Das magische Tor 8

Ich wurde problemlos zu Hause abgeliefert. Ich war noch viel zuaufgeregt, um schlafen zu können. Also setzte ich mich an denComputer. Schwangerschaftest: Gemessen wird das Hormon HCG. Nachweisbar im Blut nach 6-9 Tagen, im Urin nach 14 Tagen. Und was sagte mir das jetzt? Ich alterte immer noch mit einem Jahr /Tag. Bedeutete das, 14 Tage wären umgerechnet etwa eine Stunde? Oderwirklich 14 Tage? Konnte ich überhaupt schwanger werden? Ein Schreckdurchzuckte mich: Und was war mit Aids?Ich hatte mich die letzten Tage wie ein unvernünftiges Kind benommen.

Wie ein hormongesteuerter Teenager. Ich war doch ein erwachsener Mann?Wieso war das passiert?Ich legte mich ins Bett. Schlafen war unmöglich. Ich steigerte michimmer mehr in Selbstvorwürfe. Erst kamen ein paar einzelne Tränen,dann wurde es immer schlimmer. Bald war ich hemmungslos am Schluchzen. Irgendwann öffnete sich die Tür und Sandra kam herein. Nein, jetztnicht auch noch Vorwürfe! Aber sie sagte kein Wort, als sie mich sah. Sie schaute mir nur tief in die Augen. Und ich sah das, was dieletzten Tage verschwunden schien: Mein geliebte Sandra.

Sie nahmmeinen Kopf in ihre Arme und schaukelte mich leicht. Mein Schluchzenwurde etwas geringer. Am Morgen erwachte ich an Sandra gekuschelt. Während sie noch schlief begann ich über alles Mögliche nachzudenken. In wenigen Tagen würde ich wieder so alt wie früher sein. Mein Kopfwar schon jetzt wieder klar, ich konnte über das, was ich vor kurzemgemacht hatte, nur noch Grinsen. Aber ich war jetzt auch jemand völlig anderes. Zumindest Äußerlich warvon Tim nichts mehr übrig.

Das magische Tor 8

Nicht, dass mir mein Aussehen nichtgefallen würde. Ganz im Gegenteil, ich war meine Traumfrau. Eher aufder schlanken Seite, aber nicht so dürr wie viele Modells. Jetzt musste ich mir klar werden, was ich wollte. Sofern überhauptetwas zu ändern war. Wollte ich die junge Frau sein, die ich jetztwar? Einesteils ja. Ich fühlte mich wohl. Ich war nicht mehr jemandzwischen den Geschlechtern, ein wenig Mann, ein wenig Frau. Jetzt warich etwas Eindeutiges. Aber genau das ließ mich zweifeln.

Bis jetzt war meine Lebensplanung die eines Mannes gewesen. Das warso, wie ich jetzt aussah, definitiv unmöglich. Aber war ich dir Frau,die ich im Spiegel sah? Ich war mir nicht sicher. Ich hatte mir nie gewünscht eine Frau zu sein. Andererseits hatte ichauch kein Problem damit. Das Heranwachsen vom Baby zur erwachsenenFrau hatte mir das nötige Selbstwertgefühl gegeben. Aber trotzdemließen sich die Jahrzehnte, die ich las Mann gelebt hatten, nichteinfach verdrängen. Es hatte sich viel geändert.

Mir wurde nicht mehr übel, wenn ich darandachte, ein Mann würde mich küssen. Aber immer noch war mir eine Fraulieber. Und mir fehlten einige typische Männer Beschäftigungen, zumBeispiel mit ein paar Kumpels einen Kasten Bier leer machen und dabeiüber die wichtigen Dinge in der Welt reden. Und dann war da noch meine Familie. Etwas, was mir unglaublich ansHerz gewachsen war. Ich wollte Sandra heiraten. Aber als Frau ging dasnicht. Eine nahe liegende Lösung könnte sein, die Rollen einfachauszutauschen.

Aber das ging auch nicht. Sandra hatte kein Problemdamit, einen Penis zu haben, wollte aber niemals ein Mann sein. Dashatte sie schon mehrmals deutlich gemacht. Was nun? Ein richtiger Mann konnte ich nie mehr werden, aber aussehenwie einer? Das Beste aus beiden Welten haben? War das möglich? Ichglaube kaum. Aber dann wäre mir so etwas wie mit Jan nie passiert. Das rückte die jüngsten Erlebnisse wieder in den Vordergrund. Mit Janwar ich noch nicht fertig.

Als Tim würde das viel einfacher sein. Dasgab die Richtung vor. Aber zwei Leute hatten da mitzureden: Sandra unddas Tor. Wie aufs Stichwort wurde Sandra wach. *-*Wir machten uns Frühstück und redeten. Sehr lange. Meine TeenagerSpinnereien vergab sie mir schnell. Aber in Punkto Zukunftsgestaltungfanden wir kein eindeutiges Ergebnis. Sandra hatte nichts dagegen,wenn ich eine Frau wäre. Heiraten wäre schon toll, aber müsste nichtzwangsweise sein. Aber schließlich einigten wir uns doch. Über das, was wir das Torbitten wollten.

Denn eigentlich konnten wir selbst nichts entscheiden,wir waren völlig auf das Tor angewiesen. Wäre es nicht mehr zu finden,würde sowieso alles so bleiben, wie es jetzt war. Und wenn wir esfanden, war es trotzdem völlig ungewiss, was passieren würde. *-*Nichtsdestotrotz stand ich wieder vor dem Tor. Es war nun Winter,Schnee lag auf der Lichtung. Aber so einen Schnee hatte ich noch niegesehen. Das Laufen hinterließ keine Spuren. Hinter mir war der Schneegenauso unberührt wie vor mir.

Ich ging zu den Felsen. Nach wie vor imunklaren, ob es überhaupt nötig war, erzählte ich meine Wünsche. Dannging ich hindurch. Auf der anderen Seite war ich wieder der alte Tim. Fast ein Mann. Einwenig zart gebaut, aber das fiel in entsprechenden Kleidern nicht auf. Und meine Vagina sah außer Sandra niemand. Das Problem mit derpotenziellen Schwangerschaft war nun vom Tisch, das mit Aids auch? Ichwürde einen Test machen. Meine Kleidung war alles andere als maskulin.

Eine enge Hüftjeans, diemeine femininen Attribute betonte. Eine Bluse mit einem ausgestopftenBH darunter und einer femininen Jacke darüber. Und Stiefel mit sehrhohen Absätzen, im Schnee kein Vergnügen. Wieder erhielt ich eine Botschaft. Erneut hätte ich gerne gewusst, wassich hinter dem Tor verbarg, und erneut wurde ich enttäuscht. Aber dieBilder waren diesmal leicht zu verstehen. War das genug Grund für dieHoffung, einmal etwas mehr zu Erfahren? Jedenfalls war mir nun klar,warum ich so gekleidet war.

Das magische Tor 8

*-*Zuhause beschäftigte ich mich mit den Sachen, die liegen gebliebenwaren, da nur Tim das machen konnte. Ich steckte viel Arbeit darin,dass auch andere Personen das machen konnten. Wahrlich nicht einfach. Über eine Woche lebten wir wieder als eine fast normale Familie. Ich trug Männerkleidung. Nun ja, nicht immer. Ich konnte es einfachnicht lassen, mich ab und zu als Dienstmädchen anzuziehen, undBriefträger wie andere Besucher zu verwirren. Sandra erzählte zwar,dass sie das nicht toll fände, aber das stimmte nicht.

Denn immerwieder gab es, wenn die Kinder im Kindergarten waren, Unterbrechungenunserer alltäglichen Arbeit, und wir landeten auf der Couch oder imBett. Auch unser Spielzimmer kam wieder zu ehren. Ohne den Zwang durchHypnose/Drogen machte es wieder richtig Spaß. Trotzdem war es nicht sotoll wie es hätte sein können. Ich wollte mir es zwar nichteingestehen, aber die Geschehnisse mit Jan hatten mich mehrtraumatisiert, als ich geglaubt hatte. Sandra musste sehr vorsichtigsein, damit ich bei manchen Spielchen nicht in Panik verfiel.

*-*Nachdem nun praktisch alles erledigt war, blieb nur noch eines übrig. Das wichtigste: Jan. Er sollte nicht so davon kommen. Man könntesagen, dass ich unfreiwilligen Sex mit ihm hatte, aber Vergewaltigungstimmte wohl eher. Wo war überhaupt der Unterschied?Ich machte mich daran, ihn zu finden. Das war schwieriger als gedacht. Ich war kein Teenager mehr. Zwar nicht so viel älter, aber es reichte. Die meiste Unterstützung erfuhr ich durch das Bargirl. Sie erkanntemich natürlich nicht, war aber trotzdem sehr hilfsbereit.

Obwohl ich das ganze Wochenende in der Disko war, kam ich nichtweiter. Aber eine Woche später zeigte sich ein hoffnungsvollerHinweis. Durch Zufall kam ich mit zwei jungen Männern zusammen, dieüber Jan sprachen. Wegen unangenehmer Erlebnisse wollte er diese Diskomeiden. Am nächsten Wochenende war ich in der genannten Disko. Ich hatte michdarauf vorbereitet. Gut, dass diese Jeans mit Anti-Form modern waren,so war mein etwas großer Po nicht sichtbar. Mein fehlender Bart, dielangen Haare und der schmächtige Körperbau ließen mich jüngererscheinen als ich war.

*-*Ich sah Jan sofort. Fast hätte ich es nicht geschafft, meine starkeemotionale Reaktion zu verbergen. Ich beobachtete ihn eine zeitlang,wie er mit ein paar Mädchen tanzte. Dann immer öfter mit derselben. Aber wenig später zog sie mit einer Klicke von Freundinnen davon. Frustriert setzte er sich an die Bar. Ich nahm neben ihm platz. Hier war die Bar ein wenig abseits, so dass man sich unterhaltenkonnte. „Na, keinen Erfolg gehabt?““Ach, nicht Schade drum. Heute sind keine guten Mädels da.

Undselber?““Ich bin tatsächlich nur zum Tanzen hier. Für guten Sex habe ich schonjemand. „“Eine feste Freundin?““Nein, eher ein fester Sexpartner. Sie ist ein wenig schräg,ungewöhnlich. Aber so ziemlich das Beste, was man sich im Bettvorstellen kann. “ Das war mein Lockvogel. Ich zeigte ihm ein Bildeiner sehr schönen Frau, das ich aus dem Internet hatte. „Klingt interessant. Geht sie nicht aus?““Sie mag keine Diskos. Und, wie gesagt, die ist ein wenigungewöhnlich. „“Du machst mich neugierig.

Was ist denn so ungewöhnlich?““Sie steht auf besondere Spielchen. „“Was für Spielchen? Extreme Sachen?““Nein, überhaupt nicht. Sie mag es, wenn ihre Liebhaber Frauenkleideranhaben. Sexy Unterwäsche, Nylons. Das ist nicht jedermanns Sache. „“Und du hast das gemacht?““Sicher. Es sieht mich ja keiner so. Und du glaubst nicht, wie toll esist, wenn deine Beine in Nylons über ihre streifen. Sehr erotisch, esist fast, als würde Strom fließen. „“Du machst mich neugierig. Kann man sie kennen lernen?““Nicht einfach.

Du kannst es versuchen. Wenn du willst, arrangiere ichein Date. „“Ehrlich? Du willst sie nicht nur für dich?““Das ist keine Frau für jeden Tag. Das ist etwas für besondereGelegenheiten. “ Das sollte jetzt genug Anreiz sein. Ein perfektesSexspielzeug. Ich schauderte ein wenig. „Klasse. Und wie läuft das ab?““Ich versuche etwas auszumachen. Hast du Sonntag Zeit?““Für so etwas bestimmt!““OK, dann lass uns uns Morgen hier wieder treffen. „Damit wechselte das Gespräch zu anderen Themen. Wenig später ging ich.

*-*Es war einfacher, als ich geglaubt hatte. Die Kleider, die ich vom Torbekommen hatte, waren nur für mich harmlos. Jemand anderen würden sieverändern. Zum Beispiel würden durch den BH Brüste wachsen. Ich denke,Jan wird bald keine Mädchen mehr schwängern. Eher im Gegenteil. Am nächsten Abend traf ich Jan und ging mit ihm zu meinem Auto. Es warein Mietwagen, ich wollte keine Spuren hinterlassen. „Und, hat es geklappt?““Ja, morgen Nachmittag in einem Cafe trefft ihr euch.

Damit sie sieht,dass du es ernst meinst, musst du aber etwas Feminines tragen. „“In der Öffentlichkeit? Das geht nicht. „“Keine Panik. Etwas Unauffälliges reicht. Eine Frauenjeans zumBeispiel. Niemand wird etwas Ungewöhnliches sehen, aber sie istzufrieden. Ich habe hier die, die ich das letzte Mal getragen habe. „Er untersuchte sie. „Ziemlich normal, nur das sie hinten keine Taschenhat. Und etwas kurz. „“Die soll man mit Stiefeln tragen. Hast du ein paar grobe Schuhe? Dasreicht. Und ziehe einen langen Pullover an, schließlich ist esWinter.

„“Das könnte gehen. Glaubst du, dass sie passt?““Es ist Stretch. Und da sie mir passte, passt sie dir auch. „“OK, vielen Dank. „“Diese Hose wird dein Leben für immer verändern, glaube mir. Dusolltest sie nur anziehen, wenn du darauf gefasst bist. “ Irgendwiefühlte ich mich verpflichtet, wenigstens eine kleine Warnung zu geben. Keine Ahnung warum, er hat mich auch nicht gewarnt, als er michvergewaltigte. „So, ich muss gehen. Viel Spaß!“*-*Am nächsten Tag saß ich in dem Cafe und war neugierig, ob Janauftauchen würde.

Und er kam. Er hatte eine große, lange Jacke an –und die Jeans. Nur die Beine ragten aus der Jacke hervor, aber daswaren unverkennbar Frauenbeine. Die knallenge Jeans zeigte die V-förmigen Oberschenkel, die schmalen Knie und die schlanken Wadendeutlich. Jan sah mich in einer Ecke sitzen und kam zu mir. Mühsam beherrscht sagte er zu mir „Was ist denn das für eine Scheiße!Diese Hose hat mich… sie hat mich…“ Er traute sich nicht, in derÖffentlichkeit es laut zu sagen.

„… zum Positiven verändert?““Du… du hast das absichtlich gemacht!““Ja. Sieh es als eine Form von Rache. „“Rache? Wofür? Ich habe dir nie etwas getan. „“Hast du. Ich sah da nur anders aus. Du hast mich vergewaltigt. „“Wer… wer warst du?““Die Frage zeigt mir, dass es keinen Unschuldigen getroffen hat. Wieviele hast du vergewaltigt?“Er antwortete nicht. „Nun, es ich auch egal. Jetzt kannst du keine Frau mehrvergewaltigen. „“Ich kann so nicht leben. Ich bin ein Freak, halb Mann, halb Frau.

„“Wenn ich sehe, dass du deine Lektion gelernt hast, dann helfe ich dirvielleicht. Aber ich will sehen, dass du Einsicht zeigst, und etwaslernst. Hier, ziehe diese Schuhe an. Sie passen viel besser zu deinensexy Beinen. „Fassungslos nahm er die Stiefel mit den hohen Absätzen entgegen. „Das kann ich nicht anziehen!““Überlege es dir genau. Entweder, du ziehst sie JETZT an, oder dusiehst mich nie wieder. Du weißt, was das bedeutet. „Er dachte einen Moment nach, dann zog er widerstrebend unter dem Tischseine Schuhe aus.

Und noch viel widerstrebender die Stiefel an. Siepassten ihm perfekt. Ich nahm seine alten Schuhe. „So, das ist ein guter Anfang. Ich werde dir zusehen wie du weg gehst. Wir treffen uns hier in genau einer Woche wieder. Und dann will ichkeine männliche Kleidung an dir sehen. „Er schaute mich wütend an. Sehr wütend. Mich freute das sehr. Racheist süß. Schließlich raffte er sich auf und ging. Es war ein Bild für dieGötter. Er konnte natürlich in den hohen Absätzen kaum laufen, undging wie ein Affe mit gebeugten Knie.

Die untere Körperhälfte wareindeutig feminin und passte überhaupt nicht zum Rest. So erregte erviel Aufmerksamkeit. Viele Leute kicherten oder Lachten lauthals. Janhatte einen knallroten Kopf und versuchte schneller zu flüchten. Dasführte nur dazu, dass er stolperte und hinfiel. Das Spektakel dauertenoch einige Minuten. Eine Überraschung stand ihm noch bevor. Die Stiefel waren magisch, undveränderten seine Füße. Er würde nur noch Schuhe mit hohen Absätzentragen können. Diese Wirkung würde zwar abklingen, aber woher sollteer das wissen? Rache ist süß, und diese Bestrafung erschien mir vielsinnvoller als noch so viel Gefängnis.

*-*Die Woche verging wie im Fluge. Mir ging es immer besser. Jedes Mal,wenn mich die dunklen Erinnerungen einholten, dachte ich an Jan, wieer aus dem Cafe ging. Das vertrieb die negativen Gedanken schnell. Siekamen immer seltener. Es war wieder Sonntag. Ich saß im Cafe und wartete auf Jan. Wenigspäter kam er. In der Jeans und den Stiefeln, aber mit einer femininenJacke, unter der ein rosa Pullover zu sehen war. Er trug eine Mütze indem selben Rosa, und ebensolche Handschuhe.

Das Makeup war bei weitemnicht perfekt, aber so gut, dass er nicht sehr auffiel. Er bewegtesich auch sicher in den hohen Absätzen. Er grüßte mich nicht, sondern fragte „Zufrieden?““Teilweise. Ich sehe, dass du meine Bedingung erfüllt hast. Aber ichweiß nicht, ob du deine Lektion gelernt hast. „“Das habe ich, ganz sicher. Bitte mache das wieder rückgängig. Bitte!““Das geht nicht. Dur wirst für immer eine Vagina haben. „“Was? Du kannst doch nicht einfach mein Leben zerstören!““Und was ist mit den Mädchen, die du vergewaltigst hast? Was ist mitderen Zukunft, mit den psychischen Problemen, die du verursachst hast?Die vielleicht ein Leben lang bleiben? Und was ist mit denen, dieschwanger geworden sind?“Er schwieg.

„Jan, ich wollte erst eine wesentlich schlimmere Rache nehmen. Dannwurde mir aber klar, dass ich dann nicht viel anders wäre als du. Höchstens mit etwas mehr moralischem Anspruch. „Wieder schwieg er. „Du bekommst das, was deine Opfer kaum hatten, eine zweite Chance. Ichhabe hier noch mehr Kleider. Sie sind alle magisch und verändern dichStück für Stück zu Frau. Somit hast du die Wahl. Bleibe so, wie dubist, oder werde vollständig zur Frau. Aber ziehe pro Tag immer nurein Teil an.

„“Als ob das eine Wahl wäre. Ich kann keine normalen Schuhe mehranziehen. „“Das ist nicht für immer. Demnächst kannst du wieder flache Schuhetragen. Und wenn du weite Hosen anziehst, sieht man von deinem sexyUnterkörper nur wenig. Wie gesagt, du hast die Wahl. „Er saß längere Zeit schweigend da. „Ich muss jetzt gehen. Wenn du willst, kannst du mich in einer Wochehier wieder sehen. „Es gab keine Antwort. *-*Mir war nicht klar, was mich erwarten würde.

Es war wieder Sonntag,und ich wartete auf Jan. Schließlich kam ein Mädchen zu meinem Tisch. Sie sah gut aus, kein Model, eher das nette Mädchen von Nebenan. Umwen es sich handelte erkannte ich nur an den mir bekannten Kleidern. Sie setzte sich neben mich. Ein wenig mulmig war mir schon, vielleichthatte sie eine Waffe? Ich hätte mich besser absichern sollen, wo sienun nichts mehr zu verlieren hatte. Sie beugte sich zu mir, und ich zuckte zurück.

Beruhigend legte siemir ihre Hand auf das Bein und beugte sich erneut vor. Ein sanfterKuss wurde auf meine Wange platziert, und sie hauchte „Danke. „Ich war perplex. „Danke?““Ja. Du hast mein Leben gerettet. Mir war nicht bewusst in was füreinen Schlamassel ich war. Du weißt fast nichts von mir, und das istauch besser so. In der letzten Woche habe ich viel nachgedacht, zumersten Mal in meinem Leben. Und mir ist einiges klar geworden. Ichhabe jetzt eine Chance, und ich werde sie nutzen.

Nochmals Danke. „Sie gab mir noch einen Kuss und ging. Ich schaute ihr nach. Sie sah sonatürlich aus, selbstsicher und zufrieden. Ich saß noch lange da, in Gedanken versunken. Was als Rache begonnenhatte, war zu etwas viel positiveren geworden. Ich war sehr zufriedenmit dem Lauf der Dinge. ENDESo hier endet die Geschichte von Sandra und Tim…Doch die Geschichte vom magischen Tor muss hier nicht enden. Lasst sie uns gemeinsam weiter schreiben!Teilt hier eure Ideen und Fantasien wie Geschichte weiter gehen soll….


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