Cheerleader und Spermaschlampe

Nie im Leben hätte ich mir vorstellen können, vor anderen zu strippen. Und noch viel weniger hätte ich mir vorstellen können, das es auch noch so aus dem Ruder läuft. Ich war schon als kleines Mädchen verrück nach tanzen. Mit sechs war ich beim Ballett und neben vielen Tanzkursen war ich auch noch als Cheerleader tätig. Auch heute bedeutet es mir viel und ich will es nicht missen. Ich war Cheerleader für einen der großen Sportvereine unserer Stadt.

Wir traten aber nicht nur im Rahmen von Spielen auf, sondern man buchte uns auch für allerlei andere Dinge. Von der Eröffnung von Autohäusern bis hin zu Firmenfeiern. In meinem Freundeskreis war das natürlich ein Hit und so kam es, dass ich auch gefragt wurde, ob ich nicht etwas aus dem Programm vorführen kann. Manches ging tatsächlich alleine und es war zum Geburtstag eines „Kumpel“, als ich gefragt wurde, ob ich bei seiner Feier nicht etwas darbieten könnte.

Mit etwas murren und Genörgel ließ ich mich darauf ein und sagte zu. Ich erinnere mich noch genau, es war ein Freitag Abend und die Feier fand in den Räumen der katholischen Gemeinde statt. Schon zuhause bereitete ich mich vor und schminkte mich entsprechend. Meine lockigen Haare lagen offen auf meinen Schultern und mein Kostüm betonte, wie immer meine körperlichen Vorzüge. Das Oberteil hatte im Ausschnitt ein herausnehmbares Netz, das entweder ganz züchtig wirkte oder eben ohne das Netz recht viel von meinem Busen zeigte.

Cheerleader und Spermaschlampe

Unter dem Mini, der recht stramm über meinem Hintern saß, trug ich einen roten Slip, der allerdings von einer champagnerfarbenen Strumpfhose verdeckt wurde. Auf einen Sport BH wollte ich verzichten, schon deshalb, weil ich ja nicht das Programm zeigen wollte, das wir sonst präsentieren. So kam es dann natürlich, dass mein BH meine Brüste ordentlich betonte und dies im Ausschnitt meines Oberteils auch zur Geltung kam. Dennoch machte ich mir darüber keine Gedanken und hätte nicht geglaubt, das einige aus dem Freundeskreis deswegen überrascht waren.

Seit einigen Tagen erst hatte ich einen Roller. Als ich von zuhause losfuhr, dämmerte es schon etwas. Ich wollte nicht die Letzte sein und mich vor allem im Heim noch ein wenig aufwärmen. Auch an Wechselkleidung hatte ich gedacht und düste mit meiner Vespa los. Zugegeben, schon auf der Fahrt erkannten natürlich viele die Farben des Kostüms und hier und da sorgte auch der Glanz des Nylons an meinen Beinen für aufsehen. Das eine oder andere Hupen bekam ich schon mit.

Als ich am Haus der Gemeinde ankam, waren doch schon einige der Gäste vor Ort. Manche kannte ich und andere waren mir völlig fremd. Ich wurde auch hier auf mein Kostüm angesprochen und auch auf die Frage, wieso ich es trug. Ein Freund des Geburtstagskindes zeigte mir einen Raum, in dem ich meine Tasche abstellen konnte und wo ich auch mit einigen Übungen mich aufwärmen konnte. Wir machten aus, dass sie ein bestimmtes Lied spielen würden, zu dem ich dann loslegen sollte.

Und umso näher dieser Zeitpunkt rückte um so nervöser wurde ich, denn sonst tanzte ich ja nie alleine, sondern nur in unserem Team. Dann spielten sie das Lied …. Ich überprüfte nochmals den Sitz meiner Kleidung und vor allem meine Brüste machten mir dabei, wie so oft zu schaffen, denn sie ließen sich ohne Sport-BH und dem sonst üblichen Netz am Ausschnitt des Kleides kaum bändigen. Wie es aber verabredet war, ging ich in den Flur und schaute in den kleinen Saal, wo ich schon von allen außer dem Geburtstagskind erwartet wurde.

Ich hörte Applaus und lief los. Mit etwas Anlauf schlug ich ein Rad und lief dabei zügig in den Saal, wo mich natürlich alle Augen fixierten. Wie wir es gelernt hatten, schaute ich niemanden direkt an, sondern mehr oder weniger an den Personen vorbei und lächelte nur. Ein pfeifen und johlen kam auf und erst jetzt bemerkte ich die Hitze, die im Raum herrschte. Dann wieder einige Schritte zurück, um wieder mit einem Rad und meinen Pompons Eindruck zu schinden.

Abschließend noch einen Spagat und schon war ich fertig. In diesem kleinen Saal donnerte mein Applaus und vielleicht wurde ich sogar etwas rot deswegen. Doch dann hörte ich das Kichern und johlen, weil meine Brüste dies in der Form nicht mitmachten und ihr Eigenleben entwickelten. Das Kleid hatte sich heruntergezogen und meine beiden Melonen hatten Freigang. Auch mein BH konnte da nichts mehr ausrichten und der letzte Handstand war wohl einer zu viel. Natürlich lief ich wieder zurück in den Raum, aus dem ich gekommen war und ließ mich so wenig wie möglich davon anmerken, wie peinlich mir dies war.

Noch im Flur zog ich mir mein Kleid zurecht und verhinderte so das die, die mir folgten, wieder das sahen, was mir die Natur mitgegeben hatte. Natürlich mussten sie kichern und waren dennoch interessiert, ob alles okay wäre. Ich erholte mich dann auch nur kurz und ging dann wieder in den Saal, wo ich nochmals lautstark empfangen wurde. Vor allem das Geburtstagskind bedankte sich überschwänglich und bot an, mir etwas zu trinken zu bringen.

Erst begnügte ich mich mit Wasser und umso später der Abend wurde, umso mehr driftete das Ganze bei vielen in Hochprozentiges ab. Zwar nahm auch ich zwei oder drei Gläschen, doch alleine der Gedanke daran, dass ich noch fahren musste, ließ nicht mehr zu. Andere hingegen wurden immer lustiger und vor allem fielen spät in der Nacht dann auch die Hemmungen. Die Stimmung war ansteckend und natürlich konnte auch ich über meinen kleinen „Unfall“ lachen.

Cheerleader und Spermaschlampe

Dann kam das Geburtstagskind auf mich zu und fragte, ob ich nochmals etwas vortanzen könnte. Erst einmal lehnte ich dies schon deswegen ab, weil ich mit einem lachen daran erinnerte, dass meine Möpse diese Showeinlage nicht nochmals wollten. Doch genau das war es, was der junge Mann wollte. Gezielt fragte er nach einem Striptease und lies sich auch nicht davon abbringen, als ich ihm lachend versicherte, das ich das gar nicht könnte. Ich bot ihm an, dass ich gerne mit ihm tanzen würde, ich dann aber auch gehen wollte, weil es schon sehr spät war.

Er nahm dieses Angebot auch an und es folgte ein langsamer Discofox, weil er ganz und gar nicht tanzen konnte. Was er aber hingegen gut konnte, war mich befummeln und mich immer wieder zu fragen, ob ich nicht „etwas erotisch“ für die übrigen Gäste tanzen könnte. Dann kamen auch noch weitere Gäste auf mich zu und wollten sogar dafür bezahlen. Und als letztendlich sogar einige der wenigen weiblichen Gäste, die noch auf der Feier waren, mich darum baten, lenkte ich ein und willigte zu.

Schnell lief die passende Musik und ich versuchte einen Rhythmus darin zu finden, der mich in eine gewisse Grundstimmung brachte. Ich streichelte meine Hüften und schwenkte meinen Po zur Musik. Langsam fuhren meine Hände über die Rundungen, die durch meinen Rock getont wurden und zogen ihn etwas nach oben. Es war plötzlich völlig still und nur leise spielte die Musik, als alle mich anschauten und ich nur meine Augen langsam schloss, um in einer eigenen Welt zu versinken.

Meine Hüften kreisten und beim Hochziehen meines Rocks griff eine meiner Hände auch nach meinem Busen und streichelte leicht darüber. Meine andere Hand folgte und lasziv leckte ich über meine Finger, um mit meiner Zunge am Zeigefinger zu spielen. Ich drehte mich mit den Absätzen meiner weißen Stiefel auf der Stelle und wurde beim Streicheln meines Körpers immer intensiver. Meine Fingerspitzen fuhren nun über meine Schenkel bis hin zum Ansatz der Stiefel, um dann wieder zu meinen Brüsten zu wandern, die sich beim leichten vorbeugen, auch wieder etwas aus dem Ausschnitt meines Kleides herausdrückten.

Diesmal war nur der Unterschied, dass ich dies bewusst tat und über mich selber überrascht war, dass es mir nichts ausmachte, das nun meine Nippel sich über den Stoff meines BH herausdrückten. Noch immer war es still und nur hier und da war ein Räuspern zu hören, als ich auch meinen Rock weit über meine drallen Hüften nach oben schob und meine Hände über meine vom Nylon glänzenden Pobacken strichen. Meine langen Haare fielen in mein Gesicht und nun sah ich auch die Gesichter, die mich teils mit offenem Mund beobachteten.

Die Mädchen im Raum schienen irritiert und wussten nicht, wie sie reagieren sollten, während die Jungs, die deutlich in der Mehrzahl waren, sich nicht mehr beherrschen konnten. Ihr johlen und Schreien nach meiner Einlage schien die weiblichen Gäste zu vertreiben und schon wenige Minuten später war ich mit gut einem Dutzend Jungs allein im Saal und spürte, wie mich die ganze Situation mich erregte und ich nicht aufhören wollte, mich zu streicheln und auch zu zeigen, wie erregt ich war, als meine Brüste sich mit steifen Nippeln aus meinem Ausschnitt pellten.

Langsam lehnte ich mich an einen Tisch, der hinter mir stand und spreizte meine Beine, um ihnen zu zeigen, wie ich mich zwischen meinen Beinen streichelte. Wieder kehrte eine Stille ein, so das ich fast hören konnte, wie meine Finger über das Nylon fuhren und dabei knisterten. Zwei, vielleicht auch drei der Jungs, kamen näher und schauten sich alles aus nächster Nähe an, allerdings ohne mich auch nur ansatzweise zu berühren oder zu stören.

Meine Fingerspitzen rieben über das Nylon, das sich über meinen Slip zog und schnell bemerkte ich, wie heiß es dort war. Meine Schamlippen schienen ins unermessliche anzuschwellen und bei jeder weiteren Berührung rieb ich über meine glühende Knospe, während ich dabei in einem leichten stöhnen fast verging. Mein Mund stand offen und meine Lippen formten sich sinnlich fordernd. Mein Atem wurde schwerer und ein Schauer überzog meinen Körper, als ich sah, das einer der jungen Männer, seine gewaltige Beule in der Hose mit einem festen Reiben mir präsentierte.

Andere folgten seinem Beispiel und während ich noch meine feuchte und zuckende Pussy durch das Nylon streichelte, fingen meine Gedanken Feuer und ich malte mir aus, wie es wäre, wenn alle diese Schwänze um mich herum nun auf mir abspritzen. Ich versuchte, klar zu denken, und es fiel mir schwer, nicht meine Strumpfhose im Schritt aufzureißen, um so besser und vor allem direkt meine feuchte Muschi zu massieren. Plötzlich stand ein junger Mann hinter mir und ich konnte seinen Bart in meinem Nacken spüren.

Ich erinnerte mich, wer dies war, und verfiel in eine Art Hypnose, als er meinen Nacken küsste und begann, meine üppigen Brüste zu streicheln und mit einem leichten Drücken zu massieren. Mein Atem wurde schwerer und ich ließ mich von ihm auf meinen Nacken küssen, bis ich nach ihm tastete und auch schnell das fand, was ich fassen wollte. Durch den Stoff seiner Hose fühlte ich einen harten Schwanz, der sich freudig nochmals etwas streckte, als meine Hand ihn packte und fest drückte.

Schnell nahmen auch weiter der Jungs dieses Angebot wahr und ich musste nicht meine Augen öffnen, um sehen, was ich hörte. Um mich herum standen ein Großteil der Jungs, die anwesend waren und entblößten vor mir ihre Schwänze. Während mir meine Melonen durchgeknetet wurden, konnte ich zuschauen, wie sich die meisten der Jungs in dem kleinen Saal ihre Schwänze wichsten und diese mehr oder auch weniger zu stattlichen Größen heranwuchsen. Und auch wenn ich in dem Gefühl, wie mir meine Brüste durchgeknetet wurden, ewig verharren könnte, so ließ ich mich auf die Knie fallen und schaute auf in die Runde, um dann meinen Kopf in den Nacken zu legen und mit offenem Mund das einzufordern, was ich so liebte.

Ich schloss wieder meine Augen und fasste meine Brüste, um sie so weit es ging, aus meinem Kleid herauszuziehen. Gerade als ich anfing, meine harten Nippel zwischen meinen Fingern zu drehen und zu drücken, rutschte einer der Jungs schon näher an mich heran und hielt mir seine dampfende Eichel an meine Zunge. Ich spürte die Hitze und das pochende Fleisch seines Schwanzes, als er auch schon eine erste Ladung seiner heißen Sahne über mein Gesicht entlud.

Mit einem lauten Stöhnen quittierte ich, wie sich seine Soße über mich verteilte und meine Zunge gierig nach etwas zum Lutschen suchte. Doch schon schob sich der nächste Schwanz näher an mich und ein Strahl peitschte in meinen offenen Mund, wo er sich gleich vermischte mit einem dritten und vierten aus einem der anderen Schwänze, die sich nun nach und nach über meinem Gesicht entluden und es zu einer glänzend verschmierten Maske aus Sperma verwandelten.

Sogar in meinem Ihr hatte ich es und konnte nicht deutlich verstehen, wie mich die Jungs anfeuerten und sie sich teils mühevoll zum Höhepunkt wichsten, um mir ihre wichse in mein Gesicht und auch direkt in meinen Mund zu spritzen. Immer wieder musste ich schlucken und die säuerliche und auch meist salzige Menge herunter zu schlucken. Ich spürte, wie sich die dicken Tropfen von meinem Gesicht zogen und auf meine Melonen klatschten, wo ich sie verrieb und immer wieder meine Finger zu meinem Mund führte, um die langen Fäden in mich aufzusaugen.

Immer wieder versuchte ich, auch etwas zu sehen, doch die meiste Zeit verklebten die saftigen Spritzer meine Augen und erst später bemerkte ich, das sich noch zwei Mädchen zu uns gesellt hatten, um immer wieder einen Schwanz zu melken. Mit verschwommenem Blick beobachtete ich, wie eine der anderen Mädchen ebenfalls ihre Brüste auspackte und sich diese mit einigen heißen Spermarotzern signieren ließ. Und dieses Mädchen war es, sich dann über meine Brüste beugte und diese mit ihren Lippen sauber leckte und mir immer wieder einen vollen Mund der herrlichen weißen Masse in meinen Mund drückte.

Auch sie legte keinen Wert darauf, gefickt zu werden, so lange nur das Sperma in diesen Mengen vorhanden war. Und erst als dieses sich dann legte und wir beide mit verklebten Gesichtern uns gegenseitig unsere Melonen sauber leckten, verließen dann die meisten der Jungs den kleinen Saal in der kleinen katholischen Gemeinde. Nur das Geburtstagskind und dessen wohl bester Freund, der über einen sehr schönen und großen Schwanz verfügte, bleib und bekam von mir und der anderen unbekannten Spermaliebhaberin einen erneuten Blowjob, der tief in der Kehle einer jeden enden sollte.

ENDE.


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