Die Sauna im Keller

Die Sauna im Keller

Alles begann als sich meine Familie dazu entschloss den ungenutzten Kellerraum in eine Sauna umzubauen. Mir war es relativ gleichgültig ich hielt nicht viel davon nochdazu hatte ich sowieso ein „kleines“ Problem.

Wie dem auch sei, meine Eltern bauten die Sauna und zu meinem Erstaunen nutzten sie den kompletten Raum dafür, es konnten sich mindestens 15 Leute gut darin einfinden.

Die Sauna im Keller

Nun war alles fertig und meine Eltern saunierten regelmäßig und mit großer Freude. In der Schule kamen wir auf das Thema zu sprechen und ich erwähnte beiläufig dass wir eine große Sauna im Keller haben, allerdings ging meine Aussage in der Hitze des Gefechts etwas unter.

Am selben Abend chattete ich wie übliche mit ein paar Freunden, als mich plötzlich Katrin aus meiner Klasse anschrieb.

Wir führen den üblichen Small-Talk bis sie die Sauna erwähnte, es schien wohl doch nicht ganz unter gegangen zu sein. Sie schrieb mir, dass sie gerne mal eine Sauna ausprobieren wolle, es aber in der Öffentlichkeit zu öffentlich für sie zuginge. Ich fackelte nicht lange und lud sie Samstags, wenn meine Eltern bei der Arbeit sind, zu mir ein. Natürlich mit dem Hintergedanken, dass sie ein echt hübsches Mädel ist und ich über jedes „Date“ froh sein kann.

Dann dann kam ein unangenehmer Gedanke, was wenn sie nackt saunieren möchte, was wenn sie meinen kleinen Penis sieht oder noch schlimmer wenn ich bei ihrem Anblick eine Erektion bekomme. Der Gedanke verließ mich jedoch wieder recht schnell, da mir klar war so schüchtern wie sie war würde sie sich nie im Leben einem Klassenkameraden nackt zeigen.

Die Sauna im Keller

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht viel Kontakt zu Mädchen nur das Übliche eben, Unterhaltungen, Umarmungen …

Der Samstag kam und wie immer gingen meine Eltern zur Arbeit, was bedeutete die nächsten 10 Stunden hatte ich sturmfrei. Katrin kam auch schon bald, ich zeigte ihr kurz das Haus, die Sauna und das Bad indem sie sich umziehen konnte. Gesagt getan sie ging ins Bad und zog sich um ich tat dem in meinem Zimmer gleich wir trafen uns an der Kellertreppe und zum Glück … sie hatte ein Handtuch um.

Sie hatte wirklich einen prima Körper, wunderschöne schlanke, lange Beine, mittlere knackige Brüste und das schönste Gesicht das ich je gesehen hatte.

Wir gingen in die Sauna die nun auch schon vorgeheizt war und machten es uns nebeneinander bequem, jedoch ohne den Anderen zu berühren. Wir unterhielten uns eine Zeit lang über dies und das ärgerten uns ein wenig über die Schule und dann kam Stille auf. Peinliches Schweigen, das schlimmste was einem bei einem Date widerfahren kann.

Das Schweigen hielt an. Sie lehnte sich nun etwas nach hinten und da passierte es, ihr Handtuch lockerte sich und ich konnte für einen kurzen Moment einen Blick auf ihre rechte Brust werfen.

Sie sah atemberaubend aus schön knackig genau die richtige Größe. In meinem Kopf jubelte und feierte ich, doch zu früh gefreut. Ich merkte wie sich etwas bei mir regte und begann sofort mich auf etwas anderes zu konzentrieren.

Sie hatte inzwischen ihr Handtuch wieder gut verknotet und das ganze mit einem schüchternen kichern quittiert.

Sie starrte nun auf die Tür genau wie ich, bis sie mich fragte:

<<Hast du was gesehen eben? >>

<<Ein bisschen … >>

<< Oh … siehst du genau das ist mein Problem in einer Öffentlichen Sauna hätte nun jeder meine kleinen Titten gesehen.

Die Alten hätten sich aufgegeilt und die Jungen gelacht. >>

<< Also so klein sind sie ja nicht und außerdem sehen sie echt geil aus, brauchst dich also echt nicht zu schämen dafür. >>

Mein Herz pochte wie blöd, ich wusste gar nicht mehr was ich da tat und redete ich war wie im Delirium. Meine Gedanken sprangen von A zu Z und wieder zurück.

<<Du musst mich nicht aufmuntern ich weiß dass ich kleine Titten hab und dass es doch im Prinzip nur darum geht >>

Ich konnte mir bis heute nicht erklären was mich dazu geritten hat, ich weiß nur noch dass mein Herz pochte und mein Kopf fast platzte.

<<Weißt du ich versteh dich besser als du denkst…

Ich hab auch ein „kleines“ Problem >>

Ich öffnete nun den Knoten von dem Handtuch das um meine Hüfte geknotet war und schlug es beiseite. Da saß ich nun, nackt mit kleinem Penis neben einer Klassenkameradin. Nicht auszudenken was für Folgen das hätte haben können. Es hätte mein gesellschaftlicher Untergang sein können.

<<Oh … Ja, der ist schon sehr klein >> kicherte sie

<<Aber es kommt ja drauf an wie groß er steif ist und wie die Frau dazu passt >>

Ich konnte es nicht fassen wie sie redete, war aber auch nicht ganz glücklich mit der Situation, ich wusste nicht was nun das war schon tausend Mal mehr als ich je mit einem Mädchen gegangen bin.

Noch dazu war ich noch Jungfrau und sie sehr wahrscheinlich nicht mehr da sie schon zwei Freunde hat und es im Alter von 19 Jahren dann doch eher ungewöhnlich ist heutzutage.

<<Na auf zeig mal jetzt hab ich ihn ja eh schon gesehen >>

<<Was zeigen, da ist er doch >>

<<Ne ich meinte hart, mach ihn dir mal steif >>

Ich konnte es nicht fassen, hat sie das gerade wirklich gesagt, meinte sie es auch ernst oder will sie mich nur demütigen … was soll ich nur tun?!

Die Frage erübrigte sich für mich sie zog ihr Handtuch beiseite und präsentierte mir ihren glänzenden nackten Körper. Ich konnte nichts dagegen tun mein Schwanz pumpte und pumpte und richtete sich auf.

<<Geht doch, siehst du steif ist er gar nicht mehr so klein und er ist ziemlich dick.

So ist das Ideal er ist perfekt zum blasen und reicht trotzdem um eine Frau zu befriedigen>>

Sie lächelte glücklich und beruhigt, was mich irgendwie irritierte.

<<Ich bin noch Jungfrau>>

Platze es plötzlich aus mir heraus, als wolle ich es wirklich drauf anlegen.

<<Ist doch kein Problem ist jeder Mal. Weißt du ich mag dich wirklich sehr schon länger aber bin sehr schüchtern und du bist nie allein in der Pause …>>

<<Ich muss ehrlich sagen ich kann mich nicht wirklich konzentrieren wenn du hier nackt neben mir sitzt ich denke ich gehe mich duschen, du kannst gerne noch drin bleiben wenn du möchtest. >>

Indem Moment als ich aufstehen wollte drückte sie mich zurück auf die Bank, setzte sich auf mich und küsste mich.

In meinem Kopf waren keine Gedanken mehr es war nur noch ein Feuerwerk, ich konnte an nichts denken meine Sinne waren wie betäubt es war wirklich wunderschön. Wir küssten uns wilder und wilder irgendwann griff ich an ihre Brust und knetete sie vorsichtig. Sie stöhnte auf, mein Schwanz war nun am pochen er pumpte und pumpte, bei jedem Pumpen berührte er leicht Katrins feuchte Schamlippen, ein unglaubliches Gefühl. Sie schob sich immer tiefer bis sich meine glänzend pralle Eichel nun zwischen ihre Schamlippen bohrte.

Tiefer und tiefer bis mein Schwanz komplett in ihr war, sie stöhnte heftiger und ich merkte, dass meine Schwanzlänge durchaus ausreicht um eine Frau zu befriedigen. Sie ritt mich immer heftiger und schneller bis ich nicht mehr konnte meinen angestauten Samen in mehreren Schüben in ihr entlud. Sie stieg von mir herab.

<<Warte du bist doch noch gar nicht gekommen oder? >>

<<Nein bin ich nicht, das ist aber ok es war dein erstes Mal, da geht es nur um dich, das nächste Mal dann darfst du dich um mich bemühen>> Sie lächelte zufrieden.

Ab diesem Moment wusste ich sie ist die Richtige für mich und so war es auch wir sind anschließend ein Paar geworden und seit dem glücklich zusammen.

Fortsetzung ?


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