Bora-Bora (8)

Mein Training beginnt

„Heute wird es sehr angenehm sein, Marcus. Wir beginnen mit Küssen, Kuscheln und lernen, wie man einen Körper stimuliert. Wir lernen auch oralen Sex. Nicht zu schwierig, aber ich muss dir beibringen, wie man den Würge-Reflex überwindet.“

„Was ist das?“ fragte ich unsicher, obwohl mir würgen natürlich ein Begriff war.

Bora-Bora (8)

„Einen Schwanz so etwa halb in deinen Mund zu bekommen, das ist kein Problem, wie du weißt.

Aber einige Jungs haben ein so langes Rohr, dass sie bis in deinen Hals stoßen. Das kann dazu fühlen, dass du würgen musst oder dich sogar übergibst. Es kann auch für kurze Zeit deine Luftröhre blockieren. Du musst also lernen nicht panisch zu werden und nicht zu kotzen.

Wir werden daran arbeiten. Mein Schwanz ist nur etwas größer als Durchschnitt, deshalb wird morgen Richard uns helfen. Der hat echt ein langes Teil, über zwanzig Zentimeter, und es ist nicht so dick, also gut für einen Beginner.

„Über zwanzig? Echt? Heilige Scheiße. Ich hatte gedacht mit meinen 18 wäre ich schon gut ausgestattet.“

„Klar bist du das, aber Richard und Matthéo haben mehr“, lächelte Fréderic als wir uns auf das Bett legten.

Bora-Bora (8)

Er massierte meinen ganzen Körper, streichelte mich von Kopf bis Fuß.

Es fühlte sich echt schön an, so zärtlich behandelt zu werden, aber als er meine Zehen einzeln rieb, kitzelte es und ich wand mich.

„Das kitzelt“, meldete ich mich.

„Atme ruhig und sage deinen Zehen, dass nichts mit ihnen passiert“, grinste Fréderic, als ob Zehen hören und gehorchen konnten. Er bearbeitete jeden einzelnen, danach meine Fußsohlen. Ein paar Mal zuckte ich so, dass ich ihn fast aus dem Bett gestoßen hätte. Schließlich zeigte er mir andere sensible Stellen meines Körpers: Zwischen meinen Fingern, unter den Armen, in den Kniekehlen und den Innenseiten meiner Oberschenkel.

Er verwähnte meinen Hals und meine Ohren, bevor er meine Kopfhaut massierte. Wenn alle Lektionen in Sex sich so abspielten, dann konnte ich gar nicht genug davon bekommen.

„So, jetzt dreh’ dich um.“

Jetzt streichelte er meine Vorderseite, meinen Penis eingeschlossen, der es für meinen Geschmack etwas zu sehr genoss. Erstaunt stellte ich fest, dass ich mich nicht mehr vor Fréderic schämte so total erigiert zu sein. Er hatte mich an diesem tag einige Male so gesehen, do dass es mir nun nichts mehr ausmachte.

Als er alle sexuell ansprechbaren Stellen meines Körpers besucht hatte, legte er sich auf mich und setzten die Lektion mit Küssen fort.

Ich hatte gedacht, dass ich das konnte, aber er gab mir eine Menge Hinweise, wie weit ich meinen Mund öffnen, wie ich meine Zunge einsetzen, wann ich sie in seinen Mund stoßen sollte oder wann es besser war, ihm die Arbeit zu überlassen.

„Ich zeige dir noch, wie man verhindert, dass die Lippen eine weiche, feuchte Masse werden, wenn man sich über längere Zeit küsst.“

Ich hatte vorher keine Ahnung, dass es so viele Regeln gab, die man einhalten sollte. Ich musste zugeben, dass ich diese Übung brauchte, aber es wäre schöner mit einem Mädchen, redete ich mir innerlich zu. Er war allerdings auch nicht unangenehm, das mit Fréderic zu machen, obwohl sich in meinem Inneren etwas dagegen wehrte, mich ihm ohne Vorbehalte hinzugeben wie nach der Hitze des Ringkampfes.

Doch mit jeder Minute wurden diese Vorbehalte schwächer. Plötzlich wurde mir klar, dass ich nun Lust empfand. Ich konnte fühlen, wie Fréderics steife Latte sich an meiner rieb, Das schien sich selbst auf die Intensität der Küsse auszuwirken. Er wanderte von meinem Mund zu meinen Ohren.

„Wenn du das machst, darfst du nicht laut atmen oder stöhnen“, wies er mich an.

Ich versuchte ihm zuzuhören, aber verdammt, er küsste meine Ohren…

Dann setzte er seine Küsse meinen Hals hinunter, saugte an meinem Adamsapfel. Das fühlte sich merkwürdig an, besonders wenn ich schluckte und er sich bewegte. Er zeigte mir, wie man Brustwarzen küsst, drehte und quetschte sie zwischen seinen Fingern, bevor er abwärts zu meinem Bauchnabel wanderte.

Nachdem er mit dem fertig war, war ich mir sicher, dass er für die nächsten Monate sauber sein würde.

Ich hatte keine Ahnung davon, wie heiß es sich anfühlte, eine Zunge in seinem Bauchnabel zu haben. Ich hatte nie geahnt, dass Küsse auf den Körper so geil machen können. Fréderic küsste jeden Zeh und jeden Finger einzeln, dann beschäftigte er sich mit meinen Eiern, zeigte mir, wie man jedes einzelne abknutschte. Anschließend nahm er sie in den Mund, lutschte sie und rollte sie mit der Zunge herum.

Eiertraum 007 nannte er das.

„Dreh’ dich um. Ich möchte deinen Arsch küssen.“

Ich kicherte bei dem Gedanken. Ich hatte das mit ‚Arsch lecken’ schon einigen in der Schule gesagt. Jetzt hatte ich einen Jungen, der das wohl wirklich machen wollte.

Kein Wunder, dass so viele den Schwäbischen Gruß benutzen. Es fühlte sich wunderbar an. Wenn es nach mir ginge, könnte man das mit mir den ganzen Tag lang machen.

Rene drehte mich wieder um und zeigte mir, wie man die Vorhaut zurückzieht und die blanke Eichel küsst, dann den Schaft entlang, dabei auch seine Zunge benutzen. Ich vergaß fast, dabei aufmerksam zu sein, als ich mir vorstellte, dass ich diese Technik zu Haus gebrauchen würde.

Wessen Schwanz sollte ich da küssen? Den von jemandem aus der Schule? Unvorstellbar!

Aber die Gefühle, die Fréderic durch meinen Körper sandte, waren unglaublich. Deshalb sah ich ihm zu, um erkennen zu können, was sich in dem Augenblick am besten anfühlte. Mann weiß ja nie, ob man diese Techniken irgendwann einmal einem Girl erklären musste. Oder einem Jungen? Den Gedanken verdrängte ich.

Fréderic legte sich wieder auf mich und sah mir in die Augen, bevor er jedes Augenlid küsste

„Alles klar, nun kannst du zeigen, was du gelernt hast“, grinste Fréderic und rollte sich auf den Rücken.

Ich sah auf den Wecker und hoffte, dass die Zeit bald vorbei war, aber ich wurde enttäuscht.

Ich ging an die Arbeit, erforschte Fréderics Körper mit der Zunge, wobei er mir gute Ratschläge gab. Wenn es in der Schule ebenso interaktiv gewesen wäre, hätte ich bestimmt bessere Noten. Nachdem ich Fréderic von Kopf bis Fuß geleckt und an ihm gesaugt hatte, war mein Mund fast trocken, und ich musste ein Glas Wasser trinken. Wir machten eine kurze Pause, dann zeigte er mir, wie man aus einer stehenden Position in enger Umarmung und beim Küssen sich ohne Unterbrechung auf ein Bett legt.

Ein paar Mal fiel ich zu schnell rückwärts, und wir mussten wieder neu anfangen. Es fühlte sich für mich wie in einem Film an, wo der Regisseur jedes Mal ‚Stopp’ rief, wenn ich etwas falsch machte. Schließlich gelang es mir. Wir sanken langsam auf das Bett, Fréderic legte sich auf mich, wir küssten uns und rieben uns sinnlich aneinander.

Hin und wieder hielt Fréderic unsere beiden Schwänze gemeinsam in der hand und wichste sie gemeinsam.

Das war unglaublich, scheißegal, ob es ein Junge war oder nicht. Das war für mich ungeheuer lustvoll. Mein Mentor war zärtlich und anschmiegsam, er duftete gut. Wirklich nicht schlecht für einen Jungen.

Ich hatte keinerlei Vorbehalte mehr, ihn zu küssen. Plötzlich wer es wieder da, dieses Gefühl der Hingabe, das ich nach dem Ringen hatte. Nun war ich fast wild darauf, mehr von ihm zu lernen. War das schwul?

Manchmal griff seine Hand beide unsere Schwänze und wichste sie gemeinsam.

Das fühlte sich unglaublich an, scheißegal, ob es ein Junge oder ein Mädchen war. Das war eine echt lustvolle Erfahrung. Fréderic war zärtlich und anschmiegsam. Wirklich nicht schlecht für ein männliches Wesen.

Nach einiger Zeit hatte ich absolut keine Vorbehalte mehr, ihn zu küssen. Es stiegen plötzlich wieder die Gefühle in mir auf, die ich nach dem Ringen hatte. Nun war es keine schlechte Vorahnung mehr, dass ich eventuell schwul war. Ab jetzt beobachtete ich es einfach und ließ es auf mich zu kommen.

Wir inszenierten verschiedene Rollenspiele, zum Beispiel dass ich von der Arbeit nach Hause kam, Fréderic mit einem Kuss begrüßte, was am Ende ins Bett führte.

Plötzlich konnte ich mir genau das mit ihm zu Hause vorstellen. Schnell schob ich den Gedanken von mir, als das Spiel weiter ging.

Fréderic war nur mit einem Handtuch bekleidet. Wir küssten uns, und ich zog es ihm aus, ohne den Ablauf zu unterbrechen. Fast war ich nun in der Lage eine romantische Szene in einem Pornofilm zu spielen.

Besonders zogen mich Fréderics Brustwarzen an. Am Anfang war es etwas seltsam, aber dann war es herrlich sie zu lecken, zu küssen oder zärtlich mit den Zähnen daran zu ziehen. Selbst eine Massage mit meinen Fingerspitzen ließ sie hart werden. Ich war überrascht, dass selbst meine Nippel empfindsam wurden, wenn Fréderic an ihnen saugte oder leckte.

Selbst wenn er in sie kniff, gefiel es mir.

Wir übten auch ein wenig das Blasen, und am Ende war ich in der Lage, seinen kompletten Schwanz in mir aufzunehmen. Ich musste sogar nicht mehr würgen, als er meinen Kopf hielt und mir härter in den Mund fickte, so dass ich seinen Schwanz hinten in meiner Gurgel fühlte. Anfangs war es nicht angenehm, aber er gab mir gute Ratschläge, so dass es am Ende nicht lustvoll, aber erträglich war.

„Du brauchst noch mehr Übung.

Dann findest du es okay, Marcus. Jetzt zeige ich dir was. Steck’ mir deinen Schwanz in den Mund.“

Schnell war mein komplettes Glied in seinem Hals. Fréderic summte oder brummte, während er meinen Schaft leckte.

Ich bäumte mich auf. Mein Schamhügel presste sich gegen sein Kinn. Fréderic grinste mich an, bevor er meinen Schwanz aus seinem Mund entließ.

„Was war das?, lachte ich. „Ein Brummer oder Summer?“

„Yeah! War’s gut?“

„Hmmmm…hmmmmm“, summte ich, und wir beide lachten.

Ich versuchte das bei Fréderic, aber es hatte bei Weitem bei ihm nicht denselben Effekt wie bei mir.

Wir wurden unterbrochen, denn die Zimmertür öffnete sich und M.

Lelange kam in Begleitung eines jungen Manns herein.

„Geht das Training voran?“ fragte er und stellte sich an die Seite des Betts.

„Gut“, sagte ich erwartungsvoll.

„Wie weit seid ihr gekommen?“ fragte er Fréderic.

„Küssen und Grundlagen von Oralverkehr.“

„Ausgezeichnet. Jetzt steht beide auf. Marcus, das ist Bernard. Zeig’ mir, was du heute gelernt hast.

Beginne mit einem Kuss, dann nehme ihn mit ins Bett und bringe ihn zum Orgasmus. lass’ ihn ordentlich spritzen. Aber gebrauche nur Dinge, die du heute gelernt hast.“

Ich sah sie alle an, als ob sie eine Schraube locker hätten. Hier auf der Insel schien keine Anforderung mehr zu seltsam zu sein.

Bernard war im Grunde ein gut aussehender Junge, etwas gleich groß wie ich, aber mit dunklen Haaren, braunen Augen und milchkaffeefarbener Haut. Ihn zu küssen wäre sicher kein Problem für mich. Fréderic sah mich nur an, grinste und forderte mich mit einer Kopfbewegung auf, zur Sache zu kommen

Ich stellte mich zuerst bei Bernard vor, dann legte ich meine Arme um ihn und küsste ihn. Gemeinsam mit ihm watschelte ich langsam zum Bett, ließ ihn darauf sinken und legte mich auf ihn.

Eine Weile küssten wir uns, und rollten herum. Ich erinnere mich sogar, ein wenig mit seinen Nippeln gespielt zu haben, während unsere Zungen sich trafen. Sein Schwanz war stahlhart, und meiner war es auch, weil Bernard ihn angefasst und gewichst hatte.

Von der Seite hörte ich, wie ein Gürtel geöffnet wurde.

Ich sah in die Richtung des Geräusches. Fréderic war auf seinen Knien und blies Lelanges Rohr. Der Chef beobachtete mich dabei ohne Pause, deshalb dachte ich mir eine eindrucksvollere Show für ihn aus.

Ich rollte Bernard auf den Rücken, küsste und leckte einen Pfad seinen glatten Körper herunter zu seiner aufgereckten Rute. Ich zog die Vorhaut weit zurück, nahm den Schwanz in den Mund, saugte und lutschte ihn, als ob es mein sehnlichster Wunsch wäre.

Meine Hände glitten an seinen Seiten aufwärts, massierten und zwickten seine schon steifen, spitzen Nippel. Meine Kaumuskeln schmerzten, so eifrig lutschte ich sein Glied, das ich nun tief in meinen Raschen stoßen ließ. Innerlich lächelnd wendete ich nur Fréderics Trick an und summte. Bernards Hände schlugen aufs Bett.

Er schrie laut auf und schoss mir eine reichhaltige Ladung in den Mund. Ich hatte ihn fast bejubelt, aber ich war zu beschäftigt, die Belohnung meiner Anstrengungen zu schlucken.

M. Lelange packte Fréderics Kopf, fickte ihn heftig und schnell in den Mund, bevor er seinen Schwanz auf ihm heraus zog und ihm eine gewaltige Ladung ins Gesicht feuerte. Das war eine ziemliche Sauerei, und das Sperma tropfte von Fréderics Wangen, Mund und Kinn..

„Guter Job heute, Jungs.

Bernard, los, komm’ mit!“

Mein Partner sprang aus dem Bett, gab mir einen flüchtigen Kuss. Frederic wischte sich sein Gesicht mit einem Handtuch ab.

„So, diese Lektion ist beendet. Wenn M. Lelange kommt und uns testet, dann ist gewöhnlich Schluss für den Tag.

Lass’ uns duschen und dann warten wir auf das Abendessen. Das Summen hat gewirkt. Als du Bernard zum Spritzen gebracht hast hat mich Lelange hart in den Mund gefickt. Ich denke mal, er hat es gemocht.“

Wir ruhten uns den Rest des Abends aus, chillten wie Kumpel zusammen…nackte Kumpel, umgeben von anderen nackten Kumpeln.

Ich hatte die Gelegenheit, Robert zu sehen and wir quatschten einen Moment. Sein Training war deutlich intensiver, weil er keine Jungfrau wie ich gewesen war, aber er ermunterte mich wieder, einfach alles mitzumachen. Das wäre das Beste für uns, um alles hier hinter uns zu bringen. Tröstend umarmte er mich und drückte mich an seine Brust.

So schlecht die Situation hier war, Robert und mich brachte sie nähe, und seine Arme um mich fühlten sich gut an.

Wir gingen ins Bett. Fréderic war auf Händen und Knien und ich fickte ihn, wie es hier von uns verlangt wurde. Am Morgen fickte Fréderic sich selbst auf meiner Morgenlatte, so dass mir diesmal Aktivität erspart blieb. Es fühlte sich gut an, aber im Zwang konnte ich es nicht gut genießen.

Außerdem war er kein Mädchen. Obwohl das immer unwichtiger wurde. In der Dusche fragte Matthéo wieder, wann er mich ficken dürfte. Mir lief es kalt über den Rücken, als ich sein massives Rohr sah.

Mein Bruder reichte ihm wohl nicht aus. Fréderic vertröstete ihn auf später. Das akzeptierte er.

Es war merkwürdig, alle die nackten Jungs im Haus schienen niemanden zum Sex zu zwingen und respektierten ein ‚Nein’.

Das war natürlich bei den zahlenden Gästen der Meetings anders. Wenn man von denen Anweisungen bekam, machte man es einfach. Es war merkwürdig. Das Leben hier begann mir zu gefallen, oder ich schickte mich einfach in alles.

Am Ende der dreißig Tage würde ich zu Hause einiges von hier vermissen. Vielleicht sogar Fréderic. Das bedauerte ich nun fast.


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