Das Grundstück des nackten Nachbarn

Die Erbschaft

Es war das wirklich riesige Gartengrundstück eines entfernten Verwandten, kein richtiger „Onkel“, an das ich mich als Teil der Kindheit gerne zurückerinnere. Wir zelteten dort in den Ferien, rannten splitternackt durch die außerhalb des Dorfes gelegene Gegend und wurden von besagtem Onkel an heißen Tagen von oben bis unten mit dem Schlauch abgespritzt. Ein riesiger Spaß. Irgendwann, es war der zweite Sommer und wir entsprechend älter, kam er auf die Idee, uns unten rum auch mit realer und eigener Sprühschlagsahne vollzuspritzen und zu lutschen.

Besonders eifrig war ein Kumpel namens Harald beteiligt. Der „Spaß“ hatte dann ein jähes Ende, als eines der Mädchen zu Hause darüber plapperte. Es gab einen Skandal, vor allem mit deren und Haralds Eltern, wir wurden alle „verhört“, verstanden aber die Aufregung der Erwachsenen nicht ganz. Eher waren wir auf die „Petze“ sauer, weil wir nicht mehr hin durften.

Das Grundstück des nackten Nachbarn

Später munkelte man, der Typ sei in ein anderes Land ausgewandert, um einer Anzeige zu entgehen.

An all dies erinnerte ich mich schlagartig, als mir ein Notar mitteilte, ich hätte von einem in Australien verstorbenen entfernten älteren Herrn ein Grundstück im süddeutschen Raum geerbt. Nach anfänglichem Erstaunen fiel es mir wieder rasch ein. Das war wohl dieses „Onkel“ – Grundstück meiner Kindheit und der frühen kleinen Sauereien mit der Sahne. Ich erkannte die Gegend, als ich schon auf der Zufahrt war, gleich wieder.

Kaum fand ich aber den engen Feldweg, der von der Landstraße vor dem Ort abbog und hinführte. Jetzt lag das Ziel, mit exaktem behördlichen Lageplan ausgewiesen, wieder vor mir. Aber es war fast unbenutzbar. Offensichtlich war es damals im Hoppla-Hopp der „Flucht“ nicht mehr verkauft oder gar irgendwie bewirtschaftet worden.

Gestrüpp hatte im Laufe der Jahre alles überwuchert: die schöne riesige Wiese, wo es nach dem Mähen immer so gut roch und wo man nackt Federball spielte oder kickte, war unter Dornengestrüpp verschwunden. Die alten Obstbäume waren morsch und teilweise umgestürzt, das Dach der Hütte war geöffnet wie ein Scheunentor, die Tür hing geöffnet in nur einer Angel. Als sich Brombeerdornen in meinen Arm hakten, hatte ich schon Lust, diese Erbschaft auszuschlagen. Aber irgendwann in der Nacht beschloss ich, schon aus nostalgischen Gründen, an die Arbeit zu gehen.

Das Grundstück des nackten Nachbarn

Ich kaufte eine Motorsäge und eine Motorsense und machte mich an den Wochenenden an die Arbeit.

„Habt Ihr Lust, mitzumachen?“…. „Nö..keine Zeit“… Wenn man einmal die damals noch halbwüchsigen Herren Söhne zum Helfen brauchen könnte sind sie natürlich nicht da. Also startete ich allein.

Zunächst schlug und sägte ich zwei Schneisen ins Gestrüpp, um überhaupt hinein- und voranzukommen. Die Reste der Hütte überspannte ich mit einer großen Plane, um wenigstens das Dach wieder dicht zu haben. Um die Restauration wollte ich mich später kümmern.

Nur das immer noch vorhandene Plumpsklo befreite ich sofort von Schutt, um es benutzbar zu machen.

Dieses Klo mit drei Sitzen, ganz ohne Wasserspülung und Abtrennung, hatte uns damals natürlich auch fasziniert. So etwas kannten wir als „Stadtkinder“ nicht. Man saß hier bei Bedarf einfach ungeniert nebeneinander, war ohnehin wie gesagt nackig, verrichtete sein „Geschäft“, putzte sich mehr oder weniger gründlich und rannte wieder los.

Weit und breit war seit meiner Ankunft niemand zu sehen.

Mehrerer solcher ungepflegten Grundstücke reihten sich aneinander. Mühsam entdeckte ich Grenzsteine und arbeitete mich wie ausgeführt Stück für Stück in die „Wildnis“. Es machte immer mehr Spaß. Zunächst hatte ich eine freie Stelle geschaffen, auf der ich jetzt auch mal einen Liegestuhl aufbauen und auf dem ich mich in den Pausen sonnen konnte.

Das neue Hobby sollte ja nicht in Stress ausarten.

Bis jetzt war alles still gewesen, als auch vom Nachbargrundstück plötzlich eine Kettensäge zu hören war. Offensichtlich war noch jemand auf die Idee gekommen, der wuchernden Natur mal den Kampf anzusagen. Als die Säge längere Zeit verstummt war, wollte ich mich dem Nachbarn wenigstens bekannt machen.

Ich rief ohne Antwort „Hallo“, bog ums Eck und sah einen Kerl, der offensichtlich auf desssen Liegestuhl eingepennt war. Der Typ war ein sportlicher Mann meines Alters und nackt. Wir haben also offensichtlich das gleiche Hobby. Da ich aber nicht weiß, wie der Kerl reagiert hätte, nicht alle wollen sich schließlich gerne nackig „überfallen“ lassen, zog ich mich dezent und von ihm unbemerkt zurück.

Allerdings ließ mich der Gedanke an den Nachbarn nicht mehr los.

Ich erledigte, dann natürlich voll bekleidet, einige weitere Arbeiten mit der Motorsäge und stelle diese erst ab, als ich endlich auf den alten Plattenquerweg gestoßen war, der in Richtung der Nachbargrundstücke läuft. Hier rannten wir also früher, drei Jungs, zwei Mädels, immer paradiesisch in unseren Adams- und Evakostümen entlang, wurden wie gesagt gelegentlich bespritzt und dabei in den Ferien, weit weg vom Meer, sogar knackig braun. Ich entdeckte das kleine Wasserbecken wieder, in das man damals hüpfen konnte und an das der eine Spritzschlauch angeschlossen worden war.

Mit einer starken Heckenschere lege ich den unter einer dicken Laubschicht verborgenen Pfad Stück für Stück frei.

Dazu habe ich mich dann auch wieder ausgezogen. Nackt in freier Natur zu arbeiten ist eben unvergleichlich schön. Ohne Motorsäge ist das ja auch nicht gefährlich, wenn man etwas auf die Brombeerdornen und auf die eine oder andere Wespe achtet. Es erregte mich zudem, auf diese Weise Stück für Stück und Meter für Meter einem Kerl im Adamskostüm näher zu kommen, der von meiner eigenen Anwesenheit und Nacktheit nichts wusste.

Irgendwie war ich bei dieser Arbeit komischerweise an die Labyrinthe in einer Sauna oder an Darkrooms erinnert. Es hat mich stets erregt, dort ohne Klamotten oder Handtuch im Dunkeln entlang zu schleichen und anonyme, tastende Hände am Arsch und an der steifen Latte zu spüren. Aber hier ist heller Tag. Früher Nachmittag.

Niemand tastet hier. Aber doch hat das Gestrüpp, in das ich mich mit der Astschere in Richtung des nackten Nachbarn hineinschneide, etwas von Labyrinth.

Als es sich etwas lichtet habe ich wieder aus der höheren Lage des Hanggrundstücks einen guten Blick auf den Kerl. Er war jetzt wach, lag noch immer auf dem Liegestuhl und—- wixxte seinen Schwanz in der Abendsonne! Geil! Schon aus der Ferne sah man im Verhältnis zu seiner Wixxhand, dass es wohl mindestens 18 – 25 cm mit einer adäquaten Dicke sein müssen.

Er sieht mich hinter meinem Gebüsch und gegen das Licht nicht. Die Voyeur- Rolle macht mich an und ich greife auch bei mir unten fest zu. Mit etwas Spucke massiere ich meinen Stab. Wir kommen gleichzeitig.

Schade, dass mein Saft nur in einen Strauch zischt. Bei ihm müsste die Sauce auf dem Bauch gelandet sein. Er steht sofort nach dem Abspritzen auf und verschwindet aus meinem Blickfeld.

Ein Motorengeräusch zeigt mir später, dass er wohl weg fährt.

Schade. Ein bisschen ärgere ich mich, keinen Kontakt aufgenommen zu haben. Andererseits kann ich so noch etwas phantasieren. Ist nächste Woche gutes Wetter? Sehe ich ihn wieder? Natürlich habe ich schon oft nackte und spritzende Kerle gesehen.

Aber die schwüle Heimlichkeit der Beobachtung hat immer was besonderes.

Ich denke beispielsweise gerne an einen hübschen knackigen jungen Kerl, der im Sommer, direkt vor mir, am Baggersee in seinem Schlauchboot am Ufer liegend versteckt, unbekümmert und herzerfrischend notgeil onanierte. Seine Badeshorts waren bis zum Knie runtergezogen und der Blick auf sein natürliches Tun völlig unverstellt. Gesunde Jungs onanieren eben.

Er achtete aber wohl, neben seiner etwas hektischen Befriedigung nur darauf, von seinen in der Nähe auf Badelaken liegenden Eltern und Geschwistern nicht gesehen und ertappt zu werden. Dass ich im Gebüsch quasi direkt hinter ihm stand, bekam er erst mit, als er kräftig abgespritzt hatte und dann, nach plötzlichem Blick auf mich, erschrocken mit rotem Kopf schnell davon ruderte und fast noch gekippt wäre, so hektisch er sich die Hose wieder über den Hintern zog.

Herbert

Am darauf folgenden Wochenende war es wettermässig wieder schön, mein Auto stand versteckt im Schatten und ich erledigte in sicheren Klamotten die Kettensäge- und Motorsensearbeiten, bevor ich mich wieder auszog und die Sonne auf der Haut genoss. Ich hatte sogar mein kleines Zelt mitgebracht, um eventuell von Freitag auf Sonntag draußen zu übernachten.

Kaum lag ich nach einigen Stunden nackig im Liegestuhl, um mal Pause zu machen, hörte ich wieder das Motorengeräusch. Und Stimmen. Eine Frau, zwei Jungen um die dreizehn bis sechzehn. Mist.

Er war nicht allein. Pech gehabt. Ich begab mich auf meinen Beobachtungspunkt. „Dieses Zeug muss weg“, rief er ihnen lautstark zu und deutete auf Büsche in Richtung meiner Grenze.

Er übergab den jungen Herren, sicher seine Söhne, je eine weitere Heckenschere und zu Dritt machten sie sich an die Arbeit. Kurze Zeit später waren alle von ihnen (fast) nackt. Zumindest oben ohne. Nur einer der Jungs im Stimmbruch und die Frau behielten eine kurze Sporthose beziehungsweise das Höschen an.

Der ältere Junge mit leichter Schwanzbehaarung und der rasierte Papa bewegten sich dagegen ungeniert auch unten ohne, was mir natürlich gefiel. Auch ich griff zur Schere und schnitt in deren Richtung. Irgendwann standen wir uns gegenüber. Nur noch wenige Blätter trennten uns.

„Da ist noch ein nackter Mann,“ rief einer der Jungs. Alle guckten. Zeit für mich, mich zu zeigen. Zum Glück hatte ich vorsichtshalber schon 10 Minuten zuvor abgerotzt und keinen Steifen mehr.

„Aber HALLO… das ist ja ne Überraschung. Mit Nachbarn hatte ich nicht gerechnet…“ tat ich völlig unschuldig und überrascht. Wir schnitten noch einige Zweige ab und standen uns gegenüber.

„Das ist ja eine Begegnung wie beim Tunnelbau in den Alpen“, witzelte ich. „Darauf müssen wir einen trinken… Lust?“ Aber ja. Gerne.

Die drei Kerle folgten mir nach kurzem Zögern zur Hütte, wo ich zwischenzeitlich auch eine Bierbank, einen Tisch und eine Kühltasche zur Verfügung hatte. Die Jungs tranken Cola und wir Alten ein Weizenbier. Sie waren sehr sympathisch und gesprächig. „Das Grundstück haben wir geerbt“.

Oha. „Ich auch, von einem enfernten Verwandten in Australien“… Die also auch. Es fiel mir wie Schuppen von den Augen.

Ich schaue dem Papa ins Gesicht und erkenne die Gesichtszüge und hübschen grünlichen Augen meines damaligen Kumpels, der mit uns herumtobte und der gute Lecker war. Er ist, wie ich, auch „nur“ älter geworden und wir sind eben keine laufenden Meter mehr. Und unsere Schwänze sind nun eben mindestens 10 mal größer als unsere damals abstehenden Pimmelchen. „Dann bist Du Herbert…

!“ Er guckt irritiert und auch ihm dämmert es. „Dann bist Du Lars..!“… Fast gerührt und spontan fallen sich zwei alte Kumpel in die Arme…. „Das gibt's doch nicht…“ Gibt es doch! Offensichtlich haben gerade wir beide die nebeneinander liegenden Grundstücke geerbt.

Seine Frau kommt hinzu und wir quatschen bis in den frühen Abend. Sehr sympathisch war sie mir nicht. Die wesentlich höflicheren Jungs spielen dann auf dem Feldweg unterhalb der Grundstücke sehr gut und gekonnt mit einer Frisbee-Scheibe. Sogar der Jüngere hatte sich jetzt anstecken lassen und die lästige Hose ausgezogen.

Auch an ihm sah man schon ein paar Häärchen am Glied. Daher anfangs so etwas genierlich. Wir beschließen gemeinsam, alsbald die ehemalige Wiese zwischen unseren Grundstücken wieder freizulegen, um mehr Bewegungsraum für sie zu haben. Wir verabschieden uns einigermaßen fröhlich und ich setzte mich vor mein Zelt, um die abendliche Ruhe zu genießen.

Hier sagen sich wirklich Fuchs und Hase in tiefer Stille gute Nacht.

Zwei Stunden später schon wieder ein Motorengeräusch. Herbert ist zurück und hat etwas vergessen. Meines Erachtens ein Vorwand.

Er will wohl eher weiter quatschen. „Weißt Du noch… ?!?“ Wir schwelgen in Kindheitserinnerungen. Und natürlich kommen wir auf die Sahne-Story und die Lutscherei zurück.

„Wahrscheinlich haben wir geerbt, weil wir damals die besten Lutscher waren…“, gebe ich zu bedenken. Mein alter Kumpel wird nachdenklich. „Das habe ich mir auch schon gedacht. Wie wäre er sonst auf die Idee und uns gekommen?“

Wir öffnen noch ein paar Bierflaschen.

„Scheisse, ich muss doch noch fahren…“. Mir kommt die Idee….“Das Wetter ist doch gut… ruf zu Hause an, dass Du zuviel getrunken hast und jetzt hier auf dem Liegestuhl übernachten willst…“ Leichte Decken haben wir. In meinem Zelt wäre auch noch Platz und im Freien sowieso“.

Er ist von meinem Vorschlag begeistert… „Seit damals habe ich nicht mehr draußen übernachtet“…

Er greift zum Handy. Seine Frau ist erst etwas zickig, aber dann doch einverstanden…

„Klar… Vernünftig. Besser Du lässt das Auto stehen, wenn Ihr etwas getrunken habt…viel Spaß, trinkt nicht mehr zu viel und gute Nacht“. Die Sorge des „zu viel“ ist ohnehin unbegründet.

Zuviel können wir gar nicht mehr trinken, weil der kleine Vorrat eigentlich nur für mich gedacht war. Aber das Gebräu schmeckt und ist gut gekühlt. Ich habe unter den Dornen nämlich auch bereits die alte Wasserpumpe gefunden, die sogar nach einigem Quietschen gut funktionierte und noch kühles Wasser aus Tageslicht beförderte. „Dann können wir morgen früh sogar noch duschen“, freut sich Herbert….“wie damals…“.

Das Wort „damals“ bekommt einen magischen Klang.

„Damals“, als wir Sahne lutschten… „Hast Du eigentlich je wieder einen Männerschwanz gelutscht??“ fragt Hermann unvermittelt. Ich grinse und oute mich auch bei ihm sofort…“Bis 19 habe ich nur Männerschwänze im Mund gehabt.

Und erst ab dann auch an Girls geleckt und genuckelt…“. Er ist erstaunlicherweise nicht schockiert. Nur erstaunt. „Ich hatte nie mehr.

Aber ich habe ein Leben lang davon geträumt, wieder einen Schwanz im Maul zu haben. Einmal traute ich mich sogar in ein Pornokino, um an einem Gloryhole zum Ziel zu kommen..Aber keiner steckte zunächst seinen Riemen durch… Und als dann doch einer kam, ging ich fluchtartig raus. Blöd.

Oder?!?“

Ich überlege kurz und entscheide mich auch zur Ehrlichkeit. „Mit Schwanzlutschen, aktiv wie passiv, habe ich zum Teil sogar mein Taschengeld und später im Studium mein Bafög aufgestockt“, oute ich mich als ehemaligen jugendlichen bzw. studentischen „Hobbystricher“. Jetzt ist er völlig platt.

„Was hast Du….???“ Na ja. „Ich machte, gerade auch aus finanziellen Gründen, eben mein Hobby Sex und meine Dauerlatte zum Nebenjob“, erkläre ich ihm. Er schnauft durch …“krass…wieviele Kerle hattest Du denn dann gegen Geld befriedigt..“

Ehrlich gesagt weiß ich es nicht mehr… „Jeden nahm ich nicht, aber so 100 plus werden's im Laufe der Zeit auch gewesen sein…

Manchmal am Tag zwei, drei, dann wieder wochenlang keine mehr, nachdem ich aus dem Pornokino flog und als Stricher verpfiffen worden war. Dann je nach Laune und Finanzlage. Später gab's vor allem, zum Teil gut betuchte, Stammkunden, sogar zwei Paare, die von mir öfter bedient wurden oder mich sogar zu sich in den Urlaub einluden. Die waren mir natürlich auch am Liebsten…da lief dann, paarweise oder getrennt, jede Nacht was.

„Geil, geil, geil… „stöhnt er. „Ehepaare? Mit ihm und ihr… ?? Wow…“ Sowohl als auch.

Die für diesen Job als „Sexarbeiter“ hatte ich zum Glück immer. Ich sagte ihm dann gar nicht, dass das eine Paar „nur“ ein total versautes altes und stinkreiches Geschwisterpaar war, die es seit deren Pubertät nur gemeinsam oder mit jungen Boys trieben. Beide waren sehr gebildet und er wie sie anerkannte Professoren in Psychologie und Medizin. Freud hatte es ihnen wohl in allen Facetten angetan.

Die Orgien fanden in deren alter Villa statt, manchmal waren wechselnd mehrere Jungs anwesend, die ich auch besorgen musste und dafür belohnt wurde, wenn sie „gut“ waren. Ich war aber zwei Jahre lang der Lieblingsliebling und somit beim Zivildienst im Krankenhaus, wo ich Herrn Professor kennenlernte und zwei Semester lang an der Uni wirklich aller finanzieller Sorgen enthoben. Ein älterer Pfleger im Krankenhaus warnte mich schon am ersten Tag vor Herrn Professor, der gerüchteweise alle Zivis ficken würde, die nicht bei Drei auf den Bäumen seien.

Also suchte ich gerade sehr offensiv seine Nähe.

Ein Chefarzt wäre ja nicht der schlechteste Kunde. Bei meinem ersten „Termin“ zwinkerte mir seine Sekretärin, Frau Schwartz, fröhlich zu, „Du siehst aber gut aus, Herr Professor wartet schon“. Offensichtlich wusste das ganze Krankenhaus Bescheid. Sie sorgte auch dafür, dass wir nicht „gestört“ wurden.

Tatsächlich „untersuchte“ er schon bei der ersten Begegnung gründlich meinen Schwanz und meinen Hintern, mit dem ich zuvor in engster weißer Jeans kokett gewackelt hatte. Erfahrungen im raschen Ausziehen hatte ich ja. Er untersuchte sehr geschickt, ich hatte sofort einen Ständer, er fickte sehr gut. Frau Schwartz musste dann ein Lineal bringen, was mir in meinem Zustand oben und unten ohne etwas peinlich war, vermaß mein Rohr und verlangte eine Spermaprobe fürs Reagenzglas.

Frau Schwartz notierte ungerührt dann noch nebenbei Menge der Probe und Länge des Schwanzes ausgefahren und hängend.

Er wies Frau Schwartz beim Rausgehen an, mir fünf Termine a 20 Minuten zu geben und verschwand wieder in seinem Zimmer. Jetzt war sie noch fröhlicher und zwinkerte sehr vertraulich. „Du scheinst aber ein ernster Fall zu sein, denn normalerweise muss ich nur zwei und nicht fünf Termine vergeben.“ Mein Sperma durfte ich sofort selbst ins Labor bringen, wo ein netter Laborant mittels Hämozytometer immerhin 60 Millionen muntere Spermien von mir nachwies. Das war schon ein sehr guter Wert über dem Durchschnitt.

Der Laborant lästerte, dass das schon ein Wert sei, „bei dem Mädels schon vom Gucken schwanger werden könnten.“ Wir lachten herzlich und verstanden uns prima. Mit dem Laboranten hätte ich es auch gerne getrieben. Aber jetzt „beschäftigte“ mich erstmal Herr Professor.

Er befahl mir quasi, nach Feierabend zur Verfügung zu stehen und führte mich schon an diesem Abend zu Hause ein, wo ich mich gleich nochmals völlig ausziehen musste und mich Frau Professor, jetzt auf der psychiatrischen Couch, genau so gründlich von Kopf bis Fuß untersuchte wie zuvor ihr Bruderherz und Frau Schwartz.

Auch sie war von meiner Erektion angetan, sodass ich in seinem Beisein dann erstmals meinen Schwanz auch in sie schieben durfte, nachdem wieder alle Maße notiert waren.

Rein körperlich waren beide nicht unangenehm. Sie waren sportlich und hatten sogar neben dem Pool einen Tennisplatz hinterm Haus. Übrigens fickten wir nicht nur, sondern gingen auch sehr lecker Essen, in die Oper und ins toskanische Ferienhaus, wo regelmäßig auch noch knackige italienische Jungs engagiert wurden, mit denen ich dann „nach getaner Arbeit“ durchaus auch noch viel Spaß haben durfte. Bei Bedarf wurde ich in Gesellschaft, in der Oper oder bei Kongressen als Pflegesohn oder Neffe vorgestellt.

Meine Mutter war übrigens in dieser Zeit schon in Sorge, dass ich mit Drogen dealte, als ich am Tag meiner Führerscheinprüfung und zum Ende meiner Zivildienstzeit plötzlich mit dem Dritt- Porsche des etwas schrulligen Paars auftauchte, das mich immer häufiger „untersuchte“ und mich um meine Spermien erleichterte. Dafür musste ich mich sogar mal, im wahrsten Sinne des Wortes, zwei volle Tage ans Bett fesseln lassen, bis wirklich keiner der Beteiligten mehr konnte und ich dringend mal wieder in die Vorlesungen an die Uni musste.

Nur für dieses Argument waren sie, neben dem eigenen Terminkalender, empfänglich, banden mich wieder los und steckten manchmal sogar größere Geldscheine in meine von ihm durchgefickte Arschspalte, die sie immer zeitgleich leckte, bis er kam und der Saft aus meinem Hintern zurückfloss . Dann setzte sie sich im „Normalprogramm“ zum Schluss auf mich und ritt wie wild, bis ich in ihr kam.

Weil das oft zu Verspätungen führte, bekam ich eben wie selbstverständlich den Porsche geliehen, der ohnehin unbenutzt in einer Garage herumstand. Wenn ich damit über den Uni-Parkplatz brauste erregte es schon Aufsehen. Als vermeintlich reicher Sohnemann aus gutem Hause mit teurem Sportwagen war ich da durchaus auch einigen heterosexuellen Verlockungen ausgesetzt, denen ich wegen hoher Auslastung bei meinen professoralen Kunden kaum nachgehen konnte.

Unser Gespräch, bei dem ich all‘ diese, vor allem sexuellen, Details auf seine Nachfragen hin erzählte, hatte ihn dann aber auch so schon total rattig gemacht und sein Schwanz stand.

„Mann, Mann, du bist ja schon ne Sau…Mit Dir hätte ich früher um die Häuser ziehen sollen…“. Es war ein Mix aus Ver- und Bewunderung. Beinahe hätte er wohl auch so abgespritzt. „Soll ich Dir's jetzt mal zeigen?“ falle ich irgendwie mit der Tür ins Haus.

„Jaaaaaaa…. bitte…Aber nur wenn ich dann auch darf..“ Selbstverständlich darf er dann auch. Er stand wie gesagt im wahrsten und doppelten Sinne des Wortes aufrecht vor mir und ich nahm sein Teil in die Hand. Ich täuschte mich aus der Ferne nicht.

Es sind über 20cm, die er aufzuweisen hat. Nicht schlecht.

Sein Pfahl war auch durchaus appetitlich. Standfest, darunter feste Eier in einem nicht allzutief hängenden Hodensack.

Es riecht auch gut. Der Papa- Bauch und Po waren noch einigermaßen straff. Ich ging vor ihm auf die Knie, blies ihn und nahm seinen Schwanz so tief es nur ging in Mund und Rachen. Schließlich soll er ja beim ersten Mal seit vielen Jahren richtig Spaß haben.

Denn „damals“ hatten wir ja bestenfalls unschuldige und trockene Orgasmen, ohne zu wissen, was es war. Nur bei unserem späteren „Erbonkel“ spritzte ja unten zur Schlagsahne noch was raus, von dem wir auch kaum verstanden, welche Art der Körperflüssigkeit es in Wahrheit war. Er sagte uns, es sei eine spezielle Sahne. Gelogen war es wenigstens nicht.

Haralds Eier zuckten rasch und er ejakulierte mir heftig ins Maul.

Es war eine gewaltige Menge, die sich da in vielen feuchten Träumen der langen Jahre wohl in ihm aufgestaut hatte. Noch nie hatte er in ein anderes Loch als in das unten vorne seiner Gattin abgespritzt, wie er mir später anvertraute. O je. Armer Kerl.

Und oft trieben sie es, nach der Geburt des jüngeren Sohnes, dann ohnehin nicht mehr. Manchmal „durfte“ er nur, weil Männer „eben so einen Trieb hätten“, gelegentlich schnell-schnell rein-raus in die Votze, nie in den Arsch oder gar in den Mund. So verklemmt hatte ich mir die Dame im Höschen nun gar nicht vorgestellt. Na ja.

Meiner Vorstellung entsprach dieser Blümchensex in Missionarstellung jedenfalls nicht.

Da war mein Service besser. Er genoss sichtlich die Mund/ Zunge- Behandlung. Er kam gewaltig.

Ich schluckte das restliche Sperma, das mir, wie sein reichlich fließender Vorsaft, nicht übers Gesicht gelaufen war und er blies mich anschliessend, wie von ihm erbeten, dann ebenfalls bis zum Schluss. Sehr geschickt stellte er sich dabei allerdings nicht an. Woher hätte er es auch können sollen?

Aber ich kam wenigstens auch nach einiger Zeit auf meine Kosten und gab ihm auch etwas Nachhilfe. In der lauen Nacht machten wir es dann, sehr romantisch unterm Sternenhimmel, nochmals auf meinem kuscheligen Schlafsack, in 69iger Stellung.

Letzteres hatte er auch noch nicht gekannt. Wieder besorgten wir es uns also entsprechend nochmals und ausschließlich mit dem Mund. Jetzt machte er es mir schon etwas besser. Ich griff zärtlich an seinen Arsch und an seine Rosette, aber da zuckte er zurück, als hätte ich ihn böse gekniffen.

Mehrere Versuche von mir, zu „mehr“ zu kommen und uns „richtig“ zu „lieben“ wies er brüsk zurück.

Ficken oder gefickt werden wollte er aber beim besten Willen nicht, obgleich wir jetzt zur „Nachtruhe“ nebeneinander im Zelt lagen. Da zierte er sich wie eine Jungfrau, was mich etwas ärgerte, weil ich ihn gerne gefickt und ihm auch sonst mehr schwulen Spaß gezeigt hätte. Aber wer nicht will hat schon.

Wegen mir hätte er mich natürlich auch ficken können. Lieber wollte er nur nochmals 69 und weckte mich früh am Morgen. Jetzt wollte ich aber nicht mehr.

Dafür duschten, wie damals als kleine Jungs, unter einer Gießkanne, damals den Dreck vom Tag und jetzt die Säfte aus der Nacht runter, wobei das kalte Wasser meine Morgenlatte, die so gerne tief bis zum Anschlag in einen warmen Arsch geschlüpft wäre, zum Schrumpfen brachte.

Bei ihm stand nichts mehr. Offensichtlich hatte ich ihn völlig entsaftet.

Er verabschiedete sich relativ rasch und fuhr davon. Irgendwie war er, trotz seiner Offensive, verklemmter als ich vermutet oder erhofft hatte.

Oder hatte ich etwas falsch gemacht? Zu viel geplaudert? Ich machte mein Teil noch einmal steif und besorgte es mir selbst. Ich dachte an „damals“, an die vergangene Nacht. Offensichtlich bin ich dabei nochmals eingenickt. Er kam mit seinen Söhnen zurück und sie fickten mich der Reihe nach.

Wir spielten dazwischen mit riesigen erigierten Schwänzen auf einer Wiese Frisbee.

Einige gleichfalls nackte Zuschauer klatschen Beifall und wollten uns sofort auch ficken beziehungsweise hielten uns bereitwillig deren Ärsche hin. Überall war Sperma, als ich nach diesem feuchten Traum erwachte. Ich rührte mit den Fingern in der eigenen Sauce auf meinem Bauch.

Es war mir heftig nochmals gekommen.

Was dann weiter geschah? Nichts mehr. Der Idiot gestand seiner eifersüchtigen Gattin unser schwules Tete-a-tetes und sie rastete danach wohl völlig aus. Sie forderte einen sofortigen Verkauf des Grundstücks, damit sich die schwule Sau (sic!) nicht erneut an ihm oder gar an ihren (sic!) armen Jungs vergreifen könne.

Sie wolle mich nie wieder sehen. Sonst ließe sie sich sofort scheiden und würde die armen (sic!) Kinder bei so einem (sic!) Vater und (nochmals) seiner „schwulen Sau“ sofort mitnehmen.

Er war wohl total fertig, rief mich distanziert an und wir sahen uns nur noch einmal, quasi grußlos beim Notar, als ich ihm für einen Apfel und ein Ei das Grundstück weit unter Wert abkaufte. Andere Bieter fanden sich nicht.

Die Wiese legte ich natürlich damals zunächst wie geplant noch frei. Später wurde sie sogar Bauland. Bis dahin spielte ich dort mit meinen eigenen Söhnen gelegentlich an Wochenenden nackig Frisbee, wir spritzten albern mit Wasser (auch das Wasserbecken hatte ich restauriert) und meine Frau sonnte sich, uns gelegentlich kopfschüttelnd beobachtend, im Liegestuhl: „Kindsköpfe“.

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