Das Treffen der Herrinen und Meister

Jeden Monat veranstalteten wir ein Treffen untereinander. Wir, das sind 4 Herrinnen und 5 Meister, ein jeder von uns nennt bis zu drei Sklaven respektive Sklavinnen sein eigen.

Heute hatte ich das Vergnügen, die Einladung aussprechen zu dürfen. Es sollte für meine Sklavin ein besonderer Abend werden, denn heute wurde Ihr die Ehre zuteil, nicht nur mir dienen zu dürfen, sondern auch meinen Gästen.

Ein befreundeter Meister unserer durchaus interessanten Vereinigung bat mich darum, einen weiteren Gast einladen zu dürfen, den wie er sagte, sehr schätzte und Ihm noch einen besonderen Abend schulde.

Das Treffen der Herrinen und Meister

Also würden wir heute ausnahmsweise zu zehnt sein, was kein Problem bereiten würde.

Nachdem mir Lydia, meine Sklavin, das Bad bereitet hatte und anschließend mein Frühstück ans Bett serviert hatte, kniete sie demütig vor mir und erwartete, wie jeden Morgen, Ihre Anweisungen für den Tag.

Sie ist eine zierliche Person, fast ein wenig Knabenhaft, mit dunklem Teint, hat kurz geschorene schwarze Haare, Ihr apartes Gesicht wird durch den Haarschnitt besonders zur Geltung gebracht.

Ich befahl Ihr sich von Ihren Kleidungsstücken zu befreien um zu kontrollieren ob auch kein Haar zu viel an Ihrem Körper sei.

Sie tat wie befohlen und stand mit gesenktem Haupt vor mir. „Spreiz Deine Beine, bück Dich damit ich sehen kann ob Du Dich auch wirklich ordentlich für Deinem heutigen Premiereabend vorbereitet hast.“ Sie streckte mir Ihren wohlgeformten Hintern entgegen, so daß ich, ohne mich sonderlich anstrengen zu müssen, meinen Kontrollblick schweifen lassen konnte.

Sie hatte gute Arbeit geleistet, kein Härchen war zu sehen, um aber ganz sicher zu sein faste ich Ihr zwischen die Schenkel und tastete genau nach, zu meiner Zufriedenheit fand sich tatsächlich nicht ein winziges Haar .

„Bist Du etwa schon wieder geil, beherrsche Dich bis heute Abend, Du wirst mehr als genug Arbeit haben!“ „Ja, Meister, wie befohlen.“ Ich griff in meine Nachttischschublade und holte für Lydia einen besonderen Slip heraus, warf ihn Ihr vor die Füße. “ Zieh das an, aber ein bißchen schnell wenn ich bitten darf, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!“ In dem Slip war ein Dildo eingebaut, er war auf Maß gearbeitet und wurde an den Seiten durch Ösen gehalten, ein Lederriemen wie bei einem Tanga, saß zwischen Ihrer Ritze. Innerhalb von wenigen Sekunden hatte Sie sich den Tangaslip angezogen, die Ösen verschlossen und nahm wie gewohnt Ihre angemessene Stellung ein.

Das Treffen der Herrinen und Meister

Ich schlug meine Bettdecke zur Seite….“ Du darfst Dich nun um meinen Schwanz kümmern, aber achte darauf, daß ich genügend davon habe! Kurz bevor es mir kommt wirst Du Dich für Dein reichhaltiges Frühstück bedanken!“ Sie kniete sich auf das Bett nahm meinen Schwanz, der schon leicht stand in Ihre zarten Hände und führte Ihn an die Lippen. Ihre Zungenspitze umkreiste meine Eichel sacht, dann verschwand mein Schwanz in Ihren Mund und ich gab mich dem angenehm saugenden Gefühl Ihres feuchten Mundes hin.

Die spitzen kleinen Titten wippten hin und her, meine Hände zogen an den, durch Ihre Nippel gezogenen Ringen, was die kleine Sklavin mit einem gepreßten Seufzer beantwortetet.

Ihr Becken bewegte sich im Takt zu den Blasbewegungen meines Schwanzes.

Immer schneller und fordernder saugte und leckte Sie an meiner prallen Rute, massierte sanft meine Eier, nahm sie in Ihren nassen heißen Mund um auch diese nicht zu vernachlässigen.

Langsam schoß mir mein Saft immer höher……..

Lydia war durch das saugen meiner Rute ziemlich geil geworden, ich bemerkte es an Ihren stark aufgerichteten Nippeln und den eindeutigen Bewegungen Ihres Beckens.

Sie wichste meinen Schwanz in Ihren Mund, saugte und schleckte daran das mir fast der Atem genommen wurde, plötzlich kurz bevor ich Ihr meine Ladung verpassen wollte, zog sie ihn heraus und sagte: “ Danke für das reichhaltige Frühstück, Meister!“ Dann nahm sie ihn wieder in den Mund und ich entlud meinen Saft. Sie schluckte genüßlich jeden kostbaren Tropfen herunter, säuberte anschließend meinen Schwanz, stieg vom Bett herunter, um sich in die für Sie angemessene Stellung neben dem Bett zu begeben.

„Sagte ich nicht noch gerade zu Dir Du sollst Deine Geilheit beherrschen!?“ „Ja, Meister.“ Gab Sie kleinlaut zurück. „Das ich Dich für Deine ungehorsame Art und Weise bestrafen muß , ist Dir sicher klar“ gab ich erbost zurück.

Ich stand auf ging zur Kommode und holte zwei Vibratoren heraus, der eine war etwas kleiner als der andere, beide hatten Noppen.

„Geh runter in die Küche und hole mir den Pfefferstreuer.“ Lydia schaute mich ängstlich an „Bitte, nicht Meister!“ stotterte sie flehentlich. „Willst Du etwa noch härter bestraft werden? Willst Du MEINE Befehle in Frage stellen!?“ „Nein, Meister, wie befohlen.“ Lydia wandte sich ab und holte mir den gewünschten Pfefferstreuer.

„Zieh den Slip aus und nimm die Spielzeuge in Deinen geilen Mund, mach sie ordentlich naß,“ befahl ich Ihr.

Sie tat wie Ihr befohlen, reichte mir einen Vibrator nach dem anderen , den sie sehr schön mit Ihrer Spucke befeuchtet hatte. Ich streute beide Vibratoren mit Pfeffer ein , testete die Batterien und steckte den kleineren in Ihren Arsch den größeren in Ihre nasse Spalte, dann machte ich sie beide auf höchster Stufe an.

Anschließend befahl ich Ihr Ihren, extra für Sie angefertigten, Keuschheitsgürtel aus der Kommode zu holen und ihn anzuziehen, das Schloß wurde von mir persönlich verriegelt, den Schlüssel nahm ich an mich.

Lydia stand mit Tränen in den Augen vor mir, zappelte hin und her. „Steh gefälligst still, so wie Du es gelernt hast, oder willst Du mich heute Abend etwa blamieren!?“ Ich wußte das der Pfeffer in Ihren Öffnungen brannte wie Feuer, noch verstärkt durch die Vibrationen dieses brennen Ihren ganzen Körper in Mitleidenschaft zog, Sie aber auch immer geiler wurde, eben GENAU durch diese Behandlung.

„Du wirst nun die Anweisungen für den heutigen Tag bzw. Abend erhalten.

Um 19:00 Uhr werden meine Gäste erwartet, bis dahin wirst Du das Menü bereitet haben. Das Eßzimmer soll um 18:00 Uhr hergerichtet sein.

Teil Dir die Arbeit so ein das bei meinem Erscheinen um 18:00 Uhr das Wannenbad für mich bereitet ist und meine Garderobe bereitliegt. Du wirst Dich dann anschließend säubern und die für Dich ausgesuchten Sachen anlegen, ich erwarte das Du vor mir fertig bist! Ich werde dann die Küche inspizieren und anschließend Dein Äußeres kontrollieren. Alle weiteren Anweisungen, bezüglich des Ablaufs erhältst Du dann.“ Mit diesen Worten schickte ich Lydia in die Küche, machte mich frisch um dann, wie gewohnt ins Büro zu fahren.

Lydia war eine willige Sklavin, meine Erziehung war, wie ich meine, gelungen und Sie war durchaus in der Lage den heutigen Abend zu meiner Zufriedenheit zu gestalten.

Ein frisch ausgebildeter Sklave, zum Vergnügen der anwesenden Gäste war immer etwas besonderes, wir liebten diese Abende.

Pünktlich um 18:00 Uhr betrat ich das Haus, begab mich direkt ins Bad um mich davon zu überzeugen das mein Entspannungsbad hergerichtet war,.

daß Wasser hatte die von mir bevorzugte Temperatur und meine Kleidung lag ordentlich, in der Reihenfolge wie ich sie anzog, auf den dafür vorgesehenen Platz. Ich lächelte zufrieden, begab mich dann in mein Schlafzimmer um für Lydia die Sachen herauszulegen.

Ich wählte einen Lederslip aus, der eine Öffnung im Bereich Ihrer Scham und des Afters hatte. Für Ihren Busen entschied ich mich für einfache Lederriemen die Sie geschickt anzulegen verstand. Der kleine feste Busen mit den Ringen durch Ihre Nippeln kam dadurch besonders zur Geltung.

Als besonderen Schmuck suchte ich ein Halsband mit blitzenden Stacheln aus, um die Fesseln wählte ich die gleichen , jeweils mit einer Öse.

Lydia stand stumm, mit hochroten Wangen, in der Türöffnung und erwartete gespannt weitere Befehle.

Ich ging auf Sie zu, streichelte über Ihre Wange , nahm den aufbewahrten Schlüssel aus meiner Hosentasche, öffnete das Schloß Ihres Keuschheitsgürtels entzog Ihr die Vibratoren, was Sie mit einem dankbarem Lächeln beantwortete und ging ohne ein weiteres Wort zu sagen ins Bad um mich nun endlich auf den bevorstehenden Abend einzustimmen.

Nach kurzer Zeit stand Lydia im Bad um mich zu waschen und mir beim ankleiden zu helfen, selbstverständlich war Sie bereits angezogen und für den Abend bereit.

„Knie Dich hin, “ befahl ich Ihr.

“ auf allen Vieren, damit ich Deine Löcher kontrollieren kann.“ Sie kniete vor mir und spreizte Ihre Pobacken damit ich alles genauestens inspizieren konnte.

Ihre Spalte war geschwollen und stark gerötet, genauso wie Ihr After. Die Behandlung mit dem Pfeffer hatte das bewirkt. Ich nahm aus dem Schrank ein kühlendes Gel, verstrich es auf meine Finger und massierte sanft Ihre Eingänge damit.

Lydia nahm dies mit einem dankbarem Stöhnen entgegen.

„Na, wird's besser? Ja, Meister, ich danke Dir für diese wohltuende Behandlung. Steh auf Lydia, laß Dich ansehen.“ Sie stellte sich vor mich , drehte sich langsam um die eigene Achse, so daß ich Sie von allen Seiten abschätzen konnte.

Ihre geschwollenen Schamlippen traten in dem enganliegenden Slip stark durch die Öffnung, Ihr After hatte zwar die rötliche Farbe verloren aber Ihre Rosette war dennoch stark geschwollen.

Die Brüste standen spitz ab, Ihre Wickelkunst der Lederbänder war perfekt.

Ich war zufrieden!

Der Anblick meiner Sklavin befriedigte mich nicht nur ,sondern bewirkte auch das mein Schwanz sich aufrichtete, aber auch ich sollte mich nun besser beherrschen, denn in nicht mal einer halben Stunde würden meine Gäste erscheinen.

Lydia reichte mir meine Lederhose ,die oberhalb der Hüfte im Rücken, nur mit einer Lederschnalle gehalten wurde, mein noch immer straffer Hintern lag frei, ein Steg zwischen Damm und Hoden gab dann wiederum eine Öffnung für meine Hoden und meinen Schwanz den nötigen Rahmen, oberhalb wurde die Hose mit Druckknöpfen geschlossen.

Zum Schluß half Sie mir in meine Stiefel .

Wir gingen hinunter in den Wohnbereich, wo ich zuerst das Eßzimmer in Augenschein nahm. Auch hier hatte ich nicht das Geringste zu beanstanden. Alles war perfekt gedeckt und arrangiert. Ich nickte zufrieden.

Auch die Küche war sauber und aufgeräumt, Lydia wußte genau wie sehr ich Unordnung haßte.

Alles stand zum servieren bereit.

„Nun Lydia, werde ich Dir die Anweisungen für dein Verhalten gegenüber meinen Gästen mitteilen!

Du wirst, wie es sich für Dich geziemt, in devoter Haltung das Essen servieren, auf keinen Fall wirst Du das Wort an meine Gäste richten, sie werden Dir schon zu verstehen geben WAS oder WIE Du Dich zu verhalten hast, bzw.

was sie von Dir erwarten oder Wünschen. Alle Wünsche meiner Gäste wirst Du erfüllen und zwar umgehend und ohne den Blick auf sie zu richten. Sollte ich auch nur die kleinste Andeutung von Ungehorsam entdecken wirst Du bestraft werden. Nach jedem servieren wirst Du dich in die Küche zurückziehen, es sei denn etwas anderes wird von Dir gewünscht, ich werde, falls ich Dich brauche nach dir läuten.

Sollte einer meine Gäste das Bedürfnis haben sich mit Dir zu vergnügen erwarte ich von Dir keinerlei Spuren der Geilheit zu bemerken, ansonsten blüht Dir was!

Hast Du das alles verstanden? Ja Meister, ich habe verstanden.“ Gut, dann geh jetzt auf Deinen Platz und mach mir heute Abend keine Schande, ich würde sonst nicht an Deiner Stelle sein mögen.“ Damit entließ ich Lydia in die Küche.

Setzte mich vor den Kamin, steckte mir eine Zigarre an und blies genußvoll den Rauch aus.

Ich sinnierte darüber wie sich der Abend gestalten würde…………..als dann die Türglocke schlug und mich aus meinen Gedanken riß.

Vor mir stand mein Freund Jannik, er hatte den angekündigten Besucher mitgebracht, ein großer, schlanker Mann mit dunklen Haaren und ebenso dunklen Augen die etwas zwingendes hatten, Jannik stellte Ihn als guten Bekannten vor, der den Spitznamen Luchs trug.

Ich geleitete Sie zur Garderobe und anschließend ins Kaminzimmer. „Wollt Ihr einen Aperitif ? Ja gern, so ein kleiner Martini wäre gar nicht zu verachten meinte Jannik , und was möchtest Du Luchs? Das selbe, danke.“ Ich läutete nach Lydia die in kürzester Zeit vor mir im Kaminzimmer stand. „Bring uns zwei Martinis.“ Jannik und Luchs betrachteten neugierig und gleichzeitig wohlwollend meine kleine Sklavin.

Schon wieder läutete die Glocke und meine letzten Gäste kamen endlich.

Da war Sybille, eine Hochgewachsene Frau mit langen blonden Haaren und einem sehr ausdrucksstarken Gesicht, Gina die dunkelhaarige Sünde, wie ich Sie immer nannte, eine langhaarige wohlproportionierte Domina die von Ihren Sklaven angebetet wurde, auf ganz besondere Weise. Silke, die kleinste aber sicher auch härteste von den Damen und zum Schluß noch Angela, sie war darauf versessen nur Sklavinnen zu erziehen.

Die Meisterriege bestand aus Jannik, meinem Freund, Marc ein schon gesetzterer und erfahrener Meister der alten Schule, Carlos, der selber auf manchen Hieb stand und David der ein wahrer Meister der Gerte war.

Ich bat meine Gäste direkt ins Eßzimmer, wo Sie sich gemäß der Tischordnung setzten.

Jannik und Luchs plazierte ich jeweils neben Angela und Gina.

Nun sollte der Augenblick kommen wo nun auch die restlichen Gäste meine frisch ausgebildete Sklavin sehen sollten.

Ich läutete nach Lydia, die auch sofort erschien und in aufgetragener Stellung vor mir verharrte um Ihre Befehle in Empfang zu nehmen.

„Du darfst uns den ersten Gang servieren, Lydia.“ Sie ging mit gesengtem Haupt zurück in die Küche um sofort wieder mit den aufgefüllten Tellern zu erscheinen und sie meinen Gästen zu servieren.

Jannik, sagte zu Lydia “ Bleib hier stehen und laß Dich ansehen.“ Er strich mit Seinen Händen über Ihren frei zu ertastenden Hintern und zog an den Ringen die Sie in Ihren Nippeln hatte. Lydia stand in devoter Stellung mit einem Teller in der Hand und rührte sich keinen Millimeter, ich nahm es zufrieden zu Kenntnis.

Das Essen verlief bis zum Nachtisch bedeutungslos, wir erfreuten uns der guten Kochkünste und waren bis jetzt ganz zufrieden, unterhielten uns über alltägliches und machten unserer Späße über dies und das.

Luchs fand sich sehr schnell in die Gesellschaft ein, was mich freute, anscheinend hatte Er besonderes Gefallen an meiner Sklavin gefunden, seine Blicke ließen Sie nicht los, angefaßt hatte Er Sie jedoch noch nicht. Ich war sehr gespannt wie der Abend weiter verlaufen würde.

Nach dem Essen versammelten wir uns im Kaminzimmer um dort unseren Kaffee zu nehmen. Lydia brachte uns den stark duftenden Kaffee herein.

Als alle Ihre Tassen hatten und sich Lydia gehorsam wieder entfernen wollte, hielt Silke Sie zurück. „Knie Dich vor mich hin, ich möchte meine Füße hoch legen.“ In demütiger Haltung kniete Lydia sich vor Silke, damit diese Ihre Beine auf Lydias Rücken entspannen konnte. Ihr Kopf war in Reichweite von Carlos Knien und Ihren Hintern streckte Sie Luchs entgegen.

Luchs betrachtete wohlwollend den knackigen Arsch meiner Sklavin, stand auf und kniff hinein, dann nahm er seine Hände und spreizte Ihre Pobacken auseinander.

„Welch aufreizende Rosette Sie hat.“ sagte er zu mir gewandt. “ Hast Du was dagegen wenn ich Sie ein wenig näher inspiziere? “ Ich lächelte amüsiert.

„Aber nein, was sollte ich dagegen haben.“ Luchs nahm den Daumen seiner rechten Hand und stieß ihn in den Po von Lydia, die sich bis jetzt nicht gerührt hatte. Langsam trieb er ihn in Ihrem After hin und her, mit der anderen Hand spielte Er an Ihrer offenen und geschwollenen Lustspalte. Ich bemerkte den gespannten Gesichtsausdruck meiner Sklavin, die sehr wohl wußte das wir alle – Sie überaus genau beobachteten.

Immer intensiver massierte Luchs die Spalte und penetrierte Ihren Arsch, Lydia stöhnte leise vor sich hin.

David stellte sich vor Lydia und meinte zu mir gewandt:“ Die Kleine wird ja, richtig geil, darf Sie das?

Nein, Daß darf Sie NICHT!“ erwiderte ich .

“ Dann sollte Sie meine Gerte spüren.“ David holte aus der Diele sein Werkzeug, das nicht nur aus der Gerte bestand sondern auch noch einige Gewichte, Knebel sowie eine Maske aus Leder.

„Stell Dich hin, Du geiles Stück,“ sagte Er zu Lydia gewandt.

Luchs nahm seine Finger aus Ihrem Arsch und Ihrer Spalte, leckte genüßlich über seine Finger und stellte sich neben Lydia, man sah seinem Gesichtsausdruck an , wie gespannt er war was David nun mit Ihr anstellen würde.

Silke, befeuchtete sich Ihre Lippen mit der Zunge, Sie lächelte leicht, bei dem Anblick meiner zitternden Sklavin.

Zuerst streifte David, Lydia die Maske übers Gesicht, nur noch die Nase war frei, dann nahm er Ihre Hände und fesselte diese auf Ihrem Rücken zusammen.

Die Gewichte hakte er in die Ringe an Ihren Nippeln fest, sie zogen sie weit nach unten und Lydia gab so etwas wie ein Jammern von sich.

Dann führte er eie zu einem Sessel, „beug Dich da rüber“ herrschte Er Sie an. Lydia stolperte, fiel fast über den Sessel, „ach ungeschickt ist Sie auch noch, daß gibt zwei Hiebe extra“.

David plazierte Sie so, daß Lydias Brüste über der Lehne schwebten, die Gewichte zogen Ihre Brust nach unten, Ihr Hintern ragte stramm über die zweite Lehne.

Der Anblick war äußerst erregend.

David ließ seine Gerte durch die Luft zischen, bei dem Geräusch zuckte Lydias Arsch zusammen, jeden Moment erwartete Sie die Schläge.

Aber noch sollte es nicht soweit sein………..

David nahm den Schaft der Gerte und zog Ihn durch Ihre Ritze, anschließend streichelte Er zärtlich über Ihren Rücken und Hintern.

Luchs , der das alles voller Lust und Spannung beobachtetet hatte stellte sich neben David und massierte die noch immer geschwollene Spalte, steckte zwei Finger in Sie um mit leichten Stoßbewegungen die Lust meiner Sklavin noch zu steigern.

Lydias Körper bebte vor Lust, Ihr Stöhnen drang dumpf durch die Maske. Da, holte David aus und die Gerte zischte durch die Luft und traf hart auf den gespannten Arsch meiner Sklavin, einmal……..

zweimal, dreimal……Doch Luchs hörte nicht auf ,mit seinen immer intensiver werdenden, Streicheleinheiten .

Nun wollte auch Jannik erleben wie gehorsam Lydia ist. Er ging hinüber zu der Gruppe, entfernte die Lasche des Mundverschlusses von Lydias Maske, öffnete den Reißverschluß seiner Hose und nahm das schon halb erregte Glied in seine Hand, führte es zu Ihrem Mund.

„Hier, leck meinen Meisterschwanz, Sklavin.“ Lydia öffnete den Mund und nahm seinen Schwanz darin auf, fing sogleich an daran zu saugen und gekonnt mit Ihrer Zunge daran zu spielen.

Mittlerweile waren die Damen der Runde ziemlich aufgeheizt, auch Ich konnte mich nicht dagegen wehren, durch das Schauspiel was sich uns bot, war auch mein Schwanz mehr als erregt, er stand steil aus meiner Hosenöffnung was wiederum den geilen Blicken der Damen nicht verborgen blieb.

Gina kniete sich vor mich, nahm ihn in Ihren Mund und bearbeitete ihn auf eine ganz besondere Weise.

Ihr Zähne knabberten an meiner Eichel, es tat weh und doch gleichzeitig gut, Sie hatte eine ganz besondere Art den Schmerz sowie das Streicheln der Zungenspitze in gekonnten Sequenzen zu zelebrieren.

Nun befreite auch Luchs seinen Schwanz aus der enge seiner Hose, trat hinter Lydia um ihn dann an Ihre Rosette zu plazieren und mit einem harten Stoß in Sie zu dringen.

Lydia war so sehr aufgegeilt durch die Behandlung seiner Hände das Sie dankbar seinen steifen Luststab in sich aufnahm, das nutze David aus um mit gekonnten Gertenhieben, zwischen den Stößen von Luchs ,auf Lydias Hintern zu schlagen.

Jannik`s Schwanz war dem bersten nahe , immer wieder stieß Er Ihn in Lydias Mund Sein Stöhnen war unüberhörbar, jeden Moment würde Er kommen. Die Gewichte an Lydias Brüsten schaukelten hin und her, zogen an den Nippeln die unsagbar groß und hart geworden waren.

Ein zittern ging durch Ihren ganzen Körper, auch Sie würde wohl jeden Moment den Höhepunkt erreichen.

Doch David schlug gekonnt mit seiner Gerte auf Ihren Hintern ein, der schon mit roten Striemen überzogen war um genau DIES zu verhindern.

Jannik entlud sich in Lydias Mund mit fast nicht enden wollenden pumpen seines Samens.

Gina die ,währenddessen Sie meinen Schwanz verwöhnte, auch Ihre glattrasierte Möse zum überschwemmen brachte, setzte sich auf mich und ritt meinen Schwanz. Ihr Saft lief an meinen Hoden hinunter………..Ihre Spalte war heiß und massierte auf gekonnte Weise den harten Ständer den Sie sich immer wieder einverleibte.

Luchs, entzog sich Lydia und spritze seinen Saft auf Ihren, mit roten Striemen übersäten, Hintern um ihn dann darauf einzumassieren.

Nun forderten auch die andern Damen Ihr Recht.

Silke, nahm Lydia die Maske vom Gesicht, „los knie dich vor mich und leck meine Muschi“ herrschte Sie Lydia an.

Noch immer zitterte Lydia am ganzen Körper, Ihr Mösensaft rann an Ihren Schenkeln hinab zu Ihren Waden, die Augen waren mit Tränen gefüllt, jedoch war Ihr Blick auch weiterhin auf den Boden gesenkt.

Angela, legte sich mit dem Kopf zwischen Lydias Schenkel und saugte an deren auslaufende Spalte.

Gina`s Ritt wurde immer intensiver, ich merkte wie sich meine Hoden zusammenzogen und ich jeden Augenblick explodieren würde, auch Sie würde jetzt kommen, ich merkte wie sich Ihr innerstes immer heftiger und schneller zusammenzog.

David, streichelte Angelas Arsch, drang mit seinen schlanken Fingern in Sie, was Angela mit Ihrem Becken, durch langsame Stoßbewegungen, dankbar entgegen nahm.

Ich explodierte genau in dem Moment als Gina mit einem lauten und anhaltendem Stöhnen zum Höhepunkt kam, mich mit Ihrem süßen Saft überflutetet.

Die gekonnten Zungenspiele meiner Sklavin ließen auch Silke nicht regungslos bleiben, Ihr Becken stieß immer wieder der Zunge meiner Sklavin entgegen bis auch Sie in einem heftigen Orgasmus kam, gleichzeitig entleerte Sie dabei Ihre Blase in Lydias Mund.

Marc der bis jetzt dem Treiben nur zugesehen hatte ging hinüber zu Lydia , nahm Ihr die Gewichte von den Brüsten und streichelte diese zärtlich, beugte sich hinunter und nahm Ihre Nippel sanft in den Mund, spielte mit Seiner Zunge um Ihre Vorhöfe.

Seine Hand glitt in Ihre Spalte die Er leicht massierte, der Daumen suchte Ihren steifen Klit.

Lydia stöhnte auf, Ihr Gesicht entspannte sich zusehends.

„Leg Dich auf den Rücken.“ Sagte Marc zu Ihr. Lydia legte sich auf den weichen Teppich, spreizte automatisch Ihre Schenkel.

Breitbeinig stellte sich Marc über Sie, nahm seine Rute in die Hand und entleerte sich über Ihren Körper.

Danach befahl Er Ihr seinen Lustprügel sauber zu lecken. Lydia tat wie Ihr befohlen……..schon nach wenigen Sekunden wuchs Marc`s Schwanz in Ihrem Mund und entwickelte sich zu einem riesen Teil.

„Leg, Dich auf den Tisch und spreiz Deine Beine, damit ich Deine Löcher gut sehen kann!“ Marc, drängte sich zwischen Lydias Schenkel, nahm seinen Prügel in die Hand , setzte Ihn an Ihre Lustgrotte und stieß mit einem Ruck in Sie.

Seine Finger zwirbelten Ihre Nippel, langsam und genüßlich stieß er immer wieder in Lydias Möse.

Sein Daumen massierte dabei Ihren Klit.

Unter seinen Händen und seinem riesen Schwanz begann Lydia zu stöhnen, Ihr Becken stieß sich Ihm immer wieder entgegen.

Schnell kam Sie…..stöhnte, schrie vor geilheit auf. Immer noch stieß Marc in Sie, bis auch Er sich mit zuckenden Bewegungen Seines Beckens in Ihrer Möse entleerte.

„Leck meinen Schwanz sauber, Du kleines geiles Luder.“

Der Autor ist mir leider nicht bekannt.


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