Die Frau in der S-Bahn

Diese Geschichte ist fiktiv. Zwar hat sie sich so abgespielt, doch die Perspektive wurde hier verdreht. Denn eigentlich bin ich die Frau in der S-Bahn. Gerade noch im letzten Moment hatte ich die Bahn bekommen. Eigentlich wäre es nicht schlimm gewesen, denn die nächste würde ja sowieso in zehn Minuten losfahren, doch hätte ich nicht diese Bahn bekommen, hätte mein Leben an diesem Abend keinen Wandel erlebt. Der Zug war ziemlich leer und wie üblich saß jede einzelne Person auf einem Viererplatz.

Natürlich tat ich das auch und als ich kurz musterte, wer noch in der Bahn war, viel Sie mir auf. Ich war noch etwas außer Atem. Da saß Sie und schaute etwas verträumt aus dem Fenster und ich konnte sehen, wie ihre Augen den Menschen folgte, die sich draußen befanden. Ihre Augen kamen mir so unglaublich groß vor und ihr leichter Schmollmund wurde durch einen leichten Ansatz des Lippenstifts betont. Sie schien jede Kleinigkeit in ihrer Umgebung wahrzunehmen und doch machte sie einen unnahbaren Eindruck.

Die S-Bahn fuhr in einen Tunnel und sie sah sich im Fenster der Bahn selber. Ich konnte sehen, wie sie sich anschaute und ihren Mund spitzte. Es schien, als würde sie ihr Make-up kontrollieren, doch nach nur einem Moment drehte sie sich vom Fenster weg und schaute erst jetzt, wer in der letzten Station eingestiegen war. Ihr Blick viel auch in meine Richtung, doch wie sollte ich es auch anders erwarten, nahm sie mich nicht für den Bruchteil einer Sekunde wahr.

Die Frau in der S-Bahn

Man könnte wohl auch sagen, dass ich für sie Luft war. Dennoch pochte mein Herz wohl, weil ich nicht wirklich viel Kondition hatte und noch immer außer Atem war. Die Frau schaute auf den Boden und schien einen direkten Blickkontakt zu meiden. Selbstverständlich wollte ich auch nicht aufdringlich sein und starrte aus dem Fenster der Bahn, in dem sich an der Tunnelwand dieses Geschöpf spiegelte. Sie schlug ihre Beine übereinander und unweigerlich musste ich meinen Kopf drehen und beobachtete sie.

Sie trug einen sehr kurzen Minirock in einem eher untypischen Schottenmuster und ihre Beine waren eingehüllt in hautfarbenen Seidenstrümpfen, die leicht im Licht der Bahnbeleuchtung schimmerten. Ihre Schenkel formten sich so perfekt, dass nur ein leichter Ansatz des Minis, den sie trug, zu erahnen war. Dies zog natürlich meinen Blick an und schnell bemerkte sie das und schaute mich an, während meine Augen über ihre Beine strichen und die Heels die sie trug, musterten.

Natürlich überraschte sie mich dabei und mein Blick viel wieder in das dunkle Fenster. Dann fuhr die Bahn in eine Station. Insgeheim betete ich, dass die Frau nun nicht einfach ausstiegen würde. Auch als sich die Türen der Bahn wieder schlossen, saß sie noch schräg gegenüber und fing an, an ihrem Rock einige Fussel aufzusammeln. Selbst das faszinierte mich an ihr und wieder blieben meine Augen an ihren Beinen kleben und wanderten die Schenkel nach oben, die sich eng umschlungen darboten.

Sie war ganz sicher kein Hungerhaken und doch schien sie so zierlich und wohl geformt. Ihre Schenkel ergaben eine Form, die mich schier in den Wahnsinn trieb, und der Ansatz ihrer Brüste, den man unter ihrem kleinen Leder Jäckchen erahnen konnte, waren eines Traums würdig. Die S-Bahn rauschte in die nächste Station und ein schnelles ein und aussteigen folgte. Zu meinem Unheil setzten sich andere Fahrgäste zwischen unsere Blicke und es brach fast so etwas wie eine Panik in mir aus.

Die anderen Fahrgäste schienen sie nicht wahrzunehmen, doch für mich war es wie ein Geschenk, bei der langweiligen Fahrt durch die Tunnel der Stadt so eine Gesellschaft zu haben. Natürlich redete ich mir nichts ein und wusste das eine Frau wie Sie, einem Mann, wie mir niemals das Interesse entgegenbringt, wie ich es mir wünschen würde. Dennoch malte ich mir aus, wie sie mich anlächelte. Sie strich sich ihre langen Haare mit einer Hand hinter ihr Ohr und schaute verlegen zu Boden.

Sie beugte sich etwas nach vorne und die Jacke, die sie trug, zeigte, was sie bisher verbarg. Zwei enorm große Brüste blitzten hervor und jetzt konnte ich erkennen, dass sie eine Art Schulmädchenuniform unter ihrer Jacke trug. Dieser Anblick faszinierte mich so sehr, dass ich inzwischen gar nicht mehr wegschauen konnte und wie gebannt die beiden Kugeln in ihrem BH bewunderte. Wohl geformt und in einem zarten, sonnengebräunten Farbton rieben sich die beiden Brüste aneinander und schoben sich aus dem Ausschnitt heraus, als sich die Frau noch weiter nach vorne beugte, um sich ihre Riemchen an den High Heels zu richten… oder mir einfach zu zeigen, was sie zu bieten hatte.

Wieder hielt die Bahn in einer Station und die meisten der Fahrgäste stiegen aus. Nur Sie blieb zu meinem großen Glück noch immer sitzen und war mir immer wieder einen verlegenen, doch auch auffordernden Blick zu. Die Bahn beschleunigte nach der Station und verließ wieder den Tunnel. Die Sonne blendete mich, als ich die Frau wieder anschauen wollte, und nur ihre Silhouette war zu sehen. Ihre Haare schienen zu leuchten im Gegenlicht und nur schemenhaft erkannte ich ihre Beine, die sich voneinander lösten und sich züchtig zusammen pressten und vor sie auf den Boden stellten.

Ich wurde nervös und ahnte, was passieren würde. Sie stand auf und für eine Sekunde sah ich ihre prächtigen Brüste, die ihren BH völlig ausfüllten und sich wie zwei Halbkugeln aus ihrem Kleid hervorhoben. Langsam stand sie auf und mein Blick folgte ihr. Ihre dunklen Augen schienen mich zu durchbohren, als sie vor mir stand und mit einem leisen seufzten, halt an einem der Griffe suchte, während die Bahn zügig in die erste Station nach dem Tunnel einbog.

Die Frau in der S-Bahn

Wieder blendete mich die Sonne und vielleicht bildete ich mir das auch nur ein, doch ein zarter Duft ging von ihr aus und es schien mir, als würde ich sie Schmecken können. Sie tippelte auf ihren Heels etwas hin und her, als der Zug mit einem kräftigen Bremsen hielt. Ich musst etwas in mich hineinlachen, was sie bemerkte und mir auch ein Lächeln schenkte. Schon öffneten sich die Türen und ich verlor sie aus dem Blick.

Wie eine schallende Ohrfeige wurde ich aus meinem Tagtraum gerissen und sah die fremde Frau auf dem Bahnsteig davongehen. Alles, auch ihr Lächeln hatte ich mir nur in meiner Fantasie ausgemalt, denn zuletzt sah sie auch mich in der Bahn sitzend und warf mir einen Blick zu, den ich wohl nie vergessen werde. Tagelang habe ich versucht, sie wieder zutreffen. Immer die gleiche Bahn und so oft bin ich gerannt, um sie noch zu bekommen.

Stunden habe ich an ihrem Ziel auf sie gewartet und nie wieder habe ich sie dort gesehen. Chancen vergehen, und manche muss man schon beim ersten Mal am Schopf packen. ENDE.


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