Fesselnde Spiele

Diese Geschichte habe ich von einem Freund bekommen und möchte sie mit euch teilen, viel Spaß beim lesen.

lg

Silke 🙂

Fesselnde Spiele

Sie lag vor mir, ohne zu wissen, was sie erwartete. Ich vernahm ihr schweres Atmen und beobachtete angeregt, wie sich ihr nackter Bauch leicht vom weißen Bettlaken in die Höhe reckte. Langsam bewegte sie ihr Becken hin und her, um mich verrückt zu machen. Gerade hatte ich meine Zunge noch zwischen ihren Schenkeln gehabt, jetzt wollte sie mehr davon.

Aber von vorne:

Als ich vor einigen Wochen etwas verspätet von der Arbeit nach Hause kam, erwartete mich Lena, meine Freundin, mit der ich bereits zwei Jahre zusammen war, schon im Flur. Überrascht stellte ich fest, dass sie groß aufgekocht und den Tisch dekoriert hatte. Wir speisten im Kerzenschein, tranken viel, vielleicht zu viel Wein, und letztlich landeten wir eng umschlungen im Bett. Es war von Anfang an klar gewesen, dass Lena mich an diesem Abend nach allen Regeln der Kunst verführen und dass sie neuen Schwung in unser Sexleben bringen wollte.

Ob es der Alkohol oder die erotische Stimmung allgemein war, kann ich nicht sagen, auf jeden Fall band ich ihre Hände an diesem Abend, ohne groß nachzudenken, mit einem Seidenschal ans Bett. So etwas hatte ich zuvor noch nie getan, mir es nicht einmal vorgenommen. Sie verharrte kurz, ließ es dann geschehen, und der folgende Sex war so sinnlich und hemmungslos wie schon lange nicht mehr. Seitdem hatten wir Ähnliches noch einige weitere Male praktiziert, mit erfüllendem Ergebnis, und mir war klar, dass Lena diese leicht devoten Spielchen erregten und sie sich dabei wirklich fallen ließ.

Auch die Augen hatte ich ihr beim Sex inzwischen mit einem Tuch verbunden, was ihr ebenfalls zu gefallen schien.

Fesselnde Spiele

Jetzt lag sie wieder vor mir, die Hände dieses Mal nicht mit einem Schal, sondern mit Handschellen am Bett fixiert. Sie hatte keine Sekunde gezögert, als ich diese aus der Tasche gezogen hatte, und auch die neu erworbene Augenbinde erwartete sie nicht nur anstandslos, sondern mit sichtlicher Erregung. Sie hatte sie mir mit einem Lächeln aus der Hand genommen, sie übergestreift und sich im Anschluss blind und mit langsamen Bewegungen vor dem Bett stehend entkleidet. Dann spreizte ich ihre Beine und fixierte auch diese an den beiden Seiten des Bettes.

Da lag sie nun, nackt und mit weit geöffneten Beinen, und erwartete mich.

Dies alles passte so gar nicht zu Lena. Sie war ein hübsches Mädchen, hatte tiefblaue Augen, lange braune Haare und sah so jung aus, dass sie von allen Türstehern grundsätzlich nach ihrem Namen gefragt wurde, wo auch immer das erforderlich war. Dabei war sie schon 23. Die großer Veränderung war vor sich gegangen, als sie vor einem Jahr ihre Haare wachsen ließ und ihre Brille durch Kontaktlinsen ersetzte.

Eine klasse Figur hatte sie auch zuvor schon, weil sie jede freie Minute beim Spinning oder bei anderen Kursen im Studio verbrachte. Und ihr erfreulich großer Busen passte nicht so ganz zu ihrem jungmädchenhaften Gesamteindruck. Sprich: Ich hatte wirklich Glück gehabt, so jemanden abzubekommen, zumal Lena eben keine Killer-Queen, sondern im Grunde ein schüchternes und zurückhaltendes Mädchen war. Und deshalb war ich von ihren Reaktionen auf mein Handeln wirklich mehr als überrascht.

Ich gebe zu, dass mich das alles unglaublich anmachte.

Diese „Macht“ zu haben, erfüllte und beflügelte meine Fantasie. Was hatte ich mir nicht schon alles ausgemalt, Sex mit mehreren Frauen, die Teilnahme an einem Gangbang, auch Fesselspielchen, doch das sich nun real neue Möglichkeiten eröffneten, hatte ich nicht vorausgesehen. Mir fehlte jede Erfahrung, vielleicht kam ich deshalb auf diese Idee.

Inzwischen glitten meine Hände wieder an den Innenseiten von Lenas Schenkeln auf und ab, allerdings ohne ihre Schamlippen zu berühren. Die Musik, welche ich dieses Mal bewusst lauter gemacht hatte als sonst, erfüllte den Raum.

Lena zuckte bei jeder Berührung. Schon seit einigen Minuten spielte ich gezielt mit ihr. Ich streichelte sie, küsste ihren Körper und streifte sanft über ihren herrlichen Busen. Meine Fingerkuppen berührten ihre Brustwarzen, zuerst die eine, dann die andere.

Dann unterbrach ich das Spiel für einige endlos dauernden Sekunden, um mit neuen Liebkosungen weiterzumachen. Dabei berührte ich auch mit meinem Schwanz ihren Körper, fuhr an ihrem Mund vorbei, wo ihre Lippen und ihre Zunge sanft an meiner Eichel entlang glitten. Nach einer weiteren Pause setzte ich schließlich meinen Penis an ihrer Scheide an, bewegte ihn Millimeter für Millimeter auf und ab, um schließlich ganz langsam in sie einzudringen. Lena stöhnte auf und genoss das Spiel sichtlich.

Immer energischer schob sie ihr Becken nach vorne, und als ich mich wieder zurückzog, bemerkte ich beinahe so etwas wie Enttäuschung, aber eben auch totales Verlangen in ihren Bewegungen. Dass sechs weitere Augen auf diese gerichtet waren, konnte Lena allerdings nicht wissen.

Mir war klar, dass viele andere Männer heiß auf meine Freundin waren. Diese unschuldige Ausstrahlung kombiniert mit ihrem tollen Aussehen hatte eine enorme Wirkung auf die meisten Männer. Im Internet war das gar nicht nötig gewesen, da hatte ein Foto ohne Gesicht im Bikini völlig gereicht, um Hunderte von Mails zu provozieren.

Doch als ich den Auserwählten drei Kerls beim „vorbereitenden“ Gespräch die Fotos zeigte, da konnte ich sehen, dass sie mit so einem heißen Feger nicht gerechnet hatten. Sie waren unglaublich wild darauf, diesen Körper zu berühren, egal unter welchen Bedingungen.

Natürlich hatte ich gut aussehende Jungs ausgesucht. Die Statur ein wenig muskulös, aber eben nicht zu viel, meiner möglichst ähnlich. Bei zweien hatte ich bewusst darauf geachtet, dass sich auch die Größe ihres Schwanzes nicht zu sehr von meinem unterschied.

Beim dritten hatte ich bewusst ein erheblich größeres Exemplar ausgewählt …

Die drei Kerls standen nackt um das Bett, ihre Schwänze in der Hand. Vor einigen Minuten hatten sie sich hereingeschlichen. Es war ausgemacht, dass sie im Flur ihre Kleider auszogen und unbekleidet den Raum betraten. Die recht laute Musik sollte ihre Geräusche übertönen, und das hatte auch funktioniert.

Sie starrten gierig auf die gefesselte Lena. Immer wenn ich mich kurz von ihr zurückzog, hatten sie freie Sicht. Sie begutachteten ihren Busen, ihren schlanken Bauch, ihre einladenden Hüften. Ich spürte, dass sie sich kaum noch zurückhalten konnten.

Jetzt war der Moment da.

Ich war nur kurz in Lena eingedrungen, ließ sie dann voller Verlangen liegen und setzte eine meiner Pausen an. Lena hob langsam ihr Becken, sie wollte einen Schwanz, und den sollte sie bekommen. Ich gab dem Kerl, der rechts von mir stand und dessen Erektion kaum zu steigern war, einen Wink und dann trat ich einen Schritt zur Seite. Der Mann stellte sich vor Lena und hielt seinen Schwanz wenige Millimeter von Lenas Spalte entfernt.

Mit seiner Hand strich er langsam über ihrem Körper, so wie ich es zuvor getan hatte, seine Pranke umfasste ihren Busen, dann zog sie weiter. Gleichzeitig berührte er mit der Spitze seiner Eichel ihre Schamlippen, wartete kurz, bevor er sich langsam in sie versenkte. Er bewegte sich zunächst wie in Zeitlupe, dann schneller, dabei glitt er von Stoß zu Stoß tiefer in meine Freundin. Ich stand nun an seinem alten Platz daneben und betrachtete nervös, aber erregt das Geschehen.

Es dauerte eine knappe Minute, bis er die Kontrolle zu verlieren schien.

Ich stupfte ihn an der Schulter, er nickte, dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Es hätte wohl nur noch Sekunden gedauert, bis er seinen Saft endgültig in Lena entladen hätte.

Dieses Mal dauerte die Pause nicht so lang wie zuvor, denn der zweite Kerl konnte es kaum noch erwarten. Doch er trat nicht zwischen Lenas Beine, sondern nur einen kleinen Schritt nach vorne, wo sich sein Penis direkt vor Lenas Gesicht befand. Er berührte mit diesem ihre Lippen, und meine unschuldige Freundin schob sofort ihren Kopf nach vorne, umschloss seinen Schwanz mit ihrem Mund.

Wild und gierig saugte sie an ihm. So hatte ich Lena noch nicht erlebt. Voller Neid betrachtete ich das Geschehen und überlegte kurz, ob ich den Typ bei Seite schieben und mich an seine Stelle platzieren sollte. Doch ich beherrschte mich.

Noch.

Das war nicht lange durchzuhalten, für niemanden von uns. Der Glückliche hätte sofort abgespritzt und wir anderen waren kaum zu halten. Auf mein Zeichen zog er sich also ein wenig zurück, und da lag sie wieder. Jetzt war klar, dass Lena diese Spielchen und Verzögerungen nicht mehr aushielt.

„Fick mich, bitte!“, stöhnte sie, und das sagte sie normalerweise nie. Das Wort „ficken“ gehörte nicht zu ihrem Sprachgebrauch. Der erste Kerl wartete indes nur auf seinen Einsatz, denn er hatte sich ein wenig erholt. Er setzte an, drückte seine Eichel zwischen Lenas Schamlippen, allerdings ohne seinen Schwanz zur Gänze in sie zu versenken.

Ich war inzwischen neben den zweiten Kerl getreten, denjenigen, welcher unweit von Lenas Gesicht wartete, nun war der Moment gekommen. „Dann blas aber auch so weiter, mein Schatz“, sagte ich, und im selben Moment setzte der Fremde seinen Penis wieder am Mund meiner geliebten Freundin an. Ich konnte sehen, wie sie zusammenzuckte. Ein Schwanz steckte leicht in ihr, sie wollte nichts mehr, als dass dieser sie vollkommen befriedigte.

Das wusste ich.

Ich griff an ihre Wange und hielt sanft, aber bestimmt ihr Gesicht auf unsere Seite gerichtet. Gleichzeitig drückte der Fremde fordernd seine Eichel in Lenas Mund. Ihre Worte „Verdammt, wer ist das?“, konnte sie gar nicht mehr zu Ende sprechen, stattdessen versuchte ich, sie zu beruhigen. „Vertrau mir, und genieß es einfach“, ließ ich verlauten.

Da versank der Penis des Fremden bereits zwischen Lenas Lippen und ein zweiter zwischen ihren Schenkeln. Lena schien nicht zu wissen, wie sie reagieren sollte. Sie war zu geil, um abzubrechen, aber scheinbar völlig durcheinander. Viel Zeit blieb ihr allerdings nicht.

Die beiden Fremden ließen ihr nun nämlich keine Zeit zum Denken mehr. Und da fügte sich meine Kleine in ihr Schicksal. Sie begann zu lutschen und zu saugen wie zuvor, gleichzeitig konnte man sehen, wie sich ihr Körper auf und ab bewegte. Nun wurde meine Freundin richtig hergenommen.

Selbst als beide — natürlich wortlos — ihre Positionen tauschten, änderte sich das nicht. Lena genoss es.

Ihre festen Titten wogten dabei auf und ab, welch herrlicher Anblick. Eine Hand berührte die eine, eine andere umschloss die zweite, massierte und knetete sie. Dass diese von einem dritten Mann stammte, nämlich von mir, erriet Lena immer noch nicht.

Ich liebkoste ihren Körper, wisperte erneut „vertrau mir“, was man nun hören konnte, denn die Musik war eben ausgegangen.

Sie schien zu bemerken, dass meine Stimme von der anderen Seite kam, doch nun schien es sie nicht mehr zu stören. Sie hatte aufgehört zu denken. Bei der Gewissheit drückte ich ihr meinen vernachlässigten Schwanz ebenfalls ins Gesicht. Sie stutzte, dann ließen ihre Lippen den ersten Stängel los und befriedigten meinen bis aufs Zerreißen gespannten Schwanz.

„Drei also“, sagte sie zwischendurch, doch nur um im Anschluss glucksend meine Eichel in den Rachen gestoßen zu bekommen. So ging es noch eine undefinierbare Zeit weiter. Meine süße Lena blies zwei Schwänze und wurde gleichzeitig hart durchgefickt, und das im Wechsel.

Es war mir ein Rätsel, wie sich der dritte Kerl so lange hatte beherrschen können. Wortlos hatte er die ganze Szenerie betrachtet.

Ich muss zugeben, dass ich in dem wilden Treiben fast nicht mehr an ihn gedacht hatte. Ich stöhnt gerade über Lena gebeugt, drückte meinen Stängel in sie, zog ihn heraus, um ihn gierig wieder hineinzustoßen, als mich eine Hand an der Schulter packte und von meiner Freundin herunterzog. Lena schnaubte. Sie wollte, dass ich weitermachte, Meine Freundin war geil wie nie und die Scheidenflüssigkeit lief an ihren Schenkeln herunter, so feucht war sie.

Mürrisch wegen der Störung drehte ich mich um. Ich wollte nun ficken und abspritzen, egal was passierte. Dennoch hielt ich inne.

Der Mann hatte im Internet nicht übertrieben, im Gegenteil. Nun stand sein Schwanz in voller Pracht in die Höhe, und er war gigantisch.

Ich hatte die Bilder im Netz, auf denen schwarze Monster in den Kehlen von ängstlichen Teens versenkt wurden, nur immer staunend und ungläubig betrachtet, nun befand sich ein solches Exemplar vor mir. Zwar nicht schwarz, aber mindestens doppelt so dick wie mein Penis und auf jeden Fall nochmal um die Hälfte länger.

Die beiden anderen Männer waren genauso erstarrt wie ich, die Szenerie war zum Stillstand gekommen. „Was ist los? Macht weiter!“, forderte Lena.

„Jetzt bin ich dran“, sagte der Kerl mit erstaunlich ruhiger Stimme, und schob mich zur Seite. Sekunden schienen zu vergehen.

Alle hielten den Atem an, als der Kerl sich über die süße Lena beugte und seine enorme Eichel an ihre Lustspalte hielt. Lena schien zu spüren, dass etwas anders war, auch wenn sie nichts sehen konnte. „Lena, entspann dich …“, sagte ich, da presste der Kerl seinen Riesen schon Millimeter für Millimeter in meine Freundin.

Diese hatte aufgehört zu blasen und lag bewegungslos auf dem Bett. Ihre Arme zerrten an den Handschellen, welche sie festhielten.

Sie versuchte, ihre Beine anzuziehen und noch weiter zu spreizen. Sie hob das Becken ein wenig, um den Schmerz zu vermindern, welcher auf ihrem Gesicht abzulesen war. „Hört auf, spinnt ihr? Was ist das?!“, rief sie. Doch ihre Stimme erstickte, als der Fremde seine Eichel langsam in ihrer Scheide bewegte.

Aus der Tube Gleitcreme, welche er von irgendwoher in der Hand hielt, goss er auf sein Monster. Und mit vorsichtigen Bewegungen versank sein Gigant immer tiefer in Lenas Grotte. Ihre Worte waren nun einem hemmungslosen Stöhnen gewichen, welches bei jedem neuen Stoß den Raum erfüllte. Auch der schmerzverzerrte Gesichtsausdruck hatte einem neuen Ausdruck Platz gemacht.

Es war kaum zu fassen, dass der Schwanz wirklich vollständig in das kindliche Mädchen passte.

Wir anderen starrten gebannt auf das Geschehen und befriedigten uns inzwischen jeder selbst. Jetzt noch mitzumachen, war blanker Irrsinn. Ungläubig beobachteten wir, wie der Fremde seinen Monsterschwanz nun immer schneller in Lenas Scheide vor und zurück bewegte und sie jegliche Kontrolle über sich verloren zu haben schien. Lena befand sich in einem Zustand zwischen Weinen und Jauchzen, zwischen Schmerz und enormer Lust.

Sie gluckste und schrie vor Geilheit. Und jetzt nahm der Fremde auch keine Rücksicht mehr, wozu auch. Hart trieb er seinen Giganten in die Lenas Muschi, fickte sie, pfählte ihre triefende Fotze. Anders kann man es nicht beschreiben.

Zwischenzeitlich konnten wir anderen uns nicht mehr zurückhalten.

Ich war der erste, der seinen Samen auf Lenas Bauch ergoss. Mein Schwanz zuckte und in heißen Schüben verteilte sich der Samen auf Lenas schlankem Bauch. Sie schien kaum Notiz davon zu nehmen. Bei den beiden anderen war das schon eher der Fall.

Der eine knetete nebenbei eine ihrer Brüste, spritzte seinen Saft darauf und massierte Lenas Titten fest weiter, der andere Griff nach Lenas Kopf und drehte diesen in seine Richtung. Anscheinend wollte er in Lenas Mund abspritzen, doch dazu kam es nicht mehr. Schon zuvor überzogen klebrige Strahlen Lenas Gesicht, sein Sperma lief ihr tropfend die Backen und den Mund entlang. Dennoch schob er seinen verklebten Schwanz dem willenlosen Mädchen noch einmal in den Mund, und Lena saugte ihm seine Spermareste wortlos vom Glied.

Es war nur eine Nebenerscheinung des gewaltigen Ficks, welchen sie gerade erlebte.

Dann war es soweit. Der unbezähmbare Dritte zog seinen Riesen zwischen Lenas Schamlippen hervor. Schweißperlen überzogen beide Körper, auch Lena war am Ende. Der Fremde kletterte einen Meter nach oben, sodass sich seine Knie rechts und linkt neben Lenas Brüsten ins Bett bohrten.

Dann packte er die Kleine mit beiden Händen am Kopf, hob diesen an, soweit es ging, und presste seine Eichel in den Mund der nun auch nicht einmal hier mehr überraschten Lena. Der Mund war weit geöffnet. Die Lippen des Mädchens umfassten kaum die Eichel des gewaltigen Schwanzes. Die Hände des Mannes lagen immer noch auf Lenas Hinterkopf und hielte diesen fest, als Lena wild zuckte und den Kopf zur Seite werfen wollte.

„Schlucken!“, rief der Fremde mit befehlender Stimme. Lena lag mit der gigantischen Menge an Sperma kämpfend auf dem Bett. Der Schwanz des Mannes ragte noch immer aus ihrem Mund. Gleichzeitig waren ihre Schluckgeräusche zu hören, sonst nichts.

Dann zog der Fremde wortlos seinen Schwanz heraus und stand vom Bett auf.

Lena atmete tief und lag bewegungslos da. Als ich sie sanft berührte, flüsterte sie: „Nicht mehr, ich kann nicht mehr …“ Wortlos, wie sie hereingekommen waren, gingen die drei Fremden zur Tür. Wir hörte, wie sie draußen ihre Kleider anzogen. Dann öffnete sich erkennbar die Eingangstüre.

Nur die Stimme des dritten Fremden war noch einmal zu hören. Im Gehen rief er zurück: „Jederzeit wieder, dann vielleicht auch in den Arsch!“


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