Der Urlaub beginnt

Hier der dritte Teil! Diesmal geht es auch wie versprochen etwas heißer her, wobei sich trotzdem noch genug Kontext finden lässt.

Es empfiehlt sich vorher die ersten 2 Tage zu lesen, damit man weiß was sache ist.

Die Geschichte darf ohne meine Erlaubnis nicht auf anderen Seiten gepostet oder verändert werden!

Der Urlaub beginnt

Der Urlaub beginnt

Ich wachte am nächsten Morgen durch das leise Tröpfeln vor unserem Fenster auf. In der Hand hielt ich noch immer Laura, ihre Frisur war durch die Nacht und den Sex gestern Abend doch ziemlich durcheinander, was aber gerade passte.

Da ich noch nicht aufstehen wollte kuschelte ich mich noch einmal an sie heran, was sie im Traum zu bemerken schien, denn ihr süßer Hintern rieb sich an meinem Becken. Dies blieb natürlich nicht ohne Folgen und so wachte auch meine Lendengegend langsam auf.

Speziell durch das leichte Reiben unserer Körper aneinander wollte sich auch nach einigen Minuten kein erneuter Schlaf einstellen und so beschloss ich Laura sanft aufzuwecken, zumal ich sie jetzt endlich mal schmecken wollte.

Der Urlaub beginnt

Ich löste mich also vorsichtig von ihr ohne sie aufzuwecken und setzte mich auf die Bettkante. Durch das dadurch entstehende Gefälle in der Matratze und der fehlenden Stütze meinerseits rollte Laura auch direkt wie beabsichtigt auf den Rücken und sie blieb auch in ihrem Traum, den ich ihr jetzt ein wenig versüßen wollte.

Da wir gestern direkt nach unseren Orgasmen eingeschlafen waren und somit nichts anhatten, wobei das nicht ganz stimmt, denn Laura hatte ja noch die Strapse an, half mir bei meinem Vorhaben.

So brauchte ich nur vorsichtig ihre Beine etwas spreizen und schon konnte ich ihre süßes rasiertes Paradies sehen, welches von dem wilden Ritt gestern noch immer leicht gerötet war.

Ich legte mich also vorsichtig zwischen Lauras Beine und fing an leicht an ihren äußeren Schamlippen entlang zu lecken. Trotz unseres wilden Reigens am gestrigen Abend hatten sich ihre inneren Schamlippen wieder versteckt, was mir sehr gut gefiel.

Nachdem ich beide Schamlippen ein wenig geküsst und Laura damit einige Seufzer entlockt hatte, näherte ich mich langsam ihrem Kitzler. Dabei freute ich mich noch kurz darüber, dass sie noch immer in ihrem Traum weilte, welcher nun hoffentlich auch zusehends erotischer wurde.

Ich spielte nun mit meiner Zungenspitze an der Hautfalte über ihrem Kitzler und fing auch mal kurz damit an diesen anzustupsen. Jedoch hielt ich mich hier extrem zurück, Laura sollte ja noch ein wenig süß träumen dürfen.

So wanderte ich wieder etwas nach Süden und ich sah mit Freude, dass ihr Paradies inzwischen tatsächlich feucht geworden war.

Zwar war sie noch nicht wie in meinem Traum von damals am Auslaufen, aber was nicht ist kann ja noch werden.

So nahm ich vorsichtig meine Hände hinzu und zog ihre Schamlippen leicht auseinander, wobei ich jeder vorher noch einen kleinen Kuss gab. Dadurch konnte ich nun auch ihr zweites Paar Lippen und auch den Eingang in ihr Heiligtum sehen.

Meine Zunge fuhr ohne groß darüber nachdenken zu müssen ganz Zart einmal über die gesamte Länge ihrer Vagina und sie schmeckte tatsächlich so gut wie in meinem Traum während der Massage. Ich wollte noch einmal kurz diese Aussicht genießen und so löste ich mich kurz von Laura. Dieser kurze Moment reichte schon, dass sie mir ganz leicht ihr Becken entgegen schob.

Ein kurzer Blick verriet mir jedoch das sie noch immer schlief, ihr Traum schien also tatsächlich zunehmend erotischer zu werden.

Da ich kein Unmensch bin und sie auch noch ein wenig mehr schmecken wollte ging ich wieder dazu über Laura mit meinem Mund zu stimulieren und ab und an auch mal mit meiner Zunge in sie einzudringen.

Laura fing nun an immer angestrengter zu atmen.

Als ich gerade mit meiner Zunge noch einmal ihren Kitzler verwöhnen wollte schlossen sich ihre Beine um meinen Kopf, ihre Hand verkrallte sich in mein Haar und drückte mein Gesicht immer stärker auf ihre Muschel, bis sie mit einem lauten Aufstöhnen kam.

Nachdem sie ihre Beine von meinem Nacken gelöst hatte leckte ich sie noch einmal kurz aus und begab mich zu ihr nach oben, wo ich ihr etwas von ihrem Nektar zu kosten gab. Wir gingen nahtlos zu einem langen Zungenkuss über, welcher uns beide am Ende atemlos auf dem Bett liegen ließ.

„Werde ich nun jeden Morgen so von dir geweckt, oder was muss ich dafür tun?, schnurrte Laura, wobei sie ihre Hand zu meinem inzwischen steifen Penis führte.

„Mhhh, mal sehen ob ich dich nach dem Urlaub überhaupt noch möchte, jetzt wo ich nahezu alles von dir kenne“, scherzte ich, wobei ich nicht daran gedacht hatte, dass ihre Hand gerade mein Glied umfasste. Ich sah in ihren Augen plötzlich ein böses Funkeln und merkte wie ihre Hand sich langsam aber sicher immer fester um meinen kleinen Freund schloss.

Ich zog daher dann doch vor den Rückzug mit einem kurzen „Ich liebe dich, mein Schatz!“ anzutreten, da ich mein körperliches Wohlergehen nicht durch so einen kleinen Spaß gefährden wollte.

So ging ich also kurz duschen und bereitete uns dann ein kleines Frühstück mit viel Obst vor, was wir auch im Bett genießen konnten, da das Wetter nicht so aussah als würde es bald aufhören zu regnen. Ein kurzer Blick auf mein Handy bestätigte diese Einschätzung.

Als ich mit dem Tablett zurück kam war Laura schon mit dem Duschen fertig und flocht sich vor dem Spiegel gerade ihre roten Haare.

Ich stellte das Frühstück auf das Bett, umarmte Laura von hinten und gab ihr einen Kuss auf ihren Hals.

„Da das Wetter heute nicht besser werden soll habe ich uns eine Kleinigkeit zu essen mitgebracht, so können wir den Tag weitestgehend im Bett verbringen“, flüsterte ich ihr ins Ohr.

„Das ist ja auch wohl das mindeste was du als Entschuldigung nach so einem dummen Witz machen kannst“, maulte Laura und vollendete ihre Flechtfrisur.

Da hatte ich wohl einen verdammt empfindlichen Nerv getroffen und so wollte ich mich gerade dafür entschuldigen, als sie aufstand, sich von mir löste und mir im Vorbeigehen leicht gegen den Oberarm schlug.

„Kommst du jetzt auch ins Bett oder willst du weiterhin nackt im Raum stehen?“, fragte sie, als sie wieder unter die Bettdecke gekrabbelt war.

Als ich mich neben Laura setzte und das Tablett auf meinem Schoß platzierte kuschelte sie sich direkt wieder an meine Seite, ich hatte also wohl noch einmal Glück gehabt.

Das Frühstück verlief ansonsten sehr ereignislos, wobei wir uns darauf einigten den Tag wirklich zunächst unter der Bettdecke zu verbringen.

Insgesamt verbrachten wir tatsächlich fast den gesamten Tag im Bett, wobei wir dabei keine Langeweile aufkommen ließen. Wenn wir nicht gerade nur kuschelten fingen wir immer wieder damit an den Körper des jeweils anderen zu erkunden, wobei wir auch einige Kondome verbrauchten und auch entsprechend viele Orgasmen hatten. Wenn wir nicht gerade anderweitig beschäftigt waren redeten wir auch viel miteinander, wobei ich unter anderem erfuhr das Laura bisher noch eine anale Jungfrau war.

Gegen Abend riss der Wolkenhimmel dann doch nochmal kurz auf und so beschlossen wir das Bett doch noch für einen kleinen Spaziergang zu verlassen. Wir schlenderten also in der Abendsonne über einen nahegelegenen Waldweg, als es doch nochmal direkt über uns einen kleinen Sommerregen gab.

Die Abendsonne schien dabei jedoch weiter, so dass es ein sehr schöner Anblick war.

Ich hatte natürlich den Regenschirm in unserem Haus gelassen und so waren wir beide kurze Zeit später pitschnass. Bei mir in meiner dunklen Kleidung machte sich das nicht weiter bemerkbar, doch Laura hatte über der engen schwarzen Hose nur ein weißes Hemd ohne BH an.

Da dieses nun jedoch komplett durchnässt war und an ihrem Oberkörper klebte konnte man ihre Brustwarzen mehr als nur erahnen und auch ihre Nippel mit den beiden Piercings drückten sich deutlich durch den halbtransparenten Stoff, zumal sie heute 2 Piercings mit kleinen etwa 4 Zentimeter langen Kettchen und Dekorelementen gewählt hatte, welche auch als Ohrringe hätten gelten können und an dem Stiften in ihren Nippeln befestigt wurden.

Dieser Anblick machte mich ganz Wild und ich merkte bereits wie sich trotz der ausgiebigen Zeit im Bett mein Lendenbereich erneut einsatzbereit meldete.

Laura bemerkte meine Blicke und rannte lachend davon. So tummelten wir uns wie zwei verliebte Teenager im Regen, bis ich sie endlich eingeholt hatte und gegen einen Baum drückte.

Sodann nestelte sie an meiner Hose und holte meinen steifen Schwanz hervor und begann mit leichten Wichsbewegungen.

Nach ein oder zwei Minuten, in denen wir immer heißere Küsse austauschten, öffnete sie einen einzelnen Knopf leicht unterhalb ihrer Brüste und begab sich auf die Knie. Dann führte sie mein Glied durch die so entstandene Öffnung zwischen ihre Titten.

Da das Hemd für Lauras Oberweite eh fast schon zu knapp bemessen war musste sie ihre Brüste nicht mal zusammendrücken und so fing ich mit direkt mit leichten Stoßbewegungen an.

Ich fühlte wenige Augenblicke später auch ihre zarten Finger an meinem Hoden, wobei sie ihre Brüste auch immer wieder mal mit ihren Oberarmen zusammendrücke, was das Gefühl noch zusätzlich verstärkte.

Bei diesem wunderbaren Gefühl wechselte ich immer mal wieder zwischen schnellen und langsamen und auch harten oder sanften Stößen.

Bei dieser Behandlung dauerte es auch nur wenige Minuten bis ich kurz vorm Kommen war, was ich ihr auch sagte.

„Mach einfach weiter, es ist gerade so geil!“, erwiderte Laura nur und so ergoss ich mich wenig später auch in ihrem Hemd.

„Mh, angenehm warm aber auch etwas schleimig. Wir sollten uns aber jetzt beeilen unter die Dusche zu kommen, dass Zeug wird bestimmt bald unangenehm kalt.“

So half ich Laura beim Aufstehen, nahm ihre Hand und wir schlenderten zu unserem Haus. Unterwegs trafen wir eine Reisegruppe aus älteren Leuten, welche uns eine Mischung aus bösen aber auch interessierten Blicken zuwarf.

Lauras Hemd war ja noch immer durchsichtig und auch den Knopf hatte sie nicht wieder zugemacht. Laura streckte aber nur stolz ihre Oberweite noch weiter hervor und fing kurz darauf an zu lachen.

„Hast du die Blicke der alten Säcke gesehen? Ich glaube die werden heute das erste mal seit Jahren wieder eine interessante Nacht haben, denke ich“, kicherte sie.

Daheim angekommen gingen wir auch direkt ins Bad und zogen und gegenseitig aus.

Als ich Lauras Brüste befreite konnte ich dann auch das Ergebnis des Tittenficks sehen. Ich hatte trotz der durchaus anstrengenden Tagesbeschäftigung noch irgendwie eine recht ansehnliche Ladung zusammenbekommen.

Laura fuhr sich bei diesem Anblick mit ihren Zeigefinger zwischen den Brüsten entlang und steckte sich diesen in den Mund.

„Mh, schmeckt sogar noch!“, schnurrte sie.

Wie bereits geschrieben hatte ich schon mehrfach meinen eigenen Erguss gekostet, wenn die Situation gestimmt hatte. Hier stimmte die Situation definitiv und so vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren Brüsten und leckte sie sauber. Ich hob meinen Kopf und gab ihr etwas von meinem Samen ab, welcher doch etwas kalt geworden war aber trotzdem noch annehmbar schmeckte.

Anschließend fing ich an etwas mit ihren Brüsten zu spielen und an ihren weiterhin steifen Nippeln zu knabbern, was sie mit einem freudigen Jauchzen quittierte.

Ich öffnete unsere Hosen und dirigierte uns, ohne die Behandlung zu unterbrechen, in die Dusche, welche von 3 Seiten mit Glasscheiben begrenzt wurde.

Dort angekommen stellte sie eine angenehm warme Wassertemperatur ein, wodurch das Bad alsbald eher einer Dampfsauna glich.

Ich ließ nun von Lauras Brüsten ab, zupfte aber noch einmal kurz an ihrem rechten Nippel, drehte sie um und begab mich hinter sie.

Nach den ganzen Orgasmen heute regte sich nun bei mir tatsächlich nicht mehr viel und so fing ich an Laura von hinten zu lecken, wobei sie sich gegen die Scheibe drückte und ein Hohlkreuz formte, um mir den Zugang zu vereinfachen. Während ich sie so verwöhnte regnete das warme Wasser weiterhin auf uns und lief zwischen Lauras wohlgeformten Arschbacken hinunter zu mir.

Dies brachte mich auf den Gedanken Laura ein wenig in die Welt der analen Spiele einzuführen. So wechselte ich während dem Lecken spontan zu ihrem Hintereingang, was ihr eine spitzen Schrei entlockte, da sie damit nicht gerechnet hatte.

Ich ließ mich davon jedoch nicht beirren und führte 2 Finger zu ihrer Grotte, um sie ein wenig zu entspannen.

Dies funktionierte auch recht gut und nach kurzer Zeit konnte ich meine Zunge leicht in ihren Hintereingang drücken, was sie mit einem lauten Stöhnen und dem Zusammenziehen ihres Ringmuskels quittierte.

So löste ich mich von ihr und sagte ihr, dass sie sich entspannen müsse, wenn sie sich darauf einlassen wolle.

Laura nickte nur und legte ihre Stirn an die Scheibe und so fing ich mit meiner rechten Hand an leicht ihren Hintereingang zu streicheln, während ich sie weiterhin mit der anderen Hand fingerte und auch gelegentlich ihren Venushügel massierte.

Ich merkte wie sie sich tatsächlich immer mehr entspannte und so fing ich wenige Augenblicke später an meinen Zeigefinger vorsichtig in ihren Po zu drücken. Auch hierbei verkrampfte sie sich nur einen kurzen Augenblick und ich konnte meinen Finger immer weiter in sie einführen.

Beim 2. Fingergelenk gab es dann einen spürbaren Widerstand, jedoch schob Laura ihren Hintern völlig unerwartet von selbst nach hinten und penetrierte sich unter lautem Gestöhne selbst mit meinem Finger.

Als dieser komplett in ihr Steckte wurde sie abrupt sehr still und fing mit wilden Zuckungen an, was ich nun an beiden Händen spüren konnte.

Ich machte jedoch weiterhin mit beiden Fingern leichte Fickbewegungen und verzögerte so den Abklang ihres Orgasmus ein wenig.

Als sie von der Welle wieder heruntergekommen war konnte sie sich nur mühsam auf den Beinen halten. Ich entfernte vorsichtig meine Finger aus ihr, stand auf, umarmte sie und küsste Lauras Nacken.

„Was machst du nur mit mir? Vor wenigen Tagen konnte ich mir das nie im Leben vorstellen und nun kann ich es kaum abwarten, dass du mich entjungferst.“

„Da wirst du dich noch etwas gedulden müssen, heute wird das nichts mehr“, entgegnete ich, was uns beide zum lachen brachte.

Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten seiften wir uns gegenseitig ein und genossen noch etwas das warme Wasser.

Als ich die Dusche verließ und Laura gerade ein Handtuch reichen wollte sah ich, dass sie sich mit einem Grinsen gegen die Glasscheibe drückte. Ihre prallen Brüste mit den sehr ausgefallenen Piercings ergaben in Kombination mit den Wasserströmen ein sehr anregendes Bild, jedoch half mir selbst das an diesem Abend nicht mehr auf die Sprünge.

So zog ich sie aus der Dusche heraus und fing an uns abzutrocknen.

Wir hüllten uns in 2 Bademäntel und ich half Laura noch kurz ihre Frisur zu lösen, bevor ich in die Küche ging und uns unser wohlverdientes Abendessen zubereitete.

Beim Essen kamen wir auf die Idee doch mal die Sauna im Keller auszuprobieren, um den Abend noch gebührend ausklingen zu lassen.

Die Schweißperlen, welche dort über Lauras Brüste rollten, sahen ziemlich erotisch aus und so hielten wir es nicht lange aus, bevor wir uns anfingen erneut gegenseitig zu streicheln. Jedoch waren wir beide nicht auf einen erneuten Orgasmus aus, so dass wir einfach die Nähe zueinander und die Wärme genossen.

Nach der erneuten Dusche, wobei wir uns diesmal halbwegs benahmen, kuschelten wir uns auch schon direkt im Bett aneinander und schliefen kurz darauf ein.

Am nächsten Morgen wachte ich davon auf das ich merkte, wie etwas auf mir lag. Als ich meine Augen öffnete sah ich Lauras strahlend grüne Augen direkt vor mir. Der Versuch ihre Wange zu streicheln und sie zu küssen wurde von ihr unterbunden, indem sie meine Arme mit ihren Beinen seitlich von meinem Bauch aufs Bett drückte.

So lief der Hase also, da wollte jemand spielen. Das konnte sie gerne haben!

Meine anfänglich halbherzigen Versuche wurden mit einem Kichern von ihr quittiert und auch vereitelt. Meine Drehung, welche ich durch meine von ihr vernachlässigten Beine einleiten konnte, kam für sie jedoch überraschend, so dass sie mit einem überraschten Aufquitschen ins Bett fiel und ich nun auf ihr saß.

Zunächst unterdrückte ich nun die ihrerseits erfolgenden Befreiungsversuche und gab ihr immer wieder einen Kuss auf die Nase, doch irgendwann ließ ich mich absichtlich abschütteln. So balgten wir uns spielerisch eine ganze Weile, bis wir irgendwann beide außer Atem waren und in einen tiefen Kuss versanken.

Beim Aufstehen ließ ich es mir dann nicht nehmen ihr noch einen kleinen Klaps auf den Hintern zu geben, bevor ich in die Küche das Frühstück vorbereiten ging.

Während des Frühstücks besprachen wir den weiteren Tagesablauf und wir waren uns schnell einig eine kleine Shoppingtour zu machen, zumal heute in der Altstadt von Helsinki ein Kunstmarkt stattfinden sollte.

Das Wetter war heute auch wieder besser und auch wesentlich wärmer als Gestern, so dass wir uns so luftig wie nur irgendwie möglich anzogen.

Wir nahmen einen der Linienbusse zum Stadtzentrum, wobei Laura sich wieder wie ein frisch verliebter Teenager an mich schmiegte und ihren Kopf auf meiner Schulter ablegte.

Kurz vor dem Stadtzentrum stiegen wir aus und schlenderten durch die Straßen, wo Laura mich immer mal wieder in einen der Läden zog um sich etwas anzuschauen.

Noch ehe wir bei dem Kunstmarkt angekommen waren trug ich schon 2 kleine Taschen, da Laura ein paar schöne Kleidungsstücke gefunden hatte. Von der anfänglichen Scheu mein Geld auszugeben war nun nicht mehr viel zu merken, wobei mir das keine Sorgen machte. Besser so als wenn ich Laura permanent dazu überreden muss sich etwas schönes zu gönnen.

Wir schlenderten Hand in Hand über den Kunstmarkt, wobei uns die ersten Stände nicht wirklich interessierten.

Irgendwann fand Laura jedoch einen Stand der sie total faszinierte, der jedoch für mich komplett uninteressant war, da es hier primär um Accessoires für die Haare ging.

Während Laura sich angeregt mit der Händlerin unterhielt und die ausgelegte Ware betrachtete schlenderte ich etwas weiter und fand einen Kunstschmied, welcher vor allem stilvolle Ohrringe und Ringe feilbot, wobei sehr viel davon auch gut in die Gothic-Szene passte.

Während ich mir die Schmuckstücke anschaute kam der Schmied zu mir herüber und erzählte mir grob wie er die Teile fertigte. Daraus entwickelte sich ein längeres Gespräch, Laura war noch immer an dem anderen Stand beschäftigt, wobei er mir auch erzählte, dass er auch Auftragsarbeiten ausführte.

Mir kam dadurch die Idee ein paar neue Piercings für Laura in Auftrag zu geben, wobei ich ja später auch etwas davon haben würde.

So beschrieb ich dem guten Mann also meine Vorstellungen und wie die Piercings an den Stäbchen in Lauras Nippeln befestigt wurden. Er nahm daraufhin ein Blatt Papier und fertigte erste Skizzen an, welche mir auch sehr gut gefielen.

Als ich ihm sagte, dass ich gerne keine billigen Steinimitate hätte sondern echte Edelsteine erwiderte er, dass dies kein Problem sei, da er eng mit einem befreundeten Juwelier zusammenarbeiten würde.

Da Laura nun zu mir kam gab ich ihm meine Handynummer und er versprach mir demnächst die finalen Entwürfe zu schicken, wobei ich ihm dann noch die Maße der Stäbchen geben müsse.

Als meine Süße meine Hand nahm und mir stolz ihre Ausbeute zeigte wies ich sie auf ein Paar Ohrringe hin, welche den gesamten Rand der Ohrmuschel einschlossen und mir sehr gut gefielen. Laura war auch direkt davon begeistert und so kaufte ich ihr die Ohrringe, wobei ich noch einen dazu passenden Ring direkt mit kaufte.

Da wir inzwischen beide hungrig waren gingen wir in ein kleines Restaurant und aßen eine Kleinigkeit.

Wir standen gerade auf und wollten uns die restlichen Stände anschauen, als eine schlanke Frau mit blau-türkis gefärbten Haaren an uns vorbei lief, wobei ich mir zunächst nichts dabei dachte.

Zu meiner Überraschung schaute Laura ihr verdutzt hinterher, nahm meine Hand und zog mich in die selbe Richtung, wobei ich es gerade noch schaffte unsere Taschen zu greifen.

Die unbekannte blieb kurze Zeit später an einem kleinen Stand stehen. Das ich zu diesem Zeitpunkt von Lauras Verhalten völlig verwirrt war muss ich nicht weiter betonen.

„Erin? Bist du das etwa?“, frage Laura auf einmal.

Die angesprochene drehte sich mit einem verblüfften Gesichtsausdruck um.

„Laura!? Was machst du denn hier?“

Die beiden umarmten sich stürmisch und ich verstand die Welt nicht mehr.

Sie unterhielten sich kurz, bis Laura merkte das sie vergessen hatte mich vorzustellen. Ich bekam einen entschuldigenden Kuss auf den Mund und hörte nur noch, „Erin, das ist Erik, mein Freund. Erik, das ist Erin, meine beste Freundin aus Schulzeiten.“

Wir gaben uns die Hände, wobei ich mir Erin nun etwas genauer anschaute.

Wie bereits gesagt hatte sie blau gefärbte Haare, wobei diese nach unten zunehmend türkis wurden.

Erin hatte einen sehr ähnlichen Körperbau wie Laura, wobei Laura etwas kleiner war, dafür aber war Lauras Dekolleté etwas größer. Ihr Gesicht war ebenso fein geschnitten, wobei ihre Wangenknochen etwas mehr betont waren und sie einen Ring an der Unterlippe trug.

Erins Kleidungsstil war unserem nicht unähnlich, wobei sie den schwarzen Stoff mit verschiedenen Blautönen kombinierte, was zu den Haaren passte. Sie hatte viele Tattoos an ihren Armen und Händen, wobei diese fließend ineinander übergingen und auch durchaus zu ihr passten. Da die Tattoos nur in schwarz-weiß waren wirkten ihre Arme auch nicht wie ein buntes Bilderbuch.

An ihrem rechten Oberarm trug sie außerdem einen schwarz glänzenden Reif, welcher mit dunkelroten Linien durchzogen war.

Alles in allem passten Laura und Erin sehr gut zueinander und sie fingen auch direkt an miteinander zu quatschen. Ich hielt mich dabei weitestgehend im Hintergrund und trug die Taschen der Damen, man will ja die Wiedersehensfreude nicht stören.

So gingen wir nun also zu dritt über den Kunstmarkt, kauften hier und da noch etwas ein und landeten schlussendlich in einer kleinen Eisdiele, wo wir uns auf die Terrasse setzten.

Erin erzählte uns warum sie derzeit in Helsinki war und fragte uns anschließend, wie wir zusammengekommen wären.

Ich erzählte ihr daraufhin die Geschichte, wobei ich hier und da etwas weg ließ, sie musste ja nicht unbedingt wissen das unser erstes Date eigentlich mit einem Handjob angefangen hatte.

Als wir die Eisdiele verließen war es bereits später Nachmittag und so lud ich Erin dazu ein mit in unser Ferienhaus zu kommen und den Abend mit uns zu verbringen. Sie nahm dieses Angebot auch freudestrahlend an und ich musste feststellen, dass beide Damen sich gerade eher wie Teenager benahmen, denen man die ersten Zugeständnisse für eine Party machte.

Daheim angekommen öffneten wir zunächst eine Flasche Rotwein und ich machte mich anschließend ans Kochen, während Laura und Erin in der Diele über alte Zeiten quatschten.

Ich hörte dabei nur zu und erfuhr so einige interessante Details über Lauras Vergangenheit, zum Beispiel das sie damals nicht so lieb und nett war, sondern eher der Schrecken der Lehrer, wobei Erin wohl auch kein Engel gewesen ist.

Während des Essens führten wir das Gespräch nahtlos fort, ich hakte hier und dort mal etwas nach und insgesamt lachten wir sehr viel. So kam es auch das die Zeit sehr schnell verging und es nicht nur bei der einen Flasche Wein blieb.

Deshalb bot Laura ihrer Freundin auch an bei uns zu übernachten, da das Haus eh ein zweites Schlafzimmer hatte und wir dieses ohnehin nicht benötigten.

Erin willigte ein und ging kurze Zeit später auch schon schlafen.

Wir räumten noch ein wenig auf und gingen dann auch zeitnah ins Bett, wo wir uns aneinander kuschelten und noch ein wenig quatschten. Dabei fing Laura an von ihren Erlebnissen in der Schulzeit zu sprechen.

„Wir waren damals eigentlich nur ein chaotisches Duo, also Erin und ich, jedoch hatten wir bei nahezu jeder Gelegenheit irgendwelche Klassenkameradinnen dabei. Quasi der harte Kern, welcher umschwärmt wurde.

Einmal, während unserer Klassenfahrt in der 12. Klasse, starteten wir mal wieder eine kleine Aktion, wobei wir dieses mal zu viert waren.

Uns begleiteten noch Paula und Crissi, wobei beide eher zu den stilleren der Klasse gehörten. Ich kann auch ehrlich nicht sagen was die beiden damals angetrieben hat, wahrscheinlich einfach der Fakt, dass sie mit uns auf einem Zimmer waren.

Na jedenfalls waren wir, welch Überraschung, von den strengen Regeln ziemlich gelangweilt und so schlichen wir uns Abends aus der Jugendherberge hinaus und gingen etwas Alkohol besorgen.

Wir schafften es auch erfolgreich zurück in unser Zimmer, wo wir dann mit kleineren Trinkspielen begannen. Irgendwie bekamen das auch die Jungs aus dem Nachbarzimmer mit. Ehe wir uns versahen waren wir 10 Leute in unserem kleinen Zimmer, was man natürlich auch an der Lautstärke bemerkte.

Wir hatten inzwischen schon einen guten Teil unseres Alkoholvorrates aufgebraucht als unsere Physiklehrerin ins Zimmer stürmte und uns anblaffte was das alles solle.

Hier muss ich erwähnen, dass Jasmin, so hieß unsere Lehrerin, noch vergleichsweise jung war und auch nicht schlecht aussah.

Dies machte sich natürlich auch bei den Jungs unserer Klasse bemerkbar, da diese sich immer Sachen ganz genau im Hefter erklären ließen, um mit Glück einen Blick in den Ausschnitt der Lehrerin werfen zu können.

Nun, jedenfalls waren wir schon alle gut betrunken und Erin stand einfach auf, ging zu Jasmin rüber, nahm ihren Kopf und küsste sie.

Aus dem Kuss wurde eine kleine, anfangs eher unfreiwillige Lesbennummer, wobei Erin ihr immer wieder unsere Flasche Cola-Rum an die Lippen ansetzte, was auch bald schon Wirkung zeigte und so fing Jasmin an Erins Zungenspiel zu erwidern.

Kurze Zeit später, die Jungs waren alle schon sehr unruhig geworden, war Jasmin ziemlich gut dabei und ging, ehe wir uns versahen, mit den 6 Jungs im Schlepptau ins Lehrerzimmer. Was dort genau passierte wissen wir leider nicht, da die Jungs alle ähnlich voll wie auch unsere Lehrerin waren und sich am nächsten Tag an kaum noch was erinnerten. Aber den Geräuschen nach zu urteilen, welche wir vor der Tür hören konnten, ging es da drin ziemlich wild zur Sache.

Da unsere Lehrerin uns alle 6 Jungs weggenommen hatte gingen wir vier Mädels leicht frustriert wieder in unser Zimmer und fingen nach einer kleinen Runde Flaschendrehen auch bald an uns gegenseitig heiß zu machen, wobei am Ende jede mal mit jeder rummachte.“

Ich war von der Geschichte sowohl dezent schockiert aber auch ziemlich erregt und als ich meine Hand zu Lauras Muschel führte fühlte ich eine gewisse Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln.

Ehe ich mich versah fühlte ich auch eine schlanke Hand zu meinem Phallus wandern. Da Erin nebenan lag konnten wir uns leider nicht die Seele aus dem Leib vögeln, weshalb ich die Bettdecke zurückschlug, mich umgedreht auf den Rücken legte und Lauras Becken über mein Gesicht zog.

Meine Süße verstand natürlich sofort was ich bezweckte und ehe ich mich versah lag sie auf mir uns hatte meinen Schwanz im Mund.

Ich wollte ihr natürlich in nichts nachstehen und so zog ich ihre Schamlippen leicht auseinander und schleckte sie aus, was sie mit einem gedämpften Stöhnen quittierte.

Während ich sie also leckte, ab und an fingerte und sie auch mal leicht mit meiner Zunge fickte, wechselte sie auch ihre Blastechnik immer wieder, wobei sie auch schon mal leicht ihre Zähne einsetzte.

Zum Glück hatte sie sich dabei gut im Griff und so blieb es bei einem erotischen Schmerz, welchen ich ihr mit dem einen oder anderen leichten Hieb auf ihren Hintern vergalt.

Da wir uns beide den ganzen Tag in Zaum halten mussten dauerte es auch nicht lange bis wir beide kamen, wobei nicht nur ich mich in Lauras Mund ergoss. Jedoch schmeckte mir ihr Nektar sehr gut, so dass ich versuchte möglichst alles aufzusaugen.

Als ich wieder nach oben kam zeigte Laura mir meine Ladung auf ihrer Zunge, spielte noch kurz damit und schluckte diese dann, was sie mit einem „Mh, lecker!“ kommentierte.

Sie gab mir dann noch einen kleinen Kuss, löschte das Licht und legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich fing dabei an leicht ihren Kopf zu kraulen und so schliefen wir auch bald ein.

Am nächsten Morgen frühstückten wir gerade, als Erin nur in Unterwäsche bekleidet zum Essenstisch kam. So konnte ich sie nun komplett betrachten und ich stellte fest, dass sie nicht nur an den Armen tätowiert war, wobei alle Tattoos sehr stilvoll waren und zu ihr passten.

Als Laura meinen Blick bemerkte gab sie mir einen leichten Schlag in den Nacken und flüsterte mir zu ich solle doch meine Augen wieder einsammeln, die seien gerade ausgefallen.

Mir war es etwas peinlich erwischt worden zu sein und so senkte ich mit leicht rotem Kopf meinen Blick auf mein Brötchen, was sowohl Laura als auch Erin zum lachen brachte.

Nach dem Frühstück brachten wir Erin noch zur nächsten Bushaltestelle und verabredeten uns für ein paar Tage später wieder bei uns, um uns vor unserer Abfahrt noch einmal zu sehen.

Das sollte noch was werden, aber dazu später mehr.


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