Die Nacht am Meer
Veröffentlicht am 17.09.2024 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 48 Sekunden
Die Nacht am Meer
wir fuhren nach Holland. Urlaub. Eine Woche Camping, mehr konnten wir uns nicht leisten. Meine Freundinnen waren nach Malle geflogen.
Wir wollten unsere Beziehung retten und fuhren an die Küste. Zelten, sollte unsere Beziehung retten. Schon im Stau auf der Autobahn sagten wir uns nichts. Er hatte mich betrogen.
War mit einer meiner Freundinnen ins Bett gegangen. Ich hasste ihn dafür und gleichzeitig waren die Gefühle noch da. Er war mein Traummann gewesen.
Wir bauten unser Zelt auf und grillten. Wir redeten nicht, während er verstohlen andere Mädchen musterte.
Hatte ich mich so in ihm getäuscht? Ist er so ein Schwein? Ich hatte ihn doch geliebt. Es tat mir weh.
Mitten in der Nacht, er schlief, ging ich einfach los. Ich hielt es nicht aus in dem Zelt neben ihm. Ich ging zum Strand.
Ich setzte mich in den Sand, trank Wein, von der Flasche die ich mitgenommen hatte.
Ich hörte dem Rauschen der Wellen zu. Ich hörte in mich hinein und ich mochte ihn nicht mehr. Meine Tränen, die ich vergoss, konnten mein Leid nicht lindern. Das Rauschen der Wellen, das Meer und die Dunkelheit.
Ich empfand Demut vor der Gewalt der Natur.
Meine Zehen spielten mit dem Sand, ich mochte es und trank Wein. Wie geil die Nacht war und wie geil das Rauschen des Meeres. Ich genoss es. Ich lag im Sand, spielte mit dem Sand und hörte auf das Meer, während ich Wein trank.
In der Dunkelheit konnte man die Schaumkronen der Brandung sehen und man hörte das gewaltige Rauschen des Meeres. Beeindruckend und Überwältigend. Ich spürte den Wind überall an meinem Körper. Wow, dachte ich, während ich einen kräftigen Schluck nahm.
Aus den Augenwinkeln erkannte ich, weiter weg, ein Lagerfeuer.
Ich stand auf und torkelte, mittlerweile, darauf zu. Die Brandung, ist so geil, dachte ich immer wieder, während ich mich in kurzer Entfernung vom Feuer niederließ und auf den hellen Schein schaute.
Ich beobachtete sie, während ich den Wein austrank und die leere Flasche achtlos wegwarf. Es war eine Gruppe Männer, alle so um die 40 oder 50. Sie feierten ausgelassen.
Rauchten Joints und tranken. Sie tanzten ums Feuer und sangen dabei.
„So alleine“hörte ich wie von weiter Ferne als ich aufs Feuer schaute. „Nein, nicht alleine“stammelte ich während er mir eine selbstgedrehte hinhielt.
Ich nahm sie und ich wusste, was es bedeuten würde. Ich zog wild an dem Joint und rauchte ihn auf. Ich wollte es. Dem Alltag entfliehen.
Meinem Freund entfliehen.
Er war bestimmt 20 Jahre älter, so ca. 45 Jahre alt, aber sehr nett anzuschauen. Ich hatte bisher nie etwas mit älteren Männern gehabt und wunderte mich darüber, wie anziehend ich in fand. Nein, ich ertappte mich dabei, dass ich ihn wollte.
Ich wollte von ihm genommen werden. Wild und leidenschaftlich. Hier und jetzt im Sand und das Rauschen der Wellen würde unsere Leidenschaft wie ein Musikstück begleiten. Er schien meine Gedanken zu erraten oder er las es an meinen Blick.
Er lächelte.
„Na komm, kleines“ sagte er und drang mit seiner Zunge in meinem Mund ein und ich genoss es. Ich spürte ihn an meinen Brüsten und er fingerte mich in meine Muschi. Ich mochte es, an diesem Strand, bei dem Geräusch des Meeres. Ich gab mich ihm hin.
Er zog mich aus.
Als er in mich eindrang, stöhnte ich „jaa“ Leidenschaftlich fickte er mich im Sand der Dünen. Ich wollte es so. Weit öffnete ich meine Beine, damit er tief eindringen konnte. Wild sein Gestöhne, meine Gedanken verlassen mich und ich genieße ihn.
Ich Keuche und Stöhne als er ihn plötzlich herauszieht. Er packt mich und ich hocke vor ihm. Hart stößt er ihn mir von hinten rein und ich schreie auf. Tief dringt er ein, so geil, so geil.
Er gibt mir einen Klapps auf den Arsch. Wow. Ich zucke. Er schlägt wieder zu, diesmal fester, geiler, ich schreie vor Entzücken auf und Kreise mit meinem Becken.
Er greift in mein Langes Haar und zieht meinen Kopf hoch nach hinten. Wild keuche ich und stöhne laut auf. So wurde ich noch nie genommen. Diese Seite von mir hatte ich noch nicht erfahren.
„Du brauchst es ja richtig“ stöhnt er auf „jaaha, mach weiter, benutze mich“, meine Worte. Hart schlägt er mir auf den Arsch, während er wild und heftig in mich fickt. Die Brandung umschmeichelt uns mit ihrer Musik.
„Peter, wo bist du, wir wollen….“ abrupt beendete er seinen Satz, als er sah, wie sein Kumpel Peter mich von hinten fickte und wie wild auf meinen Arsch schlug.
Wortlos zog er sich einfach aus, kam zu uns und hielt seinen Schwanz vor meinen Mund.
Automatisch, wie von Sinnen, nahm ich ihn in den Mund und lutschte ihn wie wild. Hart fickte er mich von hinten und trieb meinen Mund auf den anderen Schwanz. Tief in meinem Mund, stöhnte er „geile Sau, schön rein den Schwanz.“
Sie wechselten sich ab, während ich in kniender Stellung verharrte. Mal fickt Peter mich, mal der andere.
Der Wind und das Rauschen des Meeres spielten ihre Symphonie. Das Gestöhne und Gekeuche von uns bestimmten den Takt.
Ohne Vorwarnung spritzt er in meinen Mund. Ich schlucke und schlucke sein Sperma. Unendliche Spritzer die ich in mich aufnehme und genieße.
Einiges rinnt mir am Kinn herunter und tropft in den Sand. Mein erstes Mal schlucken, schießt mir durch den Kopf und es ist so unendlich geil. Quittierend bewege ich mich Peter entgegen. Ich will es hart.
Als ich einen gewaltigen Orgasmus habe, spüre ich seine harten Spritzer in mir.
Er stöhnt fast schreiend seine Lust heraus.
Wild atmend liege ich mit Peter im Sand der Düne. Hektisch unsere Atmung, als wir uns leidenschaftlich umarmen und küssen. Zärtlich seine Berührungen.
„Danke, fremde Schönheit.“ seine Worte.
Es vergeht eine Ewigkeit während wir eng umschlungen dort liegen und die Brandung ihr Symphonie spielt. „Möchtest du noch mit ans Feuer?“ fragt er schließlich. „Nein, das ist mir zu heiß für heute“ sage ich grinsend. „Ok, meine Schönheit, morgen?“ flüstert er mir ins Ohr, als er meinen Nacken zärtlich küsste.
„Vielleicht“ sage ich, küsse ihn sehr intensiv und verlasse ihn mit einem liebevollen Blick.
Als ich mich neben ihn ins Zelt legte, grunzte er nur im Schlaf. Wow, war das geil, dachte ich, als ich augenblicklich einschlief.
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