag ich nun in der Mitte des Matratzenlagers links neben mir der Imke und der Jan und rechts von mir der ??jährige Lars. Ich wusste nicht wohin mit meiner Geilheit. So viele Jungs neben mir und keine Gelegenheit zum wichsen, das war grausam.

60 Jahre eines Lebens Teil 15 und Ende

Nach einiger Zeit glaubte ich, dass die drei schliefen.

Ich fasste in meine Hose und fing langsam an meinen brettharten Schwanz leicht zu wichsen. Es dauerte nicht lange, da kam von rechts die Hand des ??jährigen angekrochen, sofort stellte ich die Wichsbewegungen ein. Die Hand strich erst ganz leicht über meinen Oberschenkel und dann über meinen Sack. Dort blieb sie erst einmal liegen.

Dann fing er langsam an meine Eier zu streicheln, ich sagte leise zu ihm „mach weiter, das ist schön. Er zuckte erst zurück, kam dann aber mit dem ganzen Körper zu mir gerutscht und drückte sich an mich. Der Knabe war nackt und hatte eine steife Latte, so wie ich.

„Ich bin geil“ flüsterte er mir ins Ohr.

„Ich auch“ raunte ich ihm zu.

„Darf ich mit deinem Pimmel spielen“ fragte er mich.

„Nur zu, aber nicht zu schnell, sonst ist es gleich vorbei“ sagte ich zu ihm. „Ich werde dich auch etwas verwöhnen“

„Ich hatte noch nie ´ne fremde Hand am Schwanz“ gestand er mir.

„Dann wirst du gleich die Erfahrung machen, dass es wunderschön ist“ gab ich zur Antwort.

Wir fassten fast gleichzeitig zu und was soll ich sagen es war schön von der zarten Jungenhand verwöhnt zu werden.

Als ich bei ihm anfing zu wichsen zog er zischend die Luft ein und stöhnte er auf

„Ist das schön“

Dadurch wurde Jan wach und fragte „was ist schön“?

Lars fragte mich „darf er mitmachen“

„Gerne“ konnte ich nur noch sagen und schon war eine zweite Hand an meinem Schwanz, die anfing mich zu streicheln.

„Zuhause machen wir das auch immer alle drei zusammen“ sagte der Lars.

Dann fingen die beiden an mich zu wichsen, dass mir Hören und Sehen verging.

Es dauerte auch nicht lange, da merkte ich dass ich gleich soweit war.

„Ich komme gleich“ sagte ich zu den beiden.

Da meinte Jan nur „lass es kommen, ich fang alles mit dem Mund auf, das mache ich bei Lars auch wenn er sich einen runter holt“.

Schon kam er mit seinem Mund zu meinem Schwanz und umschloss die Eichel mit seinem süßen Mund, während Lars mich weiter wichste.

Durch den warmen Mund kam ich postwendend zum Orgasmus und wie. Mein Becken hob sich und mein Sack zog sich zusammen. 7-8 Schübe schossen aus mir heraus und Jan fing wirklich alles mit seinem Mund auf und schluckte es runter.

„Das schmeckt anders als das von Lars“ meine er.

„Das werde ich gleich mal probieren“ sagte ich zu Lars.

Ich beugte mich zu dem Schwanz von Lars hinunter und fing an die wunderschöne Stange zu lutschen und seinen Sack zu streicheln.

Ich merkte bald, dass Lars soweit war, sei Sack zog sich zusammen und er zog den Bauch ganz weit ein. Er schoss ab, dabei stöhnte er „ist das geil“.

Etliche Schübe seiner cremigen Jungensoße schossen mir in den Mund.

Als er sich leergeschossen hatte, habe ich die Sahne genüsslich auf der Zunge zergehen lassen und dann geschluckt. Sie schmeckte wirklich wunderbar süßlich und cremig.

Durch diese Aktionen war Imke richtig wach geworden. Er war wohl schon länger wach und hat die ganze Geschichte still beobachtet.

Er kam ganz zu mir rüber. Dabei sah ich, dass er nackt war und sein Pimmelchen steil nach oben stand.

„Jetzt will ich auch“ sagte der Kleine zu mir.

Er legte sich auf mich und fing an auf mir hin und her zu rutschen.

Dadurch wurde ich wieder steif und geil. Ich schaute nach Jan, der ja auch noch unbefriedigt war. Er kniete neben mir und sein Schwanz zuckte vor Geilheit neben meinem Gesicht.

„Komm näher, damit ich dich auch verwöhnen kann“ meinte ich.

Das ließ sich Jan nicht zweimal sagen. Ich nahm seinen Jungenpimmel in dem Mund und fing an ihn zu blasen.

Mit der Zunge schob ich die Vorhaut nach hinten und reizte das Eichelbändchen. Währenddessen hatte Imke seinen Rhythmus auf meinem Bauch gefunden und schrubbte seinen kleinen Pimmel auf meinem Schwanz, den schon wieder voll ausgefahren war und jede Menge Vorsaft absonderte.

Auch Lars hatte schon wieder eine Latte und wichste sich.

Dann stand er auf, kniete sich hinter seinen kleinen Bruder Imke, legte seine Latte in die Ritze des Kleinen.

Durch das Schubbern des Kleinen wurde Lars mitgewichst.

Es dauerte eine ganze Weile, da fing Imke an zu stöhnen und er bekam seinen trockenen Orgasmus. Durch das Zusammenkneifen seiner Bäckchen brachte er auch Lars wieder über die Schwelle, sodass dieser seine ganze Sahne über den Rücken des Kleinen Schoss. Dadurch, dass Jan sich das alles angesehen hatte kam auch er zum Orgasmus und schoss mir seinen Samen in den Mund.

Das war dann auch für mich zu viel, ich spritzte zum zweiten Mal in dieser Nacht. Ich spritzte alles zwischen Imkes und meinen Bauch.

Danach waren wir erst mal alle.

Aber wir haben es noch dreimal in dieser Nacht geschafft uns zu befriedigen.

Ende

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