Der geheime Garten

Hallo,

bin 34 aus Namibia. Suche eine Frau 35+ für's Ausspielen von interracial ageplay Fantasien in einem privaten Online-Chat. Wenn Ihr nicht wisst, was das ist, ist das wahrschenlich nichts für Euch…

Fragt bei Interesse Freundschaft an… KEINE PAARE BITTE!

Der geheime Garten

Nach einem längeren Sommerurlaub kommst Du nach hause zurück.

In den vergangenen zwei Wochen, in denen Du nicht zu hause warst, soll eine ältere Dame nebenan eingezogen sein.

Es ist schon spät und so beschließt Du, Dich doch eher morgen vorzustellen. Du verbringst den Rest des Tages mit Auspacken und Faulenzen und gehst recht früh schlafen.

Der nächste Tag ist erneut ein warmer Tag. Es ist schon regelrecht heiß. Nach einem ausgiebigem Frühstück legst Du Dich etwas in den Garten.

Am frühen Nachmittag fällt Dir die neue Nachbaring wieder ein.

Der geheime Garten

Du gehst rüber und klingelst. Nichts geschieht. Du klingelst erneut und wartest noch ein paar Augenblicke. Als wieder nichts geschieht, gehst Du zurück in den Garten, um Dich weiter zu sonnen.

Du weißt nicht mehr, ob und wie lange Du gedöst hast, aber plötzlich meinst Du etwas aus dem Nachbargarten zu hören.

Du könntest schwören, dass es sich wie ein Stöhnen angehört hat. Ein lustvolles dazu!

Eure Grundstücke sind nicht durch einen Zaun, sondern einige recht dichte Büsche voneinander getrennt. Du nähers Dich den Büschen und hörst ein rhytmisches Geräusch und wieder ein leises Stöhnen.

Jetzt willst Du wissen, was dort vor sich geht und schleichst durch einen Busch, um den NAchbargarten einsehen zu können.

Der Anblick ist etwas schockierend. Unweit von Dir liegt eine recht mollige Frau Ende 40/Anfang 50 mit kurzen bronzenen Haaren auf dem Rücken.

Sie ist nackt. Auf ihrem Bauch hockt ein afrikanischer Jung3.

Sein Alter ist aus Deiner Perspektive nicht wirklich einzuschätzen. Sie sieht gedankenverloren an ihm hinauf während sein schmales Becken von unten wieder und wieder gegen ihre großen, recht tief hängenden Brüste klatscht.

Er stützt sich auf seine Arme während seine Hände in den fetten Titten vergraben sind, die er dabei auch noch versucht oben und zusammen zu halten. Ihre Hände liegen auf seinen Hüften, wo der Kontrast der beiden Hautfarben besonders deutlich wird.

Ihre Finger schließen sich um seinen strammen schwarzen Hintern, und ihre langen Fingernägel mit einem matten Lack im Ton ihrer Haare senken sich hier und da offensichtlich in sein Fleisch, während sie die rhytmischen Bewegungen seiner Lenden unterstützt.

Beide Körper glänzen in der Sonne.

Schweiß steht auf ihrer Oberlippe. Erstaunt kannst Du kaum Deinen Blick abwenden, als Du beobachtest, wie der Junge die Brüste dieser Frau leidenschaftlich begattet.

Es scheint so, als sei es ein gewohntes Spiel zwischen den beiden. Immer wieder ändert der Jung3 seine Technik. Mal sind seine Stöße hart und schnell, dann wieder werden seine Bewegungen langsam und sinnlich, beinahe vorsichtig.

Hin und wieder hebt sich sein Hinterteil von ihrem Körper und du kannst seinen runden straffen schwarzen Sack sehen, der im Vergleich zu seinem Körper bemerkenswert groß und prall wirkt.

Auch auf ihm glitzert Feuchtigkeit.

Sie kommunizieren scheinbar nur mit Blicken. Dann und wann leckt die Frau sich die Lippen, grinst, nickt aufmunternd zu ihm hinauf oder schließt kurz vor Erregung die Augen, nur um ihm die Geilheit in ihren Augen dann wieder mit mit voller Inbrunst entgegen zu werfen.

Sehr lange, bestimmt fast eine ganze Stunde beobachtest Du das frivole Spiel der beiden. Die Ausdauer des Jung3n ist beeindruckend. Das Handtuch unter ihr zeigt riesige dunkle Flecken von Feuchtigkeit.

Schweiß und anderer Säfte, die an den pulsierenden Körpern herab rinnen.

Irgendwann beginn er merklich lauter, nun deutlich hörbar, zu stöhnen. Immer wieder stammelt und haucht er ihr etwas entgegen. Du kannst es aber nicht verstehen. Sie quittiert seine Aussagen und die besonders lauten Seufzer seiner Erregung mit lächels und Nicken,

und ab und zu mit einem „Oh ja, Schatz!“.

Du bemerkst wie ihre Hände um ihn herum gleiten. Die Finger ihrer inken HAnd schieben sich unter sein Becken und versuchen trotz der heftigen Bewegungen, seinen prallen schwarzen Hodensack zu kraulen.

Mit der rechten Hand zieht sie geschickt seine linke Backe zur Seite, um mit ihrem Zeige- und Mittelfinger seinen winzigen krausen Schließmuskel zu suchen…

Wie ein Kanninchen hockt er da und schmettert seine Lenden in ihre fetten Möpse. „Bis Du endlich so weit, mein Engel?“ keucht sie, was er mit einem erstickten „Ja…“ beantwortet.

Du siehst wie sich die Finger ihrer rechten Hand von oben über sein Gesäß legen, bis ihre ganze Hand sein kleines schwarzes Hinterteil umschießt, während ihr Mittelfinger mit einer einzigen geschickten Bewegung tief in seinem Hintertürchen verschwindet, um nach seiner Jungen Prostata zu suchen…

Es sieht so aus, als wolle er aufstehen als du beobachtest, wie ein einzelner Speichelfaden von seinen Lippen rinnt und nun zwischen ihren Köpfen schwingt…


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