Die Opfer (4)

Es geschieht Merkwürdiges…

Wir schliefen bis um die Mittagszeit. Benjamin hatte Küchendienst. Es würde bis zwei Uhr dauern, hatte er mir gesagt, und ich war allein zum Flussufer gegangen. Ich blickte über das Wasser in Richtung auf den Bunker, in dem wir uns lieben gelernt hatten.

Etwas knackte hinter mir, so , als ob jemand auf einen Ast getreten wäre.

Die Opfer (4)

Ich fuhr herum. Da stand Tom und starrte mich an.

Was willst du, Tom?“ frage ich frostig.

Der starrte weiter und schwieg beharrlich, oder suchte nach Worten, oder sonstwas. Eigentlich war mir das herzlich egal. Ich setzte mich hin.

Tom hinter mir räusperte sich, und als das nichts nutzte, setzte er sich neben mich.

„Scheiße“, hörte ich ihn flüsterleise fluchen, aber ich hörte es doch.

„Was Scheiße?“

Die Opfer (4)

„Jetzt schnappt mir dieser Freak zum zweiten Mal einen Jungen weg.“

Ich drehte mich zu ihm und sah ihm in die Augen. Was hatte er gerade gesagt? Ich traute meinen Ohren nicht.

„Wie zum zweiten Mal?“

Tom legte mir seine Hand auf den Oberschenkel.

„Erst Vinzent und dann du“, stotterte er. „Ich war so total heiß damals auf diesen Jungen, aber mit wem hatte der dann Sex? Mit diesem…Benjamin.“

Ich erinnerte mich schwach an den großen, blonden Jungen, der eine gewisse Ähnlichkeit mit mir hatte. Die Mädchen waren wie der Teufel hinter ihm her.

Aber irgendwann hatte er die Schule gewechselt.

„Sex mit einem Jungen, Tom? Heißt das, heißt das…?“

„…ich bin bisexuell“, setzte er meinen Satz sinngemäß fort. „Und ich habe schon auf dich gestanden, als ich fünfzehn war. Aber bitte, sag keinem was davon.“

Ich war wie vor dem Kopf geschlagen. Wie passte das mit seiner Reaktion auf meinen Kuss zusammen, und wieso hatte er mich dann geoutet?

„Warum bist du dann abgehauen, als ich versucht habe, dir einen zu wichsen?“

Ich bekam eine Gänsehaut, als Tom mir einen Kuss auf die Schulter setzte.

„Weißt du, mir einen abrubbeln lassen hätte ich damals super gerne, aber ein Kuss, das hätte bedeutet, dass ich schwul wäre.

So sah ich das damals. Danach hätte ich das gerne nachgeholt, aber ich hatte das Gefühl, du warst nicht mehr bereit dazu. Seit vier Jahren möchte ich gerne Sex mit einem Jungen haben, aber das ist schwierig, wenn niemand etwas erfahren soll.“

Irgendwie tat er mir leid. Aber ich wusste nicht, wie ich ihm helfen sollte.

Ich war mit Benjamin zusammen, da war für Tom kein Platz mehr in meinem Herzen.

Wir saßen länger schweigend zusammen, dann sah ich Benjamin aus dem Küchenzelt kommen und in unsere Richtung gehen. Er erkannte Tom, auch seine körperliche Nähe zu mir und blieb erstaunt und ein wenig entsetzt zehn Meter vor uns stehen.

„Richard? Was hat das zu bedeuten, Tom da neben dir?“

Nun hieß es Farbe zu bekennen, um ihn nicht noch mehr zu beunruhigen.

„Tom ist bisexuell. Und er findet mich anziehend, schon lange.

Benjamin setzte sich neben uns, würdigte aber Tom keines weiteren Blickes.

„Du, das weiß ich.

Schon länger. Ich hab ihm den Spaß mit Vinzent verdorben. Und dass er auf dich scharf ist, hab’ ich ´schon länger vermutet. Du weißt, ich habe dich gestalkt und damit auch zwangsläufig auch oft ihn beobachtet.

Wieso er dich allerdings geoutet hat, das verstehe ich nicht so ganz.“

Nun wurde der große Tom rot. Seine Augen flackerten.

„Ich war betrunken, ich war bekifft, und ich war eifersüchtig, weil du dich so um Benjamin gekümmert hast.“

Zum zweiten Mal sagte er Benjamin und nicht Freak oder irgendein Schimpfwort. Das hatte auch mein Freund bemerkt.

„So, ich habe ein paar Fragen an dich, Tom. Keine ausweichende Antwort, bitte.

Nur ja oder nein.“

Tom nickte.

„Bist du scharf auf Richard? Willst du Sex mit ihm?“

„Ja“, kam es nach einigem Zögern aus Tom, und der große, kräftige Junge wurde erneut rot.

„Liebst du ihn?“

Seine Frage hatte etwas Lauerndes, wurde aber von Tom mit ‚Nein’ beantwortet. Ich atmete auf.

„Gut. Sehr gut“, murmelte mein Freund. “Es geht also nur um Sex.

Damit kann ich leben. Tom, wenn Richard mit dir einmal Sex hat, dann lässt du uns beide in Ruhe?“

Tom nickte und sah mich nachdenklich an. Ich hatte noch nichts zu alle dem gesagt. Irgendwie blauäugig erschien Benjamin mir schon, und ich öffnete schon den Mund, um meine Meinung dazu kund zu tun, aber Benjamin brachte mich mit einem Finger an meinen Lippen zum schweigen.

Dann stellte er sich zwischen uns auf, nahm meine Hand in die rechte und Toms in seine linke Hand.

„Also, ich bin einverstanden, wenn Richard Sex mit Tom hat. Einmalig, und unter meiner Aufsicht. Danach lässt du uns in Ruhe, Tom. Okay?“

Ich wollte wieder protestieren, aber er drückte so fest meine Hand, dass ich es ließ.

Tom lächelte zufrieden. Benjamin hatte irgendwie Spott in den Mundwinkeln. So selbstsicher hatte ich ihn noch nie vorher erlebt. Es erschien mir fast so, als ob er Toms Erregung und meine Aufregung genoss.

„Du kleiner, süßer Chuckold!“ flüsterte ich ihm zu, während wir auf dem Weg in den Wald waren.

Auf der Wiese in der Nähe des Bunkers sollte alles stattfinden.

Wir waren an der kleinen Waldlichtung angekommen. Benjamin war uns gefolgt, hatte uns beide aber zuletzt allein gelassen. Ich hatte mein Hemd schon ausgezogen.

„Wir kennen uns seit dem fünften Schuljahr. Bist du ganz sicher, dass du jetzt auf Sex mit mir aus bist? Du weißt ja, es kann nur Sex sein, keine Beziehung.”

Ein letzter, vergeblicher Versuch von mir.

Tom wurde rot und nickte dann schüchtern. Seine Blicke schweiften über meinen nackten Oberkörper, aber er kam keinen Schritt näher. Ich wollte es hinter mir haben, und da musste ich die Führung übernehmen, um die Sache zu beschleunigen. Ich ließ meine Hände unter sein T-Shirt gleiten, hob es an, legte einen recht muskulösen Körper darunter frei.

„Arme hoch!“

Er gehorchte, und ich zog ihm das Shirt über den Kopf, ließ es zu Boden fallen.

Meine Hände glitten über Toms Brust. Die Haut war warum und glatt unter meiner Berührung, die Rundungen seiner Muskeln leicht vibrierend und angespannt. Meine Finger strichen über seinen Bauch, seine Brust, wanderten dann zu seinem Rücken, um Tom dann an mich zu ziehen bis unsere nackten Oberkörper sich berührten.

Benjamin hatte sich hinter einen Busch zurück gezogen, war aus unserem Blickfeld, ab er ich war mir sicher, dass er kein Auge von uns ließ. So fühlte ich mich fast noch beobachteter als wenn er neben uns gesessen hätte.

Der erste Kuss.

Unsere Lippen berührten sich tastend. Angeregt schob ich meine Zunge in Toms Mund. Er schmeckte nach Hasch, Tabak und Kaugummi. Mutiger geworden legte er seine Hände auf meine Brust, betastete meine Nippel mit den Fingerspitzen, strich über meine Schultern, zog mich noch fester an sich.

Ich platzierte meine Hände auf seinen Arsch, wir rieben unsere Körpermitten aneinander, fühlten unsere gegenseitigen stahlharten Erektionen, unsere Schwänze, die aneinander schliffen. Es tat mir fast weh, dass ich körperlich so auf ihn reagierte. Aber gut, ich hatte Benjamins Zustimmung. Das beruhigte mich etwas.

Trotzdem stand ich etwas neben mir.

„Oh Mann, das ist schöner als meine Phantasien“, flüsterte Tom.

Wir entließen uns aus unserer Umarmung. Ich trat einen Schritt von Tom weg, um etwas Raum zu haben. Dann knöpfte ich den Bund meiner Jeans auf, ratschte den Reißverschluss nach unten. Mein Schwanzschaft war immer noch gegen meinen Unterleib gedrückt, aber die dickere Spitze gut sichtbar.

Langsam zog ich meine Hose mitsamt Boxershorts nach unten, bis mein Pimmel heraussprang, von ordentlicher Größe, einen kleinen Vortropfen an der Spitze, der im Sonnenlicht glänzte. Meine eng im Sack verpackten Nüsse und der Schaft waren glatt, während der Schwanz selbst von einem lichten, goldblond gestutztem Vlies meiner Schamhaare umgeben war. Ich zog meine Vorhaut weit zurück, legte die glänzende, feuchte Eichel darunter frei.

„Jetzt bist du dran…“

Ein wenig zaghaft schlüpfte Tom aus seinen Sneakers, gefolgt von seinen Socken und Jeans. Er knöpfte sie auf und zog sie sich von den schlanken Beinen.

Nun hatte er nur noch ein Paar weiße, enge Boxershorts an, die seinen Penis gegen seine linke Bauchseite pressten. Er hob den Elastikbund über seinen Schwanz, zog ihn nach unten, stieg aus den Shorts und stand endlich nackt aufrecht vor mir.

Ich nahm überrascht einen tiefen Atemzug. Was hatte sich da unter Toms Boxershorts versteckt! Der Junge war besser ausgestattet, als ich es in Erinnerung hatte. Sein Ding sah richtig lang aus, und obwohl es hart war, ließ die Schwerkraft es im weiten Bogen über seinen Hodensack hängen, einen lichten, dunklen Busch Schamhaare darum.

„Tom, das ist der Wahnsinn“, seufzte ich, und ging vor ihm in die Knie, so dass die Keule jetzt in Augenhöhe war.

Ich legte meine Hand um den Schaft. Er war dick und fleischig in meiner Handfläche, bevor ich sanft die Vorhaut zurückzog, mich vorbeugte und die Spitze seiner Eichel mit der Zunge berührte. Der männliche Geschmack der Eichel mischte sich auf meiner Zunge mit dem leicht salzigen Aroma seiner Vortropfen, als ich meine Lippen öffnete und die dicke Spitze in meinen Mund drang. Tom stöhnte leise, als mein warmer, feuchter Mund zum ersten Mal seinen Schwanz einhüllte, die Lippen sich fest um den Schaft schlossen, die Zunge um die Eichel kreiste und immer wieder durch den Pissschlitz schlenzte.

Ich versuchte, so viel zu nehmen, als ich konnte, öffnete meinen Mund weit, bekämpfte den Würgereflex, als der dicke Schaft mir tief in die Gurgel drang. Aber ich konnte kaum mehr als die Hälfte von Toms Erektion schlucken. Ich ging eifrig ans Werk, leckte, saugte, polierte, was ich aufnehmen konnte. Ein beständiger Strom von Freudentropfen füllte als Belohnung meinen Mund, und ich schluckte den klaren Saft, jedes Mal wenn ich Toms Schwanz aus dem Mund gleiten ließ.

Verdammt! Es machte klick in mir.

Ich wurde irgendwie zum Tier. Nicht, dass ich mich in Tom verliebt hatte, aber jetzt war ich heiß auf Sex mit ihm. Da reichte mir eine Blasnummer nicht mehr.

„Legen wir uns hin, Tom? Hier ist schönes Gras.

Benjamin passt sicher auf, dass niemand kommt. Da sind wir sicher und niemand wird uns überraschen.“

Ich sah noch aus den Augenwinkeln, wie Benjamin aus dem Buschwerk kam und sich davor auf ins Gras setzte. Wenn wir uns hinlegten, hätte er uns hinter dem Busch nicht mehr beobachten können. Tom nickte, und nur einige Wimpernschläge später lagen wir nebeneinander nackt im Gras.

Toms Finger waren überall an meinem Körper, ließen mich stöhnen und sinnliche Laute ausstoßen, bis ich einen trockenen Mund hatte.

Ich war kaum in der Lage, das Winden meines Körpers auf dem Rasen zu unterdrücken. Meine Hände krallten sich über meinem Kopf in einen Grasbüschel, um ein Gefühl der Stabilität zu haben. Mein Schwanz war so steif, dass er schmerzte. Die rot angelaufene Eichel zuckte aufgeregt, reichliche Vortropfen liefen von ihrer Spitze.

Als Tom zu meinen Beckenknochen kam, hoffte ich verzweifelt, dass er jetzt meinen Schwanz berühren würde. Wie sehr wollte ich das in diesem Moment. Ich sah ihn an, stellte fest, dass er mir einen perfekten Blick auf seine riesige, tropfende Keule bot. Seine Hoden waren ebenfalls riesig, und hingen tief zwischen seinen Oberschenkeln.

Nun sah ich auch, dass Tom nahtlos braun war. Der Gedanke daran, dass er nackt sonnte, sich vielleicht sogar irgendwo mitten am Tag einen runterholte, war intensiver als irgendeine andere Phantasie, die ich vorhin gehabt hatte. Das Wasser lief mir im Mund zusammen. Tom lächelte mich sexy an und beugte sich über meinen Schwanz.

Einen kurzen Moment konnte ich den lustvollen Nebel in meinem Kopf bekämpfen und hielt ihn an den Schultern fest. Er sah einen Augenblick überrascht aus, denn mein verunsicherter Blick verwirrte ihn.

„Bist du clean?“ fragte er mich nach einem bedeutungsschwangeren Schweigen.

„Ich hab immer ein Kondom benutzt.“

Das war nicht gelogen, aber das mit dem Platzen hatte ich einfach verdrängt.

„Und ich….ich habe noch nie…, also. Ich meine keinen Jungen…“

Ich stieß einen Seufzer der Erleichterung aus, küsste Tom dann voll auf die Lippen. Meine Zunge glitt in seinen Mund.

Nach einem langen Kuss zog Tom sich wieder zurück, kümmerte sich wieder um meinen Schwanz. Seine Zunge glitt meinen Schaft auf und ab, er küsste meine Eichel, leckte eine Pfütze meines Vorsaftes auf. Ich zitterte erregt und wimmerte, ein ganz neues Gefühl bei mir. Er legte seine Hände auf meine Oberschenkel, begann, sie zu massieren, nahm gleichzeitig eins meiner samenschweren Eier in den Mund.

Er saugte, biss leicht in den ganzen Hodensack, brachte mich damit näher zum Orgasmus, wie ich es erwartet hatte. Alternativ kümmerte er sich jetzt um die Eier, sorgte dafür, dass jedes gleiche Beachtung bekam. Ich kniff mir selbst in meine altrosa Nippel, streichelte Toms Rücken mit der anderen Hand. Mein Stöhnen übertönte seines.

„Bitte“, hörte ich mich selbst.

„Bitte mach‘ mich fertig. Lass mich spritzen. Ich brauche es so dringend!”

Ich war wirklich nicht der Betteltyp. Außerdem hatte ich ja eine Nacht voll Sex hinter mir, aber dieser Junge ließ mich Sachen machen, die ich mir niemals so vorgestellt hätte.

Gerade, als ich dachte, ich könnte es jetzt nicht mehr aushalten, ließ er meine Eier aus dem Mund und stopfte sich meine komplette Latte bis tief in die warme, schlüpfrige Gurgel. Seine Nase stach in meine Schamhaare, dann war Tom ganz still, umhüllte nur meinen Schwanz.

Zu sagen, dass ich gekommen wäre, wäre die Untertreibung des Jahres. Jedes Bisschen meiner angestauten sexuellen Energie suchte sich mit einem Schlag seinen Weg ins Freie. Es war so intensiv, dass es schmerzte.

Es war ein guter Schmerz, so wie eine durchdringende Massage. Ich schrie unkontrolliert, aber glücklicherweise hielt Tom mir den Mund zu, so dass meine Laute nicht bis zum Waldrand drangen. Er lutschte mich jetzt mit voller Kraft, schluckte mein Sperma so schnell, wie es aus mir schoss. Meine Augen waren fest geschlossen, mein Körper wand sich als ob ich kein Rückgrat hätte.

Ich war komplett verloren in den Wellen von Euphorie, Erregung und Wollust. Es dauerte fast eine Minute, bis mein Orgasmus abflaute, und ich war überzeugt, dass ich Tom erstickt hatte. Als ich endlich wieder klar wurde, war ich in Schweiß gebadet. Tom kauerte auf Händen und Knien, saugte mich immer noch, versuchte, das letzte bisschen Sahne aus mir zu melken.

Ich stöhnte auf und drängte ihn von meinem übersensibel gewordenen Schwanz.

„Tom, hör‘ auf. Jetzt ist es genug.“

Sein Lächeln ließ mich schmelzen, ein einzelner weißer Tropfen lief herunter auf sein Kinn. Kraftlos sank ich zurück aufs Grün, nahm seine Hand und zog ihn zu mir. Tom grätschte über mir, ich leckte das Sperma von seinem Gesicht.

Dann küsste er mich, teilte den Geschmack des Samens mit mir.

„Ich hab noch nie jemand so auf dem Rasen hüpfen sehen“, flüsterte er. „Du bist mindestens dreißig Zentimeter hoch gekommen.“

Ich konnte nicht mehr tun, als atmen und Tom mit mir machen lassen, was er wollte. Er war immer noch super heiß und bemüht, brauchte Entspannung so sehr, wie ich sie benötigt hatte. Er barg sein Gesicht an meiner Brust, atmete so viel von meinem Duft, wie er konnte.

Ich betrachtete ihn durch hab geschlossene Lider, wollte keine Sekunde dieses herrlich gebauten Jungen vermissen.

Nachdem er mich genug eingeatmet hatte, hob er seinen Kopf, drang mit seiner Zunge in meinen Mund. Ich tat mein bestes, es ihm wiederzugeben. Es nuckelte an meinem Ohrläppchen, ließ mich trotz meiner bleiernen Schlaffheit keuchen und stöhnen. Nun starrte er mich an, ein spitzbübisches Lächeln in seinen glänzenden Augen.

„Ich will, dass du mich fickst”, flüsterte er und rieb sich verdeutlichend an mir.

„Du sollst mein Erster sein.“

„Ja, ich will“, antwortete ich immer noch nicht ganz klar, ließ meine Arme um seine Taille gleiten.

Toms Wimpern klimperten aufgeregt. Er bewegte leicht seine Hüften und stimulierte meinen Schwanz und meine Eier mit seinem steifen Glied. Ich wurde wieder hellwach.

„Ich hab‘ mich noch nie ficken lassen. Du bist der erste, bei dem ich scharf darauf werde.

Und da müssen wir was dagegen tun, nicht?“

Bei diesen Worten richtete Benjamin sich auf.

„Okay, Richard. Er will es, mach’ es, sonst rennt er dir sein halbes Leben hinterher. Aber nimm ihn ohne Gnade.“

Ich fühlte, wie ich wieder hart wurde, setzte mich auf und hielt ihn in den Armen.

Ich ließ einen Finger durch seine Arschritze gleiten. Er unterdrückte nur mühsam ein Stöhnen, sah mich voll Leben an. Ich war vorher von ihm wie hypnotisiert, war unter seiner Kontrolle, verzaubert von seinen Augen. Aber jetzt war er mein, um mit ihm alles zu tun, was mit gefiel, und das sogar mit der Erlaubnis meines Freundes.

Ich stellte Tom auf Hände und Knie, betrachtete seinen Arsch, der jetzt freiliegend war. Es war wahrscheinlich der einzige Körperteil von ihm mit etwas Unterhautfettgewebe. Eine dünne Lage, gerade genug, um ihn knackig und einladend fickbar erscheinen zu lassen.

„Oh, ich mag das“, stöhnte er, als ich meine Finger über die seidigen Backen gleiten ließ. „Deine Hände fühlen sich wunderbar an.“

„Es wird noch besser”, murmelte ich, griff in die saftig runden Habkugeln und drückte sie zärtlich.

Tom zitterte, stieß mir seinen Arsch entgegen. Ich lächelte innerlich. Ja, er war bereit.

Tom keuchte, als er meine Liebesbisse fühlte. Ich biss in diese herrlich prallen Backen, saugte an der glatten Haut, hinterließ rote Spuren.

Es war himmlisch, diesen Arsch zu verwöhnen. Er duftete sauber, genau, wie der Rest von ihm. Ich spreizte seine Arschbacken, vergrub mein Gesicht zwischen den Halbkugeln, meine Zunge suchte und fand seine bisher unberührte Rosette.

Sein Körper wurde ekstatisch durchgeschüttelt. Ich küsste und saugte an seinem erregend engen Loch.

Tom stöhnte, seine Laute wurden etwas heller, wenn er meine Zunge fühlte, und sein Atem wurde schneller.

„Richard….da hat mich noch nie jemand berührt. Bitte sei vorsichtig mit mir.“

Ich versprach es ihm, zumindest sollte er es glauben, bis er eines besseren belehrt wurde. Ich drang mit der Zunge ein, sondierte Stellen in ihm, die unerforschtes Terrain waren. Ich fühlte, wie er sich langsam entspannte, immer mehr für einen Fick bereit war.

„Oh, Mann“, flüsterte er, lag komplett still auf dem Gras, als ob es mich stoppen würde, wenn er sich bewegte.

Ich lächelte innerlich. Mein Gesicht war immer noch zwischen seine Arschbacken gestopft. Das was immer noch verspannt und eng, und ich zweifelte einen Moment, ob er meinen wieder zum Leben erweckten Schwanz aufnehmen konnte. Schon bei dem Gedanken daran, zuckte mein Glied.

Ich leckte, drang ein, griff nach vorne und wichste seine mächtige Keule. Ich konnte es immer noch nicht fassen, wie groß sie war. Irgendwann wollte ich sie in mir haben, soviel stand fest. Aber im Moment war ich mehr als zufrieden damit, Tom zu meinem Opfer zu machen.

Ich hinterließ einen blasser werdenden Knutschfleck auf seiner seidigen Haut.

Tom wendete den Kopf, hatte den traurigen Blick eines geschlagenen Hundebabys. Ich lächelte ihn an, küsste ihn, massierte seinen Pissschlitz mit meinem Daumen. Er stöhnte leise in meinen Mund, klang plötzlich ein wenig femininer als die Zeit vorher.

„Ich werde dich besitzen, zu meinem Opfer machen. Das willst du doch?“

„Bitte, ja.

Bitte nimm mich jetzt…“

„Ja, nimm ihn, aber richtig hart“, hörte ich Benjamin aus einiger Entfernung.

Er kniete, umschlang mich mit seinen Armen, bettelte mich um Erlösung an. Er presste meinen harten Schwanz zwischen seine Oberschenkel, unterhalb seiner Eier, begann seinen Unterleib gegen mich zu bewegen.

Ich bewegte mich aus seiner Reichweite, liebte die Kontrolle, die ich über ihn hatte. Ich brachte ihn dazu, wieder auf Hände und Knie zu gehen. Ich fühlte mich allmächtig, indem ich bestimmte, was er fühlte und wann.

Ich nahm Benjamins Vaselinedöschen, ließ Toms verzweifelte Augen aufleuchten.

„Leg‘ dich auf den Rücken, Fickstück“, knurrte ich und war erstaunt über meine eigenen Worte.

Er blickte mich ein wenig verunsichert an, aber tat wie ihm geheißen.

Er sah zurück zu mir mit seinen braunen, unschuldigen Augen, die ihn in diesem Moment viel kleiner erscheinen ließen, als Tom wirklich war, aber immer noch ein großer Junge. Ein Laut des Verlangens drang tief aus meiner Brust, als ich ihn ansah und ein kribbeliges, urwüchsiges Lächeln seine Mundwinkel zucken ließ. Ich war doch immer noch der, der hier bestimmte, oder nicht?

Ich kam über ihn, pinnte seine Hände mit meinem über seinem Kopf auf die Erde, bestätigte so meine Dominanz. Ich wäre nicht kräftig genug gewesen, sie dort zu halten, wenn er sich gewehrt hätte.

Ich zweifelte daran, dass ich ihn wirklich niederhalten konnte, wenn er es nicht wollte. Normalerweise wäre das Ende des Kampfes offen gewesen, aber auf diese Weise wurde offensichtlich, wer in Moment am Drücker war. Tom starrte mich an, keuchte, übergab sich mir als hilflose Unberührtheit. Ich saugte an seinen rosigen, harten Nippeln, ließ ihn wimmern und schreien.

Die harten kleinen Brustwarzen fühlten sich so gut an meinen Lippen und meiner Zunge an, wie kleine, steife Knöpfe.

Ich ließ meine Lippen über seinen Körper abwärts gleiten, nahm mir Zeit auf dem Weg über seinen Nabel und seinen angespannten Unterleib. Ich erreichte seinen Schwanz, nahm unverzüglich seine Eichel zwischen meine Lippen. Seine Hüften hoben sich vom Gras, als Tom mich fühlte, versuchten, mehr von dem blutwarmen Fleisch in mich zu schieben. Seine Hände hielten meinen Kopf, Finger fuhren erregt durch meine Haare.

Ich sabberte an seinem großen, fleischigen Schwanz, leckte die Eichel, machte laute schlürfende Geräusche, die Tom von den Schmerzen ablenkten, die er noch zu erwarten hatte. Ich wollte nicht, dass er gestresst und verspannt war, wenn ich ihn dehnte und öffnete. Ohne sein Glied aus meinem Mund zu lassen, schmierte ich meine Finger mit der Vaseline, tauchte dann zwei bis zum ersten Gelenk in ihn.

„Uhhh, ahhh“, kam es aus ihm, als er den leichten Schmerz der plötzlichen Penetration spürte. Es tat ihm etwas weh.

Ich merkte das an der Art, wie er in meine Haare griff, aber durch meinen Mund an seinem Schwanz wurde Tom abgelenkt. Meine Finger passten kaum in ihn, und ich wusste nicht, ob ich ihn weit genug für meinen Penis öffnen könnte. Was blieb mir übrig, als weiter meine Finger vorsichtig ein und aus zu bewegen, bis er sich daran gewöhnt hatte. Es dauerte nicht lang, bis sich Vergnügen unter die schmerzlichen Laute mischte, dann ein lustvolles Stöhnen mich anbettelte, weiter zu machen.

Zehn Minuten später hatte ich vier Finger in ihm, pumpte eindringlich seine Pussy.

Ich musste aufhören, ihn zu blasen, denn er wäre sonst viel zu früh gekommen. Eine weitere Handbewegung, ein falscher Zungenschlag hätte das Ende bedeuten können. Tom weinte nun fast, so erigiert war er. Sein Schwanz war fast noch zwei Zentimeter länger geworden.

Frenetisch wollte er mich überzeugen, er wäre nun bereit für meinen Speer.

„Richard, bitte steck ihn endlich rein. Bitte nimm mich mit allem, was du hast. Ich will dir gehören, bitte.”

Wer auf der ganzen Erde könnte einer solchen Einladung widerstehen? Ich schmierte eilig meinen Schwanz, mit einem mal wieder voll einsatzbereit und auf weitere Aktion gierend. Tom beobachtete jede Bewegung, die ich machte.

Er wusste, was kommen würde, wollte das mehr als alles andere. Kein noch so intensives Blasen würde die Schmerzlichkeit der ersten realen Penetration stillen. Ich musste ihm sein T-Shirt in den Mund stecken, so dass die Jungs an den Zelten ihn nicht schreien hörten.

„Es ist nur, solange der Schmerz dauert“, versuchte ich ihn zu beruhigen. „Es dauert nicht lang, dann hast du Gefühle, die du noch nie gehabt hast.

Ich garantiere dafür.“

Tom nickte und flüsterte: „Ich hab Schiss…aber ich brauche das jetzt.“

Ich wusste natürlich nicht, wie er sich jetzt fühlte, aber küsste ihn leidenschaftlich, verlor mich selbst für eine gewisse Zeit an seine Lippen. Dann zupfte ich behutsam den weichen Baumwollstoff wieder zurecht, der sein Knebel sein sollte. Ich spreizte seine Beine, schob mich selbst weit zwischen sie, rieb mehr Vaseline zum Schmieren in seine Arschritze. Sorgfältig verteilte ich sie, ließ meine Finger zwischen diese runden, festen Backen schlüpfen, streichelte zart sein zuckendes, bereites Loch.

Tom zitterte und jammerte leise, klang fast wie ein kleiner Junge, ließ mein Herz und meinen Schwanz vor Freude hüpfen. Er sah mir tief in die Augen, als ich meinen Schwanz an ihn legte. Es war intensiv, als ob er meine Seele damit durchlöchern wollte.

Ich begann, meine Eichel in ihn zu pressen, so sorgfältig und behutsam, wie ich konnte. Toms Augen wurden groß, er schrie in höllischer Pein in den Knebel.

Instinktiv spannten sich seine Muskeln an, was es noch ärger machte.

„Sei ganz ruhig“, flüsterte ich und streichelte beruhigend seine glatte Brust. „Du musst dich entspannen, sonst tut es weh wie Sau.“

Er nahm einen tiefen Atemzug und nickte geistesabwesend, die Augen randvoll mit Schmerz und besorgten Tränen. Ich fühlte mit ihm und erinnerte mich daran, wie hart mein erstes Mal gewesen war. Vorsichtig schob ich den Rest meiner Eichel in sein Loch, nur mein Schaft blieb noch draußen.

Ich konzentrierte mich auf meinen Schwanz, der in ihn drang, und als ich ihm wieder kontrollierend ins Gesicht schaute, sah er erleichtert aus. Er atmete tief aus und lächelte mich sogar zaghaft an, das Gesicht glänzend vor Schweiß.

Ich lächelte zurück, ein teuflisches Grinsen auf den Lippen. Dann schob ich den Rest meines Stechers in ihn. Sein Gesicht verzog sich zu einer erotischen Mischung von Todeskampf und Euphorie, als ich tiefer in ihn stieß, meinen Schwanz zu einem nicht aufhaltbaren Pfahl mutierte.

Es dauerte einige Minuten, mein Glied in den Jungen zu stopfen, langsam, damit er sich an mich gewöhnen konnte. Tom stieß tiefe, gutturale Laute aus, seine Arme und Beine schlangen sich um mich. Ich nahm den Knebel aus seinem Mund, denn das Schlimmste war vorbei.

„Ich dachte, das Eindringen würde nie aufhören, so lang hat es gedauert. Aber jetzt fühle ich mich gut.“

Ich musste mich sehr zusammennehmen, nicht jetzt schon in ihn zu spritzen.

In der Tat, das Schlimmste war geschafft.

Tom trommelte ungeduldig auf meinen Rücken.

„Jetzt fick mich schon, aber richtig hart. Mach mich komplett zu deinem mit deiner Wahnsinnskeule.“

Ich tat es, vögelte ihn wie ein Wilder, tauchte in ihn mit allem, was ich hatte. Meine Eichel rieb sich an seiner Prostata, ich liebte die Art und Weise, wie er mich an sich zog, an meinem Hals rote Knutschflecken erzeugte, seine Schreie mit den Lippen an meiner Brust dämpfte. Ich fühlte, wie Toms Schwanz zwischen unseren Körpern zuckte, fast im Takt mit meinem, den ich tief in ihm vergraben hatte, immer wieder abgrundtief in ihn stieß.

Beide waren wir jetzt so nah an der Schwelle…

Unsere Lippen verschmolzen, als wir kamen, beide schrien wir unsere Lust in den anderen. Ich vergrub mich bis zum Anschlag in ihn, und die zweite Ladung des Nachmittags drang tief in seinen warmen, schlüpfrigen Arsch, während Tom unsere Körper regelrecht besprühte.

Als wir kamen, erstarrten unsere Zungen im Mund des anderen, eng aneinander geschmiegt in unserer Glückseligkeit. Wie hielten uns, als wäre es der letzte Orgasmus in unserem Leben, unsere Armmuskeln beulten sich, als er unter mir bockte, während ich still auf ihm lag. Wir waren beide schweißnass und verausgabt, eine halbtote Masse nackter, verschlungener Glieder.

Ich fühlte Toms Kopf an meiner Schulter, seine Arme hatten mich umschlungen. Ich fühlte, wie sich seine Brust atmend hob und senkte. Ich war im siebten Himmel, obwohl ich insgeheim mit dem Gedanken spielte, mich ficken zu lassen.

„Wunderbar“, hörte ich Benjamins Stimme. „Das war ein echt heißer Sex.

Und jetzt zufrieden, Tom? Bist keine Jungfrau mehr. Lässt du Richard jetzt in Ruhe?“

Tom nickte verausgabt und betastete sein immer noch klaffendes Loch. Aber ich war nicht überzeugt. Sicher war sein Wunsch nach Sex mit einem Jungen jetzt stärker als zuvor geworden.

„Und du, Richard, wirst diese Nacht meinen Schwanz in dir haben, so viel ist sicher.

Du hast mir eben etwas zu laut gestöhnt“, flüsterte mein Freund mir böse lächelnd unter vier Augen zu, während Tom sich anzog.


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