Ein verficktes Wochenende

Vorgeschichte

Meine Tankanzeige näherte sich langsam dem roten Bereich. So beschloss ich, an der nächsten Tankstelle anzuhalten. Außerdem musste ich meinen Kaffee wegbringen. Ich tankte also voll und fragte die Kassiererin, ob ich denn die Toilette mal benutzen dürfte.

Sie gab mir den Schlüssel mit den Worten: “Einmal ganz ums Haus herum.“ Ich fand es gleich, schloss auf und pullerte los. Wie in jedem Klo waren auch hier Schmierereien an der Wand. Eine fiel mir besonders auf: ‘Netter Junge möchte mal was erleben’ stand da und darunter eine Telefonnummer. Ich weiß nicht warum, aber ich notierte mir die Nummer und steckte den Zettel in meine Geldbörse.

Ein verficktes Wochenende

Wochen später, ich hatte das ganze schon wieder vergessen, saß ich zu Hause und hatte mal wieder meinen Aufräumwahn.

Auch meine Geldbörse war dran. Was bewahrt man nicht alles auf! Einkaufszettel, Kassenbons und so weiter und so weiter. Beim Aussortieren geriet ich an einen Zettel mit einer mir unbekannten Telefonnummer. Ich überlegte lange und da fiel es mir wieder ein.

Der nette Junge, der mal was erleben wollte. Leider war die Nummer ohne Vorwahl und ich wusste nicht mehr, wie die Ortschaft hieß, in der ich getankt hatte. Ich holte einen Autoatlas und versuchte herauszufinden, wie dieses gottverdammte Nest hieß. Es gelang mir tatsächlich, den Ort wieder zu finden.

So musste ich nur noch im AVON nachsehen, und schon hatte ich die Vorwahl.

Kennenlernphase

Ich wählte also die Nummer und harrte der Dinge, die da kommen mochten. „Ja, hallo?“ meldete sich eine Stimme. „Ja? Hallo!“ gab ich zurück. Ich wusste gar nicht so recht, was ich sagen sollte und stammelte: „Ähm, tja, hier ist Klaus.

Ein verficktes Wochenende

Ich – ähm – fuhr kürzlich durch W. und da musste ich tanken, und auf der Toilette stand deine Telefonnummer.“ So jetzt war es raus. Mein gegenüber lachte: „Das ist ja schon ewig her, dass ich die da hingeschrieben habe! Das hab’ ich schon ganz vergessen. Du bist der erste der anruft.

Übrigens, ich heiße Torsten.“ Er hatte eine geile Stimme und ich versuchte mir gerade vorzustellen, wie er wohl aussehen möge. „Wie alt bist du denn?“ fragte ich verstohlen. „Achtzehn“, erwiderte er. Und dann erzählte er mir, dass er kurz vor dem Abitur stehe.

„Was möchtest du denn erleben?“ fragte ich ihn.

„Ich möchte mal eine ganze Nacht lang mit einem Mann verbringen, “ erwiderte er. Hast du denn in W. keine Gelegenheit dazu?“ fragte ich nach. „In so einem konservativen gottverlassenen Kaff kann man doch nichts mit einem Mann anfangen, da kennt doch jeder jeden.

Außerdem sind das alles Spießbürger hier. Da hast du es schon leichter in einer Großstadt wie Hamburg. Da kann man wenigstens Hand in Hand gehen, ohne dass die Leute über einen tuscheln“ stellte Torsten fest. „Das weiß ich noch nicht,“ entgegnete ich, „ich bin auch erst seit ein paar Monaten hier.“

„Außerdem bin ich schüchtern.

Wie und wo soll ich denn einen Mann ansprechen. Bei uns gibt’s noch nicht mal ein Pornokino, “ erklärte Torsten, „und im normalen Kino kann man bestimmt nicht ungestört wichsen. Die würden doch gleich die Bullen holen.“ „Ist denn bei deinen Schulfreunden nicht einer dabei, der…“ warf ich ein, aber er unterbrach mich: „Vergiss es, die sind alle nur auf ’ne schnelle Spritzung aus und nach fünf Minuten ist alles vorbei. Das ist ja nun wirklich nicht der Hit! Ich will es genießen, verstehst du.

Ich möchte gestreichelt werden, ich möchte küssen und mal richtig schön ausdauernd gefickt werden und eben nicht nur stumpf abspritzen.“ Das konnte ich verstehen.

„Hättest du denn Lust, mich zu ficken?“ fragte er ganz trocken. „Ich werde ja schon ganz geil, wenn ich deine Stimme höre!“ gab ich zur Antwort. „Wenn du meine Figur ansprichst, so werde ich dich sicherlich nicht enttäuschen. Die Mädels in der Schule fahren alle auf mich ab, also kann ich so schlecht wohl nicht aussehen.

Ich denke, ich werde dir gefallen. Lass dich doch einfach überraschen und besuch‘ mich mal, “ sagte er, „meine Mutter wohnt eh’ bei ihrem Kerl und ich habe immer sturmfreie Bude. Lass uns doch mal ein Wochenende zusammen verbringen!“

„Du weißt ja noch nicht mal, wie alt ich bin, geschweige denn, wie ich aussehe“ sagte ich. „Dass du keine achtzehn mehr bist, höre ich an deiner Stimme“, gab Torsten zur Antwort, „aber du klingst sympathisch und ich steh‘ eh mehr auf reifere Männer.

Die haben wenigstens Ausdauer und geben sich Mühe und es ist eben nicht alles schon nach fünf Minuten vorbei. Oder liege ich da falsch?“ „Nein, bestimmt nicht!“ erwiderte ich, „außerdem bin ich im besten Mannesalter. Ich bin 36, da könnte ich theoretisch sogar dein Vater sein.“ Torsten lachte: “Das kannst du gerne. Meine Mutter hat sich scheiden lassen, da war ich noch ein Baby.

Ich hab‘ meinen Vater nie gesehen. Aber wenn du mein Vater wärst, könntest du ja nicht mir rumgeilen, also sei froh, dass du nicht mein Vater bist.“ „Das ist auch wieder wahr“, erwiderte ich. Ich gab ihm meine Telefonnummer und wir versprachen uns, in Verbindung zu bleiben. Das Telefonat mit Torsten hatte mich dermaßen aufgegeilt, dass ich mir erstmal einen runterholen musste, nach dem ich den Hörer aufgelegt hatte.

Telefonwichs

Das Telefongespräch beschäftigte mich den ganzen Tag und so rief ich ihn gleich am nächsten Abend wieder an.

Ich hatte mich ausgezogen und saß völlig nackt mit einem Halbsteifen auf der Couch. Ich erzählte ihm, dass mich das gestrige Telefonat mit ihm so geil gemacht hatte, dass ich mir erst mal einen wichsen musste. Er lachte: „Was meinst du, was ich nach unseren Telefongespräch gestern gemacht habe. Ich hab mir erstmal meinen Gummischwanz rein geschoben und gewichst ohne Ende und mir vorgestellt, wie es wohl sein wir, wenn du mich fickst!“ Kaum hatte er dies gesagt, stand meine Latte in die Höhe und ich begann zu wichsen, während ich weiter mit ihm telefonierte.

„Kannst du dir denken, was ich gerade mache?“ fragte ich Torsten.

„Wichst du dir vielleicht gerade einen?“ erwiderte er. „Volltreffer!“ entgegnete ich, „ich sitze nackt auf der Couch und bearbeite meinen Schwanz. Zieh dich auch aus und wichse mit mir am Telefon!“ „Ich hab‘ noch nie am Telefon gewichst“, warf Torsten ein. „Irgendwann ist immer das erste mal“, gab ich ihm zur Antwort und während ich munter weiterwichste, versuchte ich mir in meiner Phantasie dieses geile Kerlchen vorzustellen.

Sicher hatte er einen knackigen Arsch.

„Du hast mir gestern gar nicht erzählt wie du aussiehst“, sagte ich, „erzähl’ doch mal!“ „Ganz normal“, erwiderte er. „Was heißt das, ganz normal?“ wollte ich wissen. „Ich bin 1,80 m groß und wiege 63 Kilo“, ließ er wissen.

„Das hört sich gut an“, erwiderte ich, „und dein Schwanz?“ „Oooch“, sagte er, „ganz bescheiden. Zehn Prozent von meiner Körpergröße.“ „Na hör mal!“ erwiderte ich erstaunt, „achtzehn Zentimeter, das ist doch gewaltig!“ „Findest du?“ „Ja find’ ich schon!“ erwiderte ich und wichste weiter, „mit so einem Lümmel kann man schon was anfangen!“

„Ich werde dich am kommenden Wochenende besuchen. Was hältst du davon?!“ „Geil!“ sagte er, „wann kommst du und wie lange kannst Du bleiben?“ „Ich denke, dass ich Freitagabend kommen werde und bis Sonntag bleiben werde.“ „Oh ja schön! Ich freue mich schon!“ äußerte er sich euphorisch. „Ich mich auch!“ erwiderte ich, während ich mich zum Höhepunkt trieb.

„Da haben wir ja richtig schön Zeit zum rumgeilen!“ sagte er. Ich erwiderte: „Am liebsten würde ich mich ins Auto setzen und sofort zu dir kommen, deine Stimme macht mich so geil Torsten, ich spritz gleich ab! Spritz mit mir am Telefon!“ stöhnte ich in die Muschel.

„Wie wird das Wochenende erst werden, wenn wir jetzt schon so geil sind, obwohl wir uns noch gar nicht kennen?“ sagte ich und Torsten lachte: „Das wird sicher geil werden!“ „Bestimmt!“ gab ich zur Antwort. „Was soll ich mir denn anziehen, wenn du kommst?“ fragte er.

„Am besten gar nichts!“ gab ich zur Antwort. Er lachte: „Das geht nicht. Ich kann mich doch nicht nackt in den Hausflur stellen, wenn du kommst. Meine Nachbarin ist eh immer so neugierig und linst durch ihren Türspion.“ „Na dann kann sie doch mal einen stattlichen Schwanz sehen, “ erwiderte ich.

„Hör auf, “ sagte Torsten, „die ist eh scharf auf mich. Die klingelt zehnmal am Tag bei mir wegen jeder Kleinigkeit. Das muss ich nun wirklich nicht haben.“ „Das kann ich verstehen, wo du doch eh auf Männer stehst“, ergänzte ich, „zieh an was du willst, Hauptsache geil!“ „Worauf du dich verlassen kannst“, sagte Torsten und lachte.

„Obwohl ich mir gut vorstellen könnte, dir gleich im Hausflur einen zu blasen“, sagte ich, während ich merkte, dass meine Lenden zu zucken begannen. Ich konnte nur noch stammeln: „Ich spritze ab!“ Da schoss es auch schon aus mir heraus.

„Wo hast du hingespritzt?“ fragte Torsten. „Auf den Wohnzimmertisch!“ antwortete ich. Er stöhnte: „Jetzt kommt’s mir auch! Aaaaaaaaaaahhh!“ Wir verabschiedeten uns und ich träumte die halbe Nacht von diesem Kerl

Ankunft Freitagabend

Ich war richtig aufgeregt. Während der ganzen Fahrt ließ ich meiner Phantasie freien Lauf, was mich wohl erwarten würde.

Mein Schwanz tobte in meiner Hose und ließ reichlich Vorsaft ab. Am liebsten wäre ich irgendwo in einen Waldweg eingebogen und hätte mir einen gewichst, so geil war ich. Aber ich wollte meinen Saft nicht sinnlos verschleudern und außerdem wollte ich mir meine Geilheit für Torsten vorbehalten.

Ich stellte mein Auto ab, nahm meine Reisetasche aus dem Kofferraum, ging pochenden Herzens zur Haustüre und las die Namen auf den Klingeln. Ich musste lachen, da hieß doch glatt jemand „Fick“ und ich war schon versucht, auf diese Klingel zu drücken, aber da war wohl der Wunsch der Vater des Gedankens und schnell kam ich wieder in die Realität und drückte auf die Klingel, auf der Torstens Namen stand.

Der Türöffner summte, ich drückte auf und stieg die Treppen hinauf.

Im zweiten Stock angekommen, öffnete Torsten die Tür. Ich blieb wie angewurzelt stehen. Stand da doch ein Kerl vor mir wie aus dem Bilderbuch.

Er war nur mit einem schwarzen Netzbody bekleidet, der mehr zeigte als er verdecken konnte. Deutlich konnte ich seinen halbsteifen Schwanz sehen. Ich brachte nur ein gestammeltes „Hallo!“ heraus und betrat mit ihm die Wohnung. „Bist du jetzt enttäuscht?“ fragte er mich und ich antwortete: „Bist du verrückt! Warum sollte ich denn enttäuscht sein? – Im Gegenteil!“ Kaum war die Wohnungstür geschlossen, umarmte ich ihn und wollte ihn auf die Wange küssen, doch Torsten streckte mir gleich seine Zunge entgegen und so schob ich ihm auch meine Zunge in den Hals, während ich meine Hände über seine Pobacken gleiten ließ.

Seine drallen Arschbacken fühlten sich geil an und ich bekam sofort einen Ständer. Von seiner Schüchternheit war nichts zu spüren. Er hatte ein absolut erotisches Gesicht und am liebsten wäre ich gleich im Flur über ihn hergefallen, so geil machte er mich. Ich stellte erstmal meine Tasche ab und hängte meine Jacke an die Garderobe.

Er führte mich ins Wohnzimmer. Wie er so vor mir herging, stellte ich fest, dass er von hinten genauso erotisch aussah wie von vorn. Die Bewegung seiner Pobacken beim Gehen ließ meinen Adrenalinspiegel ins Unermessliche steigen und mein Schwanz begann bereits zu tropfen. Ich dachte immer, solche Typen gibt es nur in erstklassigen Hochglanzmagazinen.

Und nun lief so etwas vor mir her. Unglaublich. Er bot mir einen Platz im Sessel an, während er sich auf die Couch gegenüber setzte. Er hatte zwei Kerzen angezündet und Schmusemusik aufgelegt.

Erste Berührungen, erster Fick

Ich war so geil, dass ich am liebsten gleich über ihn hergefallen wäre, aber ich wusste mich zu beherrschen.

Er bot mir einen Johannisbeerlikör an, der ganz fürchterlich süß war, aber das war mir in diesem Augenblick völlig egal. Nach einem kurzen Small Talk waren wir sofort bei Thema Nr.1 angelangt. Wir sprachen ungeniert über unser sexuelles Vorleben und über unseren sexuellen Vorlieben.

Ich konnte meinen Blick von seinem Schwanz nicht abwenden und durch das geile Gerede hatte ich selbst schon einen gewaltigen Ständer.

„Setz dich doch zu mir auf die Couch, “ sagte er, „ ich sehe doch, wie du auf meinen Schwanz guckst. Du bist doch genauso geil wie ich, oder?“ Und da hatte er in der Tat Recht. Ich setzte mich also zu ihm auf die Couch, legte meinen Arm um seine Schulter und streichelte mit der anderen Hand seinen steif gewordenen Knüppel, der sich aus seinem „Gefängnis“ zu befreien suchte. „Das fühlt sich ja geil an!“ sagte ich.

„Gefällt es dir?“ fragte er. „Da fragst du noch!“ erwiderte ich. „Ich möchte, dass du mich küsst! Ich küsse nämlich gerne, musst du wissen, “ sagte Torsten. „Oh ja!“ sagte ich, „das habe ich schon gemerkt!“ Und während ich ihn küsste, streichelte ich ihm seinen Riemen, der in seinem Gefängnis zu beachtlicher Größe heranwuchs.

Torsten stöhnte: „Oh ja, das gefällt mir!“

Ich holte seinen Schwanz aus dem Versteck und spielte mit den Fingern an seiner Eichel. Es machte ihm Vergnügen, denn er stöhnte lustvoll. Was ich da in der Hand hatte, waren 18 Zentimeter pure Geilheit. Ich streichelte die Innenseiten seiner Schenkel und begann, seinen Schwanz zu wichsen.

„Jaaahh!“ stöhnte er, „wichs‘ mich! Das gefällt mir!“

Torsten fummelte währenddessen an meinem Hosenschlitz herum, öffnete den Reißverschluss und holte meinen Knüppel ebenfalls ans Tageslicht. „Zieh’ dich aus!“ sagte er, „ich will dich nackt!“ So zog ich mich aus und stand nackt vor ihm. Er nahm meinen Schwanz in die Hand, führte ihn zu seinem Mund, stülpte lustvoll seine Lippen über meine Eichel und fing an, mir einen zu blasen. „Du bist ja rasiert!“ sagte er plötzlich und ich erwiderte erschrocken: „Wieso? Stört dich das etwa?“ „Nein, im Gegenteil.

Es macht mich geil!“ kam von ihm zurück, „ ich hab’ noch nie einen rasierten Schwanz in natura gesehen, geschweige denn gewichst oder geblasen!“ Und er lutschte und lutschte. Es schien, als konnte er gar nicht genug kriegen. Er schob ihn sich bis zum Anschlag rein. Mir gefiel das.

Er war ein begnadeter Bläser. „Friss ihn nicht auf!“ sagte ich. Ich war kurz vor dem Abspritzen, und das wollte ich verhindern. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Mund und sagte: „Hör auf, sonst spritz ich gleich ab!“ „Bist du so geil?“ fragte Torsten.

„Geiler!“ sagte ich und Torsten lachte.

Ich ergriff seinen Schwanz und zog ihn von der Couch hoch. Ich steckte ihm meine Zunge in den Hals und unsere Lippen saugten sich fest. Wir pressten unsere Körper aneinander, während wir uns mit den Händen gegenseitig streichelten.

Es war geil, als sich unsere Schwänze berührten. Torsten stellte ein Bein auf die Couch und so konnte ich ihm meinen Schwanz mühelos zwischen seine Beine schieben und meine Eichel an seinem Steiß reiben, während ich ihm seinen Ständer wichste. Torsten ließ seine Hände über meinen Rücken und meine Pobacken gleiten. Ein wohliger Schauer durchrann meinen Körper.

Was war er doch für ein zärtlicher Kerl.

„Komm lass und tanzen“, sagte er. Gesagt, getan. Er legte eine alte Schallplatte von Frank Sinatra auf und wir tanzten zu „Strangers in the Night“. Lasziv.

Wir schmiegten unsere nackten Körper aneinander und unsere Lippen saugten sich fest, während wir uns gegenseitig streichelten. Unsere Schwänze hatten sich gesucht und gefunden und schmusten unterdessen miteinander. Wie lange sollte ich das noch aushalten? Es dauerte nicht lange und unsere Schwänze begannen zu tropfen.

„Lass uns ins Bett gehen, das ist geiler, “ sagte er. Gesagt getan und so landeten wir im Schlafzimmer.

Ich streifte ihm seinen Body ab, Torsten legte sich auf den Rücken und ich begann, ihn von oben bis unten abzulecken. Als ich an seinen Brustwarzen zu knabbern begann stöhnte er: „Jaaaahh, ist das geil!“ Ich ließ meine Zunge über seinen Bauch gleiten und bohrte sie ihm in seinen Bauchnabel. Sein Körper zuckte vor Geilheit. Jetzt war ich an seinem Schwanz angekommen.

Ich schob seine Vorhaut ganz zurück und fing an, im Zeitlupentempo an seiner Eichel herumzuknabbern.

„Hör nicht auf!“ stöhnte Torsten, „das ist so geil!“ Ich hatte auch gar nicht vor aufzuhören, im Gegenteil, ich wollte das doch ebenfalls genießen. Außerdem machte es mir Spaß, ihn zu verwöhnen. Er wollte ja schließlich was erleben. Als ich seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden ließ, war es um ihn geschehen.

Mit einem lauten „aaaaaaaahhh!!“ spritzte er ohne Vorwarnung ab. Die erste Ladung bekam ich voll ins Gesicht. Ich ergriff seinen Schwanz und wichste ihm den Rest aus seinen Eiern. Torsten spritzte und spritzte, während sein Körper in ekstatische Zuckungen verfiel.

Es wollte gar kein Ende nehmen. Immer wieder kam ein Schwall aus seinem Rohr.

Nachdem er restlos ausgelaufen war, sagte er: „Komm! Schieb mir deinen Schwanz auch in den Mund!“ Und so setzte ich mich auf Torsten, schob ihm meinen Schwanz zwischen seine Lippen und begann, ihn in den Mund zu ficken, während meine Pobacken in seinem Geilsaft auf seinem Bauch hin und her glitten. Er packte meine Arschbacken und unterstützte meine Fickbewegungen.

Ich war so maßlos geil, dass ich merkte, wie es mir gleich kommen würde. „Mir kommt’s gleich!“ stöhnte ich. Doch Torsten schien das wenig zu interessieren. Er lutschte hemmungslos weiter.

Erst als ich ihm die erste Ladung in den Mund schoss, entließ er meinen Schwanz aus dem Mund und hielt ihn nach oben. Der Rest meiner Geilheit ergoss sich somit über sein Gesicht hinweg an die Schlafzimmertapete.

Nachdem sich unsere Ekstase einigermaßen gelegt hatte, wischten wir uns erst mal den Saft von unseren Körpern und beschlossen, eine Zigarettenpause einzulegen. Wir begaben uns also wieder ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Es war gerade 22.30 Uhr.

Ich sagte zu Torsten: „Schalt doch mal die Tagesthemen ein.“ Und er tat, wie ihm geheißen. Wir guckten in die Röhre, während wir den Johannisbeerlikör weiterhin dezimierten. Torsten schienen die Nachrichten wenig zu interessieren. Er kniete sich hin, schob meine Beine auseinander und fing schon wieder an, an meinem Schwanz zu saugen, der, man glaubt es kaum, schon nach kürzester Zeit wieder in die Höhe ragte.

Ich ignorierte sein Tun und verfolgte unvermindert die Tagesthemen.

„Ich will, dass du mich jetzt fickst!“ sagte Torsten, kniete sich neben mir auf die Couch hin, hielt sich mit den Händen an der Lehne fest und streckte mir seinen knackigen Hintern entgegen. Dieses Angebot konnte ich trotz der Tagesthemen nicht ausschlagen, wollte ihn das aber nicht merken lassen. Ich griff ihm zwischen die Beine und wichste seinen Schwanz, während ich unvermindert auf den Bildschirm schaute. „Fick mich! Komm!“ bettelte er und ich ging überhaupt nicht auf seinen Wunsch ein, sondern wichste weiter.

„Ich will Nachrichten sehen“, sagte ich ganz lapidar. „Wenn du mich jetzt nicht gleich fickst, schalt ich den Fernseher aus!“ erwiderte er. „Ich denke du bist zum Ficken gekommen und nicht zum Fernsehen.“ Ich gab ihm zur Antwort: „Es macht mich geil, wenn du um einen Fick bettelst!“ „Du Sadist!“ erwiderte er und ich lachte. „Knie dich wenigstens auf den Tisch, damit ich die Nachrichten sehen kann, während ich dich ficke!“ befahl ich ihm und Torsten kniete sich auf den Wohnzimmertisch und streckte mir seinen geilen Arsch entgegen.

Er war so geil, dass ich mühelos meinen Schwanz bis zum Anschlag reinschieben konnte. Ich hielt mich an seinen Hüften fest und dirigierte so seine Arschbacken über meinen Schwanz. Es machte mich geil zu sehen, wie mein Schwanz in seiner Pofotze rein- und rausglitt, während ich weiter die Tagesthemen verfolgte. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen seine Arschbacken.

Dieses Geräusch machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war.

Im Stehen zu ficken ist ganz schön anstrengend und deshalb war es auch kein Wunder, dass meine Knie anfingen zu schlottern. Torsten stöhnte: „Jaaaah, ist das schön! So hab‘ ich mir das immer vorgestellt!“ Und ich antwortete, halb wahnsinnig vor Geilheit: „So geil habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gefickt!“ „Spritz mir alles in den Arsch!“ rief Torsten und da konnte ich mich nicht mehr bremsen. Ich beschleunigte meine Fickbewegungen und als es mir kam, dachte ich, mein Rückenmark läuft mit aus. Ich krallte meine Hände in Torstens Arschbacken und während im Fernsehen gerade die Wetterkarte verlesen wurde, explodierte ich in Torstens jugendlichem Po.

„Jetzt lass uns aber wirklich mal eine Pause machen!“ sagte ich.

Meine Knie schlotterten immer noch. Torsten lächelte: „Du wirst mir doch jetzt nicht schlappmachen? Die Nacht ist noch lang!“ Und nachdem er das gesagt hatte streckte er mir seine Zunge entgegen und ich nahm sie dankbar auf. „Du bist ein geiler Kerl!“ sagte ich und er erwiderte: „Du doch auch, oder?“ Womit er nicht Unrecht hatte. „Sag mal“, sagte ich, „wie kriegst du denn so problemlos dein Fötzchen so weit auf?“ „Ich trainiere immer mit meinem Gummischwanz, “ antwortete er, „willst du ihn mal sehen?“ „Gerne doch!“ erwiderte ich und Torsten holte aus seinem Zimmer seinen Gummischwanz.

„Der fickt mich immer, wenn ich allein bin!“ sagte er und grinste.

„Ich stelle ihn auf den Couchtisch und setze mich darauf, während ich mir einen wichse!“

„Das möchte ich mal sehen, wie du das machst.“

„Aber nicht jetzt!“

„Okay!“

Der merkwürdige Johannisbeerlikör stieg mir langsam in den Kopf und ich bekam so meine Schwierigkeiten. Da fiel mir siedendheiß ein, dass ich ja zwei Flaschen Sekt mitgenommen hatte. „Mensch Torsten!“ sagte ich plötzlich.

Er guckte ganz erschrocken: „Was ist denn jetzt los?“ „Ich hab‘ doch Sekt dabei, sogar noch vorgekühlt! Lass uns einen aufmachen, der Likör macht mir zu schaffen!“ Und so holte ich meinen Sekt aus der Reisetasche. Er war zwar nicht mehr eiskalt, aber immerhin noch kühl. Eine Flasche legten wir gleich in den Kühlschrank und die andere wurde geköpft. Torsten holte Sektgläser und sagte: „Lass uns mischen.

Ein Schuss Likör mit Sekt aufgefüllt, das gibt Tinte auf den Füller!“ Ich lachte und sagte: “Dann mach‘ mal!“ Und er machte.

Ich sagte: „Du schluckst nicht schlecht für dein Alter!“ Und er erwiderte lächelnd: „Echt? Hat es dir gefallen?“ „So meinte ich das nicht. Ich meine alkoholmäßig!“ „Ach so!“ gab er zur Antwort, „na ja, ein bisschen Stimulans kann ja wohl nicht schaden, oder?“ Ich wollte ihm nicht widersprechen. Torsten bestückte also unsere Gläser mit seiner Mischung und wir stießen an. „So schön war es nicht mal an Weihnachten“, sagte er und kaum hatten wir die Gläser abgestellt, fanden sich unsere Zungen wiederum zu geilen Leckspielen.

„Meine Nille ist schon ganz rot vor lauter…“ sagte ich entschuldigend.

Torsten unterbrach mich lachend: „Lieber eine rote Nille als gar keine!“ Ich konnte es nicht fassen. Dieser Kerl war unentwegt geil und schon fuhr er wieder mit seiner Hand zwischen meine Beine und kraulte meine Eier. Wie lange mochte er wohl schon keinen Schwanz mehr in der Hand gehabt haben? Und, als könnte er Gedanken lesen, ergriff er meinen Halbsteifen und begann ihn zärtlich zu wichsen. Kaum hatte er ihn in der Hand, stand er auch schon.

Ich konnte es nicht fassen. „Weißt du eigentlich“, sagte ich zu Torsten, „dass du die beste Handbremse hast?“ Er guckte mich verständnislos an: „Wie meinst du das?“ Ich lachte: „Ein Griff – und er steht!“ Torsten grinste.

„Wenn ich mal nach H. komme und dich besuche, gehst du mit mir dann in ein Pornokino?“ fragte Torsten neugierig. „Wenn du nach H.

kommst, werde ich noch ganz andere Sachen mit dir machen“, erwiderte ich. „Was denn zum Beispiel?“ fragte er. „Ich werde dich im Kino ficken!“ gab ich zur Antwort. Er konnte es nicht fassen: „Kann man da echt im Kino ficken?“ fragte er nach.

„Ich denke schon“, erwiderte ich. Der Gedanke an eine geile Fickerei im Kino brachte mich wieder auf Hochtouren.

„Ich möchte, dass du mich jetzt reitest!“ sagte ich zu Torsten und lehnte mich zurück. Er schien dem nicht abgeneigt, denn er begann mich zu besteigen. Er nahm meinen Schwanz und führte ihn dahin, wo er hingehörte.

Ich konnte sehen, wie er die Augen aufriss, als meine Eichel seine Rosette berührte. Torsten verdrehte den Kopf und begann, seine Arschbacken über meinen Schwanz zu stülpen.

Es war ein geiles Gefühl. Auch Torsten fühlte sich wohl. Kaum hatte ich ihn drin, begann er auf meinem Schwanz zu reiten, während ich ihm mit meinen Fickbewegungen entgegenkam.

Es war ein geiles Geräusch, wenn seine Arschbacken gegen meine Schenkel knallten. Sein Riemen wippte vor meinem Gesicht hin und her. Mit meiner linken Hand knetete ich seinen prallen Sack und mit der rechten wichste ich seinen Schwanz. Es war eine Genuss, mit ihm zu ficken.

Er ritt auf mir wie eine läufige Hündin. Mein Schwanz tobte in seinem Arsch. Das gefiel mir. Und Torsten schien das auch zu gefallen, wie ich an seiner Reaktion merkte.

„Oooooh!“ stöhnte er, „ist das geil, einen Schwanz im Arsch zu haben!“

Torsten war wie weggetreten. Er ritt so geil auf mir, als hätte er nie etwas anderes getan. Ich genoss es. „Streichle meine Arschbacken!“ stöhnte er.

Ich tat, wie mir geheißen und ließ meine Hände über seine Bälle gleiten. „Sag was Geiles zu mir“ stöhnte Torsten und ich erwiderte: „Jaaaaaaaahh, tob’ dich richtig aus auf meinem Schwanz, du kleine geile Stute! Das ist es doch, was du brauchst!“ Torsten warf seinen Kopf hin und her, riss die Augen auf und fing plötzlich zu schreien an. „Mir kommt's!“ brüllte er und ich beschleunigte meine Wichsbewegungen. Da schoss er ab.

Über mein Gesicht hinweg, an die Wohnzimmertapete. Ohne Ende. Er schüttelte sich hin und her. „Aaaaaaah!“ schrie er, „ich bin sooo geeeiiiiiiiiiiilllllll!“ und immer und immer wieder schoss er eine Ladung ab, während bei jeder Spritzung sein Schließmuskel zuckte und ich ebenfalls heftig abspritzte

Samstagmorgen

Ich erwachte und fühlte Torsten’s Po an meinem Bauch.

Meine Morgenlatte war hart wie Krupp-Stahl. Ich konnte es gar nicht fassen. Torsten schlief noch tief und fest. Ich begann, seine Pobacken zu streicheln und am liebsten hätte ich ihn jetzt gleich ohne Vorwarnung in den Arsch gefickt.

Aber das wäre unfair gewesen. Ich nahm also seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu liebkosen. Es dauerte nicht lange, da ragte sein Ding wieder in die Höhe. Ich war so geil wie schon lange nicht mehr.

Ich schob seine Vorhaut ganz zurück und fing an, meine Zunge über seine Eichel gleiten zu lassen. Es schmeckte wunderbar. Ich schob mir seinen Schwanz in den Mund und saugte. Da erwachte Torsten und öffnete die Augen.

„Du kriegst auch nie genug, was?“ fragte er ganz verschlafen und ich antwortete, ohne seinen Schwanz aus seinem Mund zu entlassen, mit einem Kopfschütteln und einem „Mhhmhh.“ Plötzlich war Torsten hellwach. Er richtete sich auf, ging auf die Knie und hielt meinen Kopf fest. „Darf ich dich in den Mund ficken?“ fragte er. „Aber sicher doch!“ antwortete ich.

Er packte mich bei den Haaren und rammte mir seinen Schwanz in den Mund.

So heftig kannte ich ihn gar nicht, aber es gefiel mir. Er schien jetzt richtig hemmungslos zu sein. „Ich spritz dir jetzt alles in den Mund!“ sagte er und rammelte unvermindert weiter.

„Streichle meinen Arsch!“ befahl er mir und ich tat, wie mir befohlen. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und ich schaute wohl etwas verdutzt. „Da schaust du, was?“ sagte er, „aber jetzt will ich auch mal ficken“. Ich drehte mich um und streckte ihm meinen Arsch entgegen.

„Ja, das ist schön“, sagte Torsten und bereitete meinen Arsch für seinen Schwanz vor, in dem er mir den Finger in den Arsch steckte. Das war geil und er hätte gar nicht zu vorbohren zu brauchen, denn ich war so empfänglich, dass seine Morgenlatte mühelos in mich eindringen konnte. Und dann fickte er mich. Gnadenlos, aber geil.

Und ich genoss es, wie seine Eier gegen meine Arschbacken klatschten. Er stöhnte mir ins Ohr: “Ooooh, ich bin so geil! – Es ist schön, dich zu ficken!“ Er rammelte ohne Unterbrechung weiter, während ich meinen Schwanz wichste. Ich genoss es. Wir kamen zusammen.

Grenzenlos geil. Torsten spritzte seine Ladung in meinen Arsch und biss mich vor lauter Geilheit in die Schulter. Ich schoss meinerseits alles auf den Bettvorleger.

Samstagabend

„Lass uns wieder ins Bett gehen“, sagte Torsten und ich war dem nicht abgeneigt. So legten wir uns wieder ins Bett und begannen uns gegenseitig zu streicheln.

„Weißt du“, fragte er mich, „auf was ich richtig Bock hätte?“ „Nein“, erwiderte ich, „aber du wirst es mir bestimmt gleich erzählen.“ „Ich möchte, dass du mir den Arsch versohlst! Das macht mich geil! Versohl mir den Hintern, los!“ stöhnte er.

Ich hatte so etwas noch nie gemacht und hatte auch leichte Hemmungen, dies zu tun. Aber die Geilheit war doch größer und so verdrosch ich ihm den Arsch, während ich ihn erbarmungslos fickte.

„Jaaaaahh, das ist geil!“ stöhnte er immer wieder. Und mir fing das langsam auch an, zu gefallen.

“Sag was Geiles zu mir!“ wimmerte Torsten. Er stand also auch auf Verbalerotik. Das sollte er gerne haben. „Ich werde dich die ganze Nacht durchficken, bis dir die Rosette glüht, du geiles Stück!“ „Jaaaaaaaahh!“ kam es von ihm und ich explodierte.

Die erste Ladung entließ ich in seinen Arsch, dann zog ich meinen Schwanz heraus und schoss ihm den Rest auf seinen Rücken. Der Druck war so groß, dass ich eine Ladung bis in seine Haare schoss.

Samstagnacht

„Manchmal kann man im Nachbarhaus ein Pärchen beim Ficken beobachten und dann wichs‘ ich mir einen und spritz alles aus dem Fenster“, erzählte er mir, „die zwei ficken immer so heftig, das ist besser als jeder Pornofilm. Er nagelt sie wie ein Bulle und sie schreit vor Geilheit wie ein Jochgeier.“ Das Pärchen war wohl exhibitionistisch veranlagt.

Sie hatten zwar Vorhänge an ihrem Schlafzimmerfenster, ließen diese jedoch geöffnet. Das Fenster war gekippt. Das Licht war etwas gedimmt, aber so, dass man immer noch genügend sehen konnte. Er lag auf dem Bett und sie lutschte seinen Schwanz.

Ich konnte auch auf die Entfernung sehen, dass er ein ordentliches Rohr hatte. So ging das eine Zeit lang. Dann entließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund, setzte sich auf ihn und begann auf ihm zu reiten während sie lauthals stöhnte.

Torsten und ich streichelten uns inzwischen gegenseitig die Arschbacken und fummelten an unseren Schwänzen herum, die inzwischen wieder steif geworden waren. Jetzt wechselten die beiden die Stellung und er nagelte sie von hinten.

Torsten wichste aus dem offenen Fenster und sagte: „Komm’! Fick mich jetzt auch!“ Und so begann ich ihn von hinten im Stehen zu ficken, während er seinen Schwanz aus dem Fenster hielt und wichste. „Pass auf, gleich fickt er sie in den Arsch!“ sagte Torsten und er hatte noch nicht ganz zu Ende gesprochen, da zog er seinen Schwanz aus ihrer Fotze und fickte sie in den Arsch. Ich merkte, dass Torsten schon zuckte. Da sagte er auch schon: „Ich spritz gleich ab!“ Wir kamen alle vier gleichzeitig und ich hörte nur noch, wie Torstens Sperma unten auf den Gehweg klatschte.

Sonntagmorgen

Wir räumten zusammen den Frühstückstisch ab.

„Ich spüle und du trocknest ab, okay?“ sagte Torsten und ließ das Spülwasser einlaufen. Als das Spülbecken voll war, stellte er das Wasser ab und fing an, das Geschirr abzuwaschen. Ich hatte inzwischen schon wieder einen Ständer, trat von hinten an ihn heran, öffnete den Gürtel seines Morgenmantels, schob ihn zur Seite und griff ihm zwischen die Schenkel durch, um seine Eier zu kraulen. „Nicht jetzt!“ stöhnte Torsten, doch ich war so geil, dass ich auf seinen Einwand keine Rücksicht nahm.

Ich griff nach seinem Schwanz und begann ihn zärtlich zu wichsen, während ich zu ihm sagte: „Du weißt doch, dass ich in zwei Stunden nach Hause fahren muss und deswegen möchte dich noch mal spüren.“ Er sagte nichts, ließ seinen Morgenmantel auf den Boden fallen und schmiegte sich an mich.

Ich zog ihn vom Spülbecken weg und dirigierte ihn zum Küchentisch. „Setz dich auf den Tisch!“ befahl ich ihm und er tat das ohne Widerrede. Sein Schwanz war inzwischen zur vollen Größe herangewachsen. Ich packte ihn bei den Schultern und drückte seinen Oberkörper in die Horizontale.

Da lag er nun auf dem Tisch, seine Beine baumelten herunter und sein Schwanz ragte in die Höhe. Während ich ihm seinen Bauch streichelte, stülpte ich meine Lippen über seinen Schwanz und lutschte ihm einen.

Ich nahm seine Beine, legte sie mir über die Schulter und begann, seinen Schwanz zu wichsen, während ich meinen Schwanz zwischen seine Arschbacken dirigierte. Ich wollte ihn ficken.

„Jetzt bekommst du einen Frühfick, das ist die Belohnung für dein Frühstück“, sagte ich und wichste seinen Schwanz, während ich den meinen in seinen jugendlichen Po steckte. „Du bist ein wundervoller Ficker!“ stöhnte Torsten und ich genoss das. Und während ich ihn fickte, beugte ich mich zu ihm herunter und schob ihm meine Zunge zwischen seine Lippen, während Torsten wiederum seine Hände über meine Pobacken gleiten ließ, was mich noch geiler machte, als ich schon war.

Mein Schwanz tobte in seinem Arsch. Ich war so geil, wie schon lange nicht mehr.

Einen Abiturienten zu ficken, das hat man ja auch nicht alle Tage. „Zieh’ ihn raus, bevor ‘s dir kommt?“ stöhnte Torsten und ich fragte ihn, warum ich das tun sollte. „Weil es mich geil macht angespritzt zu werden!“ „Wenn du das gerne möchtest!“ gab ich zur Antwort und zog meinen Schwanz aus seiner Pofotze, um ihn mit meinem Geilsaft voll zu spritzen. Es schoss in Fontänen aus mir heraus und die erste Ladung ging voll an die Küchentapete.

Torsten spritzte ebenfalls ab. Volle Ladung in die Höhe und das Sperma lief mir über meine Hand.

Anschließend duschten wir zusammen und ich fuhr nach Hause, nicht ohne mit ihm noch mal geil geknutscht zu haben. Auf dem Heimweg hatte ich schon wieder einen Steifen in der Hose.


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