Fetisch-Ferien bei Tantchen

„Ich muß erst noch in den Laden und habe Dir das Frühstück vorbereitet“ hörte er Tantchen an seiner Schlafcouch, die sie ihm gestern spät vorbereitet hatte, “ Wenn Du schlecht gelegen hast, kannst Du auch noch kurz mein Bett benutzen! Aber schlaf nicht zu lang, ich will Dir doch nachher noch Düsseldorf zeigen!“

Horsti, wie sie ihn nannte sah zu ihr herrüber, wie sie sich zu ihm herüber gebeugt hatte und gerade dabei war,sich eine weiße enge Bluse über das durchscheinende Unterkleid anzuziehen und ihm dabei wohl ungewollt einen tiefen Blick auf ihre großen Brüste gestattete, die von den stark formenden Körbchen ihres schwarzen BH´s gehalten wurden. Ein langer BH bis zur Taille, erkannte er fachmännisch und konnte weiter unten gut den schwarzen Hüfthalter durch das zarte Unterkleid erkennen! Und als sie in den Rock schlüpfte, konnte er auch noch die festen Strapse erkennen, die ihre köstlichen Nylons herrlich spannten!

Der Anblick ließ seinen jungen Schwanz wieder mächtig wachsen, und obwohl Tanntchen sich immer noch im Wohnzimmer zurecht machte, glitt seine Hand unter der Bettdecke automatisch an seinen Lustbringer um ihn zärtlich in die Hand zu nehmen!

Fetisch-Ferien bei Tantchen

Gestern Abend spät hatte Clärchen, wie Tantchen in der Fammiklie genannt wurde, ihn für einige Tage Stadt-Ferien am Bahnhof abgeholt und zur Begrüßung erst einmal ausgiebig in den Arm genommen!

Ein großer Junge bist Du geworden, lachte sie und spürte, wie er sich gerne fest an ihren Busen drücken ließ und dabei seine Hände über ihren Rücken und die Hüften glitten!

„Na sowas“, dachte sie, als seine Finger dabei an den festen Strapsen verweilten, die sich sicher durch den engen Rock abgezeicghnet hatten!

Diese Umarmung hatte Horsti so gut gefallen, dass er fürchtete, sie würde seine Beule in der Hose bemerken!

„So ein frühreifes Bürschchen“ dachte Tantchen, als sie die aufkommende Härte bemerkte, die sich gegen ihre Schenkeln drückte!

Kaum hatte Clärchen das Haus verlassen, ging er mit steifem Stück in der Schlafshorts rüber zu ihrem Schlafzimmer, rutschte in ihr Bett und genoß den Duft ihres Parfüms!

Fetisch-Ferien bei Tantchen

Immer wenn Tantchen mal wieder für ein Wochenende zu ihnen aufs Land gekommen war, mußte er zwar sein Zimmer zur Verfügung stellen und im Wohnzimmer schlafen, dafür entdeckte er aber in ihrem Koffer immer herrlich Schätze, wie er sie sonst nur aus den Wäscheseiten der Versandhauskataloge kannte, und die er eiftrig wichsend studierte, wann immer er daziu Gelegenheit hatte!

Und in ihrem Koffer fand er es sozusagen in Natura! Mdeist ein langer BH mit unglaublich großen und feste Körbchen, manchmal auch einen Hüfthalter oder eine Miederhose mit innen eingehakten Strapsen. Herrlich flutschige Perlomn-Schlüpfer und oft auch noch einen Unterrock, wie er ihn liebte!

Clärchen, die eigentlich gar nicht seine Tante war, sonder in früheren Jahren ´mal bei seinen Großeltern gewohnt hatte, war seit der Zeit als sich sexuelle Gefühle in ihm regten, der Traum seiner unruhigen Nächte geworden! Ihre üppige Figur mit den großen Brüsten, die herrlich breiten Hüften mit einem Himtern, den er so gerne einmal kneten möchte und dann diese strammen Beine in den hohen Pumps, die durch ihre glänzend strammen Nylons für ihn eine Augenweide waren!

Und er fand immer wieder Gelegenheiten und Momente, wo er ihr, wenn sie sich daheim ganz zwanglos bewegte, für einen kurzeb Moment unter den Rock schauen konnte, oft bis hoch zum Ende der Strümpfe!

Und wenn seine Blicke dann sogar ihren Schlüpfer erblicken konnte, mußte er sich meistens erst auf der Toilette wichsend mit diesem Bild vor Augen entspannen!

Und nun war er alleine und ungestört in ihrem Schlafzimmer und konnte nicht lange widerstehen, einen Blick in Schränke und Kommoden zu werfen!

Er war überwältigt, als er die reich gefüllten Schubfächer nacheinander öffnete und sich garnicht satt sehen und fühlen konnte an all den herrlichen BH´s, Hüfthaltern und Miederhosen, wie er sie daheim in der Nachbarschaft immer am Waschtag auf der Wäscheleine einer Nachbarin sehen konnte, ohne sie einmal ganauer in Augenschein nehmen zu können!

Hier bei Clärchen lag alles wie in einem Wäscheparadies vor ihm. Ordentlich eingeräumt, nach Farben und Art sortiert und sein junger Schwanz spielte schier verrückt, als er Stück für Stück untersuchte, den Duft einatmete, die Finger die ganz intimen Stellen gleiten ließ und immer wieder zu seinem Ständer griff, der jetzt erst den besonderen Genuß des Wäschewichsens erlebte!

Er legte sich ein flutschiges Perlonhöschen um den Schwanz, drückte sein Gesicht gierig in die Miederwäsche, küsste zärtlich die Spitze der großen Körbchen und das innere der Miederhosen und konnte ein plötzliches Abspritzen nicht verhindern.

Unglücklicher Weise auch noch mit zwei Schüben über die geöffneten Schubladen, wo sein Sperma in Tantchens schöner Wäsche dunkle Stellen hinterließ!

Als er sich im Bad waschen wollte, bemerkte er auch noch ihre frisch gewaschene Unterwäsche, die zum Trocknen über der Wanne hingen!

Horsti entschloß sich erst einmal kräöftig zu frühstücken, um dann seine Entdeckungsreise fortzusetzen!

Und kaum saß er am Küchentisch, kam Tantchen schon zurück! „Habe nur den Laden aufgeschlossen, heute ist nicht soviel los, da kann die Gerti das Geschäft alleine besorgen !

“ Komm, ich frühstücke noch mit Dir und dann kannst Du mir etwas erzählen! Ich mache nur noch mein Bett!“

Horsti wurde leicht verlegen. Sie würde doch nichts bemerken……..


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