Die Frau im Trenchcoat

In der letzten Mittagspause fuhr ich von der Arbeit rasch nach Hause, um den Heizungsableser in die Wohnung zu lassen. Warum können die nicht abends kommen, wenn normal arbeitende Menschen zuhause sind?

Und weil ich schon mal da war, nutzte ich die Gelegenheit, während ich wartete, den Rechner hochzufahren und meine Mails zu checken. Als es an der Tür klingelte, war ich längst wieder auf worldsex.com und suchte nach Bildern von Frauen, die sich auszogen, hinknieten und von hinten ficken ließen. Gerade hatte ich die Hose geöffnet, um meiner Erregung den Platz zu geben, den sie verdiente, als es an der Tür klingelte.

Mein Herz blieb stehen.

Die Frau im Trenchcoat

Hastig schloss ich die geöffneten Fenster, klickte Brüste, Nippel, gespreizte Schenkel und weit geöffnete Pobacken in das digitale Nirwana und machte zur Sicherheit auch noch den Monitor aus. Auf dem Weg zur Tür klingelte es ein zweites Mal. Ich zog die Hose mühsam über meine Erektion. Meine Gürtelschnalle klingelte.

Ich überprüfte den Sitz meiner Hose. Die harte Stange hinterließ eine deutlich sichtbare Beule. Mein Herz klopfte noch immer aufgeregt. Ein Blick auf die Uhr – der Ablesedienst war sogar pünktlich.

Immerhin.

Ich riss die Tür auf und erstarrte. Im Treppenhaus stand kein Monteur im Blaumann. Die Person hielt kein Klemmbrett in der Hand und trug auch keine Tasche für die Röhrchen aus den Zählern an meinen Heizkörpern. Vor mir stand eine Frau, etwas kleiner als ich und auf den ersten Blick sehr hübsch.

Sie mochte Anfang dreißig sein. Ein trenchcoatartiger Mantel um ihre Schultern, fest zusammengebunden und hochgeschlossen, reichte ihr bis fast zu den Knöcheln. Ihre langen schwarzen Haare fächerten über die schmalen Schultern. Ihre Brüste waren zwei kaum sichtbare Erhebungen in hellbraunem Leinen.

Die Frau im Trenchcoat

Schlanke Beine endeten in schlichten, schwarzen Schuhen.

Sie sah mich überrascht an. „Oh, Sie sind nicht Carsten.“

„Nein“, sagte ich. Auf den zweiten Blick fand ich sie nicht nur hübsch sondern sehr interessant. Wie ein Lied von Pearl Jam, das man erst ein drittes oder viertes Mal hören muss, um es zu mögen.

Und plötzlich kann man nicht mehr aufhören, es zu spielen. „In der Tat.“

Sie beugte sich vor und sah auf meine Klingel. „Und Klawitter?“

Ich zeigte mit dem Finger auf die Tür nebenan. „Probieren Sie es mal da.“

Ihr Blick wechselte von irritiert zu geheimnisvoll.

Mit dem Lächeln warf sie mehr als eine Frage auf. Was wollte sie von Carsten, der nie zuhause war, erst recht nicht um diese Zeit.

„Mach ich.“

Sie ging mit wiegenden Hüften ein Paar Schritte zur Seite und versenkte ihren Finger in Carstens Klingel. Ich hörte den Fahrstuhl und erwartete, dass er auf meiner Etage halten und der Mann vom Ablesedienst aussteigen würde. Doch der Fahrstuhl stoppte nicht und rumpelte abwärts.

„Entschuldigung“, sagte die Frau und machte wieder einen Schritt vor meine Tür.

„Er scheint nicht da zu sein. Darf ich vielleicht kurz bei Ihnen warten? Er kommst bestimmt gleich.“

Ich zögerte. Meine Mittagspause. Mein Rechner.

Der Ablesedienst. Der Abwasch in der Spüle. Die Kette aus Gummiperlen auf dem Schreibtisch.

Sie senkte den Blick, wagte einen koketten Augenaufschlag und hauchte ein lang gezogenes ‚Bitte’. Ich lächelte verlegen und sagte ich, ich würde auf den Ablesedienst warten, und solange könne sie gerne bei mir in der Küche ein Tässchen Brause trinken.

Sie bedankte sich und wackelte an mir vorbei durch die Tür, die ich ihr höflich aufhielt.

Rasch eilte ich an ihr vorbei und lotste sie in die Küche, in der zwar der Abwasch von drei Tagen stand, aber immerhin nichts auf meine Eigenschaft als Pornojunkie hinwies.

Ihre Schuhe rauschten über den Teppich im Flur und klackten auf den Fliesen der Küche. Ich rückte ihr einen Stuhl zurecht.

„Wasser?“

„Gerne.“

Die Flasche zischte kalt. Sprudelnd gluckerte das Wasser in das letzte saubere Glas. Sie trank vorsichtig.

Ich wollte mich gerade zur Spüle drehen, um wenigstens dass schlimmste Chaos zu beseitigen, als sie ihre Beine übereinander schlug. Der Mantel klaffte vorne auseinander. Der Spalt vergrößerte sich bis weit über die Knie und ließ nichts als blanke Haut blitzen. Sofort war sie wieder da, die Beule in meiner Hose.

„Was wollen Sie von Carsten?“

„Eine Überraschung“, sagte sie und setzte das Glas ab.

Ihre Lippen waren leicht geschminkt, sehr unauffällig, sehr dezent. Auch ihr Haar wirkte sehr natürlich. Nur dieser Trenchcoat passte überhaupt nicht zu ihr, dieser Mantel, der bis zur Mitte des rechten Schenkels offen stand und nur noch vom breiten Gürtel gehalten wurde.

Ich schluckte trocken. Mein Herzschlag wummerte durch den ganzen Körper wie ein schwerer Dieselmotor.

„Glücklicher Carsten“, sagte ich.

Sie nahm das übergeschlagene Bein herunter und stellte die Füße nebeneinander, weiter als nötig, viel weiter. Der Spalt im Mantel blieb. Dahinter Dunkel. Trug sie überhaupt etwas darunter? Ich drehte mich zum Berg Geschirr.

„Meinst du, ich gefalle ihm?“

Sie duzte mich plötzlich. Und ich war unsicher, ob es mir gefiel. Sie war ein Eindringling. In meine Wohnung, in mein Leben.

Ein Eindringling mit einem Trenchcoat, dessen Gürtel sich gerade lockerte. Der Berg Geschirr wirkte plötzlich wie das kleinste Problem. Das größte Problem war, der Frau nicht unablässig zwischen die Beine und auf den Spalt zu schauen, der sich jetzt auch in Brusthöhe bildete. Als hätte der Gürtel seine ganze Spannkraft verloren, als wäre er gerissen, hätte seine Schnalle verloren löste sich das bisschen Stoff um ihre Hüften und gab dem Mantel seine natürliche Form zurück.

Eine Form, die kaum noch verbergen konnte, dass die schwarzhaarige Frau nicht darunter trug.

Die Wölbungen ihrer Brüste wurden sichtbar. Eng zusammen stehend, so wie ich es mag, und hoch angesetzt. Die Frau griff nach dem Glas Wasser. Der Mantel klaffte noch weiter auf „Entschuldigung“, sagte sie und lächelte, jetzt nicht mehr geheimnisvoll, sondern offen lasziv.

„Errege ich dich?“

Ich nickte wie ein ertappter Pennäler und mir wurde bewusst, dass ich in der Hand ein dreckiges Glas hielt. Ich stellte es krachend zurück auf die Spüle.

„Was würdest du jetzt gerne machen?“

Ihr Blick blieb an der Beule in meiner Hose haften. Was ich machen wollte, war offensichtlich.

„Mit dir?“

„Mit dir.“

Was ich immer machte, wenn ich eine schöne Frau im Netz ansah, wenn ich sie beobachtete, wie sie sich vorbeugte, auf alle Viere ging, sich selbst befriedigte, für die Kamera, für mich. Was ich immer machte, wenn der Entzug zu groß wurde, wenn ich an nichts Anderes mehr denken konnte als an den nächsten Schuss.

„Ich würde mir gerne einen runterholen“, sagte ich direkt und wunderte mich, wie leicht es mir von den Lippen ging.

„Dann los“, sagte sie und öffnete den Spalt in Brusthöhe so weit, dass ihre aufgerichteten Nippel blitzen. Die Höfe waren dunkel, die Warzen groß und hart. Sie hatte kleine Brüste, aber perfekt proportioniert. Ob sie es mochte, wenn man ihre Nippel leckte?

„Wirklich?“, frage ich und wollte mich kneifen, weil ich glaubte, zu träumen.

„Traust du dich nicht?“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Mit zwei raschen Bewegungen hatte ich Reißverschluss und Knopf geöffnet. Die Gürtelschnalle klingelte. Mit einem weiteren Handgriff zog ich meine Boxershorts herunter und ließ mein inzwischen fast schmerzhaft hartes Glied springen. Die Vorhaut zog sich von der Eichel.

Ich schauderte.

„Und jetzt?“, fragte ich.

„Ich möchte, dass du es dir selbst machst. Jetzt, hier, und ich will dabei zusehen.“

„Wieso?“

„Wieso nicht?“

„Weil wir uns nicht kennen.

Weil Frauen nicht darauf stehen, dass sich Männer vor ihnen einen runterholen.“

„Wer sagt das. Deine Ex-Freundin? Und wer sagt, dass wir uns nicht kennen.“

Mein Hirn fing an zu zittern. Vor Geilheit und weil ich das Gefühl hatte, jemand würde eine Klappe im Boden öffnen und ich würde Füße voran in die Tiefe fallen.

„Was meinst du?“

„Erst du. Mach.

Ich will es sehen, Ich will sehen, wie du dir es bis zum Schluss selbst machst.“

Also griff ich zu. Ich hatte keine Wahl. Die Erektion pochte und ich sehnte mich nach dem erlösenden Moment, in dem ich kam, in dem ich alles, was sich in den vergangenen, ich muss es zugeben, vier Stunden angestaut hatte, herausspritzten konnte. Erst griff ich zu.

Mein Schwanz war hart und heiß. Langsam begann ich mit den Bewegungen, strich langsam an der Lanze auf und ab. Die Vorhaut rollte immer wieder über die Eichel, rutschte zurück, und bedeckte sie wieder. Die Unbekannte lehnte sich zurück.

Jetzt war der Mantel ganz aufgerutscht, der Gürtel ein ausgeleierter Gummi, ein schlaffer Hoola-Hoop-Reifen. Sie trug nicht einmal einen Slip. Ein fein ausrasierter Streifen Schamhaar zog sich vom Delta der Venus zwei Fingerbreit nach oben. Ihre Möse zeigte eine Ahnung ihres Kitzlers.

Ob sie es mochte, geleckt zu werden? Ob sie es genoss, wenn ihr jemand die Zunge tief zwischen die Schamlippen schob und ihre Säfte kostete? Ob sie sich gerne durch Lutschen, Saugen und Fingern zum Orgasmus bringen ließ?

Ich wichste immer schneller. Meine Hand klatschte an meinen Bauch, längst war meine Hose bis zu den Füßen gerutscht. Lange hatte ich nicht mehr so offen vor einer Frau masturbiert. Sie sah mich fast amüsiert an.

Langsam schob sie eine Hand zu ihren Brüsten und legte einen Finger auf einen steifen Nippel. Die andere Hand vergrößerte den Spalt im Mantel zwischen ihren Beinen und verschwand in ihrem Schoß.

„Gefällt dir, was du siehst?“, fragte sie. Ihre Stimme war wie ein Sommerregen.

„Ich find es geil“, keuchte ich. „Du hast einen tollen Körper.“

„Was gefällt dir am meisten?“

„Kann ich deinen Po sehen?“

Sie lächelte verschmitzt und stand auf.

Ihr Mantel glitt von den Schultern und sie stand ganz nackt vor mir. Ihre Taille war schmal, aber nicht zu schmal, und ihre Hüften waren breit. Dann drehte sie sich um. Ihr Po war atemberaubend gut geformt.

Zwei kräftig definierte Halbmonde, hoch angesetzt und mit einem tiefen Spalt in der Mitte. Ich verlor beinahe den Verstand vor Lust.

„Sie blickte über die Schulter.

„Du hast einen tollen Schwanz“, sagte sie noch und beugte sich schließlich vor.

Ihr Hintern teilte sich leicht, als sie sich auf die Tischplatte stützte. Ein paar dunkle Haare bedeckten ihren Spalt, den ich vorerst nur erahnen konnte. Ihre Finger waren schnell zur Stelle, um das Dunkel zu lichten.

„Magst du das?“, fragte sie.

„Ich finden deinen Po total geil“, sagte ich. Und ich wusste, dass ich mich nicht länger beherrschen konnte. Ich wichste wie ein Irrer meine harte Stange. So musste es sein.

Ich hatte die Lust in der Hand, ich war der König des Höhepunkts, der Beherrscher von Sperma und Herzrasen. Sie fixierte mich, oder besser: meinen Schwanz in der Hand, sah fasziniert zu, wie ich mir vor ihren Augen einen runterholte.

„Was magst du noch?“

„Ich liebe“, sagte, jammerte, stöhnte, quietschte ich. „Sex von hinten.“

Ihre Finger in der Möse klatschen, drangen tief ein, kamen nass wieder haus, rieben den Kitzler. Sie zuckte und bebte.

Keine Sekunde lang ließ mich die Frau dabei aus den Augen, auch nicht, als sie vor Lust in die Knie ging. Sie streckte die Beine durch und krallte sich in ihre Möse.

Und dann hob sie das rechte Bein auf die Tischplatte und beugte sich so weit nach vorne, dass ihre Pobacken sich weit spreizten. Ihr kleines enges Poloch wurde entblößt. Diese winzige Öffnung war mehr, als ich ertragen konnte.

„Komm auf meinen Po“, sagte sie noch, sah mit offenem Mund und erhitztem Gesicht über ihre Schulter, fixierte mich mit ihren grünen Augen, und diese Einladung kam keine Sekunde zu früh. Ich machte einen Schiritt nach vorne, stolperte beinahe über die Hose über meinen Füßen, und spritzte ab. Die erste Ladung jagte quer über ihren Rücken in die schmale Rinne über der Wirbelsäule. Sie zuckte in einem Orgasmus.

Ihre Finger rieben, klatschten, zappelten. Die zweite Ladung klatschte voll auf ihren perfekten Hintern, auf die Pobacken und genau dazwischen. Dreimal, viermal spritzte ich mein Sperma auf den nackten Körper der Unbekannten, bis er ihr in dicken Tropfen über die Haut lief. Das Grün ihrer Iris faszinierte mich.

Auch den entblößten Muskel zwischen den Pobacken hatte ich genau getroffen. Ob sie es auch in den Po mochte? Wenn der Mann ihr sein Rohr in den Hintern schob?

Mit zitternden Knien lehnte ich mich gegen die Spüle. Die Frau wischte sich über den Hintern und verrieb mein Sperma. Als sie aufstand, lief ein dicker Tropfen die Innenseite ihres linken Beines hinab.

Rasch schlüpfte sie in den Trenchcoat und zog ihn vorne zu. Jetzt hielt der Gürtel wieder. Auf dem Weg zur Tür schloss ich meine Hose.

„Übrigens, mein Name ist Nastasia“, sagte sie im Treppenhaus. Ein dicker Mann im blauen Kittel nahm schnaufend die letzten Treppenstufen.

In der Hand hielt er ein Klemmbrett und eine Tasche.

„Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder, Nastasia, wenn du wieder eine Überraschung für Carsten hast und er nicht aufmacht.“

„Das wird nicht schwer fallen“, sagte sie und lächelte wieder. Der Aufzug hielt klingelnd. „Er ist ja nie zuhause“.

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