Cromwells Absonderliche Liebschaften

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CROMWELLS ABSONDERLICHE LIEBSCHAFTEN

Cromwells Absonderliche Liebschaften

N. S. Posdnev (Pseud.)

Text Nr. 88

Aus der Underground-Zeitschrift Kapitany

Nr.

31, Seite 62-69

Oliver Cromwell war ein echter Puritaner. Meistens. Seine Opfer konnten sich herzlich wenig dafür kaufen, dass sie nur eine krankhafte Ausnahme im Leben des großen Königsschlächters darstellten. Der Asket mit der Bibel in der Hand hat sich insgeheim schon seinen Teil gegönnt.

Cromwells Absonderliche Liebschaften

Er trieb es mit Master Andrew Hopkins, dem berühmten Witchfinder. Und selbst der musste zugeben, dass der Nationalheld oft erfinderischer sei als er – und das wollte etwas heißen.

Judith Mandon, die man ihnen direkt aus Edinburgh schickte, konnte davon ein Lied singen. Sie schrie aber nur irrsinnig, als man sie nach fünf Tagen herausließ. Man konnte sich das auf Anfrage des neugebildeten Parlaments wohl leisten – sie hatte – neben vielen anderen, was ihr fehlte – keine Zunge mehr, und schreiben konnte sie auch nicht.

Als sie in die Hände der Folterer kam, war sie zwar nicht schön, aber eben doch eine gutgewachsene Juweliertochter, eine nette stämmige Schottin mit einem Schuss irischer Sommersprossen, die ihren milchweißen Körper reizvoll bedeckten, vor allem an gewissen Stellen, wie der Konsul mit pikantem Augenzwinkern später gern betonte. Eine Achtzehnjährige könnte eigentlich besser gewachsen sein. Cromwell war sich der Tatsache schnell bewusst, als er der Kleinen, die mit einem starken Strick unter das Dach gebunden hing, ihre schweren Titten mit seinen kriegserprobten Pranken durchknetete. Dann passiert es – während der geile Hopkins ihren breiten Rücken und die mächtigen Hüften bis aufs Blut peitschte, drückte der Konsul ein wenig zu fest – und es kam ihr Milch aus der Warze.

Beide Männer brüllten vor Aufregung und gingen ihr sofort zwischen die Beine; denn bei der nächtlichen Fickerei hatten sie an solche Kleinigkeiten nicht gedacht. Natürlich – dieser Engel hatte vor kurzem einen schottischen Bastard geboren. Na, damit war die ganze Sache fast klar. Damit konnte man ein Komplott der Städter mit den Clans in den Bergen um Inverness unterstellen.

Und jeder Schnitt in ihren Körper brachte neben neuen Gelüsten auch das beste Alibi für das eigene Gewissen, falls so etwas – mindestens bei Cromwell – noch vorhanden war.

„Sooo, unser Täubchen! Jetzt geht es richtig los!“ Andrew Hopkins lächelte die Unschuldige, die auf einmal zur Delinquentin geworden war, an. Pro Forma durfte sie sich zum Verhör ihren langen Rock anziehen und stand hier mit ihren schweren Brüsten und den harten Riesenwarzen. „Bedecke deine Nacktheit, du Hure aus bürgerlichem Hause, solange wir diese nicht notwendig zu deiner schweren Qual gebrauchen,“ mokierten sich die beiden Männer. Aus den dicht behaarten Achselhöhlen floss reizvoll riechender Schweiß, und ihr kräftiger Körner dampfte.

„Ich friere nicht, meine hochgeborenen Herren, es ist nicht die Kälte, warum ich zittere,“ flüsterte sie und hob die Augen eines gejagten Tieres in die Dunkelheit des Kellers.

Die Männer lachten. Im schlechten Kerzenlicht konnte man den Berg von Fleisch und Muskeln sehen – den Henker Coolenidge aus Birmingham. Er stand dort schweigsam, nackt und schrecklich, mit der Linken auf die Axt gestützt, die tief im blutigen Holzblock steckte. Und seine Rechte massierte ausdrucksvoll sein monströses Glied, das von Schleim und Fett leicht glitzerte.

„Oh ja, unsere Tochter, es erwarten dich schwere Prüfungen.

Eigentlich ist es für dich nicht so schlimm. Wenn du Jungfrau wärest, wie wir zuerst dachten, wäre das natürlich ein Schock und eine Schänderei. Aber eine frische Mutter, die noch Milch abgibt, na, die weiß schon Bescheid!“ „Ich bin unschuldig, hochedle Herren, glauben Sie mir, um Gottes Willen,“ flüsterte sie, ohne ihren Blick vom Henker abzuwenden. „Das sagt jede Bergland-Hexe, bevor der Meister Scharfrichter auf sie die Leiter legt,“ grinste Cromwell und zog an seinem Moustache.

„Aber wenn er mit seinen Spielchen beginnt, ooh, das frischt jedem Mägdlein das Gedächtnis auf,“ und er streichelte liebevoll ihren von Schweiß und Milch nassen Busen. Auf einmal bohrte er seine scharfen Nägel – seit es keine Schlachten mehr gab, ließ er sie wachsen – in ihre Brustwarze, bis sie pisste. Er ließ nicht los, bis sie sich um seine Beine krümmte. „So wird dich der Henker drücken – aber mit Eisenzangen – zuerst mit kalten und stumpfen, dann mit scharfen, am Ende mit rot glühenden! Ausgerechnet bei deiner größten Schönheit!“ und er fasste mit der Hand unter ihren Rock – „und hier auch, wenn es sein muss.“ Er zog die Finger heraus und roch genießerisch daran.

„Bekenne!“ röchelte er und leckte ihre sinnlichen Lippen mit der Zunge. Sie schloss ihre Augen und entzog sich ihm. „Gut, guuut! Wie schamhaft sie tut, und ist doch längst eine Milchkuh! Aber wenn du mir nicht ein bisschen Lust an der Wärme deiner sinnlichen Lippen gönnen willst, dann machen wir das mal anders!“ knurrte er und winkte. Der Boden donnerte, und das Ungeheuer kam aus der Dunkelheit.

Das Mädchen riss ihre Augen weit auf. Ein Griff mit der geübten Hand, und er hob sie am Busen hoch wie eine Puppe. Sie reichte ihm nicht einmal bis zum Schlüsselbein. Ein zweiter Griff, ein schrecklicher Tritt in den Arsch, und sie flog auf den tiefen Tisch.

Er hob sie grob wieder hoch an den Haaren und schlug brutal auf ihren Magen, sodass sie kotzte. Und schon band er sie an den Händen fest. Er schob ihren Rock bis zu den Knien hoch und band ihre Beine leicht geöffnet fest. Ihre großen Euter hingen jetzt an den Seiten des sich mächtig ausdehnenden Brustkorbs.

Cromwell bedeckte ihre Beine und grinste dem Henker zu: „Alles zu seiner Zeit, Master!“ Der röchelte wie ein wildes Tier und zog mehrmals die Haut über seine Eichel.

„Brenn sie zuerst hübsch mit Kerzen!“ Er hockte von ihr nieder mit einer großen Kerze, und ihre Haare unter den Armen begannen scharf zu riechen. Den Keller füllte der Gestank des verbrannten Fleisches und ihr Geschrei. Dann näherte sich die hungrige Flamme ihren Rundungen. Der Rauch bedeckte zuerst den Busen.

Er drückte die Flamme direkt an die Haut. Das Mädchen bäumte sich auf und brüllte vor Schmerz. Das Fleisch begann zu schmoren und zu platzen. Die Brustwarzen mied er, die waren für später bestimmt.

Jetzt kratzte er mit einem stumpfen Messer die verkohlten Teile aus – immerhin eine Fläche so groß wie eine Pfote – auf jeder Brust. Sie schrie wie verrückt, aber der Henker arbeitete seelenruhig weiter, bis ihr Blut kam. Dann wiederholte er es noch einmal. Ihr Rock bekam dunkle Pissflecken, und es fielen unter sie große Scheißstücke vor Schmerz.

Cromweil streichelte sie liebevoll. „Sollen wir weitermachen? Henker, ein kochendes Bad für die sündigen Euter!“

„Oh, ihr lieben, gnädigen Herrn, bitte, bitte, bitte!“ flehte sie

kreischend. Aber der Riese brachte einen Kessel mit rauchendem, Pech und Harz, nahm einen großen Holzlöffel, und röchelnd vor Aufregung goss er den Inhalt über ihren Busen. Sie schrie entsetzlich auf, und aus dem verbrannten tiefroten Busen qualmte Dampf hinauf zum niedrigen Dach.

Ein neuer Löffel – auf die linke Titte – langsam, hübsch auf die strotzende Brustwarze. Gelbliche Flüssigkeit floss noch siedend über die Rundungen und tropfte auf den Boden, wo sie erstarrte. „Erleichtere dein Herz, meine Tochter, wie du es mit deinen Gedärmen getan hast,“ höhnte Hopkins ihr ins Gesicht und riss die zum Platzen geschwollenen Busen, bis wieder Blut kam. Sie wälzte sich von einer Seite zur anderen, aber was sollte sie schon bekennen? „Quetsch sie!“ befahl Cromwell.

Der Henker nahm eine riesige Zange und setzte die flachen, rostigen Spitzen ungefähr auf drei Viertel der Brust.

Dann drückte er immer stärker. Die Gefolterte bäumte sich wie ein Bogen. Auf einmal ein Aufschrei, und sie fiel in Ohnmacht. Der Henker tastete die dunkel gewordene Titte mit beiden Händen.

„Milchdrüse?“ fragte Cromwell. „Gerissen,“ antwortete der Henker. „Mistvieh!“ brüllte der Konsul und schlug ihm ins Gesicht. „Jetzt hat sie ihre Brustwarze weniger empfindlich! Weißt du nicht, dass die Drüsen beim 18.

Grad dran sind, und wir sind erst beim Vierten! Ist das dein erstes Mädel, das du machst, Rindvieh?“ Der Henker brummte nur, fast gutmütig. „Bei jungen Weibern mit großen Dingern weiß man es nie so richtig, Herr. Denken Sie an die zwölfjährige vorige Woche, der musste ich die Drüsen mit dem Messer schneiden, so fest waren die. Genau wie die Muskeln an ihren Schenkeln beim Fotzenansatz.

Setzen Sie dort mal die Zange an! Und diese Hure, diese beschissene, zerfickte..

Ah! und er trat ihr mit voller Wucht in den Bauch. Cromwell knetete fachmännisch die Brustwarze, und die schwoll langsam an. „Gott sei Dank, mindestens hast du ihr nicht alle Nerven und Adern zerrissen. Dein Glück! Jetzt zeige, ob es wenigstens dazu reicht, sie zu einer Furzserenade zu bringen!“


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