ERLEBNISSE EINES TRIOS

T I E R I S C H E S BVorwort: Für die, die uns noch nicht kennen!Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929, Heike Jahrgang 1943, mit Paul unserm Hausfreund Jahrgang 1935. Seit ca. 1975 kennen wir uns und verkehren mit einander. Beide Männer sind unterbunden, also kön-nen wir unsere Sperma- und andern –Spiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet überbrachte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der daran beteiligten Frauen nahm, regte sich bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben.

Fotos könnt ihr infolge unseres Alters aber nicht mehr erwarten, dafür ist eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen!!ROGERWie an einem andern Ort vermerkt, sind wir leider erst spät auf die Möglichkeit gestossen, es auch einmal mit einem Pony-Spiel zu versuchen. Dies hätte mir echt noch geilere Momente geboten, wenn ich mir vorstelle, wie ich meine beiden Ponys so nackt und bloss durch die Weiten Arizonas gelenkt hätte. In einem entspre-chenden Chat sind wir auf Rose und Ken aus einem kleinen Ort in Süddeutschland gestossen, die dieses Abenteuer bereits hinter sich gebracht und uns sehr ausführlich darüber berichtet haben.

Sie haben von uns unsere Berichte erhalten und die beiden waren darüber so begeistert, dass sie uns ihre Geschichte in Form von Stichworten zur weiteren Bearbeitung übergeben haben, und die dürfen wir hier in ihrem Namen veröf-fentlichen. ROSE UND KENWir sind beide über 50, seit mehr wie 15 Jahren leben wir unsere freie Sexualität und sind sehr aktive Swin-ger. So sind wir auch mal mit dem Thema Pony in Berührung gekommen, haben entsprechende Fachliteratur studiert und uns im Internet weiter darüber informiert.

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Ken und ich haben noch recht bald Freude an diesem Spiel gefunden und als wir sogar einen Fachmann in Dänemark fanden, der für entsprechendes Geld die „Klamotten“ für diese Pferde-Nummer herstellte, da waren wir natürlich überglücklich. Bei uns war es sofort klar, dass ich das Pony und Ken den Zuchtmeister zu spielen hatten. Als dann die ersten Teile für das Pony angeliefert wurden, bekam ich erstmals eine feuchte Spalte und mein geliebter Ehemann einen riesigen Ständer.

Alle neuen Sachen haben wir in unserm Wohnzimmer schön ausgelegt und dann war es mit unserer Ruhe vorbei. Ken griff mich von hinten an und fickte mich in den siebten Himmel, mal war er in meiner Mu-schi, dann wieder im Anus, toll wie er mich in Fahrt gebracht hat. Alles Schöne geht ja bekanntlich vorbei und nach einer kurzen Erfrischungs- und Saubermache-Pause zog ich die schönen Sachen an, das war echt wie Weihnachten mitten im Sommer.

Klar war es am Anfang nicht so leicht, alle Riemen und Schnallen am richti-gen Ort zu platzieren, aber schlussendlich konnte ich mich als Pony im grossen Spiegel im Gang draussen bewundern und auch meinem Zuchtmeister gefiel, was wir angeschafft haben. Und er fuhr erneut über sein Pony her, was diesem klar auch gut tat. Ein paar Tage später fuhren wir dann erwartungsvoll in den nahen Schwarzwald, nicht nur Heike und Roger kennen Orte, wo du fast ungestört nackt herum wandern kannst.

Dort zogen wir Zwei uns nackt aus und Ken half mir mit der neuen Anlege – auch dies ging nicht ab, ohne seinen harten Schwanz, doch diesmal gab es keine „Vorspeise“, er durfte mich noch nicht ficken damals. Und so begannen wir mit unserm lustvollen Tun, er gab mir Befehle die ich auszuführen hatte, spezielle Schrittfolgen, Richtungsänderungen und so, und wenn ich nicht parierte, bekam ich Schläge mit der Peitsche, die wir schon vorher mal gekauft haben und die jetzt genau dazu passte.

Auch musste ich auf seinen Befehl hin, ihm zur Verfügung stehen, musste ihm seinen Schwanz schlecken, seine Eier einsaugen und seinen Anus schön mit meiner Zunge und Fingern verwöhnen. Er hat aber ganz frech auch meinen ganzen Körper genossen, meine Brüste massiert und gedrückt, ist in alle Öffnungen eingedrungen, kurzum er hat mich toll verwöhnt und geil gemacht. Zum Schluss haben wir unsern Fick schön genossen und sind wieder rundum zufrieden nach Hause gefahren.

Klar doch haben wir dieses Spiel ausgedehnt, ein Longe kam dazu und longieren musste geübt werden. Und wie ich dies so genossen habe, nackt herum zu laufen und nur dieses Ponyzeug am Körper, das meinen nackten Körper mehr betont wie bedeckt hat, einfach wunderschön. Und auch mein Ken erlaubte sich An-schaffungen, die genau das Gleiche bewirkte wie bei mir, unsere Nacktheit wurde dadurch nur noch mehr hervor gehoben und unsere Geilheit wurde bis an die Grenze geführt.

Diese Spiele haben wir immer weiter geführt, haben sogar andere Paare die das gleiche Hobby betrieben, kennen gelernt und Ken hat als grosser Bastler sogar einen ganz tollen Wagen konstruiert, den er auch andern Interessierten weiter verkaufen konn-te, mit andern Worten, wir konnten damit sogar einen ganz kleinen Nebenverdienst betreiben. Und so haben wir auch ein älteres Ehepaar kennen gelernt, das das gleiche Hobby betrieb, die aber einen Hof besassen, wo Ausfahrten mit solchen Gefährten möglich sind, ohne die ganze Umgebung in Rage zu bringen.

Also fuhren wir damals noch mit unserm Wohnwagen, in dem wir unsern Ponywagen gut versorgen konnten, über ein verlängertes Wochenende zu ihnen hin, zu den Vorhügeln des Erzgebirges, wo uns noch reichlich Wald und riesige Weiden zur Verfügung standen. Ihr Hof war echt abgeschieden, es führte nur die eine Strasse dorthin, nachher begann das Ende der Zivilisation und das war es ja echt, was wir suchten. Die Beiden waren sehr aufgestellt, er knapp über die 70 und hatte einen sehr durchtrainierten Körper, sie um die 60 eher etwas füllig aber keineswegs dick.

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Bei diesem Paar war es direkt umgekehrt, er spielte das Pony, sie liess sich von ihm über Land fahren und gelegentlich verwöhnen. Sie zeigten uns auch den Stall, wo wir spä-ter unsern Wagen hin stellen konnten, aber auch die Plätze für die Ponys, wo diese die Nacht zu verbringen hatten. Wow was ganz besonderes, darüber hatten wir uns vorher nie unterhalten, aber wer A sagt muss auch B sagen, also haben wir dies stillschweigend geschluckt.

Die Details, die für mich noch wichtig waren, wurden dann später beim Nachtessen geklärt. Nach dem ausgezeichneten Mahle zeigten sie uns Fotos von ihren Treffen mit Gleichgesinnten, von ihren Ausfahrten, die bis nach Südfrankreich reichten (also auch sie fuhren mit ihrem Camper dorthin und machten erst dort die Ausfahrten mit ihrem Gefährt und ebenso fast nackt so wie wir). Und sie haben uns auch selber gemachte Videos gezeigt, mein Ken bekam schon bald seine Geilheit zwischen seinen Schenkeln zu spüren und auch ich wurde echt feucht in meiner Muschi.

Der Mann war echt toll anzugucken, sein Schwanz sicher nicht riesig gross, aber er hatte eine stattliche Grösse, die mir sehr gefiel. Sie war wohl fester im Körper wie ich es bin, aber ganz tolle Rundungen am richtigen Orte und ihre Brüste luden einfach jedermann ein, sich an ihnen zu laben. Wir haben es ihnen auch gesagt, wie uns ihre Körper gefallen und so wollten sie sich auch noch recht bald ein Bild von uns zwei machen.

Gleich beim Stalleingang, noch im Hause drin, war eine Dusche eingerichtet, sie gaben sie mir frei und Ken holte in unserm Camper die dafür notwendigen Sachen und wir zogen uns entsprechend an. Während des-sen duschten die beiden auch und kamen mit ihren Klamotten angezogen ebenfalls zum Stall, wo wir einan-der bewundern konnten. Die erste Bewunderung galt den beiden Ponys, wobei sie mir überall hin griffen, die Riemen und Metallteile zu recht drückten, mich dabei überall berührten und mir dadurch die tollsten Gefühle schenkten.

Es war für mich neu zu spüren, wie ich ihre Hand, wie sich ihre Haut anfühlte, die sich an meinen Körper drückte, ich hatte ausser als Teeny noch keine echte Beziehung in lesbische Richtung, aber mir tat dies so gut! Ich konnte auch gut unterscheiden, ob Mann oder Frau mich berührten, ihre Art war viel feiner aber dennoch bestimmt – klar sie war ja auch sein Boss. Dann machten wir drei das Gleiche mit seiner „Be-kleidung“, wir griffen ihm überall an sein Fleisch, auch an seinen Schwanz der zur vollen Grösse reifte, mir machte das Ganze riesig Spass und man konnte die Spannung unter uns Vier gut spüren.

Auch Ken griff dem andern Pony ganz keck zwischen seine Schenkel, gab seinen Arschbacken ein paar Schläge und als es auf den Boden kniete, reichte er ihm ungeniert seinen Schwanz, den dieses gerne und gierig in seinen Mund saugte und schleckte. Während die beiden Männern zusammen ihren Spass hatten, zog seine Frau mich etwas auf die Seite und flüsterte mir nur kurz zu, ich solle ja zum Spiel mit ihrem Mann sagen, später werde ich dafür noch verwöhnt werden.

Warum sollte ich mich dagegen wehren, ich wollte ja hier was Besonderes erleben also habe ich ihr nur zugenickt. Jetzt kamen die beiden Männer auch zu uns und die Frau erklärte uns nun, wie der weitere Abend zu verlau-fen hätte. Die beiden Ponys müssten zuerst noch ihre Übungen zeigen, dann ausgeschirrt und trocken gerie-ben werden, bevor sie im Stall in ihren Boxen auf Stroh die Nacht verbringen müssen. Eine Decke gegen die Kälte liege bereit, ebenfalls was zu Essen und zu Trinken.

Ihr Mann bekam den Vortritt und die Zwei zeigten echt was ganz tolles, mein Mann und ich guckten nur zu und wussten nicht was dazu sagen. Die Frau war aber auch fast nicht mehr zu erkennen, sie blühte förmlich in ihrer Rolle auf und ihre tolle Figur samt Beklei-dung war echt was Herrisches. Die Vorführung bestand lediglich im Herumlaufen und Befehle ausführen, lon-gieren und sich präsentieren, dafür hatte es im Stall, der noch schön aufgeräumt war, genügend Platz.

Am andern Tag sollte ja die Ausfahrt mit den Wagen stattfinden, die blieben also in ihrer Ecke geparkt. Auch wenn der Mann eine sehr gute Kondition an den Tag legte, noch recht bald wurde seine Haut feucht und glänzte wunderschön mit der künstlichen Beleuchtung. Noch während sie uns ihren Ponymann vorführte frag-te sie so ganz nebensächlich, ob wir uns überlegt hätten, ob unser Pony gedeckt werden müsste. Ich war ob dieser Frage so erschrocken, dass ich mich fast verschluckte und einen Hustenanfall bekam.

Hören konnte ich aber von meinem Mann, dass wir uns diesbezüglich noch nicht unterhalten hätten, er wäre jedenfalls nicht dagegen. Was fällt dem Kerl noch ein, mich einfach so zu verkuppeln – so haben wir dies aber nie abgespro-chen! Während die beiden Männer die paar Sachen versorgten, kam die Lady zu mir, umarmte mich ganz zärtlich aber fest und küsste mich so, dass mir Hören und Sehen verging. Dabei flüsterte sie mir zu, sie habe gewusst, dass ich läufig sei und ich soll ihren Mann voll geniessen, er mache seine Arbeit sicher auch zu meiner Zufriedenheit.

Ich kam gar nicht dazu, ihr zu antworten, denn schon war mein Mann da und holte mich ab für seine Vorfüh-rung. Die gelang noch recht gut, war klar nie zu vergleichen mit der eben gezeigten, aber die beiden hatten ihre helle Freude daran und lobten uns auch. Das tat auch mir sehr gut, denn ich befürchtete sehr, dass wir Zwei nachher nur Wenns und Aber anhören müssten, das war tatsächlich nicht so und ich beruhigte mich wieder.

Auch ich kam bei dieser Vorführung in Schwitzen und genoss es sehr, anschliessend an die Dusche von allen Drei schön abgerieben und abgetrocknet zu werden. Auf einer Art Liege, die sehr anmächelig aus-sah und mit einem sauberen Lacken bezogen war, konnte ich mich hinlegen und die Lady persönlich, rieb mir meinen ganzen Körper sehr gekonnt und sehr reizvoll mit einer wohlriechenden Hautcreme ein. Sie wolle nicht, dass ich von Schweiss rieche, wenn ich von ihrem Deckhengst besprungen werde, ich fragte mich, ob ich dies überhaupt wollte! Dieser hatte sich ebenfalls geduscht und wurde nun von uns Drei schön trocken gerieben und die vielen Berührungen hatten auch ihre Wirkung, sein Schwanz stand hart wie eine Eins und lachte mich direkt an.

Also warum auch ihm nicht seine Wartung machen, ich ergriff ihn keck, massierte ihn so gekonnt, dass er ein Grunzen nicht unterdrücken konnte. Als ich gleichzeitig an seinen Sack griff, zuckte er nur kurz zusammen und gab mir zu verstehen, dass er dies sehr geniesse, also machte ich gekonnt weiter. Jetzt war es an ihr, den weiteren Verlauf zu erklären. Uns beiden Ponys wurden Lederriemen um den Hals gelegt, daran Ketten eingehängt und an dieser führte die Frau mich in eine der Boxen, wo sie mich festmach-te und ich niederknien musste.

Mein Mann führte ihr Pony ebenfalls dorthin und übergab es ihr, sie hiess ihn ebenfalls niederknien und er musste mich beschnuppern. Anfänglich berührte mich dies überhaupt nicht, doch schon bald genoss ich all sein Lecken, ganz speziell an meiner Spalte und an meinem Anus. Als er wie-der mal meinen ganzen Rücken abgeschmust und abgeküsst hatte, habe ich mich etwas gedreht, so dass er auch meine Brüste voll verwöhnen konnte, und wie ich dies genossen habe.

Sie bemerkte dies sicher denn sie gab ihm einen Befehl, und nun besprang er mich ganz fachmännisch von hinten und brachte seinen Schwanz ganz leicht und fest in meine Spalte. Ich bemerkte damals zu meinem Erstaunen, ja ich wollte sei-nen Schwanz ganz tief in mir spüren. Von hinten griff er mir ein meine Brüste, drückte und quetschte sie ein wenig, mir tat dies wunderbar gut und ich fühlte, dass sich mein Höhepunkt naht. Die Lady sah dies sicher auch so und kniete sich auch nieder neben mich ins Stroh, betastete und berührte mich überall am Bauch und in der Leistengegend, ihre Finger tasteten sich fachmännisch gegen meinen Klitoris vor sehr gekonnt verwöhnte sie mich dort.

So genoss ich meinen Höhepunkt aufs Beste und bemerkte gar nicht, dass sich mein Hengst in meine Lustspalte entladen hat. Während er sich diskret zurück zog hiess sie mich so über ihr Knien, damit sie seinen Liebessaft, der mir aus der Votze tropfte, mit ihrer Zunge auffangen konnte. Sie machte dies so gekonnt und zärtlich, küsste und schleckte mich unten überall, es wäre mir fast zum zweiten Mal gekommen. Nachträglich hat mir mein Mann erzählt, dass sie während sie mich mit einer Hand unten verwöhnt hat, sie ihm seine Eier mit der andern Hand gequetscht hat, so wie er es sich nie wünschen würde.

Aber so sind eben unsere Träume, allesamt gleicher Zweck aber so verschieden. Zum Schlafen legten wir uns aber in unsere Betten in unsern Zimmern, jedes Paar schön getrennt, vom Schlafen im Stall war gar keine Rede mehr. Nur kurz unterhielten wir uns noch, ich schleckte meinem Gatten seinen Schwanz bis er in meinen Mund abspritzte, dann schlief Ken wunderbar zufrieden ein und ich muss ihm auch bald ins Reich der Träume gefolgt sein. Irgendwann in der Nacht wurde ich wach, weil ich einen gewissen Drang verspürte, ging zur Toilette und zurück zu unserm Zimmer.

Da sah ich Licht im Wohnzimmer und etwas komische Geräusche drangen heraus, also huschte ich ganz leise dorthin. Und was sah ich, die Lady vergnügte sich nicht mit einem, nein mit zwei Dildos. Der Schwarze in ihrem Anus konnte ich mehr ah-nen wie sehen, denn der in ihrer Muschi war echt ein Riesentöter und mit ihrer Hand verdeckte sie ihn fast ganz. Sie lag dort völlig nackt auf dem Sofa und war schon sehr feucht, ihre Haut glänzte nicht nur sondern war bereits ganz nass.

Es muss ihr Stöhnen gewesen sein, das ich draussen im Gang gehört habe denn nun kam sie ganz heftig und stark. Ihr Orgasmus schüttelte die Frau und sie lies ganz schrille Töne von sich hö-ren. Mich machte das Zugucken erneut ganz heiss und ich wollte eigentlich nicht, dass mich die Frau beim Zugucken erwischte, also ging ich sachte rückwärts, ohne zu sehen, was dort am Boden lag. Und so stürzte ich eben um, auch nicht laut kann ich sagen, ausser ihr, hat niemand was davon bemerkt.

Sie hingegen kam gleich aus dem Wohnzimmer, sagte überhaupt nichts, nahm mich an die Hand und zurück ging es, sie eng an mich geschmiegt. Drinnen zog sie mich ebenfalls nackt aus und so legten wir Zwei uns auf das Sofa, auf dem ich jetzt ein Schutzlaken entdeckte. Sie verküsste mich ganz heiss, so wie ich es nicht gewohnt bin, überall und sehr ausdauernd, ich hatte vorher noch nie solche heissen Zungenküsse bekommen noch weiter ge-schenkt.

Nach meinen Brüsten, die sie ebenfalls sehr gekonnt (es gab lediglich Blickkontakte mit mir, die ihr sagten, mach so weiter!) verwöhnte und selber genoss, rutschte sie langsam runter zu meiner Muschi. Sie legte sich zwischen meine Schenkel, verküsste mir die selbigen aufs köstlichste, um dann mit meiner Votze und Umgebung weiter zu machen. Ich liess dies einfach mit mir geschehen, ich hatte keinen eigenen Willen mehr, wollte nur verwöhnt und weiter getrieben werden, durch diese Frau, die alle Register des Lüsternseins so gut kennt und anwenden kann.

Ich bemerkte wohl, dass sich einer ihrer Finger an meiner Rosette zu schaffen machte, aber bevor ich dies richtig registrieren und bewerten konnte, war ein anderer in meiner Lustgrotte, wo er mich so reizte, dass ich mich alsbald voll entspannen konnte, war das ein toller Genuss. Die Lady nahm mich noch an ihre Brust, herzte mich und verküsste mich aufs allerbeste und schon bald zogen wir zwei uns wieder in unsere Gemächer zurück. Am andern Morgen habe ich meinem Mann von meinem Erlebnis in der Nacht berichtet, er wurde ganz scharf und wollte sich gleich wieder über mich her machen, aber ich konnte ihn davon abhalten, denn der Ausritt stand noch bevor.

Während des Frühstücks wurden Pläne für den Tag geschmiedet und den letzten Tag aber auch die nächtli-chen Erlebnisse nochmals besprochen, es erstaunte mich etwas, dass dies ihr Pony gar nicht so sehr berühr-te – komisch dachte ich damals noch. Das Wetter war uns nur teilweise gut gesonnen, es war zwar warm und fast kein Wind, aber die Sonne wurde durch tief stehende Wolken verdeckt. Also wurden die Ponys einge-schirrt und mein Mann führe mich hinter das Paar auf den Weg.

Es handelte sich um einen Feldweg, die Gummipneus überfuhren viele kleine Steine, das Führen des Wagens war gar nicht so leicht, wie wir es vom Schwarzwald her kannten. Es ging nur leicht mal bergauf, mal etwas runter und schon bald hielten die Zwei vor uns an einem Bächlein. Wir Ponys durften den Wagen stehen lassen und durften Wasser trinken und uns etwas ausruhen, die beiden Fahrer unterhielten sich derweilen. Das andere Pony kam zu mir und flüsterte mir zu, dass es nun pissen müsse, ich solle mich auf den Boden legen er werde mich damit besudeln.

Davon war aber nie die Rede und ich hatte dafür überhaupt keine Lust, also sagte ich ganz klar NEIN! Und was machte das alte Schwein, stand einfach neben mich und pisste mir über meine Beine und Schenkel. Jetzt machte ich aber ein Zeter und Mordio und alle Vier traten zusammen und besprachen die Sauerei. Die gute Frau las ih-rem Mann ganz gehörig die Leviten, ich konnte mich etwas mit Wasser aus dem Bach reinigen und so zogen wir zurück in den Stall.

Ich war ganz klar noch ganz aufgeregt und mein Mann bemühte sich sehr, diesen An-lass nicht als Grund zu nehmen, sofort abzureisen. Während wir Zwei unsere Ponysachen und den Wagen reinigten und zusammen packten, kam die Frau zu uns, und wollte hören, wie es noch weiter gehen soll. Ich sagte ihr ganz klar, dass ich nicht das Pissfräulein ihres Gaules sei und dass nur Sachen gemacht werden können, die vorher besprochen und zu denen klar alle Vier JA gesagt haben.

Sie nahm mich etwas an ihre Brust, herzte mich und beruhigte mich einigermas-sen. Dann flüsterte sie mir zu, sie hätte da noch ganz was Spezielles, das mir sicher auch zusagen würde, ich soll doch rasch mit ihr kommen. In ihrem Ehezimmer – ihr Mann war in der Küche dabei für uns eine Zwi-schenverpflegung vorzubereiten, meiner war mit dem Einpacken unseres Wagens in den Wohnwagen be-schäftigt – zeigte sie mir Fotos von ihr, wie sie von einem stattlichen Hund bestiegen wurde.

Zuerst war ich geschockt, doch sie erzählte mir sehr ausführlich, wie sich das anfühlt und wie dies ein ganz spezieller Ge-nuss sei für die Frau, weil der Hund nie nachlässt und so der Frau Zeit lässt, ganz schön zu ihrem Höhepunkt zu kommen. Dazu muss ich sagen, dass ich über solche Tierfickereien etliches schon gehört habe, speziell unter uns Frauen. Auch habe ich mal eine gekannt, die sich von ihrem Hund besteigen liess und sie mich damals auch für solch einen Fick zu sich nach Hause einlud.

Diese Einladung nahm ich nie an, ich wollte nicht, dass mir eine Bekannte dabei zusah und allenfalls bei uns in der Gegend was ausgeplaudert hätte – ich weiss ja gut, wie Frauen hie und da Geheimnisse zu behalten wissen. Lust dazu hätte ich aber damals schon gehabt und mein Mann und ich haben uns darüber auch mal unterhalten, aber uns beiden war es einfach zu gefährlich. Doch jetzt war alles einfach anders, ich war in einem Rausch, das unnötige Pissen tat dem keinen Abbruch, die Fotos machten alles viel einfacher, die Lady war so überzeugend und lieb in ihren Gesten, im-mer wieder berührte sie meinen Körper, ich wollte nicht, dass sie damit aufhört, also habe ich Fragen gestellt und ihr war schon bald klar, ich hätte dies gerne gemocht, brachte jedoch ein überzeugendes JA nicht über die Lippen.

Und so blieb es bei diesem Angebot und heute bereue ich es, diesem Hundefick damals nicht zugestimmt zu haben. Diese Bekanntschaft wurde nicht mehr weiter geführt, wir hatten ja unsere Freude im Schwarzwald und wir fanden auch noch rasch heraus, zu Zweit ist einfach viel leichter was Geiles zu machen das beiden gefällt. Sind mehr Personen involviert, hast du nicht mehr die Kontrolle über alles. Aber Roger und Heike hätten wir sehr gerne persönlich kennen gelernt, dazu ist es ja leider wegen ihrer Krankheit dann nicht gekommen.

Habt Dank für die Veröffentlichung meiner Story. RoseEs gibt noch weitere Berichte, die können bei [email protected] angefordert werden. Eure Reaktionen freuen uns sehr, spielt keine Rolle ob ihr euch negativ oder positiv darüber ausdrückt. Danke allen. TIERB.


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